WENN MAGENSÄURE ZUM PROBLEM WIRD Die Ursache für Sodbrennen ist in den meisten Fällen eine Überproduktion von Magensäure, die in die Speiseröhre aufsteigt. Begünstigt wird das Problem oft durch eine Fehlfunktion des Schließmuskels zwischen Speiseröhre und Magen. Die Folge sind brennende Schmerzen hinter dem Brustbein, die häufig nach dem Essen oder auch nachts auftreten. Mit Pantoprazol STADA® protect können Sie Sodbrennen effektiv und nachhaltig behandeln: Der bewährte Wirkstoff hemmt die Bildung von Magensäure bis zu 24 Stunden lang. PANTOPRAZOL STADA® – ZUR KURZZEITIGEN BEHANDLUNG VON REFLUX-SYMPTOMEN (Z.B. SODBRENNEN, SAURES AUFSTOSSEN) Nachhaltige Wirkung (bis zu 24 Stunden) Gut verträglich Nur eine Tablette am Tag! SO WIRKT PANTOPRAZOL STADA® Der Wirkstoff Pantoprazol gehört zu den wichtigsten Mitteln gegen Sodbrennen. Er setzt an der Ursache an, statt nur Symptome zu lindern: er hemmt die Bildung von Magensäure. Dadurch wird der Säuregehalt des Magens herabgesetzt und die angegriffene Schleimhaut kann gut abheilen. Anwendung: Nehmen Sie über mindestens 2-3 aufeinander folgende Tage 1 Tablette täglich unzerkaut mit etwas Wasser ein. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Beenden Sie die Einnahme von Pantoprazol STADA® protect, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Zusammensrtzung: 1 magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol entsprechend 22,6 mg Pantoprazol-Natrium 1,5 H2O. Die sonstigen Bestandteile sind ' Tablettenkern: Calciumstearat (Ph.Eur.), Carmellose-Natrium, Crospovidon (Typ B), Maltitol, Natriumcarbonat. Tablettenüberzug: Macrogol 3350, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1)-Dispersion 30% (Ph.Eur.), Natriumcarbonat, Poly(vinylalkohol), entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Talkum, Triethylcitrat, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Titandioxid (E 171). Pflichttext: Pantoprazol STADA® protect 20 mg magensaftresistente Tabletten. Zur Anwendung bei Erwachsenen. Wirkstoff: Pantoprazol. Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z.B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Enthält Maltitol, Natrium und entölte Phospholipide aus Sojabohnen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel, Stand: Juli 2020
stark gegen Bakterien schonend für den Darm natürlicher Wirkstoff hohe biologische Aktivität vorbeugend gegen Reisedurchfall und bei geplanter Antibiose nur 1 x täglich Eubiol® mit dem Wirkstoff Saccharomyces-cerevisiae-Trockenhefe ist zur symptomatischen Behandlung bei akuter Diarrhö, zur Vorbeugung und Behandlung von Reisediarrhöen und Diarrhöen unter Sondenernährung sowie als Adjuvans bei chronischen Formen der Akne zugelassen.
stark gegen Bakterienschonend für den Darmnatürlicher Wirkstoffhohe biologische Aktivitätvorbeugend gegen Reisedurchfall und bei geplanter Antibiosenur 1 x täglichEubiol® mit dem Wirkstoff Saccharomyces-cerevisiae-Trockenhefe ist zur symptomatischen Behandlung bei akuter Diarrhö, zur Vorbeugung und Behandlung von Reisediarrhöen und Diarrhöen unter Sondenernährung sowie als Adjuvans bei chronischen Formen der Akne zugelassen.
WAS IST PANTOPRAZOL HEUMANN 20 MG BEI SODBRENNEN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird.Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss).Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinanderfolgenden Tagen einzunehmen.Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren ArztWIE IST PANTOPRAZOL HEUMANN 20 MG BEI SODBRENNEN EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht.Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme von Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden. Dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen.Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen.Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht.Anwendung bei Kindern und JugendlichenPantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.Wenn Sie eine größere Menge von Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen eingenommen haben, als Sie solltenInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinformation mit.Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein.Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen enthältDer Wirkstoff ist: Pantoprazol.Eine magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium 1,5 H2O).Die sonstigen Bestandteile sind:Mannitol (Ph. Eur.), Crospovidon (Typ B), Natriumcarbonat, Hyprolose, Calciumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Propylenglykol, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1)-Dispersion 30 % (Ph. Eur.) (enthält Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat), Triethylcitrat, Talkum. Pflichttext: Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen magensaftresistente Tabletten (Wirkstoff: Pantoprazol) Anw.: Zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Stand: 11/2021 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
WAS IST PANTOPRAZOL HEUMANN 20 MG BEI SODBRENNEN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird.Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss).Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinanderfolgenden Tagen einzunehmen.Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren ArztWIE IST PANTOPRAZOL HEUMANN 20 MG BEI SODBRENNEN EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht.Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme von Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden. Dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen.Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen.Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht.Anwendung bei Kindern und JugendlichenPantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.Wenn Sie eine größere Menge von Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen eingenommen haben, als Sie solltenInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinformation mit.Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein.Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen enthältDer Wirkstoff ist: Pantoprazol.Eine magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium 1,5 H2O).Die sonstigen Bestandteile sind:Mannitol (Ph. Eur.), Crospovidon (Typ B), Natriumcarbonat, Hyprolose, Calciumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Propylenglykol, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1)-Dispersion 30 % (Ph. Eur.) (enthält Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat), Triethylcitrat, Talkum. Pflichttext: Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen magensaftresistente Tabletten (Wirkstoff: Pantoprazol) Anw.: Zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Stand: 11/2021 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Posterisan® protect Salbe – bei leichteren Beschwerden mit Hämorrhoiden Auf einen Blick: Linderung leichterer Hämorrhoidal-Beschwerden Schutz vor erneutem Auftreten der Symptome Unbedenkliche Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit Gleiteffekt erleichtert den Stuhlgang Schutz vor Reizungen der schmerzempfindlichen Analregion Posterisan® protect mit Jojobaöl, Bienenwachs und Cetylstearylisononanoat wurde für den Hautschutz und die Linderung von leichteren Beschwerden im Analbereich aufgrund von Hämorrhoiden entwickelt. Ein in der Packung enthaltener Analdehner unterstützt die schrittweisen Dehnung des Schließmuskels. Wie wirkt Posterisan® protect? Posterisan® Protect lindert durch seine Wirksubstanzen leichtere Beschwerden in der Analregion. Dabei reguliert Jojobaöl den Feuchtigkeitshaushalt der Haut und verleiht der Haut am und im strapazierten Analbereich wieder Elastizität. Zudem gibt es für Jojobaöl Hinweise für einen entzündungshemmenden Effekt. Cetylstearylisononanoat macht die Haut geschmeidig und Bienenwachs bildet einen wasserabweisenden, schützenden Film. Aufgrund der hervorragenden Verträglichkeit ist Posterisan® protect für die längerfristige Anwendung (bis zu vier Wochen ohne Unterbrechung) geeignet. Die Anwendung ist in der Schwangerschaft und Stillzeit unbedenklich. Wie wird Posterisan® protect angewendet? Im äußeren Bereich des Afters wird die Salbe mit dem Finger dünn aufgetragen. Für die innere Anwendung (im Analkanal) liegt der Packung ein Applikator mit seitlichen Austrittsöffnungen bei. Die regelmäßige Anwendung vor und nach dem Stuhlgang ist sinnvoll, um den Schutz aufrechtzuhalten. Welchen Beitrag leistet der Analdehner bei der Anwendung mit Posterisan® protect? Ein Analdehner ist ein Hilfsmittel, um einen verkrampften Schließmuskel schrittweise zu dehnen bzw. um Schließmuskelkrämpfen vorzubeugen. Zur besseren Gleitfähigkeit wird der Analdehner dünn mit Salbe bestrichen und außerdem zusätzlich auf die Spitze des Analdehners ein ca. 1cm langer Salbenstrang gegeben.
Posterisan® protect Salbe – bei leichteren Beschwerden mit Hämorrhoiden Auf einen Blick: Linderung leichterer Hämorrhoidal-Beschwerden Schutz vor erneutem Auftreten der Symptome Unbedenkliche Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit Gleiteffekt erleichtert den Stuhlgang Schutz vor Reizungen der schmerzempfindlichen Analregion Posterisan® protect mit Jojobaöl, Bienenwachs und Cetylstearylisononanoat wurde für den Hautschutz und die Linderung von leichteren Beschwerden im Analbereich aufgrund von Hämorrhoiden entwickelt. Ein in der Packung enthaltener Analdehner unterstützt die schrittweisen Dehnung des Schließmuskels. Wie wirkt Posterisan® protect? Posterisan® Protect lindert durch seine Wirksubstanzen leichtere Beschwerden in der Analregion. Dabei reguliert Jojobaöl den Feuchtigkeitshaushalt der Haut und verleiht der Haut am und im strapazierten Analbereich wieder Elastizität. Zudem gibt es für Jojobaöl Hinweise für einen entzündungshemmenden Effekt. Cetylstearylisononanoat macht die Haut geschmeidig und Bienenwachs bildet einen wasserabweisenden, schützenden Film. Aufgrund der hervorragenden Verträglichkeit ist Posterisan® protect für die längerfristige Anwendung (bis zu vier Wochen ohne Unterbrechung) geeignet. Die Anwendung ist in der Schwangerschaft und Stillzeit unbedenklich. Wie wird Posterisan® protect angewendet? Im äußeren Bereich des Afters wird die Salbe mit dem Finger dünn aufgetragen. Für die innere Anwendung (im Analkanal) liegt der Packung ein Applikator mit seitlichen Austrittsöffnungen bei. Die regelmäßige Anwendung vor und nach dem Stuhlgang ist sinnvoll, um den Schutz aufrechtzuhalten. Welchen Beitrag leistet der Analdehner bei der Anwendung mit Posterisan® protect? Ein Analdehner ist ein Hilfsmittel, um einen verkrampften Schließmuskel schrittweise zu dehnen bzw. um Schließmuskelkrämpfen vorzubeugen. Zur besseren Gleitfähigkeit wird der Analdehner dünn mit Salbe bestrichen und außerdem zusätzlich auf die Spitze des Analdehners ein ca. 1cm langer Salbenstrang gegeben.
Posterisan® protect Salbe – bei leichteren Beschwerden mit Hämorrhoiden Auf einen Blick: Linderung leichterer Hämorrhoidal-Beschwerden Schutz vor erneutem Auftreten der Symptome Unbedenkliche Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit Gleiteffekt erleichtert den Stuhlgang Schutz vor Reizungen der schmerzempfindlichen Analregion Posterisan® protect mit Jojobaöl, Bienenwachs und Cetylstearylisononanoat wurde für den Hautschutz und die Linderung von leichteren Beschwerden im Analbereich aufgrund von Hämorrhoiden entwickelt. Ein in der Packung enthaltener Analdehner unterstützt die schrittweisen Dehnung des Schließmuskels. Wie wirkt Posterisan® protect? Posterisan® Protect lindert durch seine Wirksubstanzen leichtere Beschwerden in der Analregion. Dabei reguliert Jojobaöl den Feuchtigkeitshaushalt der Haut und verleiht der Haut am und im strapazierten Analbereich wieder Elastizität. Zudem gibt es für Jojobaöl Hinweise für einen entzündungshemmenden Effekt. Cetylstearylisononanoat macht die Haut geschmeidig und Bienenwachs bildet einen wasserabweisenden, schützenden Film. Aufgrund der hervorragenden Verträglichkeit ist Posterisan® protect für die längerfristige Anwendung (bis zu vier Wochen ohne Unterbrechung) geeignet. Die Anwendung ist in der Schwangerschaft und Stillzeit unbedenklich. Wie wird Posterisan® protect angewendet? Im äußeren Bereich des Afters wird die Salbe mit dem Finger dünn aufgetragen. Für die innere Anwendung (im Analkanal) liegt der Packung ein Applikator mit seitlichen Austrittsöffnungen bei. Die regelmäßige Anwendung vor und nach dem Stuhlgang ist sinnvoll, um den Schutz aufrechtzuhalten. Welchen Beitrag leistet der Analdehner bei der Anwendung mit Posterisan® protect? Ein Analdehner ist ein Hilfsmittel, um einen verkrampften Schließmuskel schrittweise zu dehnen bzw. um Schließmuskelkrämpfen vorzubeugen. Zur besseren Gleitfähigkeit wird der Analdehner dünn mit Salbe bestrichen und außerdem zusätzlich auf die Spitze des Analdehners ein ca. 1cm langer Salbenstrang gegeben.
Posterisan® protect Salbe – bei leichteren Beschwerden mit Hämorrhoiden Auf einen Blick: Linderung leichterer Hämorrhoidal-Beschwerden Schutz vor erneutem Auftreten der Symptome Unbedenkliche Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit Gleiteffekt erleichtert den Stuhlgang Schutz vor Reizungen der schmerzempfindlichen Analregion Posterisan® protect mit Jojobaöl, Bienenwachs und Cetylstearylisononanoat wurde für den Hautschutz und die Linderung von leichteren Beschwerden im Analbereich aufgrund von Hämorrhoiden entwickelt. Ein in der Packung enthaltener Analdehner unterstützt die schrittweisen Dehnung des Schließmuskels. Wie wirkt Posterisan® protect? Posterisan® Protect lindert durch seine Wirksubstanzen leichtere Beschwerden in der Analregion. Dabei reguliert Jojobaöl den Feuchtigkeitshaushalt der Haut und verleiht der Haut am und im strapazierten Analbereich wieder Elastizität. Zudem gibt es für Jojobaöl Hinweise für einen entzündungshemmenden Effekt. Cetylstearylisononanoat macht die Haut geschmeidig und Bienenwachs bildet einen wasserabweisenden, schützenden Film. Aufgrund der hervorragenden Verträglichkeit ist Posterisan® protect für die längerfristige Anwendung (bis zu vier Wochen ohne Unterbrechung) geeignet. Die Anwendung ist in der Schwangerschaft und Stillzeit unbedenklich. Wie wird Posterisan® protect angewendet? Im äußeren Bereich des Afters wird die Salbe mit dem Finger dünn aufgetragen. Für die innere Anwendung (im Analkanal) liegt der Packung ein Applikator mit seitlichen Austrittsöffnungen bei. Die regelmäßige Anwendung vor und nach dem Stuhlgang ist sinnvoll, um den Schutz aufrechtzuhalten. Welchen Beitrag leistet der Analdehner bei der Anwendung mit Posterisan® protect? Ein Analdehner ist ein Hilfsmittel, um einen verkrampften Schließmuskel schrittweise zu dehnen bzw. um Schließmuskelkrämpfen vorzubeugen. Zur besseren Gleitfähigkeit wird der Analdehner dünn mit Salbe bestrichen und außerdem zusätzlich auf die Spitze des Analdehners ein ca. 1cm langer Salbenstrang gegeben.
Was ist Posterisan® protect? Posterisan® protect enthält einen Hautschutzkomplex zur Linderung der Beschwerden bei Hämorrhoidenleiden. Der Wasser abweisende Hautschutzkomplex legt sich nach Anwendung im und am After als Schutzmantel über die erkrankte Analregion. Die schmerzempfindlichen Bereiche werden so vor Reizungen geschützt. Gleichzeitig wird der Stuhlabgang durch einen mechanischen Gleiteffekt spürbar erleichtert. Dies trägt zum Schutz vor erneutem Auftreten der Symptome bei. Was ist in Posterisan® protect enthalten? Posterisan® protect enthält einen Hautschutzkomplex aus Jojobawachs, gelbem Bienenwachs und Cetylstearylisononanoat. Jojobawachs (auch Jojobaöl genannt) pflegt, schützt und glättet die Haut durch seine günstige Fettsäurezusammensetzung. Es bildet einen zarten Lipidfilm auf der Haut, ohne sie abzudichten. Das Rückhaltevermögen für Feuchtigkeit wird erhöht, die Hautelastizität im strapazierten Analbereich verbessert sich. Natürliches gelbes Bienenwachs ist für die Wasser abweisende Wirkung des Hautschutzkomplexes verantwortlich, während Cetylstearylisononanoat die Haut geschmeidig macht. Als weiterer Bestandteil ist Hartfett enthalten. Wann wird Posterisan® protect angewendet? Posterisan® protect wird nach Bedarf angewendet. Es wird empfohlen, morgens und abends je ein Zäpfchen anzuwenden. Bei stärkeren Beschwerden können die Zäpfchen aber auch häufiger angewendet werden. Sie können Posterisan® protect unbedenklich in der Schwangerschaft und Stillzeit anwenden. Wie sollten Sie Posterisan® protect anwenden? Die Zäpfchen sollten mit dem Finger tief in den After eingeführt werden, damit sie ihren schützenden Effekt über einen längeren Zeitraum entfalten können. Wie lange sollten Sie Posterisan® protect anwenden? Sie können Posterisan® protect immer nach Bedarf und bis zu vier Wochen ohne Unterbrechung anwenden. Eine regelmäßige Anwendung von Posterisan® protect kann zum Schutz vor erneutem Auftreten der Symptome des Hämorrhoidenleidens beitragen.
Was ist Macrogol-ratiopharm® Balance und wofür wird es angewendet?Macrogol-ratiopharm® Balance ist ein Abführmittel zur Behandlung von chronischer Verstopfung.Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen.Macrogol 3350 macht Ihren Stuhl weicher und ermöglicht eine leichtere Passage, wodurch Sie von der Verstopfung befreit werden. Die Salze helfen, die normalen Spiegel von körpereigenem Natrium, Kaliumund Wasser beizubehalten, während Ihre Verstopfung behandelt wird.Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Macrogol-ratiopharm® Balance einzunehmen?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oderApotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Erwachsene, Kinder (ab 12 Jahren) und ältere Patienten:Die empfohlene Dosis bei Verstopfung ist 1- bis 3-mal täglich 1 Beutel.Herstellen der LösungÖffnen Sie den Beutel und geben Sie den Inhalt in ein Glas. Fügen Sie ca. 125 ml oder 1/8 Liter Wasser hinzu. Rühren Sie so lange, bis sich das Pulver aufgelöst hat und trinken Sie anschließend die Lösung.Dauer der AnwendungDie Anwendungsdauer bei Verstopfung sollte normalerweise nicht länger als 2 Wochen betragen. Auf Anraten Ihres Arztes kann es sein, dass Sie Macrogol-ratiopharm® Balance länger als 2 Wocheneinnehmen müssen, wenn Sie an anhaltender Verstopfung oder an einer Krankheit leiden, die Verstopfung verursacht (wie z. B. Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose), oder Sie regelmäßig andereverstopfungsfördernde Medikamente einnehmen.In diesen Fällen wird Ihnen Ihr Arzt möglicherweise raten, die Dosis auf 1- oder 2-mal täglich einen Beutel zu reduzieren. Wenn Sie eine größere Menge von Macrogol-ratiopharm® Balance eingenommen haben, als Sie solltenDies könnte zu starken Schmerzen und Aufblähungen im Bauchraum (Magen), Erbrechen (Übelkeit) oder Durchfall führen. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an Ihren Arzt oder Apotheker.Wenn Sie die Einnahme von Macrogol-ratiopharm® Balance vergessen habenWenn Sie die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie die Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern. Setzen Sie die Anwendung mit der vorgesehenen Dosierung fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosisein, um eine vergessene Einnahme auszugleichen. Wenn Sie die Einnahme von Macrogol-ratiopharm® Balance abbrechenUm den größten Nutzen von Macrogol-ratiopharm® Balance zu erzielen, nehmen Sie das Arzneimittel immer gemäß der Packungsbeilage ein. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Verstopfung beseitigt wird,ansonsten könnten die Beschwerden, an denen Sie leiden, bestehen bleiben. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 14 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Mastu® Zäpfchen – Hilft bei Hämorrhoiden Lindert Juckreiz und Brennen Fördert die Wundheilung Hemmt Entzündungen Schützt die Haut Jeder Mensch hat Hämorrhoiden, es handelt sich dabei um Schwellkörper im Enddarm. Beschwerden verursachen Hämorrhoiden erst dann, wenn sich das Blut dort staut und nicht mehr ungestört abfließen kann. Man spricht dann von einem Hämorrhoidalleiden – oder umgangssprachlich von 'Hämorrhoiden“. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 50% der Erwachsenen über 30 Jahren ein oder mehrmals im Leben von einem Hämorrhoidalleiden betroffen sind. Speziell dafür wurden Mastu® Salbe und Mastu® Zäpfchen entwickelt, denn sie bieten Hilfe bei Hämorrhoidenschmerzen. Die von Hautärzten speziell entwickelte Kombination aus bewährten Wirkstoffen zur Behandlung von Hämorrhoiden lindert Reizungen, Juckreiz, Brennen und Nässen, hemmt Entzündungen und unterstützt so die Wundheilung. Mastu® bekämpft mit seinem breiten Wirkspektrum mehrere Symptome gleichzeitig und bietet mit Mastu® Salbe und Mastu® Zäpfchen für jeden die geeignete Darreichungsform. Mastu® - Tag und Nacht wirksam Für die wirksame Behandlung von Hämorrhoiden empfehlen wir die Anwendung der Mastu® Salbe mit praktischem Applikator am Tag und die Nutzung der komfortablen Mastu® Zäpfchen in der Nacht. So werden Mastu® Zäpfchen angewendet Führen Sie 2-mal täglich je 1 Zäpfchen - möglichst nach dem Stuhlgang - in den After bzw. Darm ein. Was Mastu® Zäpfchen enthalten: Mastu® Zäpfchen enthalten eine Wirkstoffkombination aus basischem Bismutgallat und Titandioxid. Mastu® Zäpfchen sind rezeptfrei erhältlich. Allergene: Mastu® Zäpfchen dürfen nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Bestandteile des Präparates sind. Hersteller: HeilpflanzenWohl GmbH Alt-Moabit 101 D 10559 Berlin
Was ist INFECTODIARRSTOP LGG Mono und wofür wird es angewendet?INFECTODIARRSTOP LGG Mono enthält einen lebensfähigen Mikroorganismus (Milchsäurebakterium) zur Durchfallbehandlung. INFECTODIARRSTOP LGG Mono wird angewendet zur Behandlung von Durchfall (Diarrhö) bei Säuglingen und Kleinkindern in Kombination mit einer Trinklösung zum Ausgleich von Salz- und Wasserverlusten (orale Rehydratationslösung)Wie ist INFECTODIARRSTOP LGG Mono einzunehmen?Wenden Sie INFECTODIARRSTOP LGG Mono immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: 2mal täglich 1 Beutel unabhängig vom Lebensalter.Art der AnwendungZum Einnehmen nach Herstellung einer Suspension. Schneiden Sie den Beutel entlang der vorgesehenen Linie auf und rühren Sie den Inhalt komplett in Wasser ein. Es entsteht eine leicht getrübte Trinklösung (Suspension), in der kleine Schwebeteilchen vorhanden sein können. Die Einnahme soll zu den Mahlzeiten und in aufrechter Haltung (sitzend oder stehend), bei Säuglingen mit leicht angehobenem Oberkörper, erfolgen. Das Pulver darf nicht in Tee oder Fruchtsäfte eingerührt werden. Es darf auch nicht in heißen oder alkoholischen Getränken aufgelöst werden, da hierdurch die Lebensfähigkeit der Lactobacillen bzw. die Wirksamkeit von INFECTODIARRSTOP LGG Mono vermindert wird. Bereiten Sie die Trinklösung möglichst unmittelbar vor Gebrauch zu. Nicht verbrauchte Trinklösung ist im Kühlschrank maximal 24 Stunden haltbar. Die fertig zubereitete Trinklösung nicht über 40°C erwärmen.Die Trinklösung kann bei Säuglingen und Kleinkindern in der Trinkflasche (Sauger mit großer Öffnung verwenden) oder mit einem Löffel in kleinen Portionen verabreicht werden.Dauer der AnwendungDie Dauer der Anwendung zur Behandlung des Durchfalls beträgt in der Regel 3 bis 5 Tage. Wenn sich der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit INFECTODIARRSTOP LGG Mono nicht deutlich vebessert hat, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von INFECTODIARRSTOP LGG Mono zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge INFECTODIARRSTOP LGG Mono eingenommen haben als Sie solltenEs wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von INFECTODIARRSTOP LGG Mono vergessen haben. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Einnahme zur gewohnten Zeit in der vorgeschriebenen Dosierung weiter fort. Informieren Sie Ihren Arzt beim nächsten Besuch von Ihrem Einnahmefehler. Wenn Sie die Einnahme von INFECTODIARRSTOP LGG Mono abbrechen. Die Erkrankung könnte sich verschlimmern, wenn Sie die Behandlung eigenmächtig beenden. Befragen Sie vorher Ihren Arzt oder Apotheker.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Was INFECTODIARRSTOP LGG Mono enthält• Der Wirkstoff ist: Lactobacillus rhamnosus GG (LGG), gefriergetrocknet 1 Beutel mit 1,34 g Pulver enthält mindestens 5x109 koloniebildende Einheiten (KBE), entsprechend 25 mg Lactobacillus rhamnosus GG (LGG), gefriergetrocknet.• Die sonstigen Bestandteile sind: Glucose-Monohydrat (Ph.Eur.), D-Glucose, Sucrose (Zucker), Aspartam, Maltodextrin, Natriumascorbat.
Mit Talcid® Liquid Sodbrennen lindern und die Speiseröhre beruhigen Talcid® Liquid lindert schnell Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden. Dazu bindet es neben der überschüssigen Magensäure auch Gallensäuren und Pepsin. Der zusätzliche Vorteil: Talcid® Liquid ist sofort einnahmebereit, Schütteln oder Kneten ist nicht notwendig – und weist zudem einen angenehmen Geschmack auf. Talcid® Liquid: Schnelle Hilfe bei säurebedingten Beschwerden Häufiger treten Sodbrennen und Co. auch nachts auf. Im Liegen kann die verantwortliche Magensäure leichter zurück in die Speiseröhre fließen, zum Beispiel durch sogenannte spontane Erschlaffungen des Muskels, der als Verschluss zwischen Speiseröhre und Magen dient. Talcid® Liquid kann beim folgenden Sodbrennen und bei säurebedingten Magenbeschwerden helfen. Der enthaltene Wirkstoff Hydrotalcit neutralisiert überschüssige Magensäure und lindert dadurch: Sodbrennen Magenschmerzen Magendruck Beschwerden von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren Zudem bindet Talcid® Liquid auch Gallensäuren und Pepsin, die die Speiseröhre zusätzlich in Mitleidenschaft ziehen können. Daneben fördert es den Schutz der Magenschleimhaut, beispielsweise durch eine Stärkung der Schleimschicht. Talcid® Liquid ist sofort einnahmebereit: ohne schütteln, ohne kneten. Empfohlen ist die Anwendung eines Beutels zwischen den Mahlzeiten sowie vor dem Schlafengehen. Wenn bei Ihnen nichts gegen die Einnahme dieses Arzneimittels spricht, können Sie pro Tag bis zu sechs Beutel anwenden. Sind Sie darüber hinaus noch auf die Einnahme weiterer Arzneimittel angewiesen, sollten Sie diese ein bis zwei Stunden vor oder nach Talcid® einnehmen. Zum Einsatz kommt Talcid® Liquid bei Erwachsenen und bei Kindern ab 12 Jahren. Bei einer hohen Dosierung von Talcid® Liquid können Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung, Durchfall oder Erbrechen auftreten. Sollten Sie eine Einzeleinnahme von Talcid® Liquid vergessen haben, wird eine Erhöhung der normalen Dosis bei der nächsten Einnahme nicht empfohlen. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der zugrundeliegenden Erkrankung. Sind die Beschwerden aber auch nach zwei Wochen noch nicht verschwunden, ist es ratsam, sich beim Arzt untersuchen und beraten zu lassen. Reise-Tipp: Auf Reisen können Sie Talcid® Liquid ebenfalls mit sich führen – hier sollten Sie lediglich daran denken, die Suspensionsbeutel in einem für flüssige Medikamente vorgeschriebenen Zipper-Beutel zu verstauen. Der Wirkstoff in Talcid® Liquid Um die Symptome in der gereizten Speiseröhre zu beruhigen und die übermäßig gebildete Magensäure zu neutralisieren, enthält ein Suspensionsbeutel Talcid® Liquid 1.000 Milligramm Hydrotalcit. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Schichtgitterantazidum – also um einen säurebindenden Wirkstoff, aus dessen Struktur sich die wirksamen Bestandteile nicht auf einmal lösen, sondern Stück für Stück und je nach Bedarf. Das hat den Vorteil, dass nur so viel Magensäure wie nötig neutralisiert wird, um den optimalen pH-Wert im Magen zu erreichen. Wenn erneut Magensäure gebildet wird, wird auch wieder Wirkstoff freigesetzt. Bekämpfen Sie Ihr Sodbrennen mit Talcid® Liquid und bestellen Sie sich hier eine Packung direkt nach Hause. Pflichtangaben: Talