Beauty Produkte – Nachhaltige Pflege und Wellness | Planet Blue
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Medilusan Wundschutz Sprühgel für Tiere
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Medilusan Vet Wundschutz Sprühgel legt sich wie ein transparenter Schutzfilm über Wunden, hält Keime, Schmutz und Insekten fern. Unterstützt die Heilung und bewahrt wichtige Wundfeuchte. Indikationen: Kleine Wunden, Abschürfungen, Insektenstiche oder nach dem Entfernen von Nähten. Geeignet für Hunde, Pferde und andere Tiere mit empfindlicher Haut. Eigenschaften: Treibfreies Sprühgel, das dank Kieselsäure und Aktivchlor antimikrobiell wirkt. Bildet rasch einen atmungsaktiven, wasserabweisenden Film – angenehm in der Anwendung, kaum spürbar.
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Monsieur BARBIER - Bart- und Haarbürste aus Sandelholz
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Es gibt nichts Besseres als eine hochwertige Bürste, um widerspenstige Knoten zu entfernen und einen gepflegten, schönen Bart zu erhalten! Mit ihrem Griff aus natürlichem Sandelholz und veganen Synthetikborsten (denn wir respektieren Tiere) wird die FINAL TOUCH Bürste Herren mit langem Bart begeistern. Ein stilvolles Werkzeug für ein garantiert glattes Ergebnis! Hauttyp: alle Hauttypen Material: natürliches Sandelholz und vegane Synthetikborsten Anwendungsart: morgens und abends oder nach dem Duschen auf trockenem oder feuchtem Haar und Bart anwenden Anwendungsempfehlungen: Nach Ihrer Pflegeroutine geben Sie Ihrem Bart den letzten Schliff, indem Sie ihn mit dieser speziell für lange Bärte entwickelten Bürste stylen. Ein weiterer knotenfreier Morgen – stilvoll und angenehm! Probieren Sie es aus, Sie werden den Unterschied spüren.
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Echt Vital Kollagen
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ECHT VITAL Kollagen - 100 % reines Kollagen Protein - Kollagenhydrolysatpulver Echt Vital Kollagen enthält 18 verschiedene Aminosäuren, davon 7 essentielle Aminosäuren. Bei der Gewinnung unseres Kollagens verwenden wir eine besonders schonende enzymatische Hydrolyse. Durch dieses Verfahren werden die Kollagenpeptide aufgespalten und können besser vom Körper aufgenommen werden. Unser hochwertiges hydrolysiertes Kollagen gewinnen wir von Rindern, welche zu 100 % aus erstklassiger Weidehaltung stammen. Diese zeichnet sich durch gesundheitsfördernde Bewegungsfreiheit und natürlichem Liegeverhalten der Kälber aus. Die Rinder werden 365 Tage im Jahr im Freien auf der Weide oder im Freiland aufgezogen und haben freien Zugang zu frischem Gras, Luft, Land und Wasser. Das Einschließen zu Fütterungszwecken ist hierbei nicht gestattet, es sei denn, die Wetterbedingungen stellen Risiken für die Tiere dar. Wachstumsfördernde Hormone und Antibiotika werden bei dieser Tierzucht strengstens verboten, dazu legen wir großen Wert auf den Tierschutz. Diese Punkte zeichnen unser Kollagen besonders aus.
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MISSHA Super Aqua Cell Renew Snail Cleansing Foam
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Der MISSHA Super Aqua Cell Renew Snail Cleansing Foam ist ein erfrischender Reinigungsschaum für das Gesicht. Er beinhaltet 3% Snail Extrakt und eine Milch-Grüntee-Komponente, die bereits während der Gesichtsreinigung die Haut pflegt. Makeup-Reste und abgestorbene Hautschüppchen werden zudem mild entfernt. Der Schaum versorgt die Gesichtshaut mit extra viel Feuchtigkeit und regt die Zellerneuerung an. Durch die hochwertige feuchtigkeitsspendende Formel werden Unreinheiten sanft entfernt, ihre Haut regeneriert und Ihr Teint erstrahlt prall und erfrischt. Konzept Die hochgradig nährende und feuchtigkeitspflegende MISSHA Super Aqua Cell Renew Snail Serie wurde entwickelt, um die Hautstruktur mit vitalem Snailsekret-Extrakt zu kräftigen, Hautschäden effizient zu reparieren und die Hautbarriere zu stärken. Die Zell-Regeneration wirkt sich doppelt positiv aus: Anti-Aging und Brightening auf natürlichem Weg, ganz ohne Nebenwirkungen. Der erfrischende Reinigungsschaum mit 3% Snail Extrakt und Milch-Grüntee-Komponente pflegt bereits während der Gesichtsreinigung. Abgestorbene Hautschüppchen und MakeUp-Reste werden sanft entfernt. Der Schaum versorgt mit extra viel Feuchtigkeit und regt die Zellerneuerung an. Unreinheiten werden ausgemerzt, Ihr Teint strahlt jugendlich und frisch. Der Cleansing Foam besteht zu 3% aus dem kostbaren Snail Extrakt der Helix Pomatica, welche von Frankreich nach Korea importiert wurden, dort gezüchtet und mit Rotem Ginseng gefüttert wurden. Das wertvollem Extrakt (pro Schnecke wird lediglich 1g Snail Extrakt in sechs Stunden gewonnen) wird ausschließlich von gesunden, 5-6 Monate alten Schneckchen gewonnen. Dies ist für die Tiere völlig harmlos. Snail Extrakt beschleunigt die Zellregeneration und hilft Ihrer Haut bei Problemen wie Akne, Aknenarben, Rötungen, Überpigmentation, müdem Teint, Elastizitätsverlust, vorzeitiger Hautalterung...etc. Diese Wunderwaffe wird zu 100% aus vitalem Snailsekret gewonnen ist ist komplett nebenwirkungsfrei. Auch die Gewinnung von Snail Extrakt ist harmlos und gänzlich ungefährlich für die Tiere. Baobab Extrakt (2% - Affenbrotbaum Extrakt) ist hochregenerativ für Haut und Gewebe. Es gibt Ihrer Haut Elastizität und Spannkraft zurück. Außerdem spendet es viel Feuchtigkeit, wodurch Ihre Haut wieder zart und geschmeidig wird. Weiters enthält Baobab viel des Antioxidans Vitamin E sowie Vitamin A und F für die Erneuerung der Zellmembrane. Reichhaltige Omega 3, 6 und 9 Fettsäuren helfen optimal bei trockener, strapazierter Haut.
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Waldkraft DMSO - 99,9% Dimethylsulfoxid Ph. Eur.
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DMSO kaufen von Waldkraft – Organisches Lösungsmittel in nachweislicher Reinheit (99,9% Ph. Eur.) bestellen Ein weiteres hochwertiges Waldkraft-Qualitätsprodukt in nachweislicher Reinheit für dich: DMSO - 99,9% Dimethylsulfoxid (Ph. Eur.). Frei von unerwünschten Zusatzstoffen oder Konservierungsmitteln. Als organisches Lösungsmittel gehört DMSO zu den wichtigsten Trägersubstanzen für Salben. DMSO: Anwendungsmöglichkeiten, Eigenschaften & Vorteile Organische Lösemittel wie dieses punkten durch die leichte Aufnahme über die Haut und die Zellen. Deshalb dienen sie als wertvolle Trägersubstanz zur Selbstherstellung von vielseitigen Salben. Da du bei uns ohne medizinische Verordnung DMSO kaufen kannst, ist das Produkt einfach zu erhalten und hervorragend dazu geeignet, um es beispielsweise nach dem Sport oder anderen körperlichen Anstrengungen aufzutragen. Gerade bei Sportlern ist die Kombination mit Magnesium oder CDB sehr beliebt. Du möchtest dich mehr ins Thema einlesen? Kein Problem, zum Beispiel mit einem Fachbuch rund um das Thema DMSO. Du möchtest selbst Salben und Cremes herstellen? Dann kann es sich für dich lohnen, DMSO zu kaufen. Als Trägersubstanz ist es die Basis für viele deiner kostbaren Eigenproduktionen. DMSO im Check – was ist das genau? Eine Substanz mit kryptischem Namen. Was verbirgt sich hinter den vier Buchstaben? Bei DMSO (Dimethylsulfoxid) handelt sich um einen organischen Stoff, den du in der Natur und im Blut ohnehin findest – er ist also kein großer Unbekannter. DMSO ist eine Schwefelverbindung, die unter anderem aus Baumholz gewonnen wird. Du findest DMSO in der Umwelt, im Wasser und in der Luft. Rein rechtlich gesehen ist Dimethylsulfoxid in die Gruppe der Lösungsmittel eingeordnet. Gut zu wissen: Möglicherweise hast du schon einmal von MSM gehört oder bist darüber gestolpert, als du DMSO bestellen wolltest. MSM ist ein Akronym für Schwefelmethylsulfonylmethan. Es handelt sich dabei um die oxidierte Variante von klassischem DMSO. Auch MSM findest du im tierischen und menschlichen Körper, ihm werden ähnliche Eigenschaften zugeschrieben, wie klassischem DMSO. Das macht DMSO von Waldkraft so kostbar Seine Besonderheit besteht darin, dass in Wasser normalerweise nicht lösbare Wirkstoffe durch DMSO einfach gelöst werden und die penetrative Eigenschaft dafür sorgt, dass die eigentliche Substanz über die Haut aufgenommen wird. Wichtig: Wenn du DMSO kaufen möchtest, solltest du das jeweilige Gefäß immer gut verschließen, denn durch die Raumluft erfolgt eine schnelle Verdünnung. Außerdem wird DMSO erst bei 18 °Celsius flüssig. Gute Nachrichten für deinen Vierbeiner: Tiere können ebenfalls von Dimethylsulfoxid profitieren Nicht nur für die Eigenanwendung ergibt DMSO kaufen Sinn – auch dein Haustier kann unter Umständen davon profitieren. So kommt DMSO beim Hund, aber auch beim Pferd zum Einsatz. Auch hier wird als Trägermittel zur Herstellung von Salben genutzt und kommt z.B. beim Training oder Turnier zum Einsatz. Verträglichkeitstest vor der Verwendung von DMSO Auch dann kannst du DMSO kaufen, solltest aber zuvor einen kleinen Verträglichkeitstest ausführen oder mit deinem Tierarzt bzw. Arzt über die Behandlung sprechen. Für den Verträglichkeitstest gibst du eine winzige Menge des DMSO auf den inneren Ellbogen und wartest 24 Stunden ab. Wenn du daraufhin keine Reaktion bemerkt hast, sollten bei der weiteren Anwendung auch keine Probleme auftreten. Jedoch solltest du immer die Anwendungshinweise deines Produktes beachten und die Dosierung im Blick behalten. Insbesondere bei der Verwendung über einen längeren Zeitraum ist die korrekte Dosierung wichtig. Falls du Fragen zu DMSO hast oder vor dem Kauf eine Beratung benötigst, helfen wir dir gerne auch persönlich weiter. DMSO kaufen - Organisches Lösungsmittel in Waldkraft-Qualität entdecken Deine Gesundheit und die Gesundheit deiner Tiere - dafür arbeiten wir hier bei Waldkraft. Damit du und dein Tier pures Wohlbefinden genießen könnt, geben wir jeden Tag unser Bestes. Wenn du schon häufiger bei uns bestellt hast, kennst du unsere bewährte Qualität bereits. Und du weißt, dass wir all unsere Produkte nicht nur in Zusammenarbeit mit Therapeuten entwickeln, sondern sie auch durch unabhängige Labortests prüfen lassen. Die Verwendung von Braunglasflaschen hat neben dem ökologischen Aspekt noch einen weiteren Vorteil: DMSO und Kunststoff würden miteinander reagieren Lagerung Fest verschlossen, trocken, lichtgeschützt und bei Zimmertemperatur über 18 Grad Celsius lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Hinweis: DMSO wird bei einer Raumtemperatur unter 18 Grad fest“. Dein DMSO ist dann weder schlecht noch unbrauchbar geworden. Steigen die Temperaturen, so wird aus der starren Substanz schnell wieder eine Flüssigkeit..
