Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Maulbeerblatt-Tee-Extrakt, Vitamine und Mineralstoffe für Diabetiker Vorteile: Diätetisches Lebensmittel. Maulbeerblatt-Tee wird insbesondere in Japan seit Jahrhunderten zu den Mahlzeiten getrunken. Ihm wird eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben, die heute durch antioxidative Inhaltsstoffe erklärbar ist. Insbesondere kann er die Verdauung unterstützen und einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel fördern. Zutaten: Maulbeerblattextrakt (Blätter), Stabilisator Mikrokristalline Cellulose, Trennmittel Dicalciumphosphat, Füllmittel Silicumdioxid, Stabilisator Magnesiumsalze von Speisefettsaüren, Überzugmittel Hydroxypropylmethylcellulose, Mineral Chrom Picolinat. Inhaltsstoffe pro Tablette pro Tagesverzehrsmenge 3/6 Tabletten % Bedarf* 3/6 Tabletten Maulbeerblattextrakt (Morus Alba L.) 400 mg 1200 / 2400 mg - Chrom 6,6 µg 20 / 40 mg 50 / 100*Nach Nährwertkennzeichnungsverordnung Verzehrempfehlung: In den ersten 10 Tagen 3-mal täglich 2 Tabletten vor den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser einnehmen. Danach 3-mal täglich 1 Tablette vor den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser einnehmen. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Dosierung:1 Tablette jeweils vor dem Frühstück und Mittagessen mit ausreichend Flüssigkeit unzerkaut einnehmen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von Kleinkindern lagern! Nicht einnehmen während Schwangerschaft oder Stillzeit! Wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen, befragen Sie vor der Verwendung von zucar Ihren Arzt.Frei von Salz, Zucker, Hefe, Gluten, Milchprodukten, Soja, Konservierungsmitteln, Farbstoffen und Aromen jeglicher Art. Auch für Vegetarier und Veganer geeignet.Nettofüllmenge:60 Tabletten = 30 g Herstelledaten:NEW NORDIC Deutschland GmbHOasenweg 325474 Ellerbek
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Was ist Quercetin? Quercetin ist ein natürlicher Pflanzenstoff, der zur Gruppe der Flavonoide gehört. Quercetin kommt insbesondere in Obst und Gemüse mit kräftigen Farben wie Äpfeln, Beeren, Zwiebeln und dunklem Blattgemüse vor. Der menschliche Körper kann Bioflavonoide nicht selbst produzieren, weshalb diese über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden müssen. allcura Quercetin Kapseln enthalten 250 mg Quercetin, welches aus dem Blütenextrakt des japanischen Schnurbaums (Sophora japonica) gewonnen wird. Was sind freie Radikale? Freie Radikale sind Nebenprodukte des menschlichen Stoffwechsels und bilden sich kontinuierlich in den Zellen des Körpers. Faktoren wie z.B. Umweltverschmutzung, Rauchen und Stress begünstigen die Entstehung von freien Radikalen. Als Sauerstoffmoleküle mit nicht gepaarten Elektronen neigen sie dazu, anderen Atomen oder Molekülen Elektronen zu entziehen. Durch diese Interaktion entstehen neue Radikale, die ähnliche Elektronenentzugsreaktionen hervorrufen. Dieser fortlaufende Prozess führt zu einer Kettenreaktion und resultiert in oxidativem Stress. In welchen Lebensmitteln ist viel Quercetin enthalten? Quercetin ist in vielen Lebensmitteln, insbesondere in Obst und Gemüse mit kräftigen Farben wie Äpfeln, Heidelbeeren, Erdbeeren, Himbeeren und Preiselbeeren, roten und gelben Zwiebeln, Knoblauch, dunklem Blattgemüse wie Grünkohl, Spinat und Grünkohl sowie in grünem und schwarzem Tee enthalten. Quercetin aus dem Schnurbaum Der Schnurbaum ist ein Baum der in der Blütezeit von Juli bis August Bienen, Hummeln und anderen Insekten viel Nektar bietet. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Japan, Korea und China und ist daher auch als japanischer Schnurbaum bekannt. Andere geläufige Namen sind Perlschnurbaum, Honigbaum oder Pagodenbaum. Quercetin wird aus dem Blütenextrakt gewonnen. Was ist oxidativer Stress? Von oxidativem Stress spricht man, wenn in unserem Körper ein Ungleichgewicht zwischen sogenannten freien Radikalen und antioxidativen Abwehrmechanismen besteht. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die durch bestimmte Lebensstilfaktoren wie eine unausgewogene Ernährung, mangelnde körperliche Aktivität, Rauchen, Umweltverschmutzung, oder chronischem Stress die Belastung durch oxidativen Stress erhöhen. Zutaten: Blütenextrakt des japanischen Schnurbaums (Sophora japonica) (70%), Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Kartoffelstärke, Pflanzenöl (Kokosnuss) Nährwertangaben: Nährwerte pro 1 Kapsel Blütenextrakt Sophora japonica 260 mg Quercetin 250 mg Verzehrempfehlung: Es sollte täglich eine allcura Quercetin Kapsel mit einem Glas Wasser eingenommen werden. Hinweis: Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 500 g Herstellerdaten: allcura Naturheilmittel GmbH Reichenäcker 7 97877 Wertheim Deutschland
milgamma® protekt: Ihre Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels Kribbelnde, brennende oder schmerzende Füße können durch Nervenschäden, sogenannte Neuropathien, verursacht werden. Eine mögliche Ursache für diese Neuropathien ist ein Vitamin-B1-Mangel. Viele Betroffene wissen nicht, dass ein Mangel an Vitamin B1 diese Nervenschäden auslösen oder verstärken können. Wenn der Vitamin-B1-Mangel ausgeglichen wird, können die Beschwerden in den Füßen gelindert werden. Vitamin B1 ist ein essenzielles Vitamin, das der Körper nicht selbst produzieren kann. Es gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen, ist am Energiestoffwechsel beteiligt und kann nur begrenzt im Körper gespeichert werden. Daher muss es regelmäßig und in ausreichender Menge über die Nahrung aufgenommen werden. Wenn dies nicht geschieht oder der Darm nicht in der Lage ist, genügend Vitamin B1 aufzunehmen und bereitzustellen, kann ein Mangel entstehen. Besonders Diabetes-Patienten sind gefährdet, da sie ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel haben.1 Etwa 30% der Diabetiker in Deutschland entwickeln eine Neuropathie.2 Bei Menschen mit Diabetes wird Vitamin B1 verstärkt über die Nieren ausgeschieden, was zu einer deutlich geringeren Konzentration im Blut führt als bei gesunden Menschen.1 Neuropathie-Symptome Folgende Symptome können auf eine Neuropathie bzw. Polyneuropathie infolge eines Vitamin-B1-Mangels, besonders bei z. B. Menschen mit Typ-2-Diabetes, hindeuten: Berührungen, Temperaturunterschiede oder Schmerzreize sind schlechter wahrnehmbar Missempfindungen wie Kribbeln, Taubheitsgefühl, pelziges Gefühl, Brennen bis hin zu starken Schmerzen – vor allem nachts und im Ruhezustand Muskelschwäche in den Beinen Unsicherer Gang Vitamin-B1-Mangel durch Mangel- oder Fehlernährung Ein Mangel an Vitamin B1 kann durch eine sehr einseitige Ernährung, wie den Verzehr von überwiegend Weißmehlprodukten, sowie durch hohen Konsum von Kaffee und schwarzem Tee, rohem Fisch oder übermäßigen und regelmäßigen Alkoholkonsum begünstigt werden. Chronische Magen-Darm-Erkrankungen Langfristige Entzündungen und andere Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts können zu einem Mangel an Vitamin B1 führen. Milgamma® protekt: Ihre Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels Da der erhöhte Bedarf an Vitamin B1 oft nicht allein durch die normale Ernährung gedeckt werden kann, ist es besonders wichtig, den Körper ausreichend mit Vitamin B1 zu versorgen. Der in milgamma® protekt enthaltene Wirkstoff Benfotiamin behebt den Vitamin-B1-Mangel als eine Ursache von Nervenschädigungen und kann so bei regelmäßiger Einnahme die Begleitsymptome einer auf einem Vitamin-B1-Mangel beruhenden Neuropathie wie Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen lindern. Das Besondere in der Tablette: Benfotiamin Das in milgamma® protekt enthaltene Benfotiamin ist die fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1. Benfotiamin wird 5-mal besser vom Körper aufgenommen als einfaches“ Vitamin B1 (Thiamin).3 Dadurch kann ein Vitamin-B1-Mangel wirksam behoben oder vorgebeugt werden. Bei regelmäßiger Einnahme können die Symptome einer Neuropathie, die durch einen Vitamin-B1-Mangel verursacht werden, gelindert werden. Anwendung Zur Therapie von Neuropathien sollte milgamma® protekt täglich über einen Zeitraum von mindestens 3 Wochen eingenommen werden. Anschließend erfolgt die Weiterbehandlung gemäß therapeutischem Erfolg. Zwei Drittel der Patienten zeigten nach 9 Wochen Benfotiamin-Gabe deutlich weniger Beschwerden.4 Das Arzneimittel ist gut verträglich und zur langfristigen Einnahme geeignet. Arzneimittel Qualität: milgamma® protekt Nur Arzneimittel sind zur Therapie eines Mangels zugelassen und im Gegensatz zu Nahrungsergänzungsmitteln behördlich auf Wirksamkeit, Qualität und Sicherheit geprüft. milgamma® protekt Tabletten sind vegan und werden gluten- und laktosefrei hergestellt. Quellen: Thornalley PJ et al. (2007). Diabetologia 50(10):2164–2170. Ziegler D et al. Diabetes Res Clin Pract 2022; 186: 109063 Schreeb KH et al. (1997). Eur J Clin Pharmacol 52(4):319-320. Schmidt. Der Kassenarzt 14/15 (2002) 40-43. Bezogen auf typische neuropathische Symptome wie Brennen, Taubheitsgefühl und/oder Parästhesien. Pflichttext: milgamma® protekt. Wirkstoff: Benfotiamin 300 mg. Anwendungsgebiete: Therapie od. Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können; Behandlung von Neuropathien u. kardiovaskul. Stör., d. durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen