Arzneimittel Vitamine & Mineralstoffe – Natürliche Nahrungsergänzung

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Vitamin B 12 forte-Hevert injekt Ampullen

19,96 € inkl. MwSt
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Nachhaltigkeit
oekonomisch
Artikelnummer: 37583342556
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

3000 µg Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) Sonstige Bestandteile: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie). Funikuläre Spinalerkrankung. Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost); Malabsorption durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor, Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom; angeborene Vitamin B12-Transportstörungen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml Vitamin B12 forte-Hevert injekt (entsprechend 1500 µg Cyanocobalamin) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Cyanocobalamin 1mal im Monat verabreicht. Vitamin B12 forte-Hevert injekt wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit von Vitamin B12. Schwangerschaft und Stillzeit: Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach den bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen wurden Hauterscheinungen (Akne sowie ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen) und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen) beobachtet. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 wird hauptsächlich in der Leber gebildet und gespeichert. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) sind von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Bei Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen, aber auch das Nervensystem, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritation (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals; unter anderem auch bei Divertikulose, Syndrom der blinden Schlinge. Aber auch nach Arzneimitteltherapie mit Neomycin-, Colchicin-, PAS-Präparaten und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem Intrinsic-Faktor-Mangel kommen, der für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung ist. Ein Intrinsic-Faktor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu perniciöser Anämie, symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl äußeren und abgeschwächten Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung. Durch die parenterale Gabe von »Vitamin B12 forte-Hevert injekt« können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hinweise: Vitamin B12 forte-Hevert injekt Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie können Vitamin B-Komplex forte Hevert Tabletten (mit den Vitaminen B1, B6 und B12) dienen.

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VITAMIN B1- HEVERT®

15,26 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583346658
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Bei ausgeprägtem Vitamin B1-Mangel Zur tiefen intramuskulären Injektion Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Thiaminchloridhydrochlorid (Vitamin B1) 200 mg Sonstige Bestandteile: Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Anfangsbehandlung schwerer Formen der Wernicke-Enzephalopathie (eine durch Vitamin B1-Mangel bedingte Erkrankung des Gehirns) und der Beri-Beri (Vitamin B1-Mangelkrankheit). Dosierung: Zur anfänglichen Vitamin B1-Therapie werden täglich eine halbe bis 1 Ampulle Vitamin B1-Hevert (entsprechend 100-200 mg Thiaminchloridhydrochlorid) vorsichtig und langsam tief intramuskulär injiziert. Zur Weiterbehandlung nach Abklingen der akuten Beschwerden stehen Präparate mit einer niedrigeren Wirkstoffdosis zur Verfügung. Gegenanzeigen: Vitamin B1-Hevert darf nicht angewendet werden bei Verdacht auf Überempfindlichkeit gegen Vitamin B1. Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte der tägliche Vitaminbedarf mit einer ausgewogenen Ernährung sichergestellt werden. Dieses Arzneimittel ist (aufgrund seiner Wirkstoffmenge) nur zur Behandlung eines Vitaminmangels bestimmt und darf daher nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden. Systematische Untersuchungen zur Anwendung von Vitamin B1-Hevert in der Schwangerschaft liegen nicht vor. Vitamin B1 geht in die Muttermilch über. Nebenwirkungen: In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen (Schweißausbrüche, Herzrasen, Hautreaktionen mit Juckreiz und Quaddeln). Nach einer Vitamin B1-Injektion können in Einzelfällen auch Schockzustände mit Kreislaufkollaps, Hautausschlägen oder Atemnot auftreten. Wechselwirkungen: Vitamin B1-Hevert verliert bei gleichzeitiger Gabe des Zytostatikums 5-Fluoruracil seine Wirkung. Bei Langzeitbehandlung mit dem Entwässerungsmittel Furosemid kann ein Vitamin B1-Mangel entstehen, weil vermehrt Vitamin B1 mit dem Urin ausgeschieden wird. Ein Mangel an Vitamin B1 kann zwei typische Krankheiten auslösen: Beri-Beri ist die klassische Vitamin B1-Mangelerkrankung, infolge Unterversorgung des menschlichen Körpers mit dem lebensnotwendigen Stoff. Typische Krankheitserscheinungen sind Muskelschwäche, insbesondere an den Beinen, Flüssigkeitsansammlungen im Bereich von Herz, Lunge sowie Gehirn, Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen. Dadurch kann es zu lebensbedrohenden Zuständen kommen. Besonders heftig ist der Verlauf oftmals im Säuglings- und Kindesalter. Die Wernicke-Enzephalopathie ist eine Erkrankung, die mit Veränderungen des Hirngewebes, infolge von Vitamin B1-Mangel bei Beri-Beri oder Alkoholismus einhergeht. Seltener sind Vergiftungen oder eine bestimmte Stoffwechselkrankheit (Porphyrie) die Ursache. Typische Anzeichen dabei sind Augenmuskellähmungen, Schlafsucht, Muskelbewegungsstörungen (Ataxie), Nervenentzündungen (Polyneuritis), psychische Veränderungen (Delirium, Korsakow-Syndrom) und Hirnblutungen. In der Anfangsphase der Behandlung schwerer Formen der vorgenannten Krankheiten ist die hochdosierte Gabe von Vitamin B1 als Injektionslösung sinnvoll. Bei einem Mangel an Vitamin B1 ist neben der Einnahme in der Form eines Arzneimittels die Bevorzugung bestimmter Nahrungsmittel sinnvoll. Dies sind z.B. Weizenkleie, Haferflocken, Linsen, Erdnüsse, Pistazien, Vollkornmehl, Bierhefe und Schweinefleisch.

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VITAMIN B6-HEVERT® Ampullen

13,17 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583346656
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Bei Vitamin B6-Mangelzuständen (z.B. periphere Neuropathie, Hyperhomocysteinämie) Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) 25 mg Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung eines Vitamin B6-Mangels, soweit eine orale Arzneimittelgabe nicht möglich ist. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird täglich 1 Ampulle Vitamin B6-Hevert Injektionslösung (entsprechend 25 mg Pyridoxinhydrochlorid) i.m. oder i.v. injiziert. Gegenanzeigen: Vitamin B6-Hevert Injektionslösung darf nicht angewendet werden bei einer Allergie gegen Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte der tägliche Vitaminbedarf mit einer ausgewogenen Ernährung sichergestellt werden. Dieses Arzneimittel ist (aufgrund seiner Wirkstoffmenge) nur zur Behandlung eines Vitaminmangels bestimmt und darf daher nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden. Systematische Untersuchungen zur Anwendung von Vitamin B6-Hevert Injektionslösung liegen nicht vor. Vitamin B6 geht in die Muttermilch über. Nebenwirkungen: Im angegeben Dosisbereich für die Vorbeugung und Behandlung eines Vitamin B6-Mangels sind keine Nebenwirkungen bekannt. Tagesdosen über 50 mg können eine periphere sensorische Neuropathie (Erkrankung der Nerven mit Kribbeln und Ameisenlaufen) hervorrufen. Bei Neugeborenen und Säuglingen können eine starke Sedierung, Hypotonie und respiratorische Störungen (Dyspnoe, Apnoe) auftreten. Die Initialtherapie bei Neugeborenen und Säuglingen darf daher nur unter intensivmedizinischen Bedingungen erfolgen. Überdosierung: Die langfristige Einnahme (mehrere Monate bis Jahre) von Vitamin B6 in Dosen über 50 mg/Tag sowie die kurzfristige Einnahme (2 Monate) von Dosen über 1 g/Tag können zu neurotoxischen Wirkungen führen. Eine Überdosierung zeigt sich im wesentlichen durch eine sensorische Polyneuropathie (Empfindungsstörungen insbesondere an Händen und Füßen), ggf. mit Ataxie (Bewegungsstörungen). Extrem hohe Dosen können sich in Krämpfen äußern. Wenn akut Dosen über 150 mg/kg Körpergewicht gegeben wurden, sind ggf. intensivmedizinische Maßnahmen erforderlich. Wechselwirkungen: Die gleichzeitige Gabe von sogenannten Pyridoxinantagonisten (Arzneimittel, die u.a. eine gegen Vitamin B6 gerichtete Wirkung haben, wie z.B. Hydralazin, Isoniazid (INH), Cycloserin, D-Penicillamin) kann den Bedarf an Vitamin B6 erhöhen. Vitamin B6 in Tagesdosen ab 5 mg kann die Wirkung von L-Dopa (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) herabsetzen. Typische Anzeichen eines Mangels an Vitamin B6 sind Appetitlosigkeit, Übelkeit, Brechreiz, entzündete Mundschleimhäute und trockene Haut. Die Einnahme bestimmter Präparate wie Verhütungsmittel (Pille), Rheuma-Medikamente oder Tuberkulose-Medikamente hebt die Wirkung von Vitamin B6 auf. Den drohenden Mangelerscheinungen kann und muss durch eine erhöhte Zufuhr begegnet werden. Ebenso besteht bei bestimmten (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten ein relativer Mangel. Auch Schwangere benötigen eine eineinhalbfach so hohe Menge wie übrige Menschen. Bei einem Mangel an Vitamin B6 ist neben der Einnahme als Medikament eine Bevorzugung bestimmter Nahrungsmittel sinnvoll. Dies sind z.B. Lachs, Makrele, Bananen oder Vollkornbrot. Hinweise: Vitamin B6-Hevert Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen Vitamin B6-Hevert Tabletten.

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Redcare Vita Multivitamine + Mineralien A bis Z

9,29 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41886390195
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Redcare Vita Multivitamine + Mineralien A bis Z versorgt Sie täglich mit wichtigen Mineralien und Vitaminen. Zur Unterstützung Ihres sportlichen Alltags oder einfach als tägliche Basisversorgung – das Redcare Vita Multivitamin + Mineralien A bis Z deckt ein breites Spektrum an wichtigen Mikronährstoffen ab: mit 13 Vitaminen, wie A, D, B-Vitamine, E, K und Vitamin C plus 8 Mineralien, wie Calcium, Phosphor, Magnesium, Zink, Selen, Chrom, Molybdän und Jod So unterstützt es Ihren Körper optimal: Die Vitamine C, D, A und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Vitamin B2, C, E sowie Zink, Kupfer, Selen & Mangan tragen zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei. Jod, Magnesium, Biotin, Vitamin B1, B6 & B12 leisten einen Beitrag zum normalen Energiestoffwechsel. Sie passen in jede Reisetasche und sind so auch für unterwegs perfekt. Außerdem überzeugt das A bis Z mit lecker fruchtigem Zitronen-Geschmack. Die Brausetabletten des Redcare Vita Multivitamin + Mineralien A bis Z sind einfach zu dosieren. Eine Brausetablette in 200 Milliliter Wasser auflösen und genießen.Jede Packung enthält 30 Tabletten und reicht bei täglicher Anwendung für einen Monat. Pflichtangaben Zutaten: Säuerungsmittel: Citronensäure, Calciumsalze der Orthophosphorsäure, Säureregulator: Natriumhydrogencarbonat, Magnesiumcarbonat, L-Ascorbinsäure, Füllstoff: Sorbit; Calciumcarbonat, Süßungsmittel: Cylamat, Saccharin; Zitronenaroma, Trennmittel: Polyethylenglykol, Zinkgluconat, DL-alpha-Tocopherylacetat, Natriumselenat, Nicotinamid, Kaliumiodid, Calcium-D-pantothenat, Retinylacetat, Cyanocobalamin, Natrium-Riboflavin-5’-Phosphat; Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminhydrochlorid, Cholecalciferol, Chrom(III)-chlorid, Pteroylmonoglutaminsäure, Phytomenadion, D-Biotin, Natriummolybdat Nährwerte: Nährstoffe und sonstige Stoffe per Tablette* NRV** Vitamin A 400 µg 50 % Vitamin D 5,0 µg 100 % Vitamin E 12 mg 100 % Vitamin K 20 µg 27 % Vitamin C 200 mg 250 % Thiamin 1,65 mg 150 % Riboflavin 2,1 mg 150 % Niacin 16 mg 100 % Vitamin B6 2,1 mg 150 % Folsäure 400 µg 200 % Vitamin B12 3,75 µg 150 % Biotin 75 µg 150 % Pantothensäure 6,0 mg 100 % Caclium 200 mg 25 % Phosphor 125 mg 18 % Magnesium 100 mg 27 % Zink 5,0 mg 50 % Selen 30 µg 55 % Chrom 12 µg 30 % Molybdän 12,5 µg 25 % Jod 100 µg 67 % * angegebene tägliche Verzehrmenge ** Anteil an der Nährstoffreferenzmenge Verzehrempfehlung: 1 Brausetablette in ca. 200 ml Wasser auflösen lassen und direkt trinken. Hinweis: Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Dieses Produkt ist kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Für Kinder nicht empfohlen. In der Schwangerschaft nur nach ärztlicher Rücksprache einnehmen. Für Kinder und Personen, die Blutverdünner einnehmen, nicht empfohlen. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 2 x 15 Brausetabletten (129 g) Herstellerdaten Shop-Apotheke B.V. Erik de Rodeweg 11 / 13 5975 WD Sevenum Niederlande

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Centricor® Vitamin C Ampullen 100 mg/ml Injektionslösung

5,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583315134
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

WAS SIND CENTRICOR VITAMIN C AMPULLEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Centricor Vitamin C Ampullen ist ein Vitamin-C-Präparat Anwendungsgebiet Methämoglobinämie im Kindesalter (vor allem nach Vergiftungen auftretende, bedrohliche Verminderung des Sauerstofftransports im Blut). Vitamin-C-Versorgung bei künstlicher (parenteraler) Ernährung. WIE SIND CENTRICOR VITAMIN C AMPULLEN ANZUWENDEN? Wenden Sie Centricor Vitamin C Ampullen immer genau nach der Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Zur Vorbeugung eines Vitamin C-Mangels bei längerer künstlicher (parenteraler) Ernährung erhalten, Erwachsene intravenös 100 bis 500 mg Ascorbinsäure pro Tag (bis zu 1 Ampulle Centricor Vitamin C). Kinder intravenös 5 bis 7 mg Ascorbinsäure / kg Körpergewicht pro Tag. Methämoglobinämie im Kindesalter: Es werden einmalig 500 bis 1000 mg Ascorbinsäure (entsprechend 1 bis 2 Ampullen Centricor Vitamin C) intravenös injiziert. Bei Bedarf ist die Gabe mit gleicher Dosierung zu wiederholen. Eine Dosis von 100 mg/kg Körpergewicht pro Tag sollte nicht überschritten werden. Art der Anwendung Centricor Vitamin C Ampullen werden von Ihrem Arzt oder anderem medizinischen Personal langsam intravenös (in die Venen) gespritzt. Dauer der Anwendung Über die Dauer der Anwendung entscheidet Ihr Arzt aufgrund des Krankheitsverlaufs und der Blutwerte. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Centricor Vitamin C Ampullen zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Centricor Vitamin C Ampullen angewendet haben, als Sie sollten Die Anwendung von Centricor Vitamin C Ampullen wird unterbrochen. Andere Maßnahmen sind im Allgemeinen, außer beim Auftreten von Hämolysen oder Nierensteinen (siehe Abschnitt 2 Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Centricor Vitamin C Ampullen ist erforderlich“), nicht notwendig. Bei Schmerzen in der Nierengegend oder erschwertem Wasserlassen nach einer hohen Dosis von Centricor Vitamin C Ampullen ist unverzüglich ein Arzt zu verständigen. Wenn Sie die Anwendung von Centricor Vitamin C Ampullen vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung von Centricor Vitamin C Ampullen abbrechen Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN Was Centricor Vitamin C Ampullen enthalten 1 ml Injektionslösung enthält 100 mg Ascorbinsäure (Vitamin C). 1 Ampulle zu 5 ml Injektionslösung enthält 500 mg Ascorbinsäure (Vitamin C). Sonstige Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke Wie Centricor Vitamin C Ampullen aussehen und Inhalt

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Alsiroyal Stoffwechsel Elixier 75ml Shot

3,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 40343617308
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Allgemeines Nahrungsergänzungsmittel mit Artischockenpulver, Brennnesselextrakt, Cholin, Mariendistelextrakt, Vitaminen und Mineralstoffen Hinweise zur Handhabung und Lagerung Verzehrsempfehlung: 1x täglich 20 ml (2 EL = 26 g). Empfohlen wird die Einnahme verdünnt mit Wasser oder Saft im Verhältnis 1 Teil Alsiroyal® Stoffwechsel-Elixier zu 3 Teilen Wasser oder Saft. Das Produkt kann auch pur eingenommen werden. Flasche vor Gebrauch gut schütteln. Nach dem Öffnen stehend im Kühlschrank aufbewahren. Nicht aus der Flasche trinken. Haltbarkeit nach Anbruch 45 Tage. Ungeöffnet bei 4 – 25 °C lagern. Bezeichnung des Lebensmittels Nahrungsergänzungsmittel Herkunft Deutschland (DE) Zutaten Apfelsaftkonzentrat, Karottensaftkonzentrat, Wasser, Topinambursaftkonzentrat1, Ananassaftkonzentrat, Calciumgluconat, Grapefruitsaftkonzentrat, Calciumlactat, Zitronensaftkonzentrat, Mariendistelextrakt 0, 8 %, Papayasaftkonzentrat 0, 7 %, Limettensaftkonzentrat 0, 6 %, Spargelpüree, Mateextrakt 0, 5 %, Löwenzahnblätterextrakt 0, 5 %, Cholinchlorid 0, 4 %, Artischockenpulver 0, 4 %, Extrakt aus Zitrusfrüchten (Blutorange, Grapefruit, Orange) und Guarana 0, 3 %, Brennnesselextrakt 0, 3 %, Ingwersaft1, Grünteeextrakt 0, 1 %, Guavenextrakt, Zinksulfat, Chromchlorid, Vitamin B6, Biotin, Vitamin B12. 1 aus kontrolliert ökologischem Anbau •Vegetarisch •vegan •glutenfrei •laktosefrei Produktspezifische Angaben Rechtlicher Status: Nahrungsergänzungsmittel Besonderheiten: Mit Vitaminen und Mineralstoffen für den aktiven Stoffwechsel von Eiweiß, Fett, Kohlenhydraten und Säure-Basen* 1x täglich Mit u.a. Artischocke, Grüntee, Löwenzahn, Brennnessel, Mariendistel, Papaya Ein aktiver Stoffwechsel ist die Grundlage für alle lebenswichtigen Vorgänge im Körper. Um ihn in seiner Komplexität auf vielfache Weise zu unterstützen, kombiniert das Alsiroyal® Stoffwechsel-Elixier gezielt darauf abgestimmte Mikronährstoffe in einer wissenschaftlich fundierten Komposition: * Vitamin B12, Biotin und Calcium zur Unterstützung eines normalen Energie-Stoffwechsels. Vitamin B2 zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung. Vitamin B6 zur Unterstützung eines normalen Eiweiß-, Glykogen- und Homocystein-Stoffwechsels. Zink zur Unterstützung eines normalen Kohlenhydrat-, Fettsäure- und Säure-Basen-Stoffwechsels. Cholin zur Unterstützung eines normalen Fett-Stoffwechsels und einer gesunden Leberfunktion. Chrom zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels. Calcium zur Unterstützung von Verdauungsenzymen. Enthalten ist eine große Vielfalt an natürlichen Zutaten, darunter Extrakte aus Grüntee, Löwenzahn, Brennnessel und Mariendistel (standardisiert auf Silymarin), sowie Papaya, ergänzt durch den bekannten Zitrus-Guarana-Komplex. Fruchtige Komponenten sorgen für einen guten Geschmack. •Alkoholfrei •Ohne Konservierungsstoffe Anwendung: Verzehrsempfehlung: 1x täglich 20 ml (2 EL = 26 g). Empfohlen wird die Einnahme verdünnt mit Wasser oder Saft im Verhältnis 1 Teil Alsiroyal® Stoffwechsel-Elixier zu 3 Teilen Wasser oder Saft. Das Produkt kann auch pur eingenommen werden. Flasche vor Gebrauch gut schütteln. Nach dem Öffnen stehend im Kühlschrank aufbewahren. Nicht aus der Flasche trinken. Haltbarkeit nach Anbruch 45 Tage. Sonstige Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Enthält Koffein. Für Kinder und schwangere Frauen nicht empfohlen (4 mg/ 20 ml). Hinweis: Leichte Farbveränderungen des Produktes sind produkttypisch und stehen nicht im Zusammenhang mit einer nachlassenden Qualität. Ungeöffnet bei 4 – 25 °C lagern. ALSITAN GmbH, Gewerbering 6, D-86926 Greifenberg Packungsart: Standardgröße Koffeinangabe: koffeinhaltig Herkunft & Qualität Ursprungsland/ -region Hauptzutaten: Diverse Länder Verarbeitungsland: Deutschland Verpackungsland: Deutschland Bio-Erzeugnis: nein Weitere Qualitätskriterien und Labels: neuform vegan Inverkehrbringer: Alsitan GmbH, Gewerbering 6, D-86926 Greifenberg Gesetzliche Angaben & Richtlinien Zusatzstoffe, Rechtlicher Hinweis: die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden Rechtlicher Hinweis Ergänzung: 520 ml = 26 Portionen Art und Dauer der Anwendung: 1x täglich 20 ml (2 EL = 26 g). Empfohlen wird die Einnahme verdünnt mit Wasser oder Saft im Verhältnis 1 Teil Alsiroyal® Stoffwechsel-Elixier zu 3 Teilen Wasser oder Saft. Das Produkt kann auch pur eingenommen werden. Verzehrsempfehlung: 1x täglich 20 ml (2 EL = 26 g). Empfohlen wird die Einnahme verdünnt mit Wasser oder Saft im Verhältnis 1 Teil Alsiroyal® Stoffwechsel-Elixier zu 3 Teilen Wasser oder Saft. Das Produkt kann auch pur eingenommen werden. Produkthinweise vegan: ja vegetarisch: ja alkoholfrei: ja GTIN Stück: 4000307186502 Art. Nr: 18650 Allergiehinweise nicht enthalten: Eier, Erdnuss, Fisch, Gluten, Krebstier, Lupine, Milch, Schalenfrüchte, Sellerie, Senf, Sesam, Soja, Weichtier, Glutamat, Hefe Rechtlicher Hinweis Ergänzung: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung dienen. Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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Alsiroyal Venen Elixier

36,99 € inkl. MwSt
Kriterien für
Nachhaltigkeit
oekonomisch
Artikelnummer: 41519996574
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Allgemeines Nahrungsergänzungsmittel mit rotem Weinlaub-Trockenextrakt, Vitamin C, Mangan und Magnesium Hinweise zur Handhabung und Lagerung Verzehrsempfehlung: 1x täglich 20 ml (2 EL = 26 g). Empfohlen wird die Einnahme verdünnt mit Wasser oder Saft im Verhältnis 1 Teil Alsiroyal® Venen-Elixier zu 4 Teilen Wasser oder Saft. Das Produkt kann auch pur eingenommen werden. Flasche vor Gebrauch gut schütteln. Nach dem Öffnen stehend im Kühlschrank aufbewahren. Nicht aus der Flasche trinken. Haltbarkeit nach Anbruch 45 Tage. Ungeöffnet bei 4 – 25 °C lagern. Bezeichnung des Lebensmittels Nahrungsergänzungsmittel Herkunft Deutschland (DE) Zutaten Apfelsaftkonzentrat, rotes Traubensaftkonzentrat 22 %, Agavendicksaft, Granatapfelsaftkonzentrat, Wasser, Teeaufguss (Wasser, Rosskastanienblätter, Buchweizenkraut, Zitronengras, Ginkgoblätter, Hagebuttenschalen, Brennnesselblätter, Erdbeerblätter, Holunderblüten, Ringelblumenblüten) 4 %, roter Weinlaub-Trockenextrakt (Vitis vinifera) 2, 7 %, Limettensaftkonzentrat, Schwarzkarottensaftkonzentrat, Magnesiumcarbonat, Zitronensaftkonzentrat, Acerolaextrakt 0, 3 %, Mangansulfat. •Vegetarisch •vegan •glutenfrei •laktosefrei Produktspezifische Angaben Rechtlicher Status: Nahrungsergänzungsmittel Besonderheiten: Mit Vitamin C-Mangan-Komplex zur Unterstützung von Bindegewebe und Blutgefäßen, z.B. der Venen* 1x täglich Mit rotem Weinlaub-Extrakt plus Rosskastanie, Buchweizen, Brennnessel, Acerola Zu den Blutgefäßen gehören u.a. die Venen, die unentwegt Blut in Richtung Herz transportieren. Wie viel sie leisten und aushalten müssen, merkt man häufig an geschwollenen, schweren und müden Beinen sowie Spannungsgefühl in den Waden – auch nachts. Um die Beinvenen als wichtigen Teil des Gefäßsystems und das für die Stabilität der Gefäßwände wichtige Bindegewebe zu unterstützen, enthält das Alsiroyal® Venen-Elixier eine besondere Kombination aus Vitamin C, Mangan und Magnesium. Denn: *Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine gesunde Funktion der Blutgefäße bei sowie zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung. Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung und Magnesium zu einer normalen Muskelfunktion bei, z. B. der Wadenmuskulatur. Alsiroyal® Venen-Elixier enthält zudem verschiedene Pflanzenstoffe, z. B. aus rotem Weinlaub-Extrakt. Dieser wird aus den Weinblättern ausgewählter Rebsorten kurz nach der Traubenlese gewonnen. Die Blätter färben sich im Herbst teilweise oder vollständig rot. Der Gehalt an zahlreichen Pflanzenstoffen, insbesondere Polyphenolen, ist zu diesem Zeitpunkt besonders hoch. Anwendung: Verzehrsempfehlung: 1x täglich 20 ml (2 EL = 26 g). Empfohlen wird die Einnahme verdünnt mit Wasser oder Saft im Verhältnis 1 Teil Alsiroyal® Venen-Elixier zu 4 Teilen Wasser oder Saft. Das Produkt kann auch pur eingenommen werden. Flasche vor Gebrauch gut schütteln. Nach dem Öffnen stehend im Kühlschrank aufbewahren. Nicht aus der Flasche trinken. Haltbarkeit nach Anbruch 45 Tage. Sonstige Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Hinweis: Leichte Farbveränderungen des Produktes sind produkttypisch und stehen nicht im Zusammenhang mit einer nachlassenden Qualität. Ungeöffnet bei 4 – 25 °C lagern. ALSITAN GmbH, Gewerbering 6, D-86926 Greifenberg Packungsart: Standardgröße Geschmack: Besonders guter Geschmack. Herkunft & Qualität Ursprungsland/ -region Hauptzutaten: Diverse Länder Verarbeitungsland: Deutschland Verpackungsland: Deutschland Bio-Erzeugnis: nein Weitere Qualitätskriterien und Labels: neuform vegan Inverkehrbringer: Alsitan GmbH, Gewerbering 6, D-86926 Greifenberg; gp@alsitan.com Gesetzliche Angaben & Richtlinien Zusatzstoffe, Rechtlicher Hinweis: die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden Rechtlicher Hinweis Ergänzung: 520 ml = 26 Portionen Art und Dauer der Anwendung: 1x täglich 20 ml (2 EL = 26 g). Empfohlen wird die Einnahme verdünnt mit Wasser oder Saft im Verhältnis 1 Teil Alsiroyal® Venen-Elixier zu 4 Teilen Wasser oder Saft. Das Produkt kann auch pur eingenommen werden. Verzehrsempfehlung: 1x täglich 20 ml (2 EL = 26 g). Empfohlen wird die Einnahme verdünnt mit Wasser oder Saft im Verhältnis 1 Teil Alsiroyal® Venen-Elixier zu 4 Teilen Wasser oder Saft. Das Produkt kann auch pur eingenommen werden. Produkthinweise vegan: ja vegetarisch: ja alkoholfrei: ja GTIN Stück: 4000307136507 Art. Nr: 13650 Allergiehinweise nicht enthalten: Eier, Erdnuss, Fisch, Gluten, Krebstier, Lupine, Milch, Schalenfrüchte, Sellerie, Senf, Sesam, Soja, Weichtier, Glutamat, Hefe

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Orthomol Vital m - Mikronährstoffe für Männer - bei Müdigkeit - mit B-Vitaminen, Omega-3 und Magnesium - Tabletten/Kapseln

61,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583357025
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Orthomol Vital m Orthomol Vital m ist eine umfassend formulierte Mikronährstoffkombination und enthält über 25 spezifische Nährstoffe. Mit Vitamin B12 und Magnesium zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung sowie als Beitrag zu einem normalen Energiestoffwechsel. Müdigkeit und Erschöpfung im Alltag Unser Alltag wird immer schnelllebiger. Phasen hoher Belastung reihen sich aneinander, egal ob beruflich oder privat. Das Resultat: Man fühlt sich müde und erschöpft. Gerade jetzt ist es umso wichtiger, auf eine ausgewogene Mikronährstoffversorgung zu achten. Orthomol Vital m ist ein Nahrungsergänzungsmittel. Es enthält wichtige Mikronährstoffe u. a. Vitamin B12 und Magnesium zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung sowie Omega-3-Fettsäuren. Die Vital-Formel für mehr Energie Orthomol Vital m versorgt Dich jeden Tag mit wichtigen Mikronährstoffen. Hierzu gehört u. a. der gesamte Vitamin-B-Komplex inkl. 450 µg Vitamin B12 je Tagesportion. Es enthält Omega-3-Fettsäuren sowie weitere Vitamine und Mineralstoffe. Bei Müdigkeit und Erschöpfung. Für mehr Energie im Alltag.1 B-Vitamine – komplex und wichtig für die Nerven Vitamin B, vor allem Vitamin B12, gilt als Nahrung“ für die Nerven. Es sorgt für eine normale Nervenfunktion und unterstützt zudem den Energiestoffwechsel. Ein ausgeglichener Vitamin-B12-Spiegel kann zudem Müdigkeit und Erschöpfung verringern. Personengruppe, die besonders auf ihre Vitamin-B-Versorgung achten sollten Unterschiedliche Darreichungsformen und Geschmacksrichtungen Orthomol Vital f ist in drei Darreichungen erhältlich: Als Granulat zum Auflösen, als Tabletten/Kapseln sowie als praktische Trinkfläschchen. Entscheide selbst, was am besten zu Dir passt. Das Granulat ist zudem in zwei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erhältlich: Orange und Grapefruit. Deine tägliche Unterstützung. Die praktischen Tagesportionen ermöglichen Dir eine einfache und unkomplizierte Einnahme und lassen sich optimal in den Alltag integrieren. Da Mikronährstoffe täglich vom Körper benötigt werden, ist eine regelmäßige Verwendung über einen längeren Zeitraum empfehlenswert. Orthomol Vital überzeugt Mehr von Orthomol entdecken 1Vitamin B12 und Magnesium tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung sowie zu einem normalen Energiestoffwechsel bei Zutaten Fischöl, Gelatine (aus Rind), Magnesiumcarbonat, L-Ascorbinsäure, pflanzliche Öle (Sonnenblumen-, Soja- und Kokosöl in veränderlichen Gewichtsanteilen), Saccharose, Feuchthaltemittel Glycerin, Füllstoff mikrokristalline Cellulose, DL-alpha-Tocopherylacetat, Maisstärke, Füllstoff Hydroxypropylmethylcellulose, Zinkgluconat, Eisengluconat, Nicotinamid, Füllstoff Calciumphosphate, Trennmittel Siliciumdioxid, Calcium-D-pantothenat, Thiaminmononitrat, Füllstoff Hydroxypropylcellulose, Riboflavin, Emulgator Lecithine, gemischte Tocopherole, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Emulgator Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Farbstoff Eisenoxide, Farbstoff Calciumcarbonat, Stabilisator Polydextrose, Pyridoxinhydrochlorid, Trennmittel Talkum, Trennmittel Speisefettsäuren, Emulgator Soja-Lecithine, Mangansulfat, Antioxidationsmittel stark tocopherolhaltige Extrakte, Bioflavonoid-haltiger Citrusfrucht-Extrakt (aus Citrus sp.), Beta-Carotin, Lycopin (aus Solanum lycopersicum), Kupfersulfat, Lutein-haltiger Tagetes erecta-Extrakt, Retinylpalmitat, Cyanocobalamin, Pteroylmonoglutaminsäure, Kaliumiodid, D-Biotin, Chrom(III)-chlorid, Natriummolybdat, Natriumselenat, Phyllochinon, Cholecalciferol, Farbstoff Kupferkomplexe der Chlorophylle und Chlorophylline, Cyanocobalamin Nährwerte: pro Tagesportion % RM** Vitamine Vitamin A, davon 1.117 µg RE° 140 aus Beta-Carotin 667 µg RE° Vitamin D 15 µg (600 I.E.°°) 300 Vitamin E 150 mg alpha-TE°°° 1.250 (enthält u.a. Alpha- und Gamma-Tocopherol) Vitamin K 60 µg 80 Vitamin C 530 mg 663 Thiamin (Vitamin B₁) 25 mg 2.273 Riboflavin (Vitamin B₂) 25 mg 1.786 Niacin 60 mg NE* 375 Vitamin B₆ 8,5 mg 607 Folsäure 400 µg 200 Vitamin B₁₂ 450 µg 18.000 Biotin 165 µg 330 Pantothensäure 30 mg 500 Mineralstoffe Magnesium 150 mg 40 Eisen 8 mg 57 Zink 10 mg 100 Kupfer 0,5 mg 50 Mangan 2 mg 100 Selen 50 µg 91 Chrom 30 µg 75 Molybdän 60 µg 120 Jod 150 µg 100 Sonstige Stoffe Citrus-Bioflavonoide 5 mg *** Lutein 800 µg *** Lycopin 200 µg *** Omega-3-Fettsäuren, davon Eicosapentaensäure (EPA) 300 mg *** Docosahexaensäure (DHA) 200 mg *** ° RE = Retinoläquivalente °° I.E. = Internationale Einheiten °°° alpha-TE = Alpha-Tocopheroläquivalente * NE = Niacinäquivalente ** RM = Referenzmenge nach EU-Verordnung 1169/2011 *** keine Referenzmenge vorhanden Die Tabletten und Kapseln können auch in beliebiger Reihenfolge über den Tag verteilt eingenommen werden.Hinweis:Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden.Aufbewahrung:Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.Nettofüllmenge: 30 TagesportionenHerstellerdaten: Orthomol Pharmazeutische Vertriebs GmbH Herzogstraße 3040764 Langenfeld

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Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert

21,71 € inkl. MwSt
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oekonomisch
Artikelnummer: 37583354730
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Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. Folsäure-Hevert Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen Vitamin B12 forte-Hevert injekt oder Vitamin B12 Depot Hevert zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen Folsäure forte-Hevert und Folsäure Hevert 5 mg Injektionslösungen sowie Folsäure-Hevert Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert einen besseren Therapieerfolg.

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VITAMIN B 12 DEPOT HEVERT® Ampullen

18,49 € inkl. MwSt
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oekonomisch
Artikelnummer: 37583340769
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

1000 µg Depot-Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Hydroxocobalaminacetat 1000 µg (1mg) (Depot Vitamin B12) Sonstige Bestandteile: Natriumacetat/Essigsäure (Acetat-Puffer), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbilder äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifestörungen der Blutkörperchen). Funikuläre Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung). Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten: bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost), durch angeborene Vitamin B12-Transportstörungen bei Malabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch ungenügende Produktion des intrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird), durch Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, durch Fischbandwurm, durch blind loop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation). Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml Vitamin B12 Depot Hevert (entsprechend 500 µg Hydroxocobalaminacetat) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Hydroxocobalaminacetat 1mal im Monat verabreicht. Vitamin B12 Depot Hevert wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. Vitamin B12 Depot Hevert ist zur längeren Anwendung bestimmt. Vergiftungen und Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit eines Bestandteils. Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in der Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen Akne, ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen). Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) ist von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Von einem Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen. Aber auch das Nervensystem wird von einem B12-Mangel beeinflusst, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritationen (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals im Darm. Aber auch bei streng vegetarischer Ernährung und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem intrinsic factor-Mangel kommen. Dieser Faktor ist für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung. Ein intrinsic factor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Das im Körper enthaltene Vitamin B12 ist in Depots gespeichert, von denen die Leber das wichtigste ist. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu Reifestörungen der roten Blutkörperchen (perniziöser Anämie), symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl und abgeschwächtem Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung äußern. Durch die parenterale Applikation von Vitamin B12 Depot Hevert können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hydroxocobalamin ist die physiologische Depotform des Vitamin B12 und zeichnet sich besonders durch folgende Eigenschaften aus: Stärkere Bindung an Gewebsproteine (Leberanreicherung), stärkere Bindung an Serumproteine, deshalb verzögerte und geringere Ausscheidung mit dem Urin und somit länger anhaltende Wirkungsdauer. Durch Hydroxocobalamin wird eine langanhaltende Dauerwirkung gewährleistet. Hinweis: Vitamin B12 Depot Hevert Ampullen enthalten keine Konservierungsstoffe.

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Vitamin B12 Depot Hevert Ampullen

96,79 € inkl. MwSt
Kriterien für
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oekonomisch
Artikelnummer: 37583340768
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

1000 µg Depot-Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Hydroxocobalaminacetat 1000 µg (1mg) (Depot Vitamin B12) Sonstige Bestandteile: Natriumacetat/Essigsäure (Acetat-Puffer), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbilder äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifestörungen der Blutkörperchen). Funikuläre Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung). Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten: bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost), durch angeborene Vitamin B12-Transportstörungen bei Malabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch ungenügende Produktion des intrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird), durch Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, durch Fischbandwurm, durch blind loop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation). Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml Vitamin B12 Depot Hevert (entsprechend 500 µg Hydroxocobalaminacetat) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Hydroxocobalaminacetat 1mal im Monat verabreicht. Vitamin B12 Depot Hevert wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. Vitamin B12 Depot Hevert ist zur längeren Anwendung bestimmt. Vergiftungen und Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit eines Bestandteils. Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in der Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen Akne, ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen). Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) ist von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Von einem Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen. Aber auch das Nervensystem wird von einem B12-Mangel beeinflusst, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritationen (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals im Darm. Aber auch bei streng vegetarischer Ernährung und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem intrinsic factor-Mangel kommen. Dieser Faktor ist für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung. Ein intrinsic factor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Das im Körper enthaltene Vitamin B12 ist in Depots gespeichert, von denen die Leber das wichtigste ist. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu Reifestörungen der roten Blutkörperchen (perniziöser Anämie), symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl und abgeschwächtem Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung äußern. Durch die parenterale Applikation von Vitamin B12 Depot Hevert können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hydroxocobalamin ist die physiologische Depotform des Vitamin B12 und zeichnet sich besonders durch folgende Eigenschaften aus: Stärkere Bindung an Gewebsproteine (Leberanreicherung), stärkere Bindung an Serumproteine, deshalb verzögerte und geringere Ausscheidung mit dem Urin und somit länger anhaltende Wirkungsdauer. Durch Hydroxocobalamin wird eine langanhaltende Dauerwirkung gewährleistet. Hinweis: Vitamin B12 Depot Hevert Ampullen enthalten keine Konservierungsstoffe.

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VITAMIN B 12 - HEVERT® PLUS FOLSÄURE - HEVERT® Ampullen

39,38 € inkl. MwSt
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oekonomisch
Artikelnummer: 37583360161
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Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. Folsäure-Hevert Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen Vitamin B12 forte-Hevert injekt oder Vitamin B12 Depot Hevert zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen Folsäure forte-Hevert und Folsäure Hevert 5 mg Injektionslösungen sowie Folsäure-Hevert Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert einen besseren Therapieerfolg.

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Orthomol Vital m für Männer - bei Müdigkeit - mit B-Vitaminen und Omega-3 - Granulat/Tabletten/Kapseln - Grapefruit-Geschmack

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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Orthomol Vital m Orthomol Vital m ist eine umfassend formulierte Mikronährstoffkombination und enthält über 25 spezifische Nährstoffe. Mit Vitamin B12 und Magnesium zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung sowie als Beitrag zu einem normalen Energiestoffwechsel. Müdigkeit und Erschöpfung im Alltag Unser Alltag wird immer schnelllebiger. Phasen hoher Belastung reihen sich aneinander, egal ob beruflich oder privat. Das Resultat: Man fühlt sich müde und erschöpft. Gerade jetzt ist es umso wichtiger, auf eine ausgewogene Mikronährstoffversorgung zu achten. Orthomol Vital m ist ein Nahrungsergänzungsmittel. Es enthält wichtige Mikronährstoffe u. a. Vitamin B12 und Magnesium zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung sowie Omega-3-Fettsäuren. Die Vital-Formel für mehr Energie Orthomol Vital m versorgt Dich jeden Tag mit wichtigen Mikronährstoffen. Hierzu gehört u. a. der gesamte Vitamin-B-Komplex inkl. 450 µg Vitamin B12 je Tagesportion. Es enthält Omega-3-Fettsäuren sowie weitere Vitamine und Mineralstoffe. Bei Müdigkeit und Erschöpfung. Für mehr Energie im Alltag.1 B-Vitamine – komplex und wichtig für die Nerven Vitamin B, vor allem Vitamin B12, gilt als Nahrung“ für die Nerven. Es sorgt für eine normale Nervenfunktion und unterstützt zudem den Energiestoffwechsel. Ein ausgeglichener Vitamin-B12-Spiegel kann zudem Müdigkeit und Erschöpfung verringern. Personengruppe, die besonders auf ihre Vitamin-B-Versorgung achten sollten Unterschiedliche Darreichungsformen und Geschmacksrichtungen Orthomol Vital m ist in drei Darreichungen erhältlich: Als Granulat zum Auflösen, als Tabletten/Kapseln sowie als praktische Trinkfläschchen. Entscheide selbst, was am besten zu Dir passt. Das Granulat ist zudem in zwei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erhältlich: Orange und Grapefruit. Deine tägliche Unterstützung. Die praktischen Tagesportionen ermöglichen Dir eine einfache und unkomplizierte Einnahme und lassen sich optimal in den Alltag integrieren. Da Mikronährstoffe täglich vom Körper benötigt werden, ist eine regelmäßige Verwendung über einen längeren Zeitraum empfehlenswert. Orthomol Vital überzeugt Mehr von Orthomol entdecken 1Vitamin B12 und Magnesium tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung sowie zu einem normalen Energiestoffwechsel bei Zutaten: Dextrose, Maltodextrin, Säuerungsmittel Citronensäure, Fischöl, Saccharose, Aroma, Magnesiumsalze der Zitronensäure, Natrium-L-ascorbat, Gelatine (aus Rind), DL-alpha-Tocopherylacetat, Magnesiumcarbonat, Stabilisator Gummi arabicum, Feuchthaltemittel Glycerin, L-Ascorbinsäure, Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Zinkgluconat, Eisengluconat, Nicotinamid, Calcium-D-pantothenat, Thiaminmononitrat, Riboflavin, Süßungsmittel Steviolglykoside aus Stevia, Emulgator Lecithine, Trennmittel Siliciumdioxid, Pyridoxinhydrochlorid, gemischte Tocopherole, Mangansulfat, Überzugmittel Hydroxypropylmethylcellulose, Antioxidationsmittel stark tocopherolhaltige Extrakte, Bioflavonoid-haltiger Citrusfrucht-Extrakt (aus Citrus sp.), Beta-Carotin, Farbstoff Eisenoxide, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Kupfersulfat, Lutein-haltiger Tagetes erecta-Extrakt, Retinylacetat, Cyanocobalamin, Pteroylmonoglutaminsäure, Kaliumiodid, Lycopin (aus Solanum lycopersicum), D-Biotin, Chrom(III)-chlorid, Natriummolybdat, Natriumselenat, Phyllochinon, Cholecalciferol Nährwerte: pro Tagesportion % RM** Vitamine Vitamin A, davon 1.117 µg RE° 140 aus Beta-Carotin 667 µg RE° Vitamin D 15 µg (600 I.E.°°) 300 Vitamin E 150 mg alpha-TE°°° 1.250 (enthält u.a. Alpha- und Gamma-Tocopherol) Vitamin K 60 µg 80 Vitamin C 530 mg 663 Thiamin (Vitamin B₁) 25 mg 2.273 Riboflavin (Vitamin B₂) 25 mg 1.786 Niacin 60 mg NE* 375 Vitamin B₆ 8,5 mg 607 Folsäure 400 µg 200 Vitamin B₁₂ 450 µg 18.000 Biotin 165 µg 330 Pantothensäure 30 mg 500 Mineralstoffe Magnesium 150 mg 40 Eisen 8 mg 57 Zink 10 mg 100 Kupfer 0,5 mg 50 Mangan 2 mg 100 Selen 50 µg 91 Chrom 30 µg 75 Molybdän 60 µg 120 Jod 150 µg 100 Sonstige Stoffe Citrus-Bioflavonoide 5 mg *** Lutein 800 µg *** Lycopin 200 µg *** Omega-3-Fettsäuren, davon Eicosapentaensäure (EPA) 300 mg *** Docosahexaensäure (DHA) 200 mg *** ° RE = Retinoläquivalente °° I.E. = Internationale Einheiten °°° alpha-TE = Alpha-Tocopheroläquivalente * NE = Niacinäquivalente ** RM = Referenzmenge nach EU-Verordnung 1169/2011 *** keine Referenzmenge vorhanden Verzehrempfehlung Täglich den Inhalt eines Beutels in 150 - 200 ml stilles Wasser einrühren und zu oder nach einer Mahlzeit zusammen mit der Tablette und den Kapseln einnehmen. Hinweis: Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 30 Tagesportionen Herstellerdaten: Orthomol Pharmazeutische Vertriebs GmbH Herzogstraße 3040764 Langenfeld

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Calciumgluconat 10 % Injektionslösung

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Artikelnummer: 37583345812
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Calciumgluconat B. Braun 10 % Injektionslösung Elektrolytlösung zur Injektion zur Behandlung einer akuten symptomatischen Hypocalciämie. Die normale Calciumkonzentration im Plasma liegt im Bereich 2,25 – 2,62 mmol pro Liter. Ziel der Behandlung sollte die Wiederherstellung dieser Plasma-Calciumwerte sein. Während der Behandlung ist der Serum-Calciumspiegel engmaschig zu überwachen. Dosierung: Erwachsene: Die übliche Anfangsdosis für Erwachsene beträgt 10 ml Calciumgluconat B. Braun 10 % Injektionslösung, entsprechend 2,25 mmol Calcium. Falls erforderlich, kann die Gabe in Abhängigkeit vom klinischen Zustand des Patienten wiederholt werden. Die Höhe nachfolgender Dosen richtet sich nach der aktuellen Serum-Calciumkonzentration. Kinder und Jugendliche (< 18 Jahre): Dosis und Art der Anwendung richten sich nach dem Grad der Hypocalcämie sowie nach der Art und Schwere der Symptome. Bei leichten neuromuskulären Symptomen ist die orale Calciumgabe vorzuziehen. Säuglinge, Kleinkinder und Kinder < 4 Jahre: 0,4 – 1 ml/kg Körpergewicht (0,09 – 0,23 mmol Calcium pro kg Körpergewicht) bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern von bis zu 3 Jahren. In Fällen schwerer Hypocalcämie-Symptome bei Neugeborenen und Säuglingen, wie z. B. bei kardialen Symptomen, können höhere Initialdosen für eine schnelle Normalisierung des Serum-Calciumspiegels erforderlich sein (bis zu 2 ml pro kg Körpergewicht, 0,45 mmol Calcium pro kg Körpergewicht). Kinder von ≥ 4 bis 12 Jahre: 0,2 – 0,5 ml/kg Körpergewicht (0,05 – 0,11 mmol Calcium pro kg Körpergewicht) bei Kindern von 4 bis 12 Jahren. Jugendliche > 12 Jahre: Bei Patienten über 12 Jahren sind Dosierungen wie für Erwachsene anzuwenden. Ebenfalls kann die Gabe in Abhängigkeit vom klinischen Zustand des Patienten wiederholt werden. Die Höhe nachfolgender Dosen richtet sich nach der aktuellen Serum-Calciumkonzentration. Gegebenenfalls ist nach der intravenösen Therapie eine nachfolgende Behandlung mit oralen Calciumgaben indiziert, z. B. in Fällen von Calciferol-Mangel. Ältere Patienten: Obwohl es keinen Hinweis darauf gibt, dass fortgeschrittenes Lebensalter einen direkten Einfluss auf die Verträglichkeit von Calciumgluconat hat, können Faktoren, die manchmal mit dem Altern einhergehen, wie Beeinträchtigung der Nierenfunktion und Mangelernährung, die Verträglichkeit indirekt beeinflussen und eine Dosisreduktion erforderlich machen. Art der Anwendung: Der Patient sollte liegen und während der Injektion sorgfältig überwacht werden. Die Überwachung sollte die Kontrolle der Herzfrequenz oder EKG-Kontrolle einschließen. Erwachsene: Intravenöse Anwendung oder intramuskuläre Anwendung. Wegen des Risikos lokaler Gewebereizungen sollten tiefe intramuskuläre Injektionen nur durchgeführt werden, wenn eine langsame intravenöse Gabe nicht möglich ist. Es ist sorgfältig darauf zu achten, dass intramuskuläre Injektionen ausreichend tief in den Muskel erfolgen, vorzugsweise in die Glutealregion. Für eine sichere Positionierung der Injektion im Muskel und nicht im Fettgewebe sollte bei adipösen Patienten eine längere Kanüle gewählt werden. Für weitere Injektionen sollte jedes Mal die Injektionsstelle gewechselt werden. Entsprechend der NHS-Leitlinie zur Behandlung der Hypocalcämie bei Erwachsenen sollte die intravenöse Injektionsrate 2 ml (0,45 mmol Calcium) pro Minute nicht übersteigen. Kinder und Jugendliche (< 18 Jahre): Ausschließlich langsame intravenöse Injektion oder Infusion (beide nach Verdünnung), um ausreichend niedrige Zufuhrgeschwindigkeiten zu erzielen und Gewebereizungen oder Nekrosen infolge versehentlicher Extravasation zu vermeiden. Die intravenöse Zufuhrgeschwindigkeit sollte bei Kindern und Jugendlichen 5 ml pro Minute einer 1 : 10 verdünnten Calciumgluconat B. Braun 10 % Lösung nicht übersteigen. Intramuskuläre Injektionen sind bei pädiatrischen Patienten zu vermeiden. Zusammensetzung: 1 ml enthält 94 mg Calciumgluconat als Wirkstoff, entsprechend 0,21 mmol Calcium. 10 ml enthalten 940 mg Calciumgluconat als Wirkstoff, entsprechend 2,10 mmol Calcium. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Das Produkt enthält darüber hinaus den Bestandteil Calcium-D-saccharat-Tetrahydrat in einer Menge, die 0,02 mmol Calcium pro ml (bzw. 0,15 mmol Calcium pro 10 ml) entspricht. Calcium-Gesamtgehalt: 0,23 mmol pro ml (2,25 mmol pro 10 ml). Die sonstigen Bestandteile sind: Calcium-D-saccharat-Tetrahydrat, Wasser für Injektionszwecke

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Folsäure Hevert 5 mg Ampullen

11,64 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583344081
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Bei Folsäuremangelzuständen Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Folsäure 5 mg Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Prophylaxe und Therapie von Folsäuremangelzuständen, wenn eine orale Folsäuresubstitution nicht möglich oder die rasche Behebung eines ausgeprägten Mangelzustands dringend erforderlich ist. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Therapie bei schwerwiegenden Folsäuremangelzuständen täglich 1 Ampulle intravenös oder intramuskulär injizieren. Zur Prophylaxe je nach Bedarf 1-3mal wöchentlich 1 Ampulle injizieren. Gegenanzeigen: Der durch Folsäuregabe hervorgerufene Anstieg der jungen roten Blutkörperchen (Retikulozyten) kann einen Vitamin B12-Mangel maskieren. Wegen der Gefahr irreversibler neurologischer Störungen ist vor Therapie einer Blutarmut infolge gestörter Entwicklung der roten Blutkörperchen (Megaloblastenanämie) sicherzustellen, dass diese nicht auf einem Vitamin B12-Mangel beruht. Die Ursache einer Megaloblastenanämie muss vor Therapiebeginn abgeklärt werden. Schwangerschaft und Stillzeit: Es sind keine Risiken bekannt. Nebenwirkungen: In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen z.B. in Form von Hautrötungen (Erythem), Juckreiz, Luftnot (Bronchospasmus), Übelkeit oder Kreislaufkollaps (anaphylaktischer Schock) auftreten. Bei sehr hohen Dosierungen kann es zu Magen-Darm-Störungen, Schlafstörungen, Erregung und Depression kommen. Wechselwirkungen: Unter der Behandlung mit Mitteln gegen Anfallsleiden (Antikonvulsiva) kann es zu einer Zunahme der Krampfbereitschaft kommen. Bei Gabe hoher Dosen kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Folsäure Hevert 5 mg und gleichzeitig verabreichte Hemmstoffe der Folsäure (Folsäureantagonisten), wie z.B. bestimmte Arzneistoffe gegen bakterielle Infektionen oder Malaria (Trimethoprim, Proguanil, Pyrimethamin) und Methotrexat (Wirkstoff u.a. zur Behandlung von Tumoren), gegenseitig in ihrer Wirkung hemmen. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Fluorouracil (Mittel zur Behandlung von Tumoren) können schwere Durchfälle auftreten. Chloramphenicol (Wirkstoff zur Behandlung von Infektionen) kann das Ansprechen auf die Behandlung mit Folsäure Hevert 5 mg verhindern und sollte deshalb nicht an Patienten mit schweren Folsäuremangelerscheinungen verabreicht werden. Mit »Folsäure Hevert 5 mg« Injektionslösung kann ein Folsäuremangel schnell und wirksam behoben werden. Folsäure gehört zu der Gruppe der B-Vitamine und ist als Cofaktor an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt, besonders am Eiweiß- und Nukleinsäurestoffwechsel. Folsäure befindet sich in stoffwechselaktiven Geweben des Körpers wie Leber, Knochenmark, Nerven, aber auch in den Muskeln. Die Deckung des Folsäurebedarfs ist deshalb schwierig, weil ein erheblicher Anteil der Nahrungsfolate beim Kochen durch Hitze- und Sauerstoffeinfluss zerstört bzw. aufgrund der Wasserlöslichkeit ins Wasch- bzw. Kochwasser übergeht und verworfen wird. Im Einzelfall können die Folatverluste durch die küchentechnische Zubereitung bis zu 100 % betragen. Mangelnde Zufuhr von Folsäure führt zu Folsäuremangelsymptomen bedingt durch einseitige Ernährung, z.B. bei erhöhtem Alkoholkonsum, bzw. ungenügender Resorption wegen zu schneller Magen-Darm-Passage (Durchfallerkrankungen), bzw. nach Resektion des oberen Dünndarms oder vermehrtem Verbrauch, z.B. bei der Dialyse, bei Überfunktion der Schilddrüse, während der Schwangerschaft, oder verminderte Verwertung durch Lebererkrankungen und antagonistische Wirkung von Arzneimitteln, z.B. verschiedener Antibiotika, Ovulationshemmern (Pille), Zytostatika und Antiepileptika. In der Schwangerschaft werden große Folatmengen für die Folatversorgung des Embryo, für die Bildung plazentaren Gewebes sowie den Ersatz der erhöhten renalen (die Nieren betreffend) Folatverluste gebraucht. Der Folatbedarf der Schwangeren ist daher im Vergleich zur normalen weiblichen Bevölkerung verdoppelt. Auch der Folatbedarf stillender Mütter ist im wesentlichen durch die Folsäureabgabe in die Milch erhöht. Folsäuremangelsymptome äußern sich in neurologischen (nervlichen) und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Schlaflosigkeit, Vergeßlichkeit, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Folsäure muss deshalb in hohen Dosen dem Organismus zugeführt werden. Fortgeschrittener Folsäuremangel äußert sich immer durch Veränderung des roten Blutbildes (makrozytäre Anämie). Die Störungen sind besonders ausgeprägt bei gleichzeitigem Zusammentreffen von Folsäure- und Vitamin B 12-Mangel. In diesem Falle wird die Kombinationsbehandlung mit »Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert« Injektionslösung empfohlen. Hinweise: Folsäure Hevert 5 mg Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen Folsäure-Hevert Tabletten (5 mg Folsäure pro Tablette).

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Medyn forte bei Erschöpfung durch Vitamin-Mangel

25,69 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583351111
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Zusammensetzung1 Hartkapsel enthält:Arzneilich wirksame Bestandteile: Cyanocobalamin (Vitamin B12) 0,5 mg, Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) 25 mg, Folsäure 2,5 mg Sonstige Bestandteile: Maltodextrin, Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Titandioxid E 171, Chinolingelb E 104, Eisenoxidrot E 172, Eisenoxidgelb E 172, Natriumdodecylsulfat, gereinigtes Wasser, Gelatine. Stoff- oder IndikationsgruppeVitamineAnwendungsgebieteNachgewiesener, kombinierter Mangel an Vitamin B6, B12 und Folsäure, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann.GegenanzeigenWann dürfen Sie Medyn® forte Kapseln nicht anwenden?Medyn® forte Kapseln dürfen nicht angewendet werden bei Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Instrinsic-Faktor) oder bei isoliertem Folsäure-Mangel. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte der tägliche Vitaminbedarf mit einer ausgewogenen Ernährung sichergestellt werden. Dieses Arzneimittel ist (aufgrund seiner Wirkstoffmenge) nur zur Behandlung eines Vitaminmangels bestimmt und darf daher nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden. Systematische Untersuchungen zu einer Anwendung von Medyn® forte Kapseln in der Schwangerschaft liegen nicht vor.Vitamin B6 und B12 gehen in die Muttermilch über. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen Sie beachten?Bei langfristiger Einnahme von Tagesdosen über 50 mg Vitamin B6 sowie bei kurzfristiger Einnahme von Dosen im Grammbereich wurden Kribbeln und Ameisenlaufen an Händen und Füßen (Anzeichen einer peripherensensorischen Neuropathie, bzw. von Paraesthesien) beobachtet. Wenn Sie Kribbeln und Ameisenlaufen bei sich beobachten, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt. Dieser wird die Einnahmemenge überprüfenund wenn nötig das Medikament absetzen.Wechselwirkungen mit anderen MittelnWelche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Medyn® forte Kapseln oder werden in ihrer Wirkung beeinflusst?Therapeutische Dosen von Pyridoxinhydrochlorid können die Wirkung von L-Dopa abschwächen. Es bestehen Wechselwirkungen mit INH, DPenicillamin, Cycloserin und Hydralazin.Die enterale Resorption von Folsäure ist verringert bei gleichzeitiger Gabe von Primidon, Diphenylhydantoin, Phenobarbital, Carbamazepin, Valproat, Sulfasalazin, hormonalen Antikonzeptiva sowie Folsäure-Antagonisten wie Methotrexat, Trimethroprim, Pyrimethamin und Triamteren.Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.Dosierungsanleitung, Art und Dauer der AnwendungWie viel und wie oft sollten Sie Medyn® forte Kapseln anwenden?Wie und wann sollten Sie Medyn® forte Kapseln einnehmen?Wie lange sollten Sie Medyn® forte Kapseln anwenden?Soweit nicht anders verordnet, soll täglich eine Hartkapsel eingenommen werden. NebenwirkungenWelche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Medyn® forte Kapseln auftreten?Vitamin B6: Im angegebenen Dosisbereich für die Behandlung eines Vitamin B6-Mangels sind keine Nebenwirkungen bekannt. Tagesdosen über 50 mg können eine periphere sensorische Neuropathie (Erkrankung derNerven mit Kribbeln und Ameisenlaufen) hervorrufen (s. Warnhinweis). Folsäure: Durch Folsäure kann es bei der Gabe hoher Dosen selten zu gastrointestinalen Störungen (Magen/Darm-Störungen), Schlafstörungen, Erregung und Depression kommen. Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen) berichtet. Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?Im äußerst seltenen Fall eines allergischen Schocks sind die in diesem Fall notwendigen Notfallmaßnahmen zu ergreifen. In anderen Fällen von leichten Unverträglichkeiten genügt das Absetzen von Medyn® forte Kapseln.Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf Behältnis und äußerer Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr angewendet werden. Wie sind Medyn® forte Kapseln aufzuwahren?Nicht über 30 °C aufbewahren. Im Umkarton aufbewahren, um den Inhaltvor Licht uns Feuchtigkeit zu schützen.Pflichttext Meditonsin® Tropfen . Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Akute Entzündungen des Hals-, Nasen- und Rachenraumes. Enthält 6 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: 01/2022. MEDICE Arzneimittel, 58638 Iserlohn .

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Cetebe® Vitamin C Retard 500 Arzneimittel, hochdosiertes Vitamin C mit Langzeitwirkung

12,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583347100
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CETEBE VITAMIN C RETARD 500 – DAS LANGZEIT C! CETEBE® VITAMIN C RETARDKAPSELN MIT DERZEITPERLEN®-TECHNOLOGIE UND VITAMIN C Cetebe® Vitamin C Retard 500 ist ein Arzneimittel zur Vorbeugung und Behandlung von Vitamin-C-Mangel, wenn die ausreichende Zufuhr durch die Ernährung nicht gesichert ist Der menschliche Körper kann Vitamin C nur begrenzt aufnehmen und speichern. Daher ist es sinnvoll, dem Körper Vitamin C in kleinen Portionen über den Tag verteilt zuzuführen, wie dies das Cetebe ZEITPERLEN-Vitamin C tut. Der menschliche Körper kann Vitamin C nicht selbst herstellen, so dass der lebenswichtige Nährstoff regelmäßig und ausreichend mit der Nahrung aufgenommen werden muss GUT ZU WISSEN: Langanhaltende Versorgung - Die Cetebe ZEITPERLEN versorgen den Körper in kleinen Portionen über den Tag verteilt mit Vitamin C, so kann der Körper das Vitamin optimal verarbeiten und speichern Der Körper kann Vitamin C nicht selbst produzieren, deshalb ist eine ausreichende Zufuhr über die Nahrung entscheidend - Die Vitaminkapseln können einem Vitamin-C-Mangel vorbeugen und ihn behandeln Hochdosierte Kapseln - Die Vitaminkapseln enthalten hochdosiertes Vitamin C, welches zum Ausgleich bei erhöhtem Vitaminbedarf des Körpers eingenommen werden kann, wie z. B. bei sportlichen Aktivitäten 1-2 Cetebe Vitamin C Retardkapseln pro Tag unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen - Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Cetebe bietet eine hochwertige und zuverlässige Vitaminversorgung für Ihren Körper, die Ihr Immunsystem und Ihre Abwehrkräfte stärken kann und einem Vitamin C Mangel vorbeugt HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN: Welche Zusammensetzung enthält Cetebe® Vitamin C Retard 500? Eine Kapsel Cetebe® Vitamin C Retard 500 enthält 500 mg Vitamin C. Die Zutaten sind: Sucrose, Maisstärke, Stearinsäure, Schellack, Talkum, Weinsäure, Farbstoff Riboflavin (E 101), Natriumdodecylsulfat, Gelatine. Wie wirkt Cetebe® Vitamin C Retard 500? Da der menschliche Körper Vitamin C nicht selbst herstellen kann, muss der Nährstoff ausreichend mit der Nahrung aufgenommen werden. Eine einseitige und ungesunde Ernährung oder unregelmäßige Nahrungsaufnahme können zu einer Unterversorgung mit Vitamin C führen. Cetebe® Vitamin C Retard 500 ist ein Arzneimittel zur Vorbeugung und Behandlung von Vitamin C Mangel, wenn die ausreichende Zufuhr durch die Ernährung nicht gesichert ist. Was ist ZEITPERLEN® Vitamin C? Die ZEITPERLEN® bestehen aus mehreren, sich abwechselnden Schichten aus Vitamin C und einem langsam löslichen Lebensmittelüberzug. Dies ermöglicht eine langsame Freisetzung, bei der das Vitamin C Schicht für Schicht an den Körper abgegeben wird. So ist eine kontinuierliche Versorgung des Körpers mit Vitamin C über mehrere Stunden gewährleistet. Wann wird die Einnahme von Cetebe® Vitamin C Retard 500 empfohlen? Besonders bei einem erhöhten Vitamin C-Bedarf kann eine ergänzende Versorgung mit Vitamin C sinnvoll sein (z.B. bei sportlichen Aktivitäten). Was gibt es bei der Dosierung von Cetebe® Vitamin C Retard 500 zu beachten? Cetebe® Vitamin C Retard 500 ist ein freiverkäufliches Arzneimittel. Die angegebene empfohlene tägliche Dosis darf nicht überschritten werden. Die Cetebe® Vitamin C Retardkapseln sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen. Inhaltsstoffe: 1 Retardkapsel enthält: Wirkstoff: 500 mg Ascorbinsäure. Sonstige Bestandteile: Sucrose, Maisstärke, Stearinsäure, Schellack, Talkum, Weinsäure (Ph. Eur.), Farbstoff Riboflavin (E101), Natriumdodecylsulfat, Gelatine. Pflichttext: Cetebe® Vitamin C Retard 500 500 mg Hartkapsel, retardiert Wirkstoff: Ascorbinsäure (Vitamin C). Zur Vorbeugung von Vitamin-C-Mangel, wenn die ausreichende Zufuhr durch Ernährung nicht gesichert ist, und zur Behandlung von Vitamin-C-Mangel-Krankheiten. Hinweis: Enthält Saccharose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: Juni 2025

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Cetebe® Vitamin C Retard 500 Arzneimittel, hochdosiertes Vitamin C mit Langzeitwirkung,

41,79 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583347097
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CETEBE VITAMIN C RETARD 500 – DAS LANGZEIT C! CETEBE® VITAMIN C RETARDKAPSELN MIT DERZEITPERLEN®-TECHNOLOGIE UND VITAMIN C Cetebe® Vitamin C Retard 500 ist ein Arzneimittel zur Vorbeugung und Behandlung von Vitamin-C-Mangel, wenn die ausreichende Zufuhr durch die Ernährung nicht gesichert ist Der menschliche Körper kann Vitamin C nur begrenzt aufnehmen und speichern. Daher ist es sinnvoll, dem Körper Vitamin C in kleinen Portionen über den Tag verteilt zuzuführen, wie dies das Cetebe ZEITPERLEN-Vitamin C tut. Der menschliche Körper kann Vitamin C nicht selbst herstellen, so dass der lebenswichtige Nährstoff regelmäßig und ausreichend mit der Nahrung aufgenommen werden muss GUT ZU WISSEN: Langanhaltende Versorgung - Die Cetebe ZEITPERLEN versorgen den Körper in kleinen Portionen über den Tag verteilt mit Vitamin C, so kann der Körper das Vitamin optimal verarbeiten und speichern Der Körper kann Vitamin C nicht selbst produzieren, deshalb ist eine ausreichende Zufuhr über die Nahrung entscheidend - Die Vitaminkapseln können einem Vitamin-C-Mangel vorbeugen und ihn behandeln Hochdosierte Kapseln - Die Vitaminkapseln enthalten hochdosiertes Vitamin C, welches zum Ausgleich bei erhöhtem Vitaminbedarf des Körpers eingenommen werden kann, wie z. B. bei sportlichen Aktivitäten 1-2 Cetebe Vitamin C Retardkapseln pro Tag unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen - Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden Cetebe bietet eine hochwertige und zuverlässige Vitaminversorgung für Ihren Körper, die Ihr Immunsystem und Ihre Abwehrkräfte stärken kann und einem Vitamin C Mangel vorbeugt HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN: Welche Zusammensetzung enthält Cetebe® Vitamin C Retard 500? Eine Kapsel Cetebe® Vitamin C Retard 500 enthält 500 mg Vitamin C. Die Zutaten sind: Sucrose, Maisstärke, Stearinsäure, Schellack, Talkum, Weinsäure, Farbstoff Riboflavin (E 101), Natriumdodecylsulfat, Gelatine. Wie wirkt Cetebe® Vitamin C Retard 500? Da der menschliche Körper Vitamin C nicht selbst herstellen kann, muss der Nährstoff ausreichend mit der Nahrung aufgenommen werden. Eine einseitige und ungesunde Ernährung oder unregelmäßige Nahrungsaufnahme können zu einer Unterversorgung mit Vitamin C führen. Cetebe® Vitamin C Retard 500 ist ein Arzneimittel zur Vorbeugung und Behandlung von Vitamin C Mangel, wenn die ausreichende Zufuhr durch die Ernährung nicht gesichert ist. Was ist ZEITPERLEN® Vitamin C? Die ZEITPERLEN® bestehen aus mehreren, sich abwechselnden Schichten aus Vitamin C und einem langsam löslichen Lebensmittelüberzug. Dies ermöglicht eine langsame Freisetzung, bei der das Vitamin C Schicht für Schicht an den Körper abgegeben wird. So ist eine kontinuierliche Versorgung des Körpers mit Vitamin C über mehrere Stunden gewährleistet. Wann wird die Einnahme von Cetebe® Vitamin C Retard 500 empfohlen? Besonders bei einem erhöhten Vitamin C-Bedarf kann eine ergänzende Versorgung mit Vitamin C sinnvoll sein (z.B. bei sportlichen Aktivitäten). Was gibt es bei der Dosierung von Cetebe® Vitamin C Retard 500 zu beachten? Cetebe® Vitamin C Retard 500 ist ein freiverkäufliches Arzneimittel. Die angegebene empfohlene tägliche Dosis darf nicht überschritten werden. Die Cetebe® Vitamin C Retardkapseln sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen. Inhaltsstoffe: 1 Retardkapsel enthält: Wirkstoff: 500 mg Ascorbinsäure. Sonstige Bestandteile: Sucrose, Maisstärke, Stearinsäure, Schellack, Talkum, Weinsäure (Ph. Eur.), Farbstoff Riboflavin (E101), Natriumdodecylsulfat, Gelatine. Pflichttext: Cetebe® Vitamin C Retard 500 500 mg Hartkapsel, retardiert Wirkstoff: Ascorbinsäure (Vitamin C). Zur Vorbeugung von Vitamin-C-Mangel, wenn die ausreichende Zufuhr durch Ernährung nicht gesichert ist, und zur Behandlung von Vitamin-C-Mangel-Krankheiten. Hinweis: Enthält Saccharose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: Juni 2025

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Biolectra® Magnesium 400mg Nerven & Muskeln Vital

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Artikelnummer: 37583316272
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Biolectra® MAGNESIUM 400 mg Nerven & Muskeln Vital Zur täglichen Magnesiumversorgung bei erhöhtem Bedarf und für alle Personen mit erhöhter nervlicher Belastung und Stress. Das Anti-Stress-Duo: Magnesium und wertvolle B-Vitamine für gute Nerven & entspannte Muskeln 2-Phasen-Magnesium: Sofort-Magnesium“ setzt direkt nach der Einnahme frei und steht dem Körper schnell für die Resorption zur Verfügung + Retard-Magnesium“ mit zeitversetzter, verzögerter Verfügbarkeit Anhaltende Magnesiumversorgung über mehrere Stunden: sorgt nachhaltig für entspannte Muskeln und ist sehr gut verträglich Einfach und unkompliziert: Micro-Pellets lösen sich ohne Flüssigkeit im Mund auf – zur direkten Einnahme ohne Flüssigkeit 1 x täglich 1 Stick Vegan, zucker-, lactose- und glutenfrei Fruchtig leckerer Orangen-Geschmack Das Anti-Stress-Duo im Direct-Stick: Depot-Magnesium und wertvolle B-Vitamine für gute Nerven & entspannte Muskeln. Entspannt statt angespannt Biolectra® MAGNESIUM 400 mg Nerven & Muskeln Vital ist eine besondere Kombination: es vereint hochdosiertes Depot-Magnesium mit wichtigen B-Vitaminen. Zusammen helfen sie dem Körper, besser mit Stress umzugehen. Nicht umsonst werden B-Vitamine auch Nervenvitamine genannt, denn für ausgeglichene Nerven ist eine gute Versorgung, vor allem mit B1, B2, B6 und B12, entscheidend. Gemeinsam mit Magnesium unterstützen sie die normale Funktion des Nervensystems. Das Muskelmineral Magnesium vitalisiert die Muskeln darüber hinaus und trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Ist nicht ausreichend Magnesium in den Muskelzellen vorhanden, kann es zu Verspannungen oder Krämpfen kommen. Doch Magnesium entspannt nicht nur die Muskeln, es hemmt auch die Freisetzung von Stresshormonen und hilft, Stress besser zu bewältigen und entspannt zu bleiben. So wird Magnesium auch als Mineral der inneren Ruhe“ bezeichnet. Gut gefüllte Magnesiumspeicher wirken Unruhe und Nervosität entgegen und leisten einen Beitrag zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung. Biolectra® MAGNESIUM 400 mg Nerven & Muskeln Vital ist ideal für alle, die körperlich oder mental stark gefordert sind. Es sorgt für gute Nerven und entspannte Muskeln. 2-Phasen-Magnesium Eine weitere Besonderheit von Biolectra® MAGNESIUM 400 mg Nerven& Muskeln Vital ist das Zweifach-Magnesium: es enthält Sofort-Magnesium“ (als Magnesium-Citrat), das direkt nach der Einnahme freigesetzt wird und dem Körper so schnell zur Resorption zur Verfügung steht, sowie Retard-Magnesium“ (als Magnesium-Oxid) mit zeitversetzter, verzögerter Verfügbarkeit dank einem speziellen und zum Patent angemeldeten Herstellungsverfahren (Hot-Melt-Coating“). Auf diese Weise ist der Körper über mehrere Stunden mit Magnesium versorgt. So sorgt das Depot-Magnesium nachhaltig für entspannte Muskeln und ist sehr gut verträglich. Geschmack & Anwendung Biolectra® MAGNESIUM 400 mg Nerven & Muskeln Vital gibt es in der beliebten Darreichungsform Direct-Stick mit fruchtig leckerem Orangen- Geschmack. Der Inhalt eines Sticks kann einfach und bequem ohne Flüssigkeit eingenommen werden und ist besonders leicht zu schlucken. Ein Stick enthält 400 mg hochdosiertes Magnesium und wertvolle B-Vitamine (B1, B2, B6, B12). Die Einnahme erfolgt 1 x täglich und deckt den täglichen (erhöhten) Bedarf an Magnesium und B-Vitaminen. Einfacher kann Stressbewältigung kaum sein! Die Sticks sind vegan, darüber hinaus frei von Zucker, Lactose und Gluten. Mit dem Biolectra® MAGNESIUM Sortiment erhalten Sie Premium Qualität aus Ihrer Apotheke. Die Produkte werden in Deutschland & Österreich hergestellt und durch unsere Labore geprüft. Geschmacksrichtung: Orange Zutaten: 400 mg Magnesium, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12. Sonstige Bestandteile: siehe Gebrauchsinformation Zuckerfrei, glutenfrei, lactosefrei, vegan. Hinweis: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 30 Stück Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Verzehrsempfehlung: 1 x täglich den Inhalt eines Sticks verzehren. Die Micro-Pellets direkt auf die Zunge geben und schlucken. Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken. Stand: September 2021

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Zink AL 25 mg Brausetabletten bei Zinkmangelzuständen

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Artikelnummer: 37583356396
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PflichttextWirkstoff: Zink (als Zinksulfat 1 H2O)Was sind ZINK AL 25 mg Brausetabletten und wofür werden sie angewendet?ZINK AL 25 mg Brausetabletten gehört zur Gruppe der Mineralstoffpräparate.Zink ist für den menschlichen Körper ein essentielles Spurenelement. Der Bedarf an Zink wird normalerweise durch die Nahrung gedeckt (durch Fleisch, insbesondere Rindfleisch; Nüsse; Käse). Risikofaktoren, einen Zinkmangel zu entwickeln, können beispielsweise sein:Einseitige Ernährung. Vegetarische Ernährung. Resorptionsstörungen des Darmes.ZINK AL 25 mg Brausetabletten werden angewendet zur Behandlung von Zinkmangelzuständen, sofern sie ernährungsmäßig nicht behoben werden können.Was müssen Sie vor der Einnahme von ZINK AL 25 mg Brausetabletten beachten?ZINK AL 25 mg Brausetabletten dürfen nicht eingenommen werdenWenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Zinksulfat oder einen der sonstigen Bestandteile von ZINK AL 25 mg Brausetabletten sind.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von ZINK AL 25 mg Brausetabletten ist erforderlich Wenn Sie an peptischen Magengeschwüren sowie akutem Nierenversagen oder schweren Nierenparenchymschäden leiden. Bei längerfristiger Einnahme von Zink; hierbei sollten sowohl die Kupfer- als auch Zinkspiegel überwacht werden.Bei Einnahme von ZINK AL 25 mg Brausetabletten mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Insbesondere sollten Sie dann mit Ihrem Arzt oder Apotheker sprechen, wenn Sie:Antibiotika einnehmen wie Tetracycline, Ofloxacin oder andere Chinolone (Ciprofloxacin, Norfloxacin), wegen des Risikos einer verminderten Aufnahme dieser Antibiotika und somit einer geringeren Wirksamkeit gegen bakterielle Infektionen. Komplexbildner wie D-Penicillamin, Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS), Dimercaptobernsteinsäure (DMSA) oder Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) einnehmen, da diese die Zinkresorption reduzieren oder die Ausscheidung steigern können. Phosphate, Eisen-, Kupfer- und Calciumsalze einnehmen, da diese die Aufnahme von Zink vermindern können. Hohe Zinkmengen einnehmen, da diese die Aufnahme und Speicherung von Eisen reduzieren können.Bei Einnahme von ZINK AL 25 mg Brausetabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und GetränkenNahrungsmittel mit hohem Gehalt an Phytinsäure, z. B. Vollkornbrot, Bohnenkeimlinge und Mais, reduzieren die Zink-Aufnahme in den Körper und sollten deshalb nach einer Zinkeinnahme gemieden werden. Es gibt Anhaltspunkte, dass Kaffee die Zinkaufnahme zu behindern scheint.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte eine Zinktherapie nur durchgeführt werden, wenn ein Zinkmangel bestätigt und die Anwendung von einem Arzt empfohlen wurde. Ist dies der Fall, gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich der therapeutischen Dosen von ZINK AL 25 mg Brausetabletten.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenEin nachteiliger Effekt des Präparates auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen ist sehr unwahrscheinlich. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ZINK AL 25 mg Brausetabletten Eine Brausetablette enthält ca. 12 mmol (275 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.Wie sind ZINK AL 25 mg Brausetabletten einzunehmen?Nehmen Sie ZINK AL 25 mg Brausetabletten immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren½ bis 1 Brausetablette täglich (entspr. 12,5 – 25 mg Zink/Tag).Art der AnwendungLösen Sie bitte die Brausetablette vor der Einnahme in einem Glas Wasser auf und trinken Sie es nach einer Mahlzeit vollständig aus.Dauer der AnwendungDie Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad des Zinkmangels. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von ZINK AL 25 mg Brausetabletten zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge ZINK AL 25 mg Brausetabletten eingenommen haben, als Sie solltenEine akute Überdosierung ist selten und tritt gewöhnlich nur nach gleichzeitiger Einnahme von mindestens einem Gramm Zinksulfat 1 H2O auf; dies entspricht einer Menge von 14 Brausetabletten. Die dauerhafte Überdosierung von Zink kann zu Kupfermangel und dadurch zu Veränderungen des Blutbildes (sideroblastische Anämie, Neutropenie, Leukopenie) führen. Sollten Sie zu viel ZINK AL 25 mg Brausetabletten eingenommen haben, so wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt oder Apotheker.Wenn Sie die Einnahme von ZINK AL 25 mg Brausetabletten vergessen habenNehmen Sie die nächste Dosis zum gewohnten Zeitpunkt ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel können ZINK AL 25 mg Brausetabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig: Bei mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig: Bei weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: Bei weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 BehandeltenSelten: Bei weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10000 BehandeltenSehr selten: Bei weniger als 1 von 10000 BehandeltenNebenwirkungenStoffwechsel- und ErnährungsstörungenEine längerfristige Einnahme von Zinksulfat kann zu Kupfermangel führen.Haut und UnterhautzellgewebeIn sehr seltenen Fällen führte die Anwendung von Zinksalzen (als Injektion oder oral) zu Hautreaktionen (z. B. Exantheme, Hautjucken).Wie sind ZINK AL 25 mg Brausetabletten aufzubewahren?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Röhrchen nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über +25 °C lagern. Das Röhrchen fest verschlossen halten.Weitere InformationenWas ZINK AL 25 mg Brausetabletten enthalten Der Wirkstoff ist Zinksulfat 1 H2O. 1 Brausetablette enthält 69 mg Zinksulfat 1 H2O (entspr. 25 mg Zink).Die sonstigen Bestandteile sind:Wasserfreie Citronensäure (Ph. Eur.), Natriumcarbonat, Natriumcitrat, Natriumcyclamat, Natriumhydrogencarbonat, Saccharin-Natrium, Zitronenaroma.

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Zinkorotat-POS® 40 mg

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Artikelnummer: 37583340161
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Bedarfsgerechte Zink-Versorgung in Arzneimittelqualität Organische Zinkverbindung mit guter Bioverfügbarkeit Gut verträglich & sanft zum Magen Individuelle Dosierung, abgestimmt auf den eigenen Bedarf Für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren Auch zur Anwendung bei Zinkmangel in Schwangerschaft & Stillzeit geeignet Unterstützt bei Zinkmangel das Immunsystem, die Hormonproduktion und das Haarwachstum Zinkmangel sicher & effektiv beheben Zink ist für viele lebenswichtige Funktionen im Körper unverzichtbar. Fehlt das wertvolle Spurenelement, wird das Immunsystem und damit unsere Abwehr von Krankheitserregern geschwächt. Zudem kann ein Zinkmangel zu Hautproblemen führen und zahlreiche Prozesse wie Zuckerstoffwechsel, Hormonproduktion oder Haarwachstum beeinträchtigen. Einem Zinkmangel sollte man daher vorbeugen oder bei einem bestehenden Mangel frühzeitig aktiv werden. Schafft man es nicht, den Zinkbedarf allein über die Ernährung abzudecken, kann ein Arzneimittel die ausreichende Versorgung mit dem wichtigen Spurenelement unterstützen. Zinkorotat-POS® lässt sich individuell dosieren und damit exakt auf den persönlichen Zinkbedarf abstimmen. Dank des speziellen Schutzfilms können die Tabletten den Magen unbeschädigt passieren, die empfindliche Magenschleimhaut bleibt geschützt. Freigesetzt wird das Zink erst im Dünndarm und kann dort optimal vom Körper aufgenommen und verwertet werden. Zinkorotat-POS® ist gut verträglich. Das Arzneimittel ist auch zur Therapie von Zinkmangelzuständen in Schwangerschaft und Stillzeit sowie für Kinder ab vier Jahren geeignet. Organische Zinkverbindung für gute Bioverfügbarkeit Es gibt viele verschiedene Zink-Zubereitungen. Doch nicht jede kann vom Körper gleich gut aufgenommen und genutzt werden. Mit Zinkorotat- POS® wurde gezielt eine organische Verbindung geschaffen. Das Zink ist dabei an natürliche Orotsäure gebunden, die auch im Körper vorkommt. Die Bioverfügbarkeit ist deshalb besonders gut. Dank des substanztypischen Verzögerungseffekts“ von Zinkorotat wird das Zink langsam und gleichmäßig freigesetzt. So werden die Zellen fortlaufend und anhaltend mit dem wichtigen Spurenelement versorgt. Dieser positive Effekt wird durch mehrere kleinere Zinkgaben über den Tag verteilt – anstelle einer einmaligen hohen Dosis – noch zusätzlich unterstützt. Der notwendige Zinkbedarf kann sehr unterschiedlich sein. Abhängig von Alter, Geschlecht, Ernährung und vielen weiteren Faktoren, ist eine individuelle Dosierung von Zink sinnvoll. Zinkorotat-POS® deckt diese Notwendigkeit ab, da es individuell dosiert werden kann. ERKÄLTUNGEN & GRIPPALE INFEKTE In Herbst und Winter ist unser Immunsystem ganz besonders gefordert, um Erkältungsviren abzuwehren. Gerade jetzt ist es wichtig, einem Zinkmangel effizient vorzubeugen. Hat einen dennoch ein Infekt erwischt, belegen Studien, dass Zink Dauer und Schweregrad der Erkältung noch mindern kann, wenn es innerhalb der ersten 24 Stunden nach Auftreten der ersten Beschwerden eingenommen wird.3 Insbesondere im Winter spielt der Bedarf eine bedeutende Rolle, da hier der Zinkspeicher rechtzeitig aufgeladen sein sollte. HAUT- & HAARPROBLEME Zink ist in Haut und Haaren in hoher Konzentration vorhanden. Ein Zinkmangel kann sich in verschiedenen Beschwerden äußern: Fette und unreine Haut mit vermehrter Pickelbildung, zunehmende Trockenheit und Juckreiz oder die Haut reagiert mit Überempfindlichkeit und Allergien. Zink kann bei Hautproblemen z.B. eine übermäßige Talgproduktion drosseln sowie die Wundheilung und eine gesunde Hauterneuerung fördern. SCHWANGERSCHAFT & STILLZEIT Der Zinkbedarf ist in der Schwangerschaft 50% höher als bei Nichtschwangeren und auch in der Stillzeit besteht ein höherer Bedarf, um den Säugling über die Muttermilch mit ausreichend Zink zu versorgen. Eine zusätzliche Zufuhr des Spurenelements fördert die gesunde Entwicklung des Kindes, kann den Folgen eines Zinkmangels bei der Mutter vorbeugen und die Bildung von Keratin und Kollagen für ein gesundes Haarwachstum unterstützen. DIABETES MELLITUS Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko für einen Zinkmangel. Aufgrund des gestörten Stoffwechsels wird Zink bei Diabetes schlechter aufgenommen und zudem in größerer Menge über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden. Ein Zinkmangel kann ernsthafte Folgen haben: Der Blutzuckerspiegel lässt sich schwerer senken, typische Folgeschäden der Erkrankung schreiten schneller voran und das Immunsystem wird zusätzlich geschwächt. HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN: Wie macht sich ein Zinkmangel bemerkbar? Ein Zinkmangel kann oft über Monate unentdeckt bleiben, da der Körper die fehlende Versorgung zunächst auszugleichen versucht. Umso schwerer können jedoch die Folgen bei einem länger anhaltenden Mangel sein. Achten Sie deshalb unbedingt auf erste Warnzeichen wie: Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Konzentrationsprobleme häufige Erkältungen und Infektionen wie z. B. Herpes, Pilzerkrankungen oder Bronchitis trockene, schuppige Haut oder schlecht heilende Verletzungen sprödes, kraftloses Haar oder verstärkten Haarausfall. Auf Anzeichen eines Zinkmangels sollte man rechtzeitig reagieren und gezielt zinkreiche Lebensmittel in den Speiseplan einbauen. Reicht das alleine nicht aus, kann Zinkorotat-POS® eine gute Unterstützung sein, um die Zinkspeicher aufzufüllen. Welche Lebensmittel enthalten viel Zink? Für eine gesunde Versorgung des Körpers mit allen wichtigen Nähr- und Vitalstoffen rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) zu einer vollwertigen Mischkost. Folgt man diesen Empfehlungen, ist man bei einem normalen Bedarf auch mit Zink ausreichend versorgt. Gute Zinklieferanten sind vor allem Fleisch, Fisch und Milchprodukte sowie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und Nüsse. Unser Körper kann Zink aus tierischen Lebensmitteln allerdings leichter aufnehmen als aus pflanzlichen Quellen. Menschen, die eine vegetarische oder vegane Ernährungsweise bevorzugen, sollten deshalb besonders achtsam bei der Wahl der Lebensmittel sein. Einige pflanzliche Lebensmittel wie Vollkorngetreide, Gemüse und Cerealien enthalten Phytate, die die Zinkaufnahme hemmen. Zinkreiche Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte sollte man deshalb vor dem Verzehr einweichen, säuern, keimen oder fermentieren lassen. Dosierung: Nehmen Sie Zinkorotat-POS® Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit - am besten mit Wasser - mindestens eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten ein. Die zeitliche Trennung kann die Zinkaufnahme entscheidend verbessern. Falls ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 3-mal täglich 1 Tablette Zinkorotat-POS®, bei Langzeitanwendung täglich 2 bis 3 Tabletten ein. Kinder zwischen 4 und 11 Jahren nehmen 2-mal täglich 1 Tablette ein. Zusammensetzung: 1 magensaftresistente Tablette enthält arzneilich wirksamer Bestandteil Zinkorotat x 2 H20 40 mg ( entspr. 6,3 mg Zink) sonstige Bestandteile Dextrose-Maltose-Saccharid-Gemisch (92 : 3,5 : 4,5); Maisstärke; D-Mannitol; Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat; Mikr. Cellulose; Copovidon; Crospovidon; Magnesiumstearat; Methacrylsäure-Metacrylat-Copolymer (1 :1 ); Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1: 1 )-Dispersion 30%; Diethylphthalat; Talkum; Triethylcitrat

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Magnesium AL 243 mg Brausetabletten bei Magnesiummangel und dadurch verursachten Wadenkrämpfe

6,69 € inkl. MwSt
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Nachhaltigkeit
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Artikelnummer: 37583359192
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

PflichttextWirkstoff: Leichtes Magnesiumoxid, entspr. 243 mg (10 mmol) Magnesium-Ionen pro BrausetabletteWas sind MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten und wofür werden sie angewendet?MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten ist ein Mineralstoffpräparat. MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten werden angewendet bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.Was müssen Sie vor der Einnahme von MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten beachten?MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten dürfen nicht eingenommen werdenWenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der sonstigen Bestandteile von MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten sind. Bei Nierenfunktionsstörungen und bei Störungen der Erregungsleitung am Herzen (AV-Block höheren Grades), die zu langsamem Herzschlag (Bradykardie) führen, sollten MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten nicht eingenommen werden. Es sollte auch überprüft werden, ob sich aus der Lage des Mineralhaushalts, wie z. B. Magnesiumüberschuss (Hypermagnesiämie) oder Kaliumüberschuss (Hyperkaliämie), eine Gegenanzeige ergibt. MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten sind bei Myasthenia gravis (einer seltenen Muskelerkrankung), bei starkem Wasserverlust und bei bestimmten Harnsteinleiden (Calcium-Magnesium-Ammoniumphosphat-Steinen) nicht angezeigt.Bei Einnahme von MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Eisen-, Natriumfluorid- oder Tetracyclin- Behandlung kann die Aufnahme von Eisen, Natriumfluorid, Tetracyclinen und Magnesium gestört sein. In diesen Fällen sollte zwischen der Einnahme von MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten und der Einnahme von Eisenpräparaten, Natriumfluorid oder oral eingenommenen Tetracyclinen ein Abstand von 3 – 4 Stunden eingehalten werden.Bei gleichzeitiger Einnahme von Aluminium-haltigen Präparaten(z. B. Mittel gegen Magenübersäuerung) kann die Aluminiumresorption erhöht sein.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Gegen die Einnahme von MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten in der Schwangerschaft und Stillzeit bestehen keine Bedenken.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten1 Brausetablette enthält 7,4 mmol (169 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. 1 Brausetablette enthält 3,5 mmol (136 mg) Kalium. Wenn Sie an eingeschränkter Nierenfunktion leiden oder eine Kalium-kontrollierte Diät (Diät mit niedrigem Kaliumgehalt) einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.Wie sind MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten einzunehmen?Nehmen Sie MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die Dosierung von MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten ist abhängig vom Grad des Magnesiummangels.Die mittlere Tagesdosis beträgt 1 – 2 Brausetabletten (243 – 486 mg Magnesium-Ionen bzw. 10 – 20 mmol = 20 – 40 mval Magnesium-Ionen). Für MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten gelten folgende Dosierungsempfehlungen:Kinder ab 6 Jahren: 1-mal täglich 1 BrausetabletteJugendliche und Erwachsene: 1- bis 2-mal täglich 1 BrausetabletteBei schweren Magnesiummangelzuständen können höhere Dosen MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten unter ärztlicher Kontrolle und Überwachung des Elektrolythaushalts angezeigt sein.Art der AnwendungLösen Sie bitte 1 Brausetablette in einem Glas Wasser auf und trinken Sie das Glas vollständig aus.Dauer der AnwendungDie Dauer der Behandlung ist von der Ausprägung des zugrundeliegenden Magnesiummangels abhängig. Eine langfristige hochdosierte Magnesiumzufuhr sollte ärztlich überwacht werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Magnesium AL 243 mg Brausetabletten zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel können MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Mögliche NebenwirkungenErkrankungen des Magen-Darm-TraktsBei höherer Dosierung (ab 3 – 5 Brausetabletten pro Tag) kann es zu weichen Stühlen kommen, die jedoch unbedenklich sind und sich durch Reduzierung der Dosis beheben lassen.Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am VerabreichungsortBei hochdosierter und längerandauernder Einnahme von MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten kann es zu Müdigkeitserscheinungen kommen. In diesem Fall sollte der Arzt anhand von klinisch/chemischen Untersuchungen entscheiden, ob eine weitere Magnesiumzufuhr noch angezeigt ist.Wie sind MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten aufzubewahren?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel nach Verwendbar bis“ und dem auf dem Röhrchen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Röhrchen fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Nicht über + 25 °C lagern.Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.Weitere InformationenWas MAGNESIUM AL 243 mg Brausetabletten enthaltenDer Wirkstoff ist leichtes Magnesiumoxid, entspr. 243 mg Magnesium-Ionen pro Brausetablette 1 Brausetablette enthält 403,0 – 435,2 mg leichtes Magnesiumoxid, entspr. 243 mg Magnesium-Ionen (= 10 mmol Magnesium-Ionen)Die sonstigen Bestandteile sind: Äpfelsäure (DAB), wasserfreie Citronensäure (Ph. Eur.), Kaliumhydrogencarbonat,Mannitol (Ph. Eur.), Natriumcarbonat, Natriumchlorid, Natriumcyclamat, Natriumhydrogencarbonat, Reisstärke, Saccharin-Natrium, Simeticon, Citronenaroma.Hinweis für Diabetiker:1 Brausetablette entspricht 0,01 BE. Physiologischer Brennwert pro Brausetablette: 38 kJ (8,8 kcal).

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Biolectra® Magnesium 365 mg fortissimum Orange Brausetabletten

10,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583351084
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Wirksame Behandlung von Muskel- und Wadenkrämpfen* dank aktiver Magnesium-Ionen Hochdosiert & gut verträglich: Gut geeignet für den Therapieeinstieg Schnell auflösende Brausetabletten: Das Magnesium gelangt bereits in gelöster Form in den Körper und steht schnell für die Resorption zur Verfügung Einnahme: 1–2-mal täglich Mit leckerem Orangen- oder Zitronen-Geschmack * verursacht durch Magnesiummangel Muskelkrämpfe und Magnesiummangel: Die Zusammenhänge verstehen Schmerzhafte Wadenkrämpfe sind wohl das bekannteste Symptom eines Magnesiummangels. Aber auch Krämpfe in der Fußsohle oder den Oberschenkeln, Lidflattern oder Muskelverspannungen, Kribbeln in Fingern und Füßen deuten auf eine unzureichende Magnesium-Versorgung hin. Doch warum ist dies so? Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff für die Muskelentspannung. Mangelt es an Magnesium, kann es zu einer Übererregung der Muskeln kommen, sprich der Muskel ist schmerzhaft kontrahiert und krampft. Die Muskelkrämpfe treten vor allem in der Nacht auf, da hier der Magnesiumspiegel im Blut natürlicherweise absinkt. Zur Behandlung von Muskel- und Wadenkrämpfen* Eine bewährte Empfehlung ist die Gabe von Magnesium. Eine Therapie mit Magnesium bekämpft nicht nur das Symptom des Wadenkrampfes, sondern hilft, die Ursache der Beschwerden zu beseitigen, wenn ein Magnesiummangel vorliegt. Im besten Fall lassen sich diese schmerzhaften Attacken bei regelmäßiger Einnahme sogar vermeiden. Ein Magnesiummangel ist jedoch nicht von heute auf morgen zu beheben. Es bedarf Zeit, bis die Magnesiumspeicher wieder aufgefüllt sind. Biolectra® MAGNESIUM bei Waden- & Muskelkrämpfen Die Brausetabletten sind hochdosiert und gut verträglich. Daher eignen sie sich besonders für den Therapieeinstieg, um die Magnesiumspeicher im Körper wieder aufzufüllen, aber auch zur Behandlung eines Magnesiummangels, der Symptome wie Muskel- und Wadenkrämpfe verursacht. Mit den Brausetabletten gelangt das Magnesium bereits in gelöster Form in den Körper und steht daher schnell für die Resorption zur Verfügung. Außerdem nimmt man so eine zusätzliche Portion Flüssigkeit auf. Einfach eine Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auflösen und vollständig austrinken. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche beträgt 1 bis 2 Brausetabletten täglich. Obwohl in Deutschland kein Mangel an nährstoffreichen Lebensmitteln herrscht, sind längst nicht alle Menschen optimal mit Magnesium versorgt. Eine ausreichende Magnesiumzufuhr ist besonders wichtig für: ÄLTERE PERSONEN Verringerter Appetit im höheren Alter geht häufig auch mit einer geringeren Nahrungsaufnahme und Flüssigkeitszufuhr einher, wodurch wichtige Magnesiumquellen entfallen können. Gleichzeitig bleibt der Magnesiumbedarf für den Körper unverändert hoch. Um den Körper ausreichend mit dem Mineralstoff Magnesium zu versorgen, kann der Verzehr eines geeigneten Magnesiumpräparats sinnvoll sein. FÜR AKTIVE MENSCHEN Bei Menschen, die aus privaten oder beruflichen Gründen körperlich oder mental stark gefordert, u.U. auch langfristigem Stress ausgesetzt sind, ist der Tagesbedarf an Magnesium meist erhöht. Darüber hinaus greifen Menschen, die (beruflich oder privat) viel unterwegs sind, oftmals auf eine einseitige, unausgewogene Ernährung zurück, sodass sie darüber nicht ausreichend Magnesium zu sich nehmen. Um dennoch eine ausreichende Versorgung mit Magnesium sicherzustellen, kann der Verzehr eines Nahrungsergänzungsmittels sinnvoll sein. FÜR SPORTLER Der Körper verliert beim Schwitzen wichtige Mineralstoffe, unter anderem auch Magnesium. Um stets die volle Leistung erbringen zu können, sollten Sportler besonders auf eine ausreichende Versorgung mit Magnesium achten. Ist das über Ernährung allein nicht möglich, können geeignete Magnesiumpräparate das Magnesiumdepot des Körpers wieder auffüllen. Wer außerdem einen hohen Magnesium-Bedarf hat: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt stillenden Müttern eine tägliche Zufuhr von 300 mg Magnesium. In der Stillzeit ist es besonders wichtig, auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr zu achten, denn häufig kommt bei Müttern die eigene Ernährung zu kurz. Menschen, die an Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes leiden, wie Zöliakie oder chronische Darmerkrankungen und deswegen das Magnesium schlechter aufnehmen können. Patienten, die Diuretika (harntreibende Medikamente) oder Abführmittel einnehmen. Auch durch regelmäßigen Alkoholkonsum wird Magnesium vermehrt über die Nieren ausgeschieden. Magnesium spielt eine wichtige Schlüsselrolle im Organismus Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff im menschlichen Körper und leistet dabei unter anderem einen Beitrag zu einer normalen Muskelfunktion zu einer normalen Funktion des Nervensystems und der Psyche zur Reduktion von Müdigkeit und Ermüdung zum Erhalt gesunder Knochen und Zähne für einen normalen Energiestoffwechsel und einen ausgeglichenen Elektrolythaushalt Magnesium spielt eine bedeutende Rolle bei der Regulierung zahlreicher Funktionen und Prozesse im Körper. So beeinflusst es beispielsweise Enzyme, die an der körpereigenen Eiweißproduktion beteiligt sind, unterstützt die Funktion unseres Nervensystems und sorgt für entspannte Muskeln. Durch hohe Belastungen im Alltag, Beruf oder beim Sport kann sich der Bedarf an Nährstoffen erhöhen. Zusammensetzung:1 Brausetablette enthält als arzneilich wirksame Bestandteile 365 mg Magnesium-Ionen. Sonstige Bestandteile siehe Anwenderinformation. Art der Anwendung: Lösen Sie eine Brausetablette in einem Glas Wasser auf und trinken Sie das Glas vollständig aus. Dauer der Anwendung: Die Dauer der Behandlung ist von der Ausprägung des zugrunde liegenden Magnesiummangels abhängig. Eine langfristige hochdosierte Magnesiumzufuhr sollte ärztlich überwacht werden. Magnesium pro Einheit: 365 mg pro BrausetabletteDarreichungsform: BrausetablettenGeschmacksrichtung: OrangengeschmackHerstellerdaten: HERMES ARZNEIMITTEL GMBHGeorg-Kalb-Str. 5-882049 Großhesselohe/München Pflichttext: Biolectra® Magnesium 365 mg fortissimum Brausetabletten Orangengeschmack / Zitronengeschmack. Anwendungsgebiete: Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise Orangengeschmack: Enthält Natrium, Kalium, Sorbitol und Sucrose. Hinweise Zitronengeschmack: Enthält Natrium, Kalium und Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Nephrotrans®

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Artikelnummer: 41682392052
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Wirkstoff: Natriumhydrogencarbonat 1. Was ist Nephrotrans und wofür wird es angewendet?Nephrotrans ist ein Azidosetherapeutikum zur Korrektur der metabolischen Azidose. Anwendungsgebiete Zur Behandlung der stoffwechselbedingten Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose) und zur Erhaltungsbehandlung gegen erneutes Auftreten der stoffwechselbedingten Übersäuerung des Blutes bei chronischer Minderleistung der Nieren (chronische Niereninsuffizienz). Hinweis: Patienten mit einem Blut-pH unter 7,2 bedürfen der Korrektur der Übersäuerung (Azidose) durch Infusion. 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Nephrotrans beachten?Nephrotrans darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Natriumhydrogencarbonat, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile von Nephrotrans sind. bei stoffwechselbedingtem Basenüberschuss (metabolische Alkalose). bei erniedrigtem Serumkalium (Hypokaliämie). bei erhöhtem Serumnatrium (Hypernatriämie). bei natriumarmer Diät. von Kindern unter 14 Jahren. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nephrotrans ist erforderlich bei abgeschwächter Atmung (Hypoventilation). bei erniedrigtem Calciumgehalt des Blutes (Hypokalzämie). bei erhöhtem Salzgehalt des Blutes (hyperosmolare Zustände). Der Natriumgehalt (137 mg Natrium = 6 mval pro Weichkapsel Nephrotrans 500mg, bzw.230 mg Natrium = 10 mval pro magensaftresistenter Weichkapsel Nephrotrans 840mg) sollte vor allem bei Langzeitbehandlung berücksichtigt werden; gegebenenfalls ist eine kochsalzarme bzw. streng kochsalzarme Diät einzuhalten, um der weiteren Erhöhung eines bestehenden Bluthochdrucks entgegenzuwirken. Die Wirkung von Nephrotrans ist anfangs und vor allem bei höheren Dosen in mindestens 1-2wöchigem Abstand zu kontrollieren (z.B. pH-Messung, Standardbicarbonat, Alkalireserve). Ebenso sind die Plasmaelektrolyte, vor allem Natrium, Kalium und Calcium regelmäßig zu kontrollieren. Je nach dem Ergebnis dieser Kontrollen ist die jeweilige weitere Dosierung festzulegen. Auch unter Dauermedikation sind diese Kontrollen regelmäßig durchzuführen. Je nach dem Ergebnis dieser Kontrollen ist die jeweilige weitere Dosierung festzulegen. Eine evtl. Überalkalisierung kann durch eine Dosisverminderung korrigiert werden. Bei Einnahme von Nephrotrans mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Über die Erhöhung des pH-Wertes im Magen und Darm kann die Resorption und Ausscheidung von schwachen Säuren und Basen beeinflusst werden. Dieses gilt z.B. für Sympathomimetika, Anticholinergika, trizyklische Antidepressiva, Barbiturate, H2-Antagonisten, Captopril, Chinidin.Funktionelle Wechselwirkungen sind mit Gluko- und Mineralkortikoiden, Androgenen und Diuretika, die die Kaliumausscheidung erhöhten, möglich.Auf eine mögliche Beeinflussung der Löslichkeit von Medikamenten, die mit dem Harn eliminiert werden (z.B. Ciprofloxacin), ist zu achten. Bei Einnahme von Nephrotrans zusammen mit Nahrungsmitteln und GetränkenEs wurden keine Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln und Getränken durchgeführt. Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Es liegen keine Erfahrungen mit der Einnahme des Präparates vor. Obwohl bei entsprechender Indikation keine Einwände gegen die Einnahme von Natriumhydrogencarbonat (Wirkstoff in Nephrotrans) bestehen, sollte während der Schwangerschaft und der Stillzeit eine Einnahme von Nephrotrans nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Nephrotrans hat keinen Einfluss auf die Verkehrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von NephrotransDieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bitte nehmen Sie Nephrotrans erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. Wie ist nephrotrans einzunehmen?Nehmen Sie Nephrotrans immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die Dosierung richtet sich stets nach dem Schweregrad der stoffwechselbedingten Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose). Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: 6-9 Weichkapseln pro Tag, entsprechend 3-4,5 g Natriumhydrogencarbonat pro Tag. Die Weichkapseln sollten unzerkaut evtl. mit etwas Flüssigkeit über den Tag verteilt zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Dauer der Anwendung So lange eine bestehende metabolische Azidose eine Verordnung von Nephrotrans durch einen Arzt erfordert. Nephrotrans darf nicht unkontrolliert über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Nephrotrans zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Nephrotrans eingenommen haben, als Sie solltenÜberdosierung von Natriumhydrogencarbonat kann zu einer Alkalose des Blutes mit Symptomen wie Muskelschwäche, Abgeschlagenheit, flacher Atmung führen. Bitte wenden Sie sich zur Einleitung von Gegenmaßnahmen und zur Dosiseinstellung sofort an Ihren Arzt. Wenn Sie die Einnahme von Nephrotrans vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren Sie in diesem Fall mit der vorgeschriebenen Einnahme fort. Informieren Sie aber darüber bitte Ihren Arzt. Wenn Sie die Einnahme von Nephrotrans abbrechenBitte informieren Sie darüber Ihren Arzt.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann Nephrotrans Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Es können gastrointestinale Symptome wie Blähungen und Bauchschmerzen auftreten. Ein lang anhaltender Gebrauch von Nephrotrans kann die Bildung von Calcium- oder Magnesiumphoshpatsteinen in der Niere begünstigen. Bei Dosisüberschreitung ist eine muskuläre Übererregbarkeit durch erniedrigtes Calcium (hypokalzämische Tetanie) möglich. Bei vorbestehenden Störungen des Magen-Darm-Traktes, z.B. Durchfällen, ist eine Verstärkung dieser Störungen möglich. Sojaöl kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. Wie ist nephrotrans aufzubewahren?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister und der äußeren Umhüllung nach Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Aufbewahrungsbedingungen:Nicht über 25 ºC lagern. 6. WEITERE InformationenWas Nephrotrans enthält: Der Wirkstoff ist:1 magensaftresistente Weichkapsel Nephrotrans 500 mg enthält: Natriumhydrogencarbonat 500 mg1 magensaftresistente Weichkapsel Nephrotrans 840 mg enthält: Natriumhydrogencarbonat 840 mg Die sonstigen Bestandteile sind: Gelbes Wachs, hydriertes Sojabohnenöl, partiell hydriertes Sojabohnenöl, raffiniertes Rapsöl, 3-sn-Phosphatidylcholin aus Sojabohnen, Eisenoxide (E 172), Titandioxid (E 171), Glycerol 85%, Gelatine, Mannitol (Ph. Eur.), Sorbitol (Ph. Eur.), Sorbitan, höhere Polyole, wasserfreie Citronensäure (Ph. Eur.), Hypromellose, Hypromellosephthalat, Dibutylphthalat, Salzsäure 25%, Gereinigtes Wasser

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Centricor ® Forte Vitamin C Ampullen 200 mg/ml Injektionslösung

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Centricor ® Forte Vitamin C Ampullen 200 mg/ml Injektionslösung Was sind Centricor Forte Vitamin C Ampullen und wofür werden sie angewendet? Centricor Forte Vitamin C Ampullen ist ein Vitamin-C-Präparat Vitamin-C-Präparat Anwendungsgebiet: Methämoglobinämie im Kindesalter (vor allem nach Vergiftungen auftretende, bedrohliche Verminderung des Sauerstofftransports im Blut). Vitamin-C-Versorgung bei künstlicher (parenteraler) Ernährung. Wie sind Centricor Forte Vitamin C Ampullen anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Zur Vorbeugung eines Vitamin C-Mangels bei längerer künstlicher (parenteraler) Ernährung erhalten – Erwachsene intravenös 100 bis 500 mg Ascorbinsäure pro Tag. – Kinder intravenös 5 bis 7 mg Ascorbin- säure/kg Körpergewicht pro Tag. Hierfür stehen Injektionslösungen mit anderen Stärken zur Verfügung. Methämoglobinämie im Kindesalter: Es werden einmalig 500 bis 1000 mg Ascorbinsäure (bis zu 1 Ampulle Centricor Forte Vitamin C) intravenös injiziert. Bei Bedarf ist die Gabe mit gleicher Dosierung zu wiederholen. Eine Dosis von 100 mg/kg Körpergewicht pro Tag sollte nicht überschritten werden. Art der Anwendung Art der Anwendung Centricor Forte Vitamin C Ampullen werden von Ihrem Arzt oder anderem medizinischen Personal langsam intravenös (in die Venen) gespritzt. Dauer der Anwendung Über die Dauer der Anwendung entscheidet Ihr Arzt aufgrund des Krankheitsverlaufs und der Blutwerte. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Centricor Forte Vitamin C Ampullen zu stark oder zu schwach ist Wenn Sie eine größere Menge Centricor Forte Vitamin C Ampullen angewendet haben, als Sie sollten Die Anwendung von Centricor Forte Vitamin C Ampullen wird unterbrochen. Andere Maßnahmen sind im Allgemeinen, außer beim Auftreten von Hämolysen oder Nierensteinen (siehe Abschnitt 2 'Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Centricor Forte Vitamin C Ampullen ist erforderlich“); nicht notwendig. Bei Schmerzen in der Nierengegend oder erschwertem Wasserlassen nach einer hohen Dosis von Centricor Forte Vitamin C Ampullen ist unverzüglich ein Arzt zu verständigen. Wenn Sie die Anwendung von Centricor Forte Vitamin C Ampullen vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung von Centricor Forte Vitamin C Ampullen abbrechen Um einen Behandlungserfolg zu erreichen, sollten Centricor Forte Vitamin C Ampullen möglichst regelmäßig ange wendet werden. Wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden möchten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen Sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000) - Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Atem- beschwerden, allergische Hautreaktionen) Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3 D-53175 Bonn Wie sind Centricor Forte Vitamin C Ampullen aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Aufbewahrungsbedingungen Ampullen bei +2°C bis +8°C im Kühlschrank und vor Licht geschützt aufbewahren. Ampullen nach Anbruch sofort verwenden. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach 'verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Hinweis: Centricor Forte Vitamin C Injektionslösung kann im Laufe der Lagerung eine gelbe Färbung annehmen. Die pharmazeutische Qualität wird dadurch nicht beeinflusst. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Centricor Forte Vitamin C Ampullen enthalten 1 ml Injektionslösung enthält 200 mg Ascorbinsäure (Vitamin C). 1 Ampulle zu 5 ml Injektionslösung enthält 1000 mg Ascorbinsäure (Vitamin C). Sonstige Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke Wie Centricor Forte Vitamin C Ampullen aussehen und Inhalt der Packung Braune Glasampulle mit klarer, farbloser bis gelblicher Flüssigkeit. Originalpackungen mit 5 Ampullen zu 5 ml. Klinikpackungen mit: 50 Ampullen (10 OP mit 5 Ampullen zu je 5 ml Injektionslösung) 100 Ampullen (20 OP mit 5 Ampullen zu je 5 ml Injektionslösung) 500 Ampullen (100 OP mit 5 Ampullen zu je 5 ml Injektionslösung) 1000 Ampullen (200 OP mit 5 Ampullen zu je 5 ml Injektionslösung)

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Calcium 500 mg HEXAL®

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Unsere Argumente:Schnell lösliche Brausetablette Guter Geschmack Zuckerfrei und ohne FarbstoffAnwendungsgebiete:Vorbeugung eines Calciummangels bei erhöhtem Bedarf (z. B. Wachstumsalter, Schwangerschaft, Stillzeit) Unterstützende Behandlung der OsteoporoseWas ist Calcium 500 mg HEXAL® und wofür wird es angewendet?Calcium 500 mg HEXAL® ist ein Mineralstoffpräparat.Calcium 500 mg HEXAL® wird angewendetzur Vorbeugung eines Calciummangels bei erhöhtem Bedarf (z. B. Wachstumsalter, Schwangerschaft, Stillzeit) zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose.Was müssen Sie vor der Einnahme von Calcium 500 mg HEXAL® beachten?Calcium 500 mg HEXAL® darf nicht eingenommen werdenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Calciumcarbonat oder einen der sonstigen Bestandteile von Calcium 500 mg HEXAL® sind bei zu hohen Calciumkonzentrationen im Blut oder im Urin bei längerer Ruhigstellung von Gliedmaßen (Immobilisation) bei calciumhaltigen Nierensteinen oder Verkalkung der Niere. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Calcium 500 mg HEXAL® ist erforderlich bei eingeschränkter Nierenfunktion bei erniedrigter Phosphatkonzentration im Blut (Hypophosphatämie).Fragen Sie Ihren Arzt auch um Rat, wenn in Ihrer Familie calciumhaltige Nierensteine vorgekommen sind.Durch die Einnahme von Calcium 500 mg HEXAL® erhöht sich die Ausscheidung von Calcium im Urin. In den ersten Monaten nach Einnahmebeginn wird dadurch auch die Neigung zur Ausfällung von Calciumsalzen und unter Umständen zur Bildung von Steinen in Niere und Harnblase gesteigert. Dies kann durch eine reichliche Zufuhr von Flüssigkeit vermieden werden.Bei Niereninsuffizienz sollte Calcium 500 mg HEXAL® nur unter laufender Überwachung der Calcium- und Phosphatkonzentrationen im Blut und Urin angewendet werden. Während einer Therapie mit hohen Dosen Calcium 500 mg HEXAL®, insbesondere wenn zusätzlich mit Vitamin D therapiert wird, besteht die Gefahr einer Hyperkalzämie, der eine Störung der Nierenfunktion folgen kann. Bei solchenPatienten sollten der Serumcalciumspiegel und die Nierenfunktion überwacht werden.Bei Einnahme von Calcium 500 mg HEXAL® mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Vitamin D steigert die Wirkung von Calcium 500 mg HEXAL® (Resorptionssteigerung).Bestimmte harntreibende Mittel (Diuretika vom Thiazid- Typ) vermindern die Calciumausscheidung. Bei gleichzeitiger Einnahme von Calcium 500 mg HEXAL® und solchen Arzneimitteln sollte deshalb der Serumcalciumspiegel regelmäßig überwacht werden.Wenn durch die Einnahme von Calcium 500 mg HEXAL® der Calciumblutspiegel steigt, wird die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Arzneimitteln, die die Herzkraft steigern (herzwirksame Glykoside), erhöht und das Risiko von Herzrhythmusstörungen gesteigert. Patienten unter gleichzeitiger Behandlung mit herzwirksamen Glykosiden und Calcium sollten mittels EKG und Kontrolle der Serumcalciumspiegelüberwacht werden.Die Resorption und damit auch die Wirksamkeit von verschiedenen Antibiotika, wie z. B. Tetracyclinen, Chinolonen, einigen Cephalosporinen sowie vielen anderen Arzneimitteln (z. B. dem Pilzmittel Ketoconazol, Eisen-, Natriumfluorid-, Estramustin-, Bisphosphonatpräparaten) wird durch die gleichzeitige Einnahme von Calcium 500 mg HEXAL® vermindert. Die Resorption von AluminiumundWismutsalzen und damit auch deren Toxizität wird durch die in Calcium 500 mg HEXAL® enthaltene Citronensäure gesteigert. Zwischen der Einnahme von Calcium 500 mg HEXAL® und der Einnahme anderer Präparate sollte daher in der Regel ein Abstand von mindestens 2 Stunden eingehalten werden.Wenn Sie Kortikosteroide einnehmen, kann das die Aufnahme von Calcium verringern und es kann notwendig werden, die Dosis von Calcium 500 mg HEXAL® zu erhöhen. Calciumsalze vermindern die Aufnahme von Phosphat durch Bildung von schwer löslichen Salzen.Bei Einnahme von Calcium 500 mg HEXAL® zusammen mit Nahrungsmitteln und GetränkenBitte beachten Sie, dass Milchprodukte einen hohen Calciumgehalt haben. 1 Liter Milch kann bis zu 1200 mg Calcium enthalten. Dies sollte bei der Einnahme von Calcium500 mg HEXAL® berücksichtigt werden.Wechselwirkungen können auch mit Nahrungsmitteln auftreten, die Oxalsäure, Phytinsäure oder Phosphate enthalten, wie z. B. Spinat, Rhabarber, GetreideprodukteSchwangerschaft und StillzeitSchwangerschaftCalcium 500 mg HEXAL® sollte während der Schwangerschaft nur dann eingenommen werden, wenn ein Calciummangel besteht. Falls Sie schwanger sind, sollten Sie vor der Einnahme von Calcium 500 mg HEXAL® Ihren Arzt kontaktieren.StillzeitCalcium 500 mg HEXAL® sollte während der Stillzeit nur dann eingenommen werden, wenn ein Calciummangel besteht. Falls Sie Ihr Kind stillen, sollten Sie vor der Einnahme von Calcium 500 mg HEXAL® Ihren Arzt kontaktieren. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenEs sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Calcium 500 mg HEXAL®1 Brausetablette enthält 2,45 mmol (56,46 mg) Natrium.Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.3 Wie ist Calcium 500 mg HEXAL® einzunehmen?Nehmen Sie Calcium 500 mg HEXAL® immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist dieübliche DosisDie empfohlene Dosis beträgt 500–1000 mg Calcium täglich, entsprechend 1- bis 2-mal täglich 1 Brausetablette. Art der AnwendungDie Brausetabletten werden in 1 Glas Wasser aufgelöst und unmittelbar nach dem Auflösen getrunken. Eine möglicherweise auftretende Trübung der Lösung hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit. Sie können Calcium 500 mg HEXAL® zum Essen oder auch zwischen den Mahlzeiten einnehmen.Dauer der AnwendungDie Behandlung des Calciummangels und der Osteoporose ist langfristig anzulegen. Ihre Dauer orientiert sich an dem angestrebten therapeutischen Ziel.Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wie lange Sie Calcium 500 mg HEXAL® einnehmen sollen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Calcium 500 mg HEXAL® zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge Calcium 500 mg HEXAL® eingenommen haben als Sie solltenEine einmalige Überdosierung ist in der Regel folgenlos. Wenn Beschwerden auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.4 Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann Calcium 500 mg HEXAL® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarSeltenVerstopfung, Blähungen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag In den ersten Monaten der Gabe von Calcium kommt es zu einer vermehrten Calciumausscheidung im Urin, die eine Steinbildung begünstigen kann.Bei Niereninsuffizienz und langfristiger Einnahme kann es zu einer Erhöhung der Calciumkonzentration im Blut (Hyperkalzämie), zu einer vermehrten Calciumausscheidung im Urin (Hyperkalzurie) und zur Untersäuerung des Blutes (metabolische Alkalose) kommen.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.5 Wie ist Calcium 500 mg HEXAL® aufzubewahren?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!Sie dürfen das Arzneimitteln nach dem auf der Faltschachtel und dem Röhrchen nach verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.AufbewahrungsbedingungenVor Feuchtigkeit schützen!Röhrchen nach Tablettenentnahme wieder fest verschließen!Hinweis auf Haltbarkeit nach AnbruchNach Anbruch 36 Monate haltbar.6 Weitere InformationenWas Calcium 500 mg HEXAL® enthältDer Wirkstoff ist Calciumcarbonat.1 Brausetablette enthält 1250 mg Calciumcarbonat, entsprechend 500 mg Calcium als gelöstes Calciumcitrat in der fertigen Lösung.Die sonstigen Bestandteile sind: Äpfelsäure, Citronensäure, Natriumcarbonat, Natriumcyclamat, Natriumhydrogencarbonat, Saccharin-Natrium, Aromastoffe (Zitrone)Wie Calcium 500 mg HEXAL® aussieht und Inhaltder PackungCalcium 500 mg HEXAL® sind weiße, runde Brausetabletten.Calcium 500 mg HEXAL® ist in Packungen mit 20, 40 und 100 Brausetabletten erhältlich.Pharmazeutischer UnternehmerHEXAL AGDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitetim März 2011.Pflichttext:Calcium 500 mg/- 1000 mg HEXAL®, Brausetabletten: Wirkstoff: Calcium (als Calciumcarbonat). Anwendungsgebiete: Zur Vorbeugung eines Calciummangels bei erhöhtem Bedarf (z. B. Wachstumsalter, Schwangerschaft, Stillzeit). Zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose. Enthält Natriumverbindungen und Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! Mat.-Nr.: 2/51013080-02 Stand: September 2019 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.dePflichttext:Calcium 500 mg/- 1000 mg HEXAL®, Brausetabletten: Wirkstoff: Calcium (als Calciumcarbonat). Anwendungsgebiete: Zur Vorbeugung eines Calciummangels bei erhöhtem Bedarf (z. B. Wachstumsalter, Schwangerschaft, Stillzeit). Zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose. Enthält Natriumverbindungen und Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! Mat.-Nr.: 2/51013080-02 Stand: September 2019 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de

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GAL Vitamin A

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Leber ist nicht nur die reichste Quelle für “fertiges” Vitamin A, sondern eine wahre Nährstoffbombe. Auch gedünstete Möhren und Kürbis sind (über die Carotine) eine hervorragende Vitamin-A-Quelle und enthalten ebenfalls zahlreiche weitere nützliche Nährstoffe. Am besten ist es daher, unseren Bedarf an Vitamin A über diese Lebensmittel zu decken, statt durch Ergänzungsmittel wie Vitamin A Tropfen. Leider mögen viele Menschen aber keine Leber und essen auch nicht gerne oft Möhren oder Kürbis. Genau Ihnen empfehlen wir unsere Vitamin A Tropfen, vor allem, wenn sie auch Vitamin D3 einnehmen. Dabei empfehlen wir die Einnahme von genauso viel oder höchstens doppelt so viel IE Vitamin A wie die eingenommene Menge von Vitamin D3. Warum Retinylpalmitat? Retinol ist eine “fertige” Form des Vitamin A, die von jedem Menschen ausgezeichnet verwertet werden kann, da der Organismus sie nicht mehr umwandeln muss. Retinylpalmitat wiederum ist die nahezu einzige Form von Retinol, die in Lebensmitteln (Leber) enthalten ist, und ist nichts anderes als eine natürliche Verbindung der im Organismus am häufigsten vorhandenen Fettsäure (Palmitinsäure) mit Retinol. Ungefähr 90 % des im Organismus von Menschen und Tieren vorhandenen Vitamin A stecken in der Leber, und zwar fast ausschließlich in Form von Retinylpalmitat (in kleineren Mengen auch in Verbindungen mit anderen Fettsäuren). Daraus folgt also, dass es sich bei dem Vitamin A, das wir über die Ernährung aufnehmen können, fast nur um Retinylpalmitat handeln kann. Warum ist die Ergänzung von Retinol sinnvoll? Wenn du fast gar keine Leber isst und Möhren oder Kürbis auch nur selten, solltest du etwa genauso viel Retinol ergänzend einnehmen wie Vitamin D3, oder sogar etwas mehr. Bei einem hohen Verzehr von Karotten (z.B. ein halbes Kilo pro Woche) und einem Verzehr von mindestens 100-200 g Leber pro Woche sollten Vitamin A Tropfen nur dann ergänzend eingenommen werden, wenn die Vitamin-D3-Aufnahme sehr hoch ist (etwa bei 8 000-10 000 IE). Eine ergänzende Einnahme von 4000 IE D3 täglich bedeutet 28 000 IE pro Woche, sodass mit etwa 100-200 g Leber wöchentlich das Verhältnis von 1:1 bereits erreicht wird (oder auch über den Verzehr von 600 g Karotten pro Woche, oder aber beispielsweise 100 Leber + 300 g Karotten pro Woche). Bei Retinol reicht eine wöchentliche oder sogar zweiwöchentliche Einnahme aus, es braucht nicht täglich eingenommen zu werden. Entscheidend ist, dass innerhalb einer Zeiteinheit (z.B. innerhalb einer Woche) mindestens genauso viel Retinol aufgenommen wird wie Vitamin D3, in internationalen Einheiten (IE) gemessen. Auch etwas mehr Vitamin A Tropfen stellen kein Problem dar, angesichts dessen, dass negative Effekte erst ab einem 10x höheren Retinol- als D3-Spiegel auftreten (beim durchschnittlichen Menschen liegt das Verhältnis von Vitamin A zu D3 weit über 10:1). Wer nicht hin- und herrechnen möchte, dem empfehlen wir, genauso viel Vitamin A Tropfen ergänzend einzunehmen wie Vitamin D3, die Einnahme von Ergänzungsmitteln sollte also ebenfalls im Verhältnis 1:1 erfolgen, da in diesem Fall das ggf. riskante Verhältnis von 10:1 auch dann schwer zu erreichen ist, wenn viel Leber gegessen wird. (Bei einer Einnahme von 4000 IE D3 und 4000 IE Retinol täglich wäre ein wöchentlicher Verzehr von 1 kg Leber nötig, um ein Verhältnis von 10:1 zu erreichen.) Wer also nur wenige Male pro Woche Leber isst, für den ist eine ergänzende Einnahme im Verhältnis 1:1 zu empfehlen. Falls mehr als zweimal pro Woche Leber gegessen wird, empfehlen wir, so lästig es auch sein mag, die wöchentliche Zufuhr von Retinol und D3 zu errechnen und dementsprechend ein Verhältnis zwischen 1:1 und 3:1 anzustreben. Da sich bei bestehendem Vitamin-D3-Mangel durch die ergänzende Zufuhr von Vitamin A Tropfen das Verhältnis von Vitamin A zu D3 zugunsten von Vitamin A verschiebt, kann eine weitere Ergänzung von Vitamin A Tropfen den schweren D3-Mangel noch weiter verschlimmern. Mehrere Studien haben festgestellt, dass dies sogar schädliche Auswirkungen haben kann.Erfolgt die Einnahme jedoch zusammen mit Vitamin D3, ist dies nicht der Fall, sodass in dem Fall auch eine extreme Dosis von Vitamin A Tropfen unbedenklich ist. Interessanterweise ist man in einer Studie (Metaanalyse) von 2003, in welcher alle bisherigen Studien zur ergänzenden Einnahme von Vitamin A analysiert wurden, zu der Erkenntnis gelangt, dass weder das aus Leber gewonnene Vitamin A (welches Retinylpalmitat ist) noch in Öl gelöstes, ergänzend eingenommenes Retinylpalmitat jegliche unerwünschte Wirkung entfaltet haben. Diesen Effekt hatte nur die trockene Form von Retinol (Retinylacetat) sowie die wasserlöslichen oder emulgierten Formen. Was der Grund hierfür ist, lässt sich nicht sicher sagen, doch unter Berücksichtigung dessen, dass unter allen Formen von Retinol nur Retinylpalmitat eine natürliche Form ist, überrascht es nicht besonders. Aus diesem Grund haben wir uns für Retinylpalmitat entschieden und verwenden dieses in MCT-Öl gelöst. Nichtsdestotrotz ist eine übertriebene Einnahme von Retinylpalmitat vermutlich ebenfalls gefährlich, da das Verhältnis zum Vitamin-D3-Spiegel auch hierüber verschoben werden kann; dennoch ist es allemal wichtig, Retinol nur über natürliche Lebensmittel und/oder über die Einnahme von Retinylpalmitat aufzunehmen und Retinylacetat sowie alle wasserlöslichen, emulgierten oder liposomalen Formen zu meiden, da diese laut der erwähnten Studie ein höheres Risiko darstellen. Das ideale Verhältnis von Retinol und D3 Bis dato kann niemand mit Sicherheit bestimmen, wie das ideale Verhältnis von Vitamin A zu Vitamin D aussehen sollte, einige wichtige Feststellungen lassen sich hierzu jedoch treffen: Ein Verhältnis von Vitamin A zu D3 von unter 1:1 (also eine höhere Aufnahme von D3) stellt kein Problem dar, zumindest bis zu einem bestimmten Maße. Es gibt viele Studien, in denen selbst die Einnahme von mindestens 10 000 IE Vitamin D3 täglich sich auch langfristig noch eindeutig positiv auswirkte, ohne negative Folgen. In der neuesten Studie wurden fast 5000 Menschen untersucht, die über 7 Jahre täglich 5000, 10 000 oder 20 000 IE Vitamin D3 bekamen, ohne sonstige Präparate. Selbst bei den Teilnehmern, die über 7 Jahre täglich 20 000 IE D3 erhielten, traten in keinem Fall negative Veränderungen im Blutbild auf, nicht einmal im Kalziumspiegel des Blutes (was normalerweise als die einzige Nebenwirkung von Vitamin D3 gilt, jedoch unbegründeterweise, wie sich herausstellte). Es waren hingegen mehrere positive Veränderungen im Zustand und Blutbild der Teilnehmer festzustellen. Da die Mehrheit der Menschen typischerweise weniger als 5000 IE Vitamin A aufnimmt (Carotinoide ebenfalls mitgezählt), besteht bis zu einem Verhältnis von Vitamin A zu Vitamin D3 von 1:4 offensichtlich kein Problem (zumindest, sofern kein Retinolmangel vorliegt, bei einer hochdosierten Einnahme von D3). Ein Verhältnis über 10:1 (wobei Retinol den größeren Anteil hat) kann hingegen problematisch sein. Zumindest ergab eine Studie, in der 72 000 Pflegekräfte untersucht wurden, dass bei Probanden, deren Retinolzufuhr mindestens 10 000 IE betrug (wobei etwa die Hälfte davon über die Ernährung, die andere Hälfte über Ergänzungsmittel aufgenommen wurde), 48 % mehr Beckenbrüche auftraten als bei Probanden, die nur 3000 IE Vitamin A einnahmen (die zum Großteil aus Karotten, also aus Carotin stammten). Da die Vitamin-D3-Aufnahme selbst bei Menschen, die ein Multivitaminpräparat einnehmen und sich manchmal direkter Sonne aussetzen, zwischen 500 und 2000 IE liegt, muss das Verhältnis in der Gruppe mit dem höheren Knochenbruchvorkommen zwischen 10:1 und 40:1 gelegen haben. Ein Verhältnis bis 10:1 erscheint daher ungefährlich (zumindest im Falle von leichtem D3-Mangel). Im Folgenden wird es ein bisschen theoretisch: Aus evolutionärer Sicht scheint ein Verhältnis von nahezu 1:1 optimal zu sein, denn bei Menschen, die sich regelmäßig in der Sonne aufhalten, pegelt sich die Vitamin-D3-Produktion der Haut auf die Synthese von etwa 4000 IE Vitamin D3 täglich ein, was bedeutet, dass unsere Vorfahren in Afrika täglich ungefähr 4000 IE D3 aufnehmen konnten. Die Vorfahren des modernen Menschen waren 3 Millionen Jahre lang in erster Linie Sammler und Aasfresser, zu ihrer Ernährung gehörten Knochenmark, Hirn, Knochen, Insekten, Weichtiere, Meeresfrüchte/Algen/Seetang und natürlich Obst, Gemüse und Wurzeln. Für Raubtiere ist der beste Teil an einem Beutetier die Leber (Raubtiere sind im Gegensatz zum Menschen in der Lage, Retinol auszuscheiden, sie können es also nicht überdosieren). Der Mensch hat allerdings erst vor 100-200 000 Jahren begonnen zu jagen; wenn wir nachrechnen, welchen Anteil die Leber und Niere eines Tieres am Kaloriengehalt ausmachen, der durch den Verzehr des ganzen Tieres zu gewinnen ist, stellen wir fest, dass beim Verzehr von 2000-3000 kcal am Tag, wenn ein Tier “von der Nase bis zum Schwanz” verzehrt wird, etwa 2000 IE Retinol täglich aufgenommen werden können (abgesehen von Leber und Niere enthält kein Teil des Tieres ausschlaggebende Mengen von Retinol). Für ein Verhältnis von 1:1 wären 4000 IE Retinol notwendig. Da jedoch pflanzliche Lebensmittel ebenfalls Carotinoide enthalten, aus denen Retinol gebildet werden kann, kann das Verhältnis auch über 1:1 liegen (mit einer höheren Menge Vitamin A). Rechnet man jedoch nur mit präformiertem, fertigen Vitamin A (Retinol), ist sogar ein Verhältnis von 1:1 kaum zu erreichen gewesen, geschweige denn zu überschreiten - außer man hätte den Großteil der tierischen Lebensmittel entsorgt und Tiere nur für ihre Leber gejagt, was unwahrscheinlich ist… Wen das Thema genauer interessiert, dem empfehlen wir Paul und Shou-Ching Jaminets Buch Perfect Health Diet und den Aufsatz der Weston Price Foundation zu diesem Thema.: https://www.westonaprice.org/health-topics/abcs-of-nutrition/vitamin-a-on-trial-does-vitamin-a-cause-osteoporosis/ Unserer Ansicht nach ist es insgesamt empfehlenswert, nach einem Verhältnis von Retinol zu Vitamin D3 von 1:1 zu streben. Die Aufnahme von Carotinoiden haben wir hier nicht einberechnet - wobei diese allerdings, wenn mehr Retinol gebraucht wird, ebenfalls reichlich verzehrt werden sollten, da Retinol aus Carotin hergestellt werden kann. Vermutlich ist jedoch auch ein Verhältnis zwischen 1:4 und 10:1 angemessen, besonders wenn auch Vitamin K (K1+K2) und Magnesium in ausreichender Menge aufgenommen werden. Vitamin K etwa kann auch ohne Vitamin A Tropfen die schädlichen Auswirkungen von zu viel Vitamin D3 eingrenzen. Diese Stoffe dämmen nicht nur ihre Nebenwirkungen wechselseitig ein, sondern steigern auch jeweils die positiven Effekte des anderen.

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