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MISSHA Super Aqua Cell Renew Snail Cream
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Die Geltextur der dual funktionellen MISSHA Super Aqua Cell Renew Snail Creme dringt tief in Ihre Haut ein, wirkt dort regenerativ und versorgt prall mit Feuchtigkeit. Sie stärkt die Schutzbarriere und wirkt sich positiv auf unreine und fettige Haut aus. Die Cream füllt Fältchen von innen auf und lässt den Teint zart schimmern. Die Creme weist durch intensive Zellregeneration hervorragende Anti-Aging Eigenschaften auf. Die Gelige Texture der Creme ist speziell für unreine fettige bzw. ölige Haut geeignet. Sie zaubert einen strahlenden Teint und verleiht einen Brightening-Effekt. Das Produkt enthält keine Parabene, Mineralöle, Konservierungsstoffe oder künstliche Farbstoffe. Was ist Schnecken-Extrakt in der Hautpflege? In den 1980er Jahren begann eine Familie Namens Bascunan in Chile, Schnecken für die Gastronomie in Frankreich zu züchten. Sehr bald beobachteten sie, wie ihre Hände zart-weich und ihre Haut unglaublich strahlend wurde. Ab 1995 wurden chemische Analysen von Schneckenextrakt durchgeführt, wodurch zumindest sieben biologisch hautwirksame Substanzen extrahiert werden konnten: Kollagen, Elastin, Allantoin, Vitamine, Proteine, antimikrobielle Peptide und Glykolsäure. Und zum Schluss noch ein wichtiger Fakt, den man bei all den sensationellen Inhaltsstoffen von Schneckenschleim fast nicht glauben möchte: Schneckextrakt ist vollkommen nebenwirkungsfrei, und das Melken der süßen, kleinen Schneckchen schadet diesen in keinster Weise! Konzept Die hochgradig nährende und feuchtigkeitspflegende MISSHA Super Aqua Cell Renew Snail Serie wurde entwickelt, um die Hautstruktur mit vitalem Schneckensekret-Extrakt zu kräftigen, Hautschäden effizient zu reparieren und die Hautbarriere zu stärken. Die Zell-Regeneration wirkt sich doppelt positiv aus: Anti-Aging und Brightening auf natürlichem Weg, ganz ohne Nebenwirkungen. Die Creme besteht zu 70% aus dem kostbaren Schneckextrakt der Helix Pomatica, welche von Frankreich nach Korea importiert wurden, dort gezüchtet und mit Rotem Ginseng gefüttert wurden. Das wertvollem Extrakt (pro Schnecke wird lediglich 1g Schneckextrakt in sechs Stunden gewonnen) wird ausschließlich von gesunden, 5-6 Monate alten Schneckchen gewonnen. Dies ist für die Tiere völlig harmlos. Die MISSHA Super Aqua Cell Renew Snail Creme kommt komplett ohne Parabene, Mineralöl, Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe aus.
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Gloura® Premium Kollagen Hydrolysat Pulver (Typ 1 & 3) - Geschmacksneutral
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Warum gloura Kollagen? Mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Kollagenproduktion ab. Kollagen ist ein wichtiges Strukturprotein und Bestandteil von schöner Haut und gutaussehenden Haaren und Nägeln – es ist ein beliebter Bestandteil der täglichen Beauty- und Wellness-Routine. gloura Kollagen Pulver enthält 100 % reines Kollagenhydrolysat (Typ I & III, aus Rind), gewonnen aus zertifizierter Weidehaltung und hergestellt in Deutschland nach höchsten Qualitätsstandards. Was ist Kollagen-Hydrolysat? Kollagen-Hydrolysat ist eine Form von Kollagen, bei der das Eiweiß durch enzymatische Hydrolyse in kleinere Peptidstrukturen aufgespalten wird. Diese sind besonders gut löslich und lassen sich einfach in die tägliche Ernährung integrieren – z. B. in Getränken oder Speisen. Welche Qualität bietet gloura? Hochwertige SOLUGEL® Kollagenpeptide (Typ I & III) Aus zertifizierter Weidehaltung Halal-zertifiziert Laborgeprüfte Reinheit & Sicherheit Hergestellt nach HACCP- & GMP-Standards in Deutschland Herkunft & Qualität des Kollagens: Unser Kollagen stammt von Rindern aus kontrollierter Aufzucht mit ganzjährigem Weidezugang – mit Zugang zu frischem Gras, Wasser und Luft. Die Tiere erhalten keine hormonellen Wachstumsförderer oder Tiermehl. Der Einsatz von Antibiotika erfolgt ausschließlich im Bedarfsfall unter tierärztlicher Aufsicht. Die Rohstoffe stammen ausschließlich vom Rind – frei von Meeresfrüchten, Schwein oder Weichtieren. Das Kollagen wird in einem schonenden Prozess hydrolysiert und laborgeprüft verarbeitet – für höchste Reinheit und Qualität. Frei von: Zucker Aromen Farbstoffen Süßstoffen Trennmitteln Konservierungsstoffen Gentechnik Einfache Anwendung im Alltag: Dank des neutralen Geschmacks und der hohen Löslichkeit lässt sich gloura Kollagen flexibel in verschiedene Getränke integrieren – ohne den Geschmack zu verändern. Das Pulver löst sich vollständig auf und passt damit unkompliziert in die tägliche Routine – praktisch, vielseitig und alltagstauglich. Hinweise: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Nicht geeignet für Kinder unter 12 Jahren. Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
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Natural Pro | Drachenblut
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Drachenblut – Die natürliche Hilfe bei Hautproblemen Ob kleine Kratzer, wunde Stellen oder gereizte Haut – besonders Menschen mit empfindlicher Haut oder unsere tierischen Begleiter leiden schnell unter Hautirritationen. Genau hier setzt das 100% natürliche Drachenblut-Öl von Natural Pro an. Vielseitig einsetzbar Das tiefrote Harz des Drachenbaums, auch bekannt als Drachenblut, wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Naturpflege geschätzt – und das völlig zurecht. Es bildet beim Auftragen auf die Haut eine Art natürliches Pflaster, das wie eine zweite Haut wirkt. Dabei entfaltet es seine antioxidativen, antiinfektiösen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Ideal für die tägliche Hautpflege Ob für Menschen, Hunde, Katzen oder Pferde – Drachenblut eignet sich hervorragend zur Pflege empfindlicher Hautstellen. Einfach 1–2 Tropfen direkt auf die betroffene Stelle geben und sanft verteilen. Das Öl zieht schnell ein und hinterlässt keinen Fettfilm. Ein Wirkstoff, der überzeugt Unser Drachenblut-Öl besteht zu 100 % aus reinem Drachenblutsaft – ganz ohne Zusatzstoffe. Und genau das macht es so besonders: keine unnötigen Füllstoffe, keine Chemie – einfach pure Pflanzenkraft. Dein natürlicher Helfer für Haut und Fell Egal ob kleinere Verletzungen, schuppige Stellen oder entzündete Haut – Drachenblut ist ein echtes Multitalent in der natürlichen Hautpflege für Menschen & Tiere. Auf einen Blick: 100 % reines Drachenblut – ohne Zusatzstoffe Ideal bei Hautproblemen wie Rissen, Kratzern oder Schürfwunden Antioxidativ, antiinfektiös & entzündungshemmend Wirkt wie ein natürliches Pflaster Für Menschen geeignet Einfache Anwendung: 1–2 Tropfen auftragen Kontaktallergie gegen Baumharze: Drachenblut ist ein Harz verschiedener Baumarten (z. B. Croton lechleri). Personen mit Harz- oder Balsamallergien können empfindlich reagieren. Kontaktdermatitis: Mögliche Symptome sind Rötungen, Brennen, Juckreiz oder Ausschlag nach dem Auftragen. Reizung empfindlicher Haut: Besonders bei höher konzentrierten Extrakten kann es bei sensibler oder vorgeschädigter Haut zu Irritationen kommen. Kreuzreaktionen: In seltenen Fällen können Menschen mit Allergien gegen Latex oder bestimmte Baumarten Kreuzreaktionen zeigen. Reaktionen auf Zusatzstoffe: Viele Drachenblut-Produkte enthalten Konservierer oder Lösungsmittel – manchmal stammt die Reaktion nicht vom Harz selbst, sondern von diesen Zusätzen. Tipp: Vor der ersten Anwendung einen Patch-Test durchführen (24 Stunden auf einer kleinen Hautstelle testen).
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GAL Schweinekollagen Peptide
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Kollagenpeptide machen als Hauptbestandteil von Haut, Knochen, Gelenkknorpel, Adern, Bindegewebe und anderen Organen den Großteil der Proteine im Körper von Säugetieren aus. Bis dato sind 28 unterschiedliche Kollagenproteine bekannt, jedoch lassen sich 90% der Kollagene, die unseren Körper ausmachen, einer einzigen Kollagenkategorie zuordnen - den Kollagenen der Kategorie I. Kollagenproteine unterscheiden sich von anderen Eiweißen hinsichtlich ihrer Größe sowie im Aufbau vom Aminosäuren und sind die größten Proteine im menschlichen Körper. Der Aufbau ihrer Aminosäuren unterscheidet sich vom Aminosäurenaufbau anderer Proteine unter anderem durch den sehr hohen Glycerinanteil (ca. 35 %). Ebenso enthalten Kollagenpeptide einen wesentlich geringeren Anteil an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA: Leucin, Isoleucin, Valin), Cystein und Methionin sowie keinerlei Tryptophan. Auf deren Bedeutung wird im Folgenden näher eingegangen. Die heutzutage in den westlichen Industrienationen übliche Ernährungsweise enthält so gut wie keine Kollagenproteine. Der Grund hierfür liegt in der vorwiegenden Nutzung von Muskelfleisch als Eiweißquellen anstelle der ganzheitlichen Verwertung des geschlachteten Tieres einschließlich Knochen, Haut, Gelenkknorpel etc., die einen hohen Kollagenanteil aufweisen. Lebensmittel wie Kutteln, Aspik, Fleischfond aus Knochen, Schweinefüße u. Ä. verschwinden in zunehmendem Maße von unserem Speiseplan. Und genau hier liegt der Fehler! Da der Eiweißanteil im tierischen Körper genau wie im menschlichen Körper zum Großteil aus Kollagenen besteht und schon unsere Vorfahren und auch der neuzeitliche Jäger und Sammler vorwiegend tierische Eiweißquellen nutzten, sind Kollagenproteine als Haupteiweißquelle nur die logische Konsequenz. Damals wurde das erlegte Tier ganzheitlich verwertet und nicht nur das Fleisch als Nahrungsbestandteil hergenommen. Für mich persönlich liegt somit der Schluss ganz nahe, dass sich der Mensch im Laufe der Evolution physisch an einen hohen Konsum von Kollagenproteinen angepasst hat: sie sind gesund für uns. Machen Kollagene nur einen geringen Anteil der zu sich genommenen Proteine aus, so ist das für den menschlichen Körper nicht normal und kann Probleme verursachen. Im Folgenden werde ich dieses Konzept weiter untermauern. Bei tierischen Lebewesen erhöht eine kalorienreduzierte Ernährung (KR) die Lebenserwartung erheblich und reduziert gleichzeitig das Krankheitsrisiko. Das lässt sich bei Tieren leicht nachweisen. Im Rahmen einer Studie erhielt eine Versuchsgruppe Tiere schlicht weniger Futter; die Tiere aus der Versuchsgruppe lebten länger und es traten weniger Krankheiten auf. Nun ist es natürlich schwierig bis unmöglich, eine derartige Versuchsreihe mit Menschen durchzuführen, so dass in der Forschung in diesem Fall lediglich Marker gemessen und Schlussfolgerungen gezogen werden können. Im Bereich KR wurden bis zum Jahr 2008 beim Menschen bislang lediglich Kurzzeitstudien über einen Zeitraum von einigen Wochen bzw. Monaten durchgeführt. Diese ergaben auch beim Menschen verringerte IGF-1 Wachstumsfaktoren, so dass eine kalorienreduzierte Ernährung anzuschlagen scheint. Die Ergebnisse der ersten Langzeitstudie zum Thema kalorienreduzierter Ernährung beim Menschen wurden 2008 veröffentlicht, mit dem Ergebnis eines niedrigeren IGF-1/IGFBP-3-Verhältnisses über einen Zeitraum von drei Monaten mit anschließender Verhältniszunahme. Gleichzeitig blieb das IGF-1/IGFBP-3-Verhältnis in der veganen Versuchsgruppe mit hochkalorischer, kohlenhydratreicher und gleichzeitig proteinarmer Ernährung langfristig niedrig. Einige Teilnehmer der KR-Versuchsgruppe sollten die kalorienreduzierte Ernährung bei gleichzeitig verringerter Proteinzufuhr beibehalten, ähnlich wie in der veganen Versuchsgruppe, nachdem das IGF-1/IGFBP-3-Verhältnis seinen ursprünglich hohen Wert wieder erreicht hatte. In der Folge verringerte sich besagtes Verhältnis wieder auf einen erfreulich niedrigen Wert. Hieraus folgte der Schluss, dass, im Gegensatz zu den Ergebnissen aus den Tierversuchen, eine kalorienreduzierte Ernährung beim Menschen lediglich dann eine höhere Lebenserwartung nach sich zieht, wenn sowohl die Kalorien- als auch die Proteinzufuhr reduziert werden (ca. 0,8 g EW/kg Körpergewicht). Eine weitere Versuchsreihe aus dem Jahr 2012 ergab, dass BCAA-Aminosäuren, insbesondere Leucine, den sogenannten mTORC-Proteinkomplex direkt und in hohem Maße aktivieren. Größere Mengen dieser Aminosäuren finden sich ausschließlich in Milcheiweißen und Fleisch. Eine verstärkte mTORC-Aktivität verringert die Lebenserwartung und steigert das Risiko von Zivilisationskrankheiten. Gegenwärtig werden Medikamente und Therapien zur Behandlung von Krebs und Herzinfarkten entwickelt, deren Wirkung auf der Hemmung der mTORC-Aktivierung basiert. Die Forschungsergebnisse legen nahe, dass eine pflanzlich basierte Ernährung nach steinzeitlichem Vorbild (Paläo) mit wenig Fleisch und einem hohen Anteil langkettiger Kohlenhydrate die geeignetste Ernährungsform wäre. Im Tierversuch wurden bestimmte Aminosäuren aus der jeweiligen Ernährung ausgeschlossen. Hierbei ergaben der Ausschluss sowohl von Methionin als auch von Tryptophan eine Steigerung der Lebenserwartung ohne eine Verringerung der Kalorienzufuhr. Diese Ergebnisse untermauern die Signifikanz von Kollagenproteinen als vorrangiger Proteinquelle. Wie kommt das? Wie bereits eingangs erwähnt, enthalten Kollagenproteine kaum bedenkliche Aminosäuren (BCAA, Tryptophan, Methionin), während Fleisch und Milch diese in erheblichem Maße enthalten. Der neuzeitliche Jäger und Sammler konsumiert entgegen den Empfehlungen der Studie aus dem Jahr 2008 wesentlich mehr als 0,8g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht. Eine fast ausschließlich pflanzliche Ernährung, so wie in der oben erwähnten Studie aus dem Jahr 2012, ist aber auch nicht realisierbar. Zudem wäre eine derart geringe Proteinzufuhr auf Grund von Muskelabbau und einer Schwächung des Immunsystems als direkter sowie einer Reduktion der Knochendichte als indirekter Folge nicht gesundheitsförderlich. Kollagenproteine verringern demnach die Aktivität des mTORC Proteinkomplexes und senken sowohl den Tryptophan- als auch den Methioninspiegel, was insgesamt zu einem gesünderen und längeren Leben führt. Weiterhin legt eine Studie aus dem Jahr 2014 nahe, dass der IGF-1-Spiegel über Kollagenproteine nebenwirkungsfrei reduziert werden kann, was wiederum eine Steigerung der Lebenserwartung nach sich zieht. Demzufolge kann viel Protein konsumiert werden, solange darauf geachtet wird, dass nicht mehr als die Hälfte der Proteinzufuhr aus Muskelfleisch stammt und die andere Hälfte aus Fleischprodukten mit hohem Kollagenanteil (oder aus Kollagen als Nahrungsergänzungsmittel) stammt.
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GAL Fischkollagen Peptide
Nachhaltigkeit
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz
Kollagenpeptide machen als Hauptbestandteil von Haut, Knochen, Gelenkknorpel, Adern, Bindegewebe und anderen Organen den Großteil der Proteine im Körper von Säugetieren aus. Bis dato sind 28 unterschiedliche Kollagenproteine bekannt, jedoch lassen sich 90% der Kollagene, die unseren Körper ausmachen, einer einzigen Kollagenkategorie zuordnen - den Kollagenen der Kategorie I. Kollagenproteine unterscheiden sich von anderen Eiweißen hinsichtlich ihrer Größe sowie im Aufbau vom Aminosäuren und sind die größten Proteine im menschlichen Körper. Der Aufbau ihrer Aminosäuren unterscheidet sich vom Aminosäurenaufbau anderer Proteine unter anderem durch den sehr hohen Glycerinanteil (ca. 35 %). Ebenso enthalten Kollagenpeptide einen wesentlich geringeren Anteil an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA: Leucin, Isoleucin, Valin), Cystein und Methionin sowie keinerlei Tryptophan. Auf deren Bedeutung wird im Folgenden näher eingegangen. Die heutzutage in den westlichen Industrienationen übliche Ernährungsweise enthält so gut wie keine Kollagenproteine. Der Grund hierfür liegt in der vorwiegenden Nutzung von Muskelfleisch als Eiweißquellen anstelle der ganzheitlichen Verwertung des geschlachteten Tieres einschließlich Knochen, Haut, Gelenkknorpel etc., die einen hohen Kollagenanteil aufweisen. Lebensmittel wie Kutteln, Aspik, Fleischfond aus Knochen, Schweinefüße u. Ä. verschwinden in zunehmendem Maße von unserem Speiseplan. Und genau hier liegt der Fehler! Da der Eiweißanteil im tierischen Körper genau wie im menschlichen Körper zum Großteil aus Kollagenen besteht und schon unsere Vorfahren und auch der neuzeitliche Jäger und Sammler vorwiegend tierische Eiweißquellen nutzten, sind Kollagenproteine als Haupteiweißquelle nur die logische Konsequenz. Damals wurde das erlegte Tier ganzheitlich verwertet und nicht nur das Fleisch als Nahrungsbestandteil hergenommen. Für mich persönlich liegt somit der Schluss ganz nahe, dass sich der Mensch im Laufe der Evolution physisch an einen hohen Konsum von Kollagenproteinen angepasst hat: sie sind gesund für uns. Machen Kollagene nur einen geringen Anteil der zu sich genommenen Proteine aus, so ist das für den menschlichen Körper nicht normal und kann Probleme verursachen. Im Folgenden werde ich dieses Konzept weiter untermauern. Bei tierischen Lebewesen erhöht eine kalorienreduzierte Ernährung (KR) die Lebenserwartung erheblich und reduziert gleichzeitig das Krankheitsrisiko. Das lässt sich bei Tieren leicht nachweisen. Im Rahmen einer Studie erhielt eine Versuchsgruppe Tiere schlicht weniger Futter; die Tiere aus der Versuchsgruppe lebten länger und es traten weniger Krankheiten auf. Nun ist es natürlich schwierig bis unmöglich, eine derartige Versuchsreihe mit Menschen durchzuführen, sodass in der Forschung in diesem Fall lediglich Marker gemessen und Schlussfolgerungen gezogen werden können. Im Bereich KR wurden bis zum Jahr 2008 beim Menschen bislang lediglich Kurzzeitstudien über einen Zeitraum von einigen Wochen bzw. Monaten durchgeführt. Diese ergaben auch beim Menschen verringerte IGF-1 Wachstumsfaktoren, sodass eine kalorienreduzierte Ernährung anzuschlagen scheint. Die Ergebnisse der ersten Langzeitstudie zum Thema kalorienreduzierter Ernährung beim Menschen wurden 2008 veröffentlicht, mit dem Ergebnis eines niedrigeren IGF-1/IGFBP-3-Verhältnisses über einen Zeitraum von drei Monaten mit anschließender Verhältniszunahme. Gleichzeitig blieb das IGF-1/IGFBP-3-Verhältnis in der veganen Versuchsgruppe mit hochkalorischer, kohlenhydratreicher und gleichzeitig proteinarmer Ernährung langfristig niedrig. Einige Teilnehmer der KR-Versuchsgruppe sollten die kalorienreduzierte Ernährung bei gleichzeitig verringerter Proteinzufuhr beibehalten, ähnlich wie in der veganen Versuchsgruppe, nachdem das IGF-1/IGFBP-3-Verhältnis seinen ursprünglich hohen Wert wieder erreicht hatte. In der Folge verringerte sich besagtes Verhältnis wieder auf einen erfreulich niedrigen Wert. Hieraus folgte der Schluss, dass, im Gegensatz zu den Ergebnissen aus den Tierversuchen, eine kalorienreduzierte Ernährung beim Menschen lediglich dann eine höhere Lebenserwartung nach sich zieht, wenn sowohl die Kalorien- als auch die Proteinzufuhr reduziert werden (ca. 0,8 g EW/kg Körpergewicht). Eine weitere Versuchsreihe aus dem Jahr 2012 ergab, dass BCAA-Aminosäuren, insbesondere Leucine, den sogenannten mTORC-Proteinkomplex direkt und in hohem Maße aktivieren. Größere Mengen dieser Aminosäuren finden sich ausschließlich in Milcheiweißen und Fleisch. Eine verstärkte mTORC-Aktivität verringert die Lebenserwartung und steigert das Risiko von Zivilisationskrankheiten. Gegenwärtig werden Medikamente und Therapien zur Behandlung von Krebs und Herzinfarkten entwickelt, deren Wirkung auf der Hemmung der mTORC-Aktivierung basiert. Die Forschungsergebnisse legen nahe, dass eine pflanzlich basierte Ernährung nach steinzeitlichem Vorbild (Paläo) mit wenig Fleisch und einem hohen Anteil langkettiger Kohlenhydrate die geeignetste Ernährungsform wäre. Im Tierversuch wurden bestimmte Aminosäuren aus der jeweiligen Ernährung ausgeschlossen. Hierbei ergaben der Ausschluss sowohl von Methionin als auch von Tryptophan eine Steigerung der Lebenserwartung ohne eine Verringerung der Kalorienzufuhr. Diese Ergebnisse untermauern die Signifikanz von Kollagenproteinen als vorrangiger Proteinquelle. Wie kommt das? Wie bereits eingangs erwähnt, enthalten Kollagenproteine kaum bedenkliche Aminosäuren (BCAA, Tryptophan, Methionin), während Fleisch und Milch diese in erheblichem Maße enthalten. Der neuzeitliche Jäger und Sammler konsumiert entgegen den Empfehlungen der Studie aus dem Jahr 2008 wesentlich mehr als 0,8g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht. Eine fast ausschließlich pflanzliche Ernährung, so wie in der oben erwähnten Studie aus dem Jahr 2012, ist aber auch nicht realisierbar. Zudem wäre eine derart geringe Proteinzufuhr auf Grund von Muskelabbau und einer Schwächung des Immunsystems als direkter sowie einer Reduktion der Knochendichte als indirekter Folge nicht gesundheitsförderlich. Kollagenproteine verringern demnach die Aktivität des mTORC Proteinkomplexes und senken sowohl den Tryptophan- als auch den Methioninspiegel, was insgesamt zu einem gesünderen und längeren Leben führt. Weiterhin legt eine Studie aus dem Jahr 2014 nahe, dass der IGF-1-Spiegel über Kollagenproteine nebenwirkungsfrei reduziert werden kann, was wiederum eine Steigerung der Lebenserwartung nach sich zieht. Demzufolge kann viel Protein konsumiert werden, solange darauf geachtet wird, dass nicht mehr als die Hälfte der Proteinzufuhr aus Muskelfleisch stammt und die andere Hälfte aus Fleischprodukten mit hohem Kollagenanteil (oder aus Kollagen als Nahrungsergänzungsmittel) stammt.
Qualitätssiegel
Shop-Apotheke Service B.V.
GAL Rinderkollagen Peptide
Nachhaltigkeit
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz
Warum wir zu wenig Kollagen zu uns nehmen Die heutzutage in den westlichen Industrienationen übliche Ernährungsweise enthält so gut wie keine Kollagenproteine. Der Grund hierfür liegt in der vorwiegenden Nutzung von Muskelfleisch als Eiweißquellen anstelle der ganzheitlichen Verwertung des geschlachteten Tieres einschließlich Knochen, Haut, Gelenkknorpel etc., die einen hohen Kollagenanteil aufweisen. Lebensmittel wie Kutteln, Aspik, Fleischfond aus Knochen, Schweinefüße u. Ä. verschwinden in zunehmendem Maße von unserem Speiseplan. Und genau hier liegt der Fehler! Du solltest Kollagenprotein supplementieren, um auf einfache Art und Weise deinen Kollagenkonsum zu erhöhen und weniger effiziente Kollagenquellen zu vermeiden. Probiere dazu unsere GAL Rinderkollagen Peptide in deinem Müsli oder als Getränk, welches anders als viele Produkte aus der Drogerie besonders gut verwertbares Kollagen-Hydrolysat enthält. Kollagenproteine – früher und heute Da der Eiweißanteil im tierischen Körper genau wie im menschlichen Körper zum Großteil aus Kollagenen besteht und schon unsere Vorfahren und auch der neuzeitliche Jäger und Sammler vorwiegend tierische Eiweißquellen nutzten, ist Kollagen als Haupteiweißquelle eine logische Konsequenz. Damals wurde das erlegte Tier ganzheitlich verwertet und nicht nur das Fleisch als Nahrungsbestandteil hergenommen. Für uns bei GAL Vitamin liegt somit der Schluss nahe, dass sich der Mensch im Laufe der Evolution physisch an einen hohen Konsum von Kollagenproteinen angepasst hat: Sie sind gesund für uns. Macht Kollagen nur einen geringen Anteil der zu sich genommenen Proteine aus, so ist das für den menschlichen Körper nicht normal und kann Probleme verursachen. Studien zu Rinderkollagen Bei tierischen Lebewesen erhöht eine kalorienreduzierte Ernährung (KR) die Lebenserwartung erheblich und reduziert gleichzeitig das Krankheitsrisiko. Das lässt sich bei Tieren leicht nachweisen. Im Rahmen einer Studie erhielt eine Versuchsgruppe Tiere schlicht weniger Futter; die Tiere aus der Versuchsgruppe lebten länger und es traten weniger Krankheiten auf. Nun ist es natürlich schwierig bis unmöglich, eine derartige Versuchsreihe mit Menschen durchzuführen, sodass in der Forschung in diesem Fall lediglich Marker gemessen und Schlussfolgerungen gezogen werden können. Im Bereich KR wurden bis zum Jahr 2008 beim Menschen bislang lediglich Kurzzeitstudien über einen Zeitraum von einigen Wochen bzw. Monaten durchgeführt. Diese ergaben auch beim Menschen verringerte IGF-1 Wachstumsfaktoren, sodass eine kalorienreduzierte Ernährung anzuschlagen scheint. Die Ergebnisse der ersten Langzeitstudie zum Thema kalorienreduzierter Ernährung beim Menschen wurden 2008 veröffentlicht, mit dem Ergebnis eines niedrigeren IGF-1/IGFBP-3-Verhältnisses über einen Zeitraum von drei Monaten mit anschließender Verhältniszunahme. Gleichzeitig blieb das IGF-1/IGFBP-3-Verhältnis in der veganen Versuchsgruppe mit hochkalorischer, kohlenhydratreicher und gleichzeitig proteinarmer Ernährung langfristig niedrig. Einige Teilnehmer der KR-Versuchsgruppe sollten die kalorienreduzierte Ernährung bei gleichzeitig verringerter Proteinzufuhr beibehalten, ähnlich wie in der veganen Versuchsgruppe, nachdem das IGF-1/IGFBP-3-Verhältnis seinen ursprünglich hohen Wert wieder erreicht hatte. In der Folge verringerte sich besagtes Verhältnis wieder auf einen erfreulich niedrigen Wert. Hieraus folgt der Schluss, dass, im Gegensatz zu den Ergebnissen aus den Tierversuchen, eine kalorienreduzierte Ernährung beim Menschen lediglich dann eine höhere Lebenserwartung nach sich zieht, wenn sowohl die Kalorien- als auch die Proteinzufuhr reduziert werden. Daraus ergibt sich die Empfehlung, täglich ca. 0,8 g EW/kg Körpergewicht zu sich zu nehmen. Eine weitere Versuchsreihe aus dem Jahr 2012 ergab, dass BCAA-Aminosäuren, insbesondere Leucine, den sogenannten mTORC-Proteinkomplex direkt und in hohem Maße aktivieren. Größere Mengen dieser Aminosäuren finden sich ausschließlich in Milcheiweißen und Fleisch. Eine verstärkte mTORC-Aktivität verringert die Lebenserwartung und steigert das Risiko von Zivilisationskrankheiten. Gegenwärtig werden Medikamente und Therapien zur Behandlung von Krebs und Herzinfarkten entwickelt, deren Wirkung auf der Hemmung der mTORC-Aktivierung basiert. Die Forschungsergebnisse legen nahe, dass eine pflanzlich basierte Ernährung nach steinzeitlichem Vorbild (Paläo) mit wenig Fleisch und einem hohen Anteil langkettiger Kohlenhydrate die geeignetste Ernährungsform wäre. Im Tierversuch wurden bestimmte Aminosäuren aus der jeweiligen Ernährung ausgeschlossen. Hierbei ergaben der Ausschluss sowohl von Methionin als auch von Tryptophan eine Steigerung der Lebenserwartung ohne eine Verringerung der Kalorienzufuhr. Diese Ergebnisse untermauern die Signifikanz von Rinderkollagenproteinen als vorrangiger Proteinquelle. Wie kommt das? Wie bereits eingangs erwähnt, enthalten Kollagenproteine kaum bedenkliche Aminosäuren (BCAA, Tryptophan, Methionin), während Fleisch und Milch diese in erheblichem Maße enthalten. Der neuzeitliche Jäger und Sammler konsumiert entgegen den Empfehlungen der Studie aus dem Jahr 2008 wesentlich mehr als 0,8g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht. Eine fast ausschließlich pflanzliche Ernährung, so wie in der oben erwähnten Studie aus dem Jahr 2012, ist aber auch nicht realisierbar. Zudem wäre eine derart geringe Proteinzufuhr aufgrund von Muskelabbau und einer Schwächung des Immunsystems als direkter sowie einer Reduktion der Knochendichte als indirekter Folge nicht gesundheitsförderlich. Rinderkollagenproteine verringern demnach die Aktivität des mTORC Proteinkomplexes und senken sowohl den Tryptophan- als auch den Methioninspiegel, was insgesamt zu einem gesünderen und längeren Leben führt. Weiterhin legt eine Studie aus dem Jahr 2014 nahe, dass der IGF-1-Spiegel über Kollagenproteine nebenwirkungsfrei reduziert werden kann, was wiederum eine Steigerung der Lebenserwartung nach sich zieht. Demzufolge kann viel Protein konsumiert werden, solange darauf geachtet wird, dass nicht mehr als die Hälfte der Proteinzufuhr aus Muskelfleisch stammt und die andere Hälfte aus Fleischprodukten mit hohem Kollagenanteil oder aus Rinderkollagen als Nahrungsergänzungsmittel stammt.
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