Zeitsparende Kombination von Physio- und Inhalationstherapie System zur kombinierten PEP- und Inhalationstherapie, ohne Druckanzeiger. Mit Vernebler der PARI LC SPRINT® Familie, PARI LC PLUS® Familie und PARI LL Vernebler kombinierbar (ausgenommen PARI LC SPRINT® BABY Vernebler, PARI BABY Vernebler und PARI TIA Vernebler S) Mobilisiert Sekret und vereinfacht das Abhusten Stabilisierung der Atemwege durch individuell einstellbaren Ausatemwiderstand: wirkt Bronchialkollaps entgegen Druckanzeiger zur Einstellung des Ausatemwiderstandes und zur Kontrolle während der PEPTherapie (PARI PEP® System II) In der Physiotherapie auch ohne Vernebler einsetzbar Großer Hygienevorteil – das PARI PEP® System ist: spülmaschinenfest auskochbar chemisch desinfizierbar autoklavierbar
Atme auf – mit der IEA Medical Kochsalzlösung zum Inhalieren mit 0,9% NaCl (20x5 ml). Unsere isotonische, sterile Kochsalzlösung ist speziell als Inhalationslösung für Vernebler/Inhalator entwickelt und hilft, trockene Atemwege sanft zu befeuchten. Ob im Alltag, nach dem Sport oder in der Heuschnupfen-, Erkältungs- und Allergiezeit: Die physiologische Kochsalzlösung unterstützt die natürliche Schutzfunktion der Schleimhäute – für ein angenehm freies Atemgefühl. Die praktischen Einzeldosen (NaCl 0,9%; 5 ml) sind steril verpackt und damit ideal für unterwegs. Jede Ampulle lässt sich einfach und kontrolliert umfüllen, sitzt sicher im Gerät und macht die Anwendung besonders hygienisch. Ohne Zusatzstoffe, ohne Konservierungsstoffe – nur reine Salzlösung zum Inhalieren (saline solution), pH-hautneutral und gut verträglich für die ganze Familie. Bei gereizten Schleimhäuten in Nase, Rachen oder Bronchien – z. B. durch trockene Luft, Pollen, Staub oder Kälte – sorgt die NaCl Inhalationslösung für wohltuende Befeuchtung. Viele Anwender empfinden ein milderes Hustenreiz-Gefühl und leichteres Durchatmen – sanft für Baby, Kinder & Erwachsene und damit ein verlässlicher Alltagsbegleiter. Warum 0,9%? Die isotonische Kochsalzlösung entspricht dem natürlichen Salzgehalt des Körpers – so bleibt die Feuchtigkeit dort, wo sie gebraucht wird, und die Schleimhäute trocknen nicht aus. Das macht sie zur ersten Wahl als Kochsalzlösung Inhalation für Vernebler und Inhalator, aber auch für die Baby-Nase und sensible Anwender.
WICK Mini Kaltluft Freies Atmen Ultraschall-Luftbefeuchter Optimale Luftfeuchtigkeit und angenehme WICK-Dämpfe* für bessere Atmung und einen guten Schlaf. Ein wohltuendes Gemisch aus Duft* und warmen Dämpfen wird durch eine ausrichtbare und regulierbare Sprühnebeldüse gleichmäßig im Raum verteilt, für Linderung bei Husten- und Erkältungsbeschwerden, bei Trockenheit von Atemwegen, Augen und Haut. Die optimale Luft- feuchtigkeit reduziert die Lebensdauer von Grippeviren1) Kompakter Kaltluftbefeuchter (keine Verbrennungsgefahr) Flüsterleise Ultraschall-Technologie Zur Anwendung in Baby- und Kinderzimmern geeignet Zur Anwendung mit WICK VapoPads Menthol oder Rosmarin & Lavendel geeignet* Optimale Dampfabgabe durch ausrichtbare und regulierbare Sprühnebeldüse 1,8 Liter Wassertank ausreichend für mindestens 20 Stunden Betriebsdauer Verwendung eines antibakteriellen Reiningungsfilters in Fischform möglich 1) Eine Studie von 'Environmental Health and Engineering“ (Environmental Health 2010, 9:55) zeigt, dass eine relative Luft- feuchtigkeit in der Raumluft zwischen 40 – 60 % das Überleben von Grippeviren auf Oberflächen und in der Luft im Vergleich zu Raumluft mit niedrigerer Luftfeuchtigkeit senkt. Verwendung von WICK VapoPads und Protec Cleaning Fish optional.
PARI BOY free InhalationsgerätPARI BOY free – für ein aktives Leben mit AtemwegsbeschwerdenDer PARI BOY free von PARI ist ein tragbares Inhalationsgerät mit innovativer Schwingmembran-Technologie zur Pflege der Atemwege und zur Therapie von Atemwegserkrankungen wie z.B. Erkältung, Asthma, Bronchitis oder COPD. Er wurde speziell dafür entwickelt Betroffenen ein aktives Leben mit Atemwegserkrankungen zu ermöglichen - jederzeit und überall - sei es beim Sport, in der Arbeit oder auf Reisen! Der PARI BOY free macht das Leben leichter, indem er die Inhalationszeit verkürzt und wieder mehr Raum für die angenehmeren Dinge des Lebens schafft. In nur 3 Minuten* ist die wirksame Therapie durchgeführt. Sein ergonomisches Design und wenig Einzelteile unterstützen eine einfache kinderleichte Handhabung. Die Ergonomie der Geräte ist konsequent an den Bedürfnissen der Zielgruppen ausgerichtet, sie unterstützt die intuitive Handhabung und schließt Fehlanwendungen aus. Der nahezu geräuschlose Betrieb gewährleistet eine unauffällige, entspannte Therapie. Vor allem Kinder akzeptieren die lautlose Behandlung eher als ein lautes Kompressorgeräusch. Weltweite Mobilität: Bei Batteriebetrieb sorgt PARI BOY free für maximale Flexibilität. Durch seine handliche Größe und sein geringes Gewicht ist der PARI BOY free das ideale Gerät auch für unterwegs. Mit Netzteil ist PARI BOY free weltweit bei allen Netzspannungen einsetzbar. Im Vergleich zu anderen Geräten kann die sehr gute Vernebelungsleistung des PARI BOY free mit der beigelegten Membranreinigungshilfe über einen langen Zeitraum gewährleistet werden. Mit der weichen PARI SMARTMASK Baby inhalieren bereits Babys ab dem ersten Lebensmonat wirksam. Zuverlässig: Höchste Qualität aus Deutschland nach strengen Vorgaben kontrolliert.Der PARI BOY free besteht aus Membranvernebler, Steuerungseinheit, Mundstück und PARI SMARTMASK Baby. Im Lieferumfang sind zusätzlich ein Netzteil, eine praktische Tasche sowie die PARI BOY free Membranreinigungshilfe sowie eine Kurzanleitung und eine ausführliche Gebrauchsanweisung enthalten.*Getestet mit 2,5 ml Salbutamol FertiginhalatMembranreinigungshilfe - für eine sichere Therapie. Die Membranreinigungshilfe unterstützt bei der Pflege des PARI BOY free. Sie sorgt auf einfache Weise dafür, dass die Poren der Membran freigespült werden Bei regelmäßiger Benutzung der Membranreinigungshilfe profitiert man dauerhaft von kurzen Inhalationszeiten
WICK VapoRub WICK VapoRub Einfache Anwendung: Bewährte Formulierung im Stick für die schnelle Linderung von Erkältungssymptomen DREHEN & AUFTRAGEN* BEI ERKÄLTUNG: WICK VapoRub mit einfacher Anwendung im Stick lindert effektiv Husten, Schnupfen, Heisterkeit und Verschleimung. *auf Brust und Rücken bei Erwachsenen und Kindern ab 2 Jahren SCHNELLE LINDERUNG, EINFACHE ANWENDUNG: WICK VapoRub im Stick lindert deine Erkältungssymptome durch lang freisetzende therapeutische Dämpfe. WICK VapoRub‘s BEWÄHRTE FORMULIERUNG IM STICK: WICK VapoRub’s bewährte Formulierung mit Menthol und Eukalyptusöl zur Linderung von Erkältungssymptomen, damit die Familie schläft wie ein Baby. WICK VapoRub im Stick für eine einfache Anwendung lindert effektiv 4 Erkältungssymptome und ist geeignet für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren1 , damit die ganze Familie trotz Erkältung nachts schlafen kann2 . Die Erkältungssalbe enthält Menthol, Kampfer, Eukalyptusöl und Terpentinöl und setzt Dämpfe für bis zu 8 Stunden frei3 - für eine langanhaltende Linderung von Husten, Schnupfen, Heiserkeit und Verschleimung. Verwende WICK VapoRub zusätzlich zu deinem anderen Erkältungsmittel4 um Symptome über Nacht zu lindern und erholsamer zu schlafen trotz Erkältung2 . Anwendung: Auftragung: Für die ganze Familie ab 2 Jahren. Die Salbe einfach vor dem Schlafengehen mit dem Applikator auf Brust und Rücken auftragen. Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren kann die Salbe zusätzlich auf dem Hals aufgetragen werden. 1. Zur Auftragung auf Brust und Rücken. Bei Kindern ab 6 Jahren kann die Salbe zusätzlich auf dem Hals aufgetragen werden. 2. Santhi N_Open Journal of Respiratory Diseases 2017 3. P&G Internal Measurement, Science Data, 2019 4. Bei längerfristiger oder großflächiger Anwendung können Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln nicht ausgeschlossen werden. Inhaltsstoffe: Die Wirkstoffe sind: Levomenthol, racemischer Campher, gereinigtes Terpentinöl, Eucalyptusöl. 100 g Salbe enthalten 2,82 g Levomenthol, 5,46 g racemischer Campher, 4,71 g gereinigtes Terpentinöl und 1,35 g Eucalyptusöl. Die sonstigen Bestandteile sind: Virginisches Wacholderholzöl, Thymol, Weißes Vaselin. Wie WICK VapoRub aussieht und Inhalt der Packung Vaselinartige Salbe mit charakteristischem Geruch. WICK VapoRub Erkältungssalbe Anwendungsgebiete: Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Freiverkäuflich. Stand: Juli 2023 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Hersteller: WICK Pharma Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH D-65823 Schwalbach
Set bestehend aus: WICK MediNait - 180 mlSupradyn® Immun - 15 Brausetabletten WICK MediNait Effektive Linderung von 6 Erkältungssymptomen: WICK MediNait senkt Fieber und hilft gegen Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Schnupfen/verstopfte Nase und Reizhusten/trockenen Husten Bei leichteren oder stärkeren Erkältungssymptomen: Bei gemeinsam auftretenden Erkältungsbeschwerden im Rahmen einer beginnenden oder fortgeschrittenen Erkältung Schlafen Sie wie ein Baby: Symptomlinderung für erholsamen Schlaf trotz grippalem Infekt und ein erholtes Gefühl beim Aufwachen** Bewährt: WICK MediNait ist Deutschland’s Nr. 1 Erkältungssirup & Gewinner des Most-Trusted-Brand-Award zum 21. Mal in Folge*** Einfache Handhabung: Nehmen Sie 1 Dosis (30 ml) vor dem Zubettgehen ein WICK MediNait Deutschlands Nummer 1* Erkältungssirup: Symptomlinderung für einen erholsamen Schlaf WICK MediNait lindert aufgrund seiner Wirkstoffe die 6 typischen Erkältungssymptome Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen/Halskratzen, Schnupfen/verstopfte Nase und Reizhusten/trockenen Husten. Das Erkältungsmedikament kann bei leichteren und stärkeren Symptomen eines grippalen Infekts angewendet werden und durch Symptomlinderung zu erholsamem Schlaf verhelfen. Wirkweise von WICK MediNait Paracetamol senkt Fieber und lindert Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen. Die Wirkstoffe Doxylamin und Ephedrin lindern Schnupfensymptome. Dextromethorphan wirkt als Hustenstiller gegen trockenen Husten bzw. Reizhusten. Anwendung: Einzunehmen kurz vor dem Schlafengehen als Einzeldosis (30ml). Geeignet zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren. Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden. Weitere Informationen zur Dosierung und Einnahme können dem Beipackzettel entnommen werden. Über WICK Konsumenten vertrauen WICK bereits seit über 100 Jahren. Auch 2021 ist WICK die Marke, der Konsumenten bei Erkältungskrankheiten am meisten vertrauen. Bereits zum 21. Mal in Folge wurde WICK von Konsumenten zur vertrauenswürdigsten Marke in der Kategorie Erkältungsmittel“ gewählt.*** *) Nach Absatz/Umsatz (rAVP) für nicht verschreibungspflichtige Erkältungssirup-Produkte. Insight Health 2020 **) Basierend auf einer Anwendungsbeobachtung mit n=219 MediNait Anwendern; Phillipson G. et al.; OJRD 2018; 8, 43-62 **) von den Lesern des Magazins, 'Reader’s Digest' zur Most Trusted Brand im Bereich Erkältung gewählt Effektive Linderung von 6 Erkältungssymptomen: WICK MediNait senkt Fieber und hilft gegen Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Schnupfen/verstopfte Nase und Reizhusten/trockenen Husten Bei leichteren oder stärkeren Erkältungssymptomen: Bei gemeinsam auftretenden Erkältungsbeschwerden im Rahmen einer beginnenden oder fortgeschrittenen Erkältung Schlafen Sie wie ein Baby: Symptomlinderung für erholsamen Schlaf trotz grippalem Infekt und ein erholtes Gefühl beim Aufwachen** Bewährt: WICK MediNait ist Deutschland’s Nr. 1 Erkältungssirup & Gewinner des Most-Trusted-Brand-Award zum 21. Mal in Folge*** Einfache Handhabung: Nehmen Sie 1 Dosis (30 ml) vor dem Zubettgehen ein WICK MediNait Deutschlands Nummer 1* Erkältungssirup: Symptomlinderung für einen erholsamen Schlaf WICK MediNait lindert aufgrund seiner Wirkstoffe die 6 typischen Erkältungssymptome Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen/Halskratzen, Schnupfen/verstopfte Nase und Reizhusten/trockenen Husten. Das Erkältungsmedikament kann bei leichteren und stärkeren Symptomen eines grippalen Infekts angewendet werden und durch Symptomlinderung zu erholsamem Schlaf verhelfen. Wirkweise von WICK MediNait Paracetamol senkt Fieber und lindert Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen. Die Wirkstoffe Doxylamin und Ephedrin lindern Schnupfensymptome. Dextromethorphan wirkt als Hustenstiller gegen trockenen Husten bzw. Reizhusten. Anwendung: Einzunehmen kurz vor dem Schlafengehen als Einzeldosis (30ml). Geeignet zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren. Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden. Weitere Informationen zur Dosierung und Einnahme können dem Beipackzettel entnommen werden. Über WICK Konsumenten vertrauen WICK bereits seit über 100 Jahren. Auch 2021 ist WICK die Marke, der Konsumenten bei Erkältungskrankheiten am meisten vertrauen. Bereits zum 21. Mal in Folge wurde WICK von Konsumenten zur vertrauenswürdigsten Marke in der Kategorie Erkältungsmittel“ gewählt.*** *) Nach Absatz/Umsatz (rAVP) für nicht verschreibungspflichtige Erkältungssirup-Produkte. Insight Health 2020 **) Basierend auf einer Anwendungsbeobachtung mit n=219 MediNait Anwendern; Phillipson G. et al.; OJRD 2018; 8, 43-62 **) von den Lesern des Magazins, 'Reader’s Digest' zur Most Trusted Brand im Bereich Erkältung gewählt Supradyn® Immun Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Keine Zeit, um krank zu sein! Stärken Sie Ihr Immunsystem und kommen Sie gut durch das Jahr mit Supradyn Immun – dem Spezialist für Abwehrkräfte. Der tägliche Immun-Boost* mit ausgewählten Mikronährstoffen enthält hochdosiertes Vitamin C, sowie Vitamin D und Zink. Dieser Dreiklang ist besonders wichtig in Zeiten, in denen die Tage kälter und Erkältungs- und Grippeviren aktiver werden. Supradyn Immun enthält eine spezielle Mikronährstoffkombination zur Unterstützung des Immunsystems, die sich optimal ergänzt: Vitamin C, Vitamin D und Zink spielen eine wichtige Rolle in der Produktion und Aktivierung von Immunzellen. Da kaltes Wetter das Vitamin-C-Level senken kann und die Vitamin-D-Produktion aufgrund von zu wenig Sonnenschein verringert wird, ist es besonders im Winter wichtig nachzuhelfen. Zur Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte und zur schnellen Erholung (z.B. bei Infekt) täglich eine Supradyn Immun Brausetablette mit Orangengeschmack einnehmen. Für Erwachsene. *Vitamin C, Vitamin D und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Der Immun-Boost* zur täglichen Anwendung. Spezielle Formel zur Unterstützung des Immunsystems. Starke Abwehrkräfte durch hochdosiertes Vitamin C, sowie Vitamin D und Zink. Brausetabletten mit Orangengeschmack. Geeignet ab 18 Jahren. Zutaten: L-Ascorbinsäure, Säureregulator Natriumhydrogencarbonat, Säuerungsmittel Citronensäure, Füllstoff Isomalt, Säuerungsmittel Äpfelsäure, Farbstoff Beta-Carotin, Zinkcitrat, Säureregulator Natriumcarbonat, Orangenaroma, Süßungsmittel (Acesulfam K, Sucralose), Natriumchlorid, Cholecalciferol. Nährwerte: 1 Brausetablette enthält Vitamin C 1000 mg Vitamin D 10 µg Zink 10 mg Verzehrempfehlung: Empfohlene tägliche Verzehrmenge für Erwachsene: Täglich 1 Brausetablette in einem Glas Wasser (ca. 250 ml) aufgelöst trinken. Die Einnahme erfolgt am besten mit oder nach einer Mahlzeit. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Warnhinweise: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die Brausetablette enthält Isomalt und kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken. Nicht für Kinder, Jugendliche, Personen mit Hämochromatose, Hyperkalzämie oder Nierenerkrankungen/eingeschränkte Nierenfunktion geeignet. Dieses Produkt soll nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden. Aufbewahrung: Trocken und nicht über 25°C lagern. Das Behältnis fest verschlossen halten. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Nettofüllmenge: 15 Brausetabletten = 67,5g Herstellerdaten: Bayer Vital GmbH D-51368 Leverkusen
WICK Balsam Familienset Set enthält: WICK VapoRub Erkältungssalbe 50 g WICK BabyBalsam 50 g Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten Bei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Falls ein Kind versehentlich das Arzneimittel verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen. Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS) auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich. Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich. Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden. Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen) bei akuter Lungenentzündung als Inhalation bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes) bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Beobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften des Arzneimittels oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Stillzeit Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden. Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen. Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen! WICK BabyBalsam Entspannung für Babies Feuchtigkeitsspendend & beruhigend WICK BabyBalsam ist ein Kosmetikum und enthält Aloe Vera-Extrakt den Duft von Lavendel & Rosmarin Ab 6 Monaten Sanft auf Brust und Bauch einmassieren Entspannt und beruhigt gemeinsam mit der liebevollen Berührung der Eltern
Erkältungsset WICK VapoRub + Orthomol Vitamin C depoSet enthält: WICK VapoRub Erkältungssalbe 100 g Orthomol Vitamin C depo 100 Tabletten WICK VapoRub Erkältungssalbe 100 gIndikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten Bei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Falls ein Kind versehentlich das Arzneimittel verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen. Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS) auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich. Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich. Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden. Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen) bei akuter Lungenentzündung als Inhalation bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes) bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Beobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften des Arzneimittels oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Stillzeit Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden. Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen. Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen! Orthomol Vitamin C depoNahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.Orthomol Vitamin C depo dient zur kontinuierlichen, gleichmäßigen Vitamin C-Versorgung des Körpers. Die Tabletten befinden sich in einem handlichen Spender und eignen sich daher hervorragend für unterwegs. Bei Bedarf 1 Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen.Zutaten: L-Ascorbinsäure, Füllstoff Hydroxypropylmethylcellulose, Citrusfrüchte-Extrakt mit Bioflavonoiden (7,9 %), Maisstärke, Trennmittel Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, Trennmittel Siliciumdioxid, Stabilisator Polydextrose, Farbstoff titandioxid,TrennmittelTalkum, Maltodextrin, Farbstoff Riboflavin.Nährwerttabelle: Zusammensetzung pro Tablette % RM* Vitamin C 225 mg 281 % Citrus-Bioflavonoide 10 mg ** * RM =Referenzmenge nach EU-Verordnung 1169/2011 ** noch keine Empfehlung der EU vorhandenVerzehrempfehlung: Eine Tablette pro Tag unzerkaut mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen. Aufbewahrung: Bevorzugt kühl und trocken aufbewahren.Nettofüllmenge: 100 Tabletten zu je 0,36 g = 36 gHerstellerdaten:Orthomol Pharmazeutische Vertriebs GmbH Herzogstraße 30 40764 Langenfeld
Warnhinweis: Erlaubt zur Einnahme ab einem Alter von 5 Jahren. Erkältungsset WICK VapoRub + Mucosolvan® Hustensaft Set enthält: MUCOSOLVAN Hustensaftt 30 mg/5 ml - 250 ml WICK VapoRub Erkältungssalbe - 50 g Was ist MUCOSOLVAN Hustensaft 30 mg/5 ml und wofür wird er angewendet? MUCOSOLVAN Hustensaft 30 mg/5 ml ist ein Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim (Expektorans). MUCOSOLVAN Hustensaft 30 mg/5 ml wird angewendet zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Wie ist MUCOSOLVAN Hustensaft 30 mg/5 ml einzunehmen? Wenden Sie dieses Arzneimittel bei Ihrem Kind immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Kinder bis 2 Jahre: nur auf ärztliche Anweisung Es werden 2mal täglich je 1,25 ml Lösung eingenommen (entsprechend 15 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag). Kinder von 2 bis 5 Jahren: Es werden 3mal täglich je 1,25 ml Lösung eingenommen (entsprechend 22,5 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag). Kinder von 6 bis 12 Jahren: Es werden 2 - 3mal täglich je 2,5 ml Lösung eingenommen (entsprechend 30 - 45 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag). Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: In der Regel werden während der ersten 2 - 3 Tage 3mal täglich je 5 ml Lösung (entsprechend 90 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen, danach werden 2mal täglich je 5 ml Lösung (entsprechend 60 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen. Was MUCOSOLVAN Hustensaft 30 mg/5 ml enthält: Der Wirkstoff ist: Ambroxolhydrochlorid 5 ml Lösung enthalten 30 mg Ambroxolhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Die sonstigen Bestandteile sind: Benzoesäure, Hydroxyethylcellulose, Sucralose, Aromastoffe, gereinigtes Wasser. Pflichttext: Mucosolvan® Hustensaft 30 mg/5 ml. Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid. Zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Enthält Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. WICK VapoRub Erkältungssalbe Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten Bei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Falls ein Kind versehentlich das Arzneimittel verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen. Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS) auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich. Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich. Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden. Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen) bei akuter Lungenentzündung als Inhalation bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes) bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Beobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften des Arzneimittels oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Stillzeit Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden. Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen. Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen!
Set besteht aus: WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht 180 ml WICK VapoRub Erkältungssalbe 100 g WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht 180 ml NUMMER 1 IN DEUTSCHLAND – MEISTVERKAUFTER ERKÄLTUNGSSIRUP FÜR DIE NACHT Genießen Sie Ihren Tag! WICK MediNait behandelt Ihre Erkältungsbeschwerden, während Sie schlafen, damit Sie sich am Morgen wie neu fühlen. WICK MediNait ist ein Erkältungssirup, der speziell entwickelt wurde, um Erkältungsbeschwerden über Nacht zu bekämpfen. Enthält Paracetamol, Dextromethorphan, Ephedrin, Doxylamin. Bitte Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendungsgebiete:Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen oder Fieber Schnupfen Reizhusteninfolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Inhaltsstoffe: Wirkstoffe in 30 ml Sirup: Paracetamol 600 mg (Schmerzmittel) Doxylaminsuccinat 7,5 mg (mindert Nasenlaufen) (-)-Ephedrinhemisulfat 8 mg (zur Abschwellung der Nasenschleimhaut) Dextromethorphanhydrobromid 15 mg (Hustenstiller) Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Ethanol 96%, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Anethol, Chinolingelb (E 104), Brillantblau FCF (E 133) Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.WICK Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, D-65823 Schwalbach WICK VapoRub Erkältungssalbe 100 gIndikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten Bei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Falls ein Kind versehentlich das Arzneimittel verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen. Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS) auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich. Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich. Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden. Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen) bei akuter Lungenentzündung als Inhalation bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes) bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Beobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften des Arzneimittels oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Stillzeit Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden. Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen. Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen!
Warnhinweis: Erlaubt zur Einnahme ab einem Alter von 16 Jahren. Erkältungsset WICK VapoRub + ASPIRIN Complex Set enthält: ASPIRIN® Complex Granulat 20 Beutel WICK VapoRub Erkältungssalbe 50 g ASPIRIN® Complex Granulat Schnupfen, Kopf-, Hals-, und Gliederschmerzen sowie Fieber sind lästig – vor allem, wenn man es sich nicht leisten kann, lange das Bett zu hüten. Mit Aspirin® Complex bekommen Sie unangenehme Erkältungsbeschwerden schnell in den Griff und können trotz Erkältung aktiv sein. Vorteile auf einen Blick schnelle Wirkentfaltung durch vorheriges Lösen in Wasser lindert Symptome (Schnupfen mit Schmerzen und Fieber), die typischerweise im Rahmen einer Erkältung auftreten befreit von verstopfter Nase und Nasennebenhöhlen wirkt bis zu sechs Stunden gut verträglich Komplexe Wirkweise von Aspirin® Complex Die Acetylsalicylsäure (ASS), die in Aspirin® Complex enthalten ist, wirkt fiebersenkend, schmerzstillend und entzündungshemmend. Der Wirkstoff ASS hemmt die Bildung der sogenannten Prostaglandine. Das sind körpereigene Botenstoffe, die für eine erhöhte Empfindlichkeit der Schmerzrezeptoren im Körper verantwortlich sind. Dadurch lindert Aspirin® Complex Schmerzen bei Erkältungen und mildert Entzündungsreaktionen. Ein weiterer Wirkstoff von Aspirin® Complex ist Pseudoephedrin, das vor allem gefäßverengende Eigenschaften besitzt. Dadurch sorgt es für ein Abschwellen der Schleimhaut in der Nase – die verstopfte Nase und sogar die Nasennebenhöhlen können befreit werden. Fazit: Durch die Kombination dieser beiden Wirkstoffe bekommen Sie mit Aspirin® Complex die typischen Erkältungsbeschwerden – Schnupfen, Schmerzen und Fieber – schnell wieder in den Griff. Aspirin® Complex: Kombipräparat gegen mehrere ErkältungsbeschwerdenAls Kombinationspräparat hilft Aspirin® Complex nicht nur gegen eine Beschwerde, sondern gleich gegen mehrere Symptome, die im Rahmen einer Erkältung auftreten können. Durch die Zusammensetzung der beiden Wirkstoffe kann Aspirin® Complex nicht nur Schmerzen (wie Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen) lindern und Fieber senken, sondern auch Symptome wie Schnupfen und eine verstopfte Nase beziehungsweise Nebenhöhlen bekämpfen. Durch die Einnahme als Granulat, das in Wasser aufgelöst wird, ist Aspirin® Complex schnell wirksam – und macht Sie rasch wieder fit. Hinweise zur Anwendung von Aspirin® Complex Aspirin® Complex ist ein Granulat, das Sie folgendermaßen einnehmen müssen: Geben Sie den Inhalt von einem oder zwei Beuteln Aspirin® Complex in ein Glas und rühren Sie gut um. Anschließend trinken Sie das gesamte Glas sofort aus. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche (ab 16 Jahren) beträgt: Einzeldosis: 1-2 Beutel Tagesgesamtdosis: bis zu 6 Beutel Bei ausgeprägten Beschwerden können Sie gleich zwei Beutel Granulat anwenden. Bessern sich die Beschwerden nicht, können Sie die Einnahme der Dosis in Abständen von 4-8 Stunden wiederholen. Wichtig für Diabetes-Patienten: Aspirin® Complex enthält pro Beutel 2 Gramm Sucrose. Pflichttext Aspirin® Complex Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin-Hydrochlorid Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes. Hinweise: Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g Sucrose (Zucker) pro Beutel. Bitte Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Wick VapoRub Erkältungssalbe Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten Bei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Falls ein Kind versehentlich das Arzneimittel verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen. Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS) auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich. Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich. Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden. Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen) bei akuter Lungenentzündung als Inhalation bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes) bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Beobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften des Arzneimittels oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Stillzeit Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden. Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen. Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen!
Warnhinweis: (für WICK VapoRub Erkältungssalbe) Erlaubt zur Einnahme ab einem Alter von 6 Jahren. Erkältungsset WICK VapoRub + Prospan Hustensaft Set enthält: Prospan® Hustensaft 200 ml WICK VapoRub Erkältungssalbe 50 g Prospan® Hustensaft 200 ml Indikation/Anwendung Pflanzliches Arzneimittel bei katarrhalischen Erkrankungen der Atemwege. Das Arzneimittel wird angewendet zur Besserung der Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen; akute Entzündungen der Atemwege mit der Begleiterscheinung Husten. Hinweis: Bei länger anhaltenden Beschwerden oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend der Arzt aufgesucht werden. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Kinder unter 6 Jahren: Einzeldosis: 2,5 ml entspr 17,5 mg Efeublätter-Trockenextrakt Tagesgesamtdosis: 5 ml (2-mal 2,5 ml) entspr. 35 mg Efeublätter-Trockenextrakt Kinder von 6 - 12 Jahren: Einzeldosis: 5 ml entspr. 35 mg Efeublätter-Trockenextrakt Tagesgesamtdosis: 10 ml (2-mal 5 ml) entspr. 70 mg Efeublätter-Trockenextrakt Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene: Einzeldosis : 5 ml entspr. 35 mg Efeublätter-Trockenextrakt Tagesgesamtdosis: 15 ml (3-mal 5 ml) entspr. 105 mg Efeublätter-Trockenextrakt Dauer der Anwendung Die Behandlungsdauer richtet sich jeweils nach der Art und Schwere des Krankheitsbildes; sie sollte jedoch auch bei leichteren Entzündungen der Atemwege mindestens 1 Woche betragen. Im Interesse eines nachhaltigen Behandlungserfolgs empfiehlt es sich zudem, auch nach Abklingen der Krankheitszeichen die Behandlung mit dem Präparat noch 2-3 Tage fortzuführen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten: Vom Arzneimittel soll pro Tag nicht mehr eingenommen werden, als in der Dosierungsanleitung angegeben oder vom Arzt verordnet wurde. Die Einnahme von deutlich darüber hinausgehenden Mengen (mehr als die dreifache Tagesdosis) kann Übelkeit, Erbrechen und Durchfälle hervorrufen. In diesem Fall sollten Sie Ihren Arzt konsultieren Wenn Sie die Einnahme vergessen haben: Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme wie vom Arzt verordnet oder in der Packungsbeilage beschrieben fort. Art und Weise Zum Einnehmen. Die Flüssigkeit wird morgens, (mittags) und abends eingenommen. Nebenwirkungen Wie bei allen Arzneimitteln können Nebenwirkungen auftreten, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrundegelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: Sehr selten können nach Einnahme von Efeu-haltigen Arzneimitteln allergische Reaktionen wie z.B. Atemnot, Schwellungen, Hautrötungen, Juckreiz auftreten. Bei empfindlichen Personen können gelegentlich Magen-Darm-Beschwerden wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall auftreten. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln: Es wurden keine Untersuchungen durchgeführt. Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt geworden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind. Schwangerschaft und Stillzeit Dieses Arzneimittel soll in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich Kinder: Das Arzneimittel soll bei Kindern unter einem Jahr nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Die Einnahme bei dieser Altersgruppe sollte nur unter sorgfältiger Beobachtung erfolgen, weil bei Kindern unter einem Jahr im Vergleich zu älteren Kindern besonders auf das Auftreten von Durchfall und Erbrechen zu achten ist. Bitte beachten Sie auch die Hinweise unter Nebenwirkungen Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich! WICK VapoRub Erkältungssalbe Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten Bei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Falls ein Kind versehentlich das Arzneimittel verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen. Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS) auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich. Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich. Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden. Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen) bei akuter Lungenentzündung als Inhalation bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes) bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Beobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften des Arzneimittels oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Stillzeit Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden. Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen. Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen!
WICK VapoRub ErkältungssalbeIndikation/AnwendungDas Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation.AnwendungsgebieteZur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung).DosierungWenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.EinreibungErwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge.Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge.Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge.InhalationErwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der AnwendungBei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie solltenBei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen.Falls ein Kind versehentlich das Arzneimittel verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen.Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS) auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Art und WeiseDas Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden.EinreibungBei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht.Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt.InhalationFür besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden.Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden.NebenwirkungenWie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche NebenwirkungenRötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich.Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich.Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden.Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.WechselwirkungenBei Anwendung mit anderen ArzneimittelnEucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden.Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werdenwenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sindauf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthembei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen)bei akuter Lungenentzündung als Inhalationbei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes)bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation.Schwangerschaft und StillzeitSchwangerschaftBeobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften des Arzneimittels oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen.StillzeitDas Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann.Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.PatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlichNur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden.Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden.Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen.Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen! nasic® NasensprayIndikation/AnwendungDas Präparat ist ein Nasenspray.Der darin enthaltene Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid verengt die Gefäße und bewirkt dadurch eine Abschwellung der Nasenschleimhaut.Der zusätzlich enthaltene Wirkstoff Dexpanthenol ist ein Abkömmling des Vitamins Pantothensäure, das die Wundheilung fördert und die Schleimhaut schützt.Das Arzneimittel wird angewendetzur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden (-Läsionen), anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase.Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis).Das Präparat ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt.DosierungWenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird bei Erwachsenen und Schulkindern nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß in jede Nasenöffnung eingebracht. Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung. Dauer der AnwendungDas Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn, der Arzt ordnet ausdrücklich eine weitere Anwendung an.Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.Dauergebrauch kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom, insbesondere Engwinkelglaukom), sollen vor Anwendung des Präparates den Arzt befragen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten,z. B. in Folge einer Überdosierung oder versehentlichen Einnahme, können folgende Wirkungen auftreten:Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, Blaufärbung von Lippen (Zyanose), Übelkeit, Krämpfe, Herz- und Kreislaufstörungen, wie z. B. Herzrhythmusstörungen (Tachykardie, Bradykardie, kardiale Arrhythmie), Kreislaufkollaps, Herzstillstand, Bluthochdruck (Hypertonie), Lungenfunktionsstörungen (Lungenödem, Atemstörungen), psychische Störungen.Außerdem können Schläfrigkeit, Erniedrigung der Körpertemperatur, Verminderung der Herzfrequenz, schockähnlicher Blutdruckabfall, Aussetzen der Atmung und Bewusstlosigkeit (Koma) eintreten.Bei Verdacht auf Überdosierung verständigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen einleiten. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben,wenden Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge an, sondern führen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Art und WeiseDas Arzneimittel ist für die Anwendung in der Nase bestimmt.Die Schutzkappe von dem Sprühkopf abziehen.Vor der ersten Anwendung mehrmals pumpen, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt. Bei allen weiteren Anwendungen ist das Spray sofort gebrauchsfertig.Den Sprühkopf möglichst senkrecht in die Nasenöffnungen einführen und jeweils 1-mal pumpen. Nach Gebrauch den Sprühkopf aus hygienischen Gründen abwischen und die Schutzkappe wieder aufsetzen.NebenwirkungenWie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei Jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarMögliche NebenwirkungenNervensystemSehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Wahnvorstellungen (Halluzinationen insbesondere bei Kindern)Herz-KreislaufsystemSelten: Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung (Hypertonie)Sehr selten: Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien)AtemwegeSehr selten: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, NasenblutenHäufigkeit nicht bekannt: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, NiesenMuskel- und SkelettsystemSehr selten: Krämpfe (insbesondere bei Kindern)ImmunsystemGelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut)Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.WechselwirkungenBei Anwendung des Präparates mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Bei gleichzeitiger Anwendung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Monoaminoxidase-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf die Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe Xylometazolinhydrochlorid oder Dexpanthenol oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind,wenn bei Ihnen eine trockene Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca) vorliegt,nach operativer Entfernung der Hirnanhangdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen,bei Säuglingen und Kleinkindern unter 6 Jahren.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftDas Arzneimittel sollte nicht in der Schwangerschaft angewendet werden, da keine hinreichenden Daten für die Anwendung des Wirkstoffes Xylometazolinhydrochlorid bei Schwangeren vorliegen.StillzeitEine Anwendung in der Stillzeit sollte ebenfalls nicht erfolgen, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid in die Muttermilch übergeht.PatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Anwendung des Präparates ist erforderlich,wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden,bei erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere grünem Star (Engwinkelglaukom),bei Patienten mit schweren Herz- und Kreislauferkrankungen (z. B. koronarer Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie),bei Patienten mit Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom),bei Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus),bei der Stoffwechselerkrankung Porphyrie,bei Prostatavergrößerung (Prostatahyperplasie).Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.KinderLangfristige Anwendung und Überdosierung, vor allem bei Kindern, sind zu vermeiden. Die Anwendung bei höherer Dosierung darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.Das Arzneimittel enthält eine Wirkstoffkonzentration, die für Erwachsene und Schulkinder bestimmt ist und somit nicht für Säuglinge und Kleinkinder unter 6 Jahren geeignet ist. Für die Altersgruppe der Kinder zwischen 2 und 6 Jahren stehen entsprechende Nasensprays mit einem geringeren Gehalt des abschwellenden Wirkstoffes Xylometazolinhydrochlorid zur Verfügung. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenBei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.