Arzneimittel Vitamine & Mineralstoffe – Natürliche Nahrungsergänzung

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Veganer & Vegetarier Vitamine - Multivitamin Kapseln - Pflanzenheld - NATURTREU®

16,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 38682277214
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

PFLANZENHELD - Die tägliche Basis für vegetarische und vegane Ernährung. Mineralstoff-Komplex: 400 mg Calcium und 150 mg Magnesium bilden die Grundlage für eine ausgewogene Versorgung bei pflanzenbasierter Ernährung. Sie unterstützen den Körper dort, wo ein harmonisches Zusammenspiel wichtiger Funktionen wichtig ist – wie Energiehaushalt¹; Knochen²; Muskelfunktion³ und Nervensystem⁴. Gezielte Mikronährstoffe: 15 mg Eisen und 10 mg Zink ergänzen deine tägliche Routine sinnvoll. Sie tragen zu essenziellen Prozessen wie der Bildung roter Blutkörperchen⁵; dem Sauerstofftransport⁶, einer normalen Immunfunktion⁷ und dem Stoffwechsel von Makronährstoffen⁸ bei. Für Energie & Klarheit: 1,2 mg Vitamin B1, 50 μg Folsäure (Folat/B9) und 500 μg B12 unterstützen Fokus, Vitalität und mentales Wohlgefühl – dank ihrer Rolle für psychische Funktionen⁹, das Energieniveau¹¹ und die Verringerung von Müdigkeit¹⁰. 600 μg Vitamin A unterstützt den Körper bei Aufgaben, die das Sehen betreffen¹². Vegan & Natürlich: Die Produkte von NATURTREU enthalten rein pflanzliche Inhaltsstoffe ohne Zusatz-, Füllstoffe oder sonstige Aromen. Sie sind zudem frei von Gentechnik und Tierversuchen. Sicherheit & Qualität: Unsere Produkte werden sorgfältig in Deutschland hergestellt und in regelmäßigen Abständen unabhängigen Laborprüfungen unterzogen. ¹Calcium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.²Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt.³Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei.⁴Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.⁵Eisen trägt zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin bei.⁶Eisen trägt zu einem normalen Sauerstofftransport im Körper bei.⁷Zink trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.⁸Zink trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei.⁹Vitamin B1, Folat (B9) und Vitamin B12 tragen zu einer normalen psychischen Funktion bei.¹⁰Folat (B9) und Vitamin B12 tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.¹¹Vitamin B1, Folat (B9) und Vitamin B12 tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.¹²Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. Inhaltsstoffe:Calciumcarbonat, Magnesiumoxid, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle); Eisengluconat, Zinkcitrat, Retinylacetat, Thiaminhydrochlorid, Methylcobalamin, Calcium-L-methylfolat. Nährwertangaben: 120 Kapseln Nährstoffe Je Tagesdosis* NRV** Calcium 400 mg 50 % Magnesium 150 mg 40 % Eisen 15 mg 107,1 % Zink 10 mg 100 % Vitamin A (µg RE) 600 μg 75 % Vitamin B1 1,2 mg 105 % Vitamin B12 500 μg 20.000 % Folsäure (Folat) 50 μg 25 % *2 Kapseln**Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 Das macht uns aus:NATURTREU wurde im Jahr 2018 in Hamburg gegründet. Im Gegensatz zu großen Konzernen der Pharma- und Health- Branche sind wir Inhabergeführt und setzen auf Transparenz und Kundennähe. Somit lesen wir jede Kundennachricht und jede Bewertung. Wir nehmen uns jeden Verbesserungsvorschlag zu Herzen, denn wir wollen stetig verbessern. Teile uns gerne deine Erfahrungen und hilf uns, unsere Produkte weiter zu optimieren.

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Basispaket: KRAFTRESERVE & SONNENFREUND - NATURTREU®

42,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41290834863
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

BASISPAKET ( KRAFTRESERVE & SONNENFREUND ) - Informationen auf einen Blick: KRAFTRESERVE - hochdosierter Magnesium Komplex mit vier verschiedenen Magnesium-Formen (Magnesiumsalze der Citronensäure; Magnesiumoxid, Magnesiumbisglycinat und Magnesiummalat) für einen kurzfristigen und langfristigen Effekt SONNENFREUND - Wertvoller Komplex: Pflanzliches Vitamin D3 (1.000 I.E.) (ohne tierisches Lanolon) ergänzt mit hilfreichem Vitamin K2 Sinnvoll kombiniert: Zwei ideal aufeinander abgestimmte Produkte gebündelt zu einem sinnvollen Produktbundle. Vegan & Natürlich: Die Produkte von NATURTREU enthalten rein pflanzliche Inhaltsstoffe ohne Zusatz-, Füllstoffe oder sonstige Aromen. Sie sind zudem frei von Gentechnik und Tierversuchen. Sicherheit & Qualität: Unsere Produkte werden sorgfältig in Deutschland hergestellt und in regelmäßigen Abständen unabhängigen Laborprüfungen unterzogen. Die Idee hinter dem Produkt Mit unserem exklusiven Produktpaket kombinieren wir zwei sorgfältig ausgewählte Produkte - das perfekte Duo für den Alltag. Mikronährstoff-Duo aus Vitamin D3 und Magnesium mit Synergie-Effekt. Magnesium ist ein wahres Multitalent: Es unterstützt die Muskelaktivität¹; ist wichtig für das Nervensystem² und trägt zur Erhaltung von normalen Knochen³ und Zähnen⁴ bei. KRAFTRESERVE ist ein sorgfältig entwickelter Magnesium-Komplex, der aus vier natürlichen Magnesium-Verbindungen besteht: Wir kombinieren Magnesiumsalze der Citronensäure und Magnesiummalat, die der Körper direkt aufnehmen kann, mit dem langsamen Effekt von Magnesiumoxid. Zusätzlich sorgt Magnesiumbisglycinat für eine sanfte Aufnahme. SONNENFREUND sind vegane Tropfen mit Vitamin D3, die dabei helfen die Knochen³; Zähne⁴ und das Immunsystem⁵ zu unterstützen. Außerdem hat es eine Funktion bei der Zellteilung⁹. Wir kombinieren es in unserem Komplex mit Vitamin K2, da es der Verwertung von Calcium dient⁷, denn durch Vitamin D erhöht sich die Calciumkonzentration im Blut⁸. In hochwertigem, geschmacksneutralem MCT-Öl gelöst; wird die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine im Körper optimiert. Zudem enthält SONNENFREUND das Vitamin K2 in der bioverfügbaren MK7-Form. Das Basispaket für Psyche⁶, Muskeln¹; Knochen³ und Immunsystem⁵. ¹Magnesium und Vitamin D tragen zu einer normalen Muskelfunktion bei.²Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.³Magnesium; Vitamin D und Vitamin K tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei.⁴Magnesium und Vitamin D tragen zur Erhaltung normaler Zähne bei.⁵Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems (körperliche Abwehr) bei.⁶Magnesium trägt zur normalen psychischen Funktion bei.⁷Vitamin D trägt zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor bei.⁸Vitamin K trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. ⁹Vitamin D hat eine Funktion bei der Zellteilung.

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Frauengesundheit-Paket: FRAUENSTÄRKE, KRAFTRESERVE, AUGENWEIDE - NATURTREU®

55,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41290834859
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

FRAUENGESUNDHEIT - PAKET (FRAUENSTÄRKE; KRAFTRESERVE & AUGENWEIDE ) - Informationen auf einen Blick: FRAUENSTÄRKE - Natürlicher Mönchspfeffer und Inositol Komplex mit wertvollem Vitamin B6, B9 und B12 KRAFTRESERVE - hochdosierter Magnesium Komplex mit vier verschiedenen Magnesium-Formen (Magnesiumsalze der Citronensäure; Magnesiumoxid, Magnesiumbisglycinat und Magnesiummalat) für einen kurzfristigen und langfristigen Effekt AUGENWEIDE – Vegane, hochdosierte Vitamin A Tropfen. Sinnvoll kombiniert: Drei ideal aufeinander abgestimmte Produkte gebündelt zu einem sinnvollen Produktbundle. Vegan & Natürlich: Die Produkte von NATURTREU enthalten rein pflanzliche Inhaltsstoffe ohne Zusatz-, Füllstoffe oder sonstige Aromen. Sie sind zudem frei von Gentechnik und Tierversuchen. Sicherheit & Qualität: Unsere Produkte werden sorgfältig in Deutschland hergestellt und in regelmäßigen Abständen unabhängigen Laborprüfungen unterzogen. Die Idee hinter dem Produkt Mit unserem exklusiven Produktpaket kombinieren wir drei sorgfältig ausgewählte Produkte - das perfekte Trio für den Alltag. Ganzheitliche Unterstützung für Frauen für die besondere Zeit im Monat. Wir haben den FRAUENSTÄRKE Inositol Mönchspfeffer Komplex entwickelt, um Frauen die 'Tage vor den Tagen“ zu erleichtern. Dieser pflanzliche Komplex unterstützt mit Vitamin B6 die Regulierung des Hormonhaushalts¹ und liefert dank Vitamin B12, Vitamin B9 und Eisen wichtige Vitalstoffe, die für mehr Energie im Alltag sorgen und Müdigkeit² verringern. Der KRAFTRESERVE Magnesium Komplex kombiniert vier Magnesiumformen: Wir kombinieren Magnesiumsalze der Citronensäure und Magnesiummalat, die der Körper direkt aufnehmen kann, mit dem langsamen Effekt von Magnesiumoxid. Zusätzlich sorgt Magnesiumbisglycinat für eine sanfte Aufnahme. Magnesium unterstützt die Muskelfunktion³; das Nervensystem⁴ und trägt zur Stabilisierung von Knochen⁵ und Zähnen⁶ bei. AUGENWEIDE Tropfen bestehen aus Vitamin A, das vor allem die Erhaltung der normalen Sehkraft⁷ unterstützt und deshalb auch als 'Augenvitamin“ bezeichnet wird. Darüber hinaus trägt Vitamin A zur Erhaltung gesunder Haut⁸ und Schleimhäute⁹ bei, unterstützt das Immunsystem¹⁰. ¹Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. ² Vitamin B12, Vitamin B9, Magnesium und Eisen tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. ³ Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. ⁴ Vitamin B12, Magnesium tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. ⁵ Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei. ⁶ Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei. ⁷ Vitamin A und Zink tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. ⁸ Vitamin A und Zink tragen zur Erhaltung normaler Haut bei. ⁹ Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei. ¹⁰ Vitamin B12, Vitamin B9, Vitamin A, Eisen und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei

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Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert

21,71 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583354730
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. Folsäure-Hevert Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen Vitamin B12 forte-Hevert injekt oder Vitamin B12 Depot Hevert zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen Folsäure forte-Hevert und Folsäure Hevert 5 mg Injektionslösungen sowie Folsäure-Hevert Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert einen besseren Therapieerfolg.

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VITAMIN B 12 - HEVERT® PLUS FOLSÄURE - HEVERT® Ampullen

39,38 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583360161
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. Folsäure-Hevert Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen Vitamin B12 forte-Hevert injekt oder Vitamin B12 Depot Hevert zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen Folsäure forte-Hevert und Folsäure Hevert 5 mg Injektionslösungen sowie Folsäure-Hevert Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert einen besseren Therapieerfolg.

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GAL Vitamin A

7,99 € inkl. MwSt
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Nachhaltigkeit
oekonomisch
Artikelnummer: 43084745545
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Leber ist nicht nur die reichste Quelle für “fertiges” Vitamin A, sondern eine wahre Nährstoffbombe. Auch gedünstete Möhren und Kürbis sind (über die Carotine) eine hervorragende Vitamin-A-Quelle und enthalten ebenfalls zahlreiche weitere nützliche Nährstoffe. Am besten ist es daher, unseren Bedarf an Vitamin A über diese Lebensmittel zu decken, statt durch Ergänzungsmittel wie Vitamin A Tropfen. Leider mögen viele Menschen aber keine Leber und essen auch nicht gerne oft Möhren oder Kürbis. Genau Ihnen empfehlen wir unsere Vitamin A Tropfen, vor allem, wenn sie auch Vitamin D3 einnehmen. Dabei empfehlen wir die Einnahme von genauso viel oder höchstens doppelt so viel IE Vitamin A wie die eingenommene Menge von Vitamin D3. Warum Retinylpalmitat? Retinol ist eine “fertige” Form des Vitamin A, die von jedem Menschen ausgezeichnet verwertet werden kann, da der Organismus sie nicht mehr umwandeln muss. Retinylpalmitat wiederum ist die nahezu einzige Form von Retinol, die in Lebensmitteln (Leber) enthalten ist, und ist nichts anderes als eine natürliche Verbindung der im Organismus am häufigsten vorhandenen Fettsäure (Palmitinsäure) mit Retinol. Ungefähr 90 % des im Organismus von Menschen und Tieren vorhandenen Vitamin A stecken in der Leber, und zwar fast ausschließlich in Form von Retinylpalmitat (in kleineren Mengen auch in Verbindungen mit anderen Fettsäuren). Daraus folgt also, dass es sich bei dem Vitamin A, das wir über die Ernährung aufnehmen können, fast nur um Retinylpalmitat handeln kann. Warum ist die Ergänzung von Retinol sinnvoll? Wenn du fast gar keine Leber isst und Möhren oder Kürbis auch nur selten, solltest du etwa genauso viel Retinol ergänzend einnehmen wie Vitamin D3, oder sogar etwas mehr. Bei einem hohen Verzehr von Karotten (z.B. ein halbes Kilo pro Woche) und einem Verzehr von mindestens 100-200 g Leber pro Woche sollten Vitamin A Tropfen nur dann ergänzend eingenommen werden, wenn die Vitamin-D3-Aufnahme sehr hoch ist (etwa bei 8 000-10 000 IE). Eine ergänzende Einnahme von 4000 IE D3 täglich bedeutet 28 000 IE pro Woche, sodass mit etwa 100-200 g Leber wöchentlich das Verhältnis von 1:1 bereits erreicht wird (oder auch über den Verzehr von 600 g Karotten pro Woche, oder aber beispielsweise 100 Leber + 300 g Karotten pro Woche). Bei Retinol reicht eine wöchentliche oder sogar zweiwöchentliche Einnahme aus, es braucht nicht täglich eingenommen zu werden. Entscheidend ist, dass innerhalb einer Zeiteinheit (z.B. innerhalb einer Woche) mindestens genauso viel Retinol aufgenommen wird wie Vitamin D3, in internationalen Einheiten (IE) gemessen. Auch etwas mehr Vitamin A Tropfen stellen kein Problem dar, angesichts dessen, dass negative Effekte erst ab einem 10x höheren Retinol- als D3-Spiegel auftreten (beim durchschnittlichen Menschen liegt das Verhältnis von Vitamin A zu D3 weit über 10:1). Wer nicht hin- und herrechnen möchte, dem empfehlen wir, genauso viel Vitamin A Tropfen ergänzend einzunehmen wie Vitamin D3, die Einnahme von Ergänzungsmitteln sollte also ebenfalls im Verhältnis 1:1 erfolgen, da in diesem Fall das ggf. riskante Verhältnis von 10:1 auch dann schwer zu erreichen ist, wenn viel Leber gegessen wird. (Bei einer Einnahme von 4000 IE D3 und 4000 IE Retinol täglich wäre ein wöchentlicher Verzehr von 1 kg Leber nötig, um ein Verhältnis von 10:1 zu erreichen.) Wer also nur wenige Male pro Woche Leber isst, für den ist eine ergänzende Einnahme im Verhältnis 1:1 zu empfehlen. Falls mehr als zweimal pro Woche Leber gegessen wird, empfehlen wir, so lästig es auch sein mag, die wöchentliche Zufuhr von Retinol und D3 zu errechnen und dementsprechend ein Verhältnis zwischen 1:1 und 3:1 anzustreben. Da sich bei bestehendem Vitamin-D3-Mangel durch die ergänzende Zufuhr von Vitamin A Tropfen das Verhältnis von Vitamin A zu D3 zugunsten von Vitamin A verschiebt, kann eine weitere Ergänzung von Vitamin A Tropfen den schweren D3-Mangel noch weiter verschlimmern. Mehrere Studien haben festgestellt, dass dies sogar schädliche Auswirkungen haben kann.Erfolgt die Einnahme jedoch zusammen mit Vitamin D3, ist dies nicht der Fall, sodass in dem Fall auch eine extreme Dosis von Vitamin A Tropfen unbedenklich ist. Interessanterweise ist man in einer Studie (Metaanalyse) von 2003, in welcher alle bisherigen Studien zur ergänzenden Einnahme von Vitamin A analysiert wurden, zu der Erkenntnis gelangt, dass weder das aus Leber gewonnene Vitamin A (welches Retinylpalmitat ist) noch in Öl gelöstes, ergänzend eingenommenes Retinylpalmitat jegliche unerwünschte Wirkung entfaltet haben. Diesen Effekt hatte nur die trockene Form von Retinol (Retinylacetat) sowie die wasserlöslichen oder emulgierten Formen. Was der Grund hierfür ist, lässt sich nicht sicher sagen, doch unter Berücksichtigung dessen, dass unter allen Formen von Retinol nur Retinylpalmitat eine natürliche Form ist, überrascht es nicht besonders. Aus diesem Grund haben wir uns für Retinylpalmitat entschieden und verwenden dieses in MCT-Öl gelöst. Nichtsdestotrotz ist eine übertriebene Einnahme von Retinylpalmitat vermutlich ebenfalls gefährlich, da das Verhältnis zum Vitamin-D3-Spiegel auch hierüber verschoben werden kann; dennoch ist es allemal wichtig, Retinol nur über natürliche Lebensmittel und/oder über die Einnahme von Retinylpalmitat aufzunehmen und Retinylacetat sowie alle wasserlöslichen, emulgierten oder liposomalen Formen zu meiden, da diese laut der erwähnten Studie ein höheres Risiko darstellen. Das ideale Verhältnis von Retinol und D3 Bis dato kann niemand mit Sicherheit bestimmen, wie das ideale Verhältnis von Vitamin A zu Vitamin D aussehen sollte, einige wichtige Feststellungen lassen sich hierzu jedoch treffen: Ein Verhältnis von Vitamin A zu D3 von unter 1:1 (also eine höhere Aufnahme von D3) stellt kein Problem dar, zumindest bis zu einem bestimmten Maße. Es gibt viele Studien, in denen selbst die Einnahme von mindestens 10 000 IE Vitamin D3 täglich sich auch langfristig noch eindeutig positiv auswirkte, ohne negative Folgen. In der neuesten Studie wurden fast 5000 Menschen untersucht, die über 7 Jahre täglich 5000, 10 000 oder 20 000 IE Vitamin D3 bekamen, ohne sonstige Präparate. Selbst bei den Teilnehmern, die über 7 Jahre täglich 20 000 IE D3 erhielten, traten in keinem Fall negative Veränderungen im Blutbild auf, nicht einmal im Kalziumspiegel des Blutes (was normalerweise als die einzige Nebenwirkung von Vitamin D3 gilt, jedoch unbegründeterweise, wie sich herausstellte). Es waren hingegen mehrere positive Veränderungen im Zustand und Blutbild der Teilnehmer festzustellen. Da die Mehrheit der Menschen typischerweise weniger als 5000 IE Vitamin A aufnimmt (Carotinoide ebenfalls mitgezählt), besteht bis zu einem Verhältnis von Vitamin A zu Vitamin D3 von 1:4 offensichtlich kein Problem (zumindest, sofern kein Retinolmangel vorliegt, bei einer hochdosierten Einnahme von D3). Ein Verhältnis über 10:1 (wobei Retinol den größeren Anteil hat) kann hingegen problematisch sein. Zumindest ergab eine Studie, in der 72 000 Pflegekräfte untersucht wurden, dass bei Probanden, deren Retinolzufuhr mindestens 10 000 IE betrug (wobei etwa die Hälfte davon über die Ernährung, die andere Hälfte über Ergänzungsmittel aufgenommen wurde), 48 % mehr Beckenbrüche auftraten als bei Probanden, die nur 3000 IE Vitamin A einnahmen (die zum Großteil aus Karotten, also aus Carotin stammten). Da die Vitamin-D3-Aufnahme selbst bei Menschen, die ein Multivitaminpräparat einnehmen und sich manchmal direkter Sonne aussetzen, zwischen 500 und 2000 IE liegt, muss das Verhältnis in der Gruppe mit dem höheren Knochenbruchvorkommen zwischen 10:1 und 40:1 gelegen haben. Ein Verhältnis bis 10:1 erscheint daher ungefährlich (zumindest im Falle von leichtem D3-Mangel). Im Folgenden wird es ein bisschen theoretisch: Aus evolutionärer Sicht scheint ein Verhältnis von nahezu 1:1 optimal zu sein, denn bei Menschen, die sich regelmäßig in der Sonne aufhalten, pegelt sich die Vitamin-D3-Produktion der Haut auf die Synthese von etwa 4000 IE Vitamin D3 täglich ein, was bedeutet, dass unsere Vorfahren in Afrika täglich ungefähr 4000 IE D3 aufnehmen konnten. Die Vorfahren des modernen Menschen waren 3 Millionen Jahre lang in erster Linie Sammler und Aasfresser, zu ihrer Ernährung gehörten Knochenmark, Hirn, Knochen, Insekten, Weichtiere, Meeresfrüchte/Algen/Seetang und natürlich Obst, Gemüse und Wurzeln. Für Raubtiere ist der beste Teil an einem Beutetier die Leber (Raubtiere sind im Gegensatz zum Menschen in der Lage, Retinol auszuscheiden, sie können es also nicht überdosieren). Der Mensch hat allerdings erst vor 100-200 000 Jahren begonnen zu jagen; wenn wir nachrechnen, welchen Anteil die Leber und Niere eines Tieres am Kaloriengehalt ausmachen, der durch den Verzehr des ganzen Tieres zu gewinnen ist, stellen wir fest, dass beim Verzehr von 2000-3000 kcal am Tag, wenn ein Tier “von der Nase bis zum Schwanz” verzehrt wird, etwa 2000 IE Retinol täglich aufgenommen werden können (abgesehen von Leber und Niere enthält kein Teil des Tieres ausschlaggebende Mengen von Retinol). Für ein Verhältnis von 1:1 wären 4000 IE Retinol notwendig. Da jedoch pflanzliche Lebensmittel ebenfalls Carotinoide enthalten, aus denen Retinol gebildet werden kann, kann das Verhältnis auch über 1:1 liegen (mit einer höheren Menge Vitamin A). Rechnet man jedoch nur mit präformiertem, fertigen Vitamin A (Retinol), ist sogar ein Verhältnis von 1:1 kaum zu erreichen gewesen, geschweige denn zu überschreiten - außer man hätte den Großteil der tierischen Lebensmittel entsorgt und Tiere nur für ihre Leber gejagt, was unwahrscheinlich ist… Wen das Thema genauer interessiert, dem empfehlen wir Paul und Shou-Ching Jaminets Buch Perfect Health Diet und den Aufsatz der Weston Price Foundation zu diesem Thema.: https://www.westonaprice.org/health-topics/abcs-of-nutrition/vitamin-a-on-trial-does-vitamin-a-cause-osteoporosis/ Unserer Ansicht nach ist es insgesamt empfehlenswert, nach einem Verhältnis von Retinol zu Vitamin D3 von 1:1 zu streben. Die Aufnahme von Carotinoiden haben wir hier nicht einberechnet - wobei diese allerdings, wenn mehr Retinol gebraucht wird, ebenfalls reichlich verzehrt werden sollten, da Retinol aus Carotin hergestellt werden kann. Vermutlich ist jedoch auch ein Verhältnis zwischen 1:4 und 10:1 angemessen, besonders wenn auch Vitamin K (K1+K2) und Magnesium in ausreichender Menge aufgenommen werden. Vitamin K etwa kann auch ohne Vitamin A Tropfen die schädlichen Auswirkungen von zu viel Vitamin D3 eingrenzen. Diese Stoffe dämmen nicht nur ihre Nebenwirkungen wechselseitig ein, sondern steigern auch jeweils die positiven Effekte des anderen.

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