nasic® Nasenspray + WICK DayNait Set bestehend aus: nasic® Nasenspray WICK DayNait nasic® – Das abschwellende Schnupfenspray mit WirkPlus Befreit und pflegt die Nase mit bewährtem WirkPlus. Xylometazolin wirkt abschwellend auf die Schleimhäute. Dexpanthenol unterstützt die Heilung der gereizten Schleimhäute. Mit dem nasic® WirkPlus bestehend aus Xylometazolin und Dexpanthenol wird die Nase schnell befreit und die Heilung der geschädigten Nasenschleimhaut gefördert. Ein Schnupfen, der mit beeinträchtigter Nasenatmung und in vielen Fällen auch mit einer wunden und gereizten Nasenschleimhaut einher geht, ist lästig und schränkt Betroffene in ihrem alltäglichen Leben ein. Sie möchten nur eines: Ihn schnell loswerden. Hier können die nasic® Nasensprays helfen, denn sie bekämpfen die Symptome des Schnupfens mit der bewährten Wirkstoffkombination aus Xylometazolin und Dexpanthenol. Während Xylometazolin die Nasenschleimhaut abschwellen lässt, sodass Sie wieder freier durch die Nase atmen können, pflegt Dexpanthenol gleichzeitig die Nase und fördert die Heilung der Schleimhäute. So können Sie mit dem WirkPlus der nasic® Arzneimittel Ihren Schnupfen schneller loswerden.* *im Vgl. zu Xylometazolin-Monopräparaten Mösges R et al., Adv Ther. 2017; 34(8): 1850–1858. Zwei Wirkstoffe, zweifach wirksam Sind Betroffene in Ihrem Alltag durch einen lästigen Schnupfen eingeschränkt, können die nasic® Arzneimittel mit dem bewährten WirkPlus aus Xylometazolin und Dexpanthenol helfen: Denn Xylometazolin verengt die Gefäße der Nasenschleimhaut und kann so für eine Abschwellung sorgen. Dies steigert unmittelbar das Wohlbefinden der Betroffenen und verringert zudem das Risiko einer Nasennebenhöhlenentzündung. Denn: Die Nebenhöhlen werden belüftet, ein Sekretstau verhindert und Krankheitserreger haben so nicht mehr die Möglichkeit, sich in dem entstandenen Schleim einzunisten und zu vermehren. Gleichzeitig pflegt und unterstützt Dexpanthenol die Heilung der ausgetrockneten Nasenschleimhaut. Im nasic® Nasenspray ergänzen sich die Wirkstoffe und greifen ineinander – so können Sie Ihren Schnupfen schneller loswerden* und endlich wieder freier atmen! *im Vgl. zu Xylometazolin-Monopräparaten. Mösges R et al., Adv Ther. 2017; 34(8): 1850–1858. Schnupfen – ein ungebetener Gast Auslöser eines Schnupfens sind meist sogenannte Rhinoviren, die gerade bei kalten Temperaturen zur Herausforderung für das Immunsystem werden. Denn dann sinkt die Durchblutung der Nasenschleimhaut und damit ihre Abwehrkraft gegen Krankheitserreger. So haben die Viren leichtes Spiel und können sich rasant vermehren. Gelangen die Angreifer in die Nase, versucht der Körper sie durch vermehrte Schleimproduktion wieder zu entfernen. Durch die damit einhergehende erhöhte Durchblutung der Schleimhäute schwellen diese an. Die Folgen: Die Nase verstopft und lästige Symptome wie Niesattacken oder eine ständig laufende Nase stellen sich ein. Die abschwellenden nasic® Nasensprays können mit dem WirkPlus für eine schnellere* Befreiung der Nase sorgen, während zusätzlich die geschädigte Schleimhaut gepflegt und bei der Wundheilung unterstützt wird. *im Vgl. Zu Xylometazolin Monopräparaten. Mösges R et al., Adv Ther. 2017; 34(8): 1850–1858. nasic® – über eine Millionen vertrauen dem Original Seit mehr als einem Jahrzehnt gehört nasic® zu den Marktführern im Kombi-Nasenspray Segment und ist eines der bekanntesten, apothekenpflichtigen Arzneimittel Deutschlands.* nasic® kombiniert den bewährten Wirkstoff Xylometazolin, der die Nasenschleimhäute schnell abschwellen lässt, mit Dexpanthenol, das deren Heilung unterstützt. Dieses WirkPlus macht die Entscheidung der Verwender so einfach. Die nasic® Produkt-Palette reicht von der klassischen Version bis zu konservierungsmittelfreien oder besonders für Kinder geeigneten Nasensprays. Abgerundet wird das Sortiment mit dem Nasenspray nasic®-cur, das ausschließlich Dexpanthenol als Wirkstoff enthält und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Schädigungen bei trockener Nasenschleimhaut angewendet werden kann. *IQVIA® Deutschland – MAT 10/2020 - Marktanteil nach Absatz (Offizin + Versandhandel) FAQ: Wie wende ich nasic® Nasenspray an? Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren sprühen je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß in jedes Nasenloch – den Sprühkopf möglichst senkrecht einführen und je einmal pumpen. Wie funktioniert ein Nasenspray? Viele Präparate zur Behandlung von Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündung gibt es als Spray. Diese Nasensprays sind einfach in der Anwendung: Der ausgestoßene, feine Sprühnebel setzt sich zusammen aus mikroskopisch kleinen Tröpfchen, die sich besonders gut auf der Nasenschleimhaut verteilen. Auf diese Weise können die Wirkstoffe des Sprays, wie bei nasic® das Xylometazolin und das Dexpanthenol, die Nasenschleimhaut erreichen. Warum ist die abschwellende Wirkung bei Schnupfen so wichtig? Das Abschwellen der Nasenschleimhäute bei Schnupfen steigert unmittelbar das Wohlbefinden und hat noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Das Risiko einer Nasennebenhöhlenentzündung verringert sich, wenn die Nasennebenhöhlen gut belüftet sind. Die Nasensekrete können wieder besser abfließen, der Schleim setzt sich nicht mehr so leicht fest. Gerade der festsitzende Schleim bietet Krankheitserregern hervorragende Bedingungen, um sich einzunisten, zu vermehren und auszubreiten – auch in den Nasennebenhöhlen. Das Xylometazolin in nasic® Nasenspray ist ein bewährter Wirkstoff, der die Abschwellung innerhalb kurzer Zeit nach der Anwendung des Sprays herbeiführt. nasic® ist sowohl zur Abschwellung der Nasenschleimhaut als auch bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen zugelassen. Pflichttexte nasic® / nasic® O.K. / nasic® neo / nasic® für Kinder / nasic® für Kinder O.K. / nasic® neo für Kinder Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. Zusätzlich für nasic® / nasic® neo / nasic® für Kinder / nasic® neo für Kinder: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen. nasic® ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt. nasic® O.K. / nasic® neo sind für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren bestimmt. nasic® für Kinder / nasic® für Kinder O.K. / nasic® neo für Kinder sind für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren bestimmt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. nasic®-cur Wirkstoff: Dexpanthenol Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Schädigungen (Läsionen) bei trockener Nasenschleimhaut. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. WICK DayNait – aktivere Tage und erholsamere Nächte trotz Erkältung 24h Hilfe 1 für den Tag & die Nacht – für aktivere Tage und erholsamere Nächte trotz Erkältung Eine Erkältung stellt das Leben auf den Kopf – wenn wir erkältet sind, fühlen wir uns tagsüber oft völlig erschöpft, können aber nachts nicht schlafen. WICK DayNait hilft Ihnen, Symptome zu lindern und dadurch den Tag zu meistern und nachts zu schlafen trotz Erkältung. Das Erkältungsmittel lindert Erkältungssymptome am Tag und in der Nacht und hilft gegen Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen, verstopfte Nase und laufende Nase sowie Niesen. Das Erkältungsmittel wurde entwickelt, damit Sie Ihren Tag aktiver gestalten und in der Nacht besser schlafen können trotz Erkältung. WICK DayNait ist zudem vegan, laktosefrei, glutenfrei und zuckerfrei. Konsumenten vertrauen WICK schon seit über 100 Jahren. 2022 wurde die Marke zum 22. Mal in Folge zur Most Trusted Brand im Bereich Erkältung gewählt 3. 24h Hilfe 1 für den Tag & die Nacht – für aktivere Tage und erholsamere Nächte trotz Erkältung Symptomlinderung am Tag und in der Nacht – damit Sie den Tag meistern und nachts erholsamer schlafen. PRAKTISCHER, SELBSTERKLÄRENDER BLISTER: Nehmen Sie eine gelbe Tablette alle 4 bis 6 Stunden am Tag bei nicht mehr als 3 gelben Tabletten pro Tag ein. Nehmen Sie eine blaue Tablette vor dem Schlafengehen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein. WICK DayNait ist für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren geeignet. WICK DayNait ist vegan, laktosefrei, glutenfrei und zuckerfrei und somit für Veganer, Vegetarier und Diabetiker ab 15 Jahren geeignet. 1 Bei Einnahme von 3 Tag- und einer Nachttablette und einer durchschnittlichen Wirkdauer von 6 Stunden 2 Pflichttext WICK DayNait 3 von den Lesern des Magazins Reader’s Digest“ zur Most Trusted Brand im Bereich Erkältung gewählt Pflichttext Wick DayNait WICK DayNait Filmtabletten Anwendungsgebiete: WICK DayNait wird eingenommen zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung bei Verstopfung der Nase und der Nebenhöhlen, die mit Erkältungs- und grippeartigen Symptomen einhergeht, wie Kopf- und Gliederschmerzen und/oder Fieber, und nur in Kombination mit Schmerzsymptomen zur Schlafenszeit, die das Einschlafen erschweren. Ab 15 Jahren. Stand: Mai 2019. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. WICK Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, D-65823 Schwalbach
Set besteht aus: Ibu - 1 A Pharma® Grippal 200 mg/30mg, 20 Tabletten ACC® akut 600 mg Hustenlöser, 20 BrausetablettenIbu - 1 A Pharma® Grippal 200 mg/30mgIndikation/Anwendung Das Arzneimittel enthält 2 Wirkstoffe: Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid.Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) genannt werden. NSAR mildern die Beschwerden, indem sie Schmerzen lindern und Fieber senken.Pseudoephedrinhydrochlorid gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die als Vasokonstriktoren bezeichnet werden. Sie wirken gefäßverengend und führen so zum Abschwellen der Nasenschleimhaut.Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung der Nasenschleimhautschwellung bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Schmerzen und/oder Fieber bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren.Sie sollten dieses Kombinationsmittel nur einnehmen, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Kopfschmerzen oder Fieber haben.Wenn Sie nur an einem der Symptome leiden, sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Arzt darüber, entweder Ibuprofen oder Pseudoephedrin allein anzuwenden.Wenn sich die Symptome verschlechtern oder Sie das Arzneimittel länger als 4 Tage (Erwachsene) bzw. 3 Tage (Jugendliche) benötigen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.DosierungNehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosierung gilt für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren:1 Filmtablette, bei Bedarf alle 6 Stunden. Nehmen Sie bei stärker ausgeprägten Symptomen 2 Filmtabletten, im Bedarfsfall alle 6 Stunden, ein.Die Tageshöchstdosis von insgesamt 6 Filmtabletten (entsprechend 1.200 mg Ibuprofen und 180 mg Pseudoephedrinhydrochlorid) darf keinesfalls überschritten werden.Anwendung bei Kindern und JugendlichenDas Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht angewendet werden.Dauer der EinnahmeDieses Arzneimittel ist nur für eine kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Sie sollten zur Linderung Ihrer Symptome die niedrigste Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum einnehmen.Wenn sich die Symptome verschlechtern oder wenn Sie das Arzneimittel länger als 4 Tage (Erwachsene) bzw. 3 Tage (Jugendliche) benötigen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie solltenBrechen Sie die Behandlung sofort ab und holen Sie ärztlichen Rat ein, auch wenn Sie keine Beschwerden haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Art und WeiseDie Filmtabletten sind zum Einnehmen. Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit einem großen Glas Wasser ein, vorzugsweise zu den Mahlzeiten.NebenwirkungenWie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Brechen Sie die Einnahme ab und holen Sie sofort ärztlichen Rat ein, wenn Sie Folgendes bemerken:Anzeichen einer Magen- oder Darm-Blutung wie hellroter Stuhl, schwarzer Teerstuhl, Erbrechen von Blut oder von schwarzen Teilchen, die wie Kaffeesatz aussehenAnzeichen einer schwerwiegenden allergischen Reaktion wie z. B. starke Hautausschläge, Abschälen, Schuppen- oder Blasenbildung der Haut, Schwellungen im Gesicht, ungeklärtes pfeifendes Atemgeräusch, Atemnot, Neigung zu BlutergüssenWenn Sie folgende Nebenwirkungen bemerken oder diese sich verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)Verdauungsstörungen, Bauchbeschwerden oder -schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, geringfügiger Blut verlust im Magen-Darm-Trakt, der in seltenen Fällen zu Blutarmut (Anämie) führtGelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Überempfindlichkeitsreaktionen mit Nesselsucht, Juckreiz und Asthmaanfällen (mit Blutdruckabfall)zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Erregung, Reizbarkeit oder MüdigkeitSehstörungenGeschwüre im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutungen und Durchbruch, Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis), Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwüren (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung einer Colitis und von Morbus Crohnverschiedenartige HautausschlägeSelten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)Tinnitus (Ohrgeräusche)Schlaflosigkeit, Nervosität, Angst, Unruhe, Zittern, HalluzinationenVerschlimmerung von Asthma oder Überempfindlichkeitsreaktion mit KurzatmigkeitNierengewebsschädigungen (Papillennekrose), erhöhte Harnsäurekonzentration im BlutSehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Verschlimmerung infektiöser Entzündungen (z. B. nekrotisierende Fasziitis), aseptische Meningitis (Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinseintrübung) bei Patienten mit vorbestehenden Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes [SLE], Mischkollagenose)Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); dies kann sich in einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen oder Anfälligkeit für Infektionen äußernschwere allergische Reaktionenpsychotische Reaktionen und DepressionBluthochdruck, Herzklopfen, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), HerzinfarktEntzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) oder der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), diaphragmaartige Verengungen (Strikturen) im DarmLeberfunktionsstörung, Leberschäden, vor allem bei Langzeitbehandlung, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis)schwere Hautreaktionen einschließlich Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie), schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen bei Windpocken (Varizella-Zoster-Infektion)erhöhtes Serumkreatinin, Ödeme (insbesondere bei Patienten mit arteriellem Bluthochdruck oder Nierenfunktionsstörung), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akutes NierenversagenNicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)VerhaltensstörungSchlaganfall, Krampfanfälle, KopfschmerzenHerzklopfen, schneller Herzschlag (Tachykardie), Brustschmerz, Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie)BluthochdruckMundtrockenheit, Durst, Übelkeit, ErbrechenHautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, übermäßiges SchwitzenSchwierigkeiten beim WasserlassenArzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (Myokardinfarkt) oder Schlaganfälle verbunden.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.WechselwirkungenEinnahme zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Das Arzneimittel kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Z. B.:Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h., das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit diesem Arzneimittel ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit folgenden Arzneimitteln angewendet werden:andere gefäßverengende Mittel (Vasokonstriktoren) zum Abschwellen der Nasenschleimhaut, zum Einnehmen oder bei Anwendung über die Nase (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin und Ephedrin)ein Arzneimittel zur Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefi zit-Hyperaktivitätsstörung) namens MethylphenidatArzneimittel gegen Depressionen (Antidepressiva) wie nichtselektive Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer wie z. B. Iproniazid). Nehmen Sie dieses Arzneimittel auch dann nicht ein, wenn Sie die genannten Mittel in den vergangenen 14 Tagen eingenommen haben.Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere dann, wenn Sie folgende Mittel anwenden:andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) einschließlich hochdosierter Acetylsalicylsäure und Cyclooxygenase-(COX-)2-HemmerArzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Herzglykoside, z. B. Digoxin)Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (z. B. Phenytoin)Glukokortikoide, die bei zahlreichen Erkrankungen, u. a. Schmerzen, Schwellungen, Allergien, Asthma, Rheuma und Hautproblemen angewendet werdenHeparin-Injektioneneinige Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (z. B. Lithium, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer [SSRI], Monoaminoxidase-A-Hemmer [MAO-Hemmer])Arzneimittel, die das Immunsystem vorübergehend unterdrücken, z. B. Methotrexat (zur Behandlung von Arthritis, Psoriasis und manchen Krebsformen), Ciclosporin oder Tacrolimus (verabreicht nach einer Transplantation)Antidiabetika (Sulfonylharnstoffe)Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (z. B. Chinolon-Antibiotika, Trimethoprim)Arzneimittel, die das Wasserlassen fördern (Entwässerungstabletten, z. B. kaliumsparende Diuretika)Arzneimittel zur Behandlung von Gicht (z. B. Probenecid und Sulfinpyrazon)Arzneimittel gegen Migräne (einschließlich auf Mutterkornalkaloiden basierende Arzneimittel)Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS (Zidovudin)Präparate, die Ginkgo biloba enthaltenNach Einnahme von Pseudoephedrin kann es während einer Operation zu einem plötzlichen Blutdruckanstieg kommen. Setzen Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel einige Tage vor einem chirurgischen Eingriff ab und informieren Sie Ihren Narkosearzt (Anästhesisten) darüber.Einnahme zusammen mit AlkoholWährend der Behandlung sollten Sie auf Alkohol verzichten.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sindwenn Sie jünger als 15 Jahre sindwenn Sie im 3. Schwangerschaftsdrittel sind (7 Monate oder länger schwanger)wenn Sie stillenwenn bei Ihnen jemals nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderer NSAR eine allergische Reaktion oder Atemnot, Asthma, Hautausschlag, eine juckende, laufende Nase oder Schwellungen im Gesicht aufgetreten istbei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSARwenn Sie unter einer schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörung leidenwenn Sie an einer schweren Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leidenwenn Sie an schweren Herz- oder Kreislauf-Problemen (Herzerkrankung, Bluthochdruck, Angina, schneller Herzschlag), einer Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes oder einem Phäochromozytom (ein Tumor der Nebenniere) leidenwenn Sie in der Vergangenheit einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt) hattenwenn es bei Ihnen in der Vergangenheit zu einem Schlaganfall gekommen ist oder man Ihnen vor kurzem mitgeteilt hat, dass bei Ihnen ein Schlaganfallrisiko bestehtwenn bei Ihnen in der Vergangenheit Krampfanfälle aufgetreten sindwenn bei Ihnen eine ungeklärte Blutbildungsstörung vorliegtwenn Sie an erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom) leidenwenn Sie im Zusammenhang mit Prostataproblemen Schwierigkeiten beim Wasserlassen habenwenn bei Ihnen systemischer Lupus erythematodes (SLE) diagnostiziert wurde, eine Erkrankung des Immunsystems, die Gelenkschmerzen, Hautveränderungen und andere Beschwerden verursachtwenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen/anwenden:andere Arzneimittel zum Abschwellen der Nasenschleimhaut (Vasokonstriktoren), die eingenommen oder über die Nase verabreicht werden (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin, Xylometazolin oder Oxymetazolin)Methylphenidat, ein Arzneimittel zur Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung)Arzneimittel gegen Depressionen, wie nichtselektive Monoaminoxidase-Hemmer (als MAO-Hemmer bezeichnet, z. B. Iproniazid) oder diese in den letzten 14 Tagen eingenommen haben.Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftVermeiden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten einer Schwangerschaft, falls nicht anders von Ihrem Arzt angeordnet.Nehmen Sie das Arzneimittel nicht während des 3. Schwangerschaftsdrittels ein.StillzeitNehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn Sie stillen, da es ihr Kind schädigen könnte.FortpflanzungsfähigkeitIbuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die bei Frauen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).PatientenhinweiseWarnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wennSie an Asthma leiden. Die Anwendung dieses Arzneimittels kann einen Asthmaanfall auslösen.Sie in der Vorgeschichte Magen-Darm-Störungen (z. B. Zwerchfellbruch [Hiatushernie], Magen-Darm-Blutung, Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür) hattenSie an einer Magen-Darm-Erkrankung (Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn) leiden oder gelitten habenSie an Bluthochdruck leidenSie an einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung leidenSie Diabetes haben, da das Risiko einer möglichen diabetischen Nierenschädigung bestehtSie eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) haben oder an einer Psychose leidenSie an einer Blutgerinnungsstörung leiden.Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird. Ältere Personen haben ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen.Die gleichzeitige Anwendung mit anderen NSAR, einschließlich Cyclooxygenase-(COX-)2-spezifischen Hemmern, erhöht das Risiko für Nebenwirkungen und sollte vermieden werden.Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sieeine Herzerkrankung einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen) haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, TIA) hattenBluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Bitte bedenken Sie, dass das Arzneimittel aufgrund seines Pseudoephedrin-Bestandteils bei folgenden Erkrankungen nicht angewendet werden darf: schwere Herz- oder Kreislauf-Probleme (Herzerkrankung, Bluthochdruck, Angina, schneller Herzschlag), Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Phäochromozytom (ein Tumor der Nebenniere), Herzinfarkt (Myokardinfarkt) in der Vorgeschichte, Schlaganfall in der Vorgeschichte oder Risikofaktoren für Schlaganfall.Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.In Verbindung mit der Anwendung von NSAR wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit tödlichem Ausgang, einschließlich exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im 1. Behandlungsmonat auftraten. Das Arzneimittel sollte bei den ersten Anzeichen für einen Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Zeichen für eine Überempfindlichkeit abgesetzt werden.Auswirkungen auf das Ergebnis von BlutuntersuchungenPseudoephedrin kann einige diagnostische Blutuntersuchungen stören. Informieren Sie Ihren Arzt über die Einnahme dieses Arzneimittels, wenn für Sie eine Blutuntersuchung vorgesehen ist.Kinder und JugendlicheDieses Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht angewendet werden.Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Jugendlichen (Jugendliche mit Flüssigkeitsmangel).SportlerPseudoephedrinhydrochlorid kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenDas Arzneimittel kann Schwindel, Halluzinationen, ungewöhnliche Kopfschmerzen und Seh- oder Hörstörungen verursachen und somit Ihre Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen und Maschinen zu bedienen, vorübergehend einschränken.Wenn eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, sollten Sie das Führen eines Fahrzeugs und das Bedienen von Maschinen vermeiden.ACC® akut 600 mg HustenlöserIndikation/Anwendung Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen.Das Arzneimittel wird angewendetzur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.DosierungNehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgtDie folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!Jugendliche ab 14 Jahre und ErwachseneTagesgesamtdosis:2-mal täglich je 1/2 oder 1-mal täglich je 1 (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag)Gesamtdauer der AnwendungWenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie solltenBei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt.Wenn Sie die Einnahme vergessen habenWenn Sie einmal vergessen haben das Präparat einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.Wenn Sie die Einnahme abbrechenBitte brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Art und WeiseNehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.Lösen Sie bitte die Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.NebenwirkungenWie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarNebenwirkungenAllgemeine Erkrankungen und Beschwerden am VerabreichungsortGelegentlich: Kopfschmerzen, Fieber, allergische Reaktionen (Juckreiz, Quaddelbildung, Hautausschlag, Atemnot, Haut- und Schleimhautschwellungen, Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung)Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum SchockNicht bekannt: Wasseransammlungen im GesichtErkrankungen des Ohrs und des LabyrinthsGelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus)Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und MediastinumsSelten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchialeErkrankungen des Magen-Darm-TraktsGelegentlich: Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen und DurchfallSelten: VerdauungsstörungenSehr selten wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen.Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten.Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung des Arzneimittels beenden. Sie dürfen das Präparat nicht weiter einnehmen.Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Plättchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar.GegenmaßnahmenBei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (siehe oben) darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.WechselwirkungenEinnahme des Präparates zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.Antitussiva (hustenstillende Mittel)Bei kombinierter Anwendung des Arzneimittels und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.AktivkohleDie Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern.AntibiotikaAus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracycline, Aminoglykoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit den Wirkstoffen Cefixim und Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.NitroglycerinEs ist über eine Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) bei gleichzeitiger Gabe von Acetylcystein berichtet worden.Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und diesem Präparat für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann.Veränderungen bei der Bestimmung von LaborparameternAcetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.Das Auflösen des Präparates gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.Das Präparat darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht angewendet werden bei Kindern unter 14 Jahren.Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftDa keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.StillzeitEs liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor.Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.PatientenhinweiseWarnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darm-Geschwür in der Vergangenheit hatten oder haben.Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Präparat den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.Die Anwendung des Präparates kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen.Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenEs sind keine Besonderheiten zu beachten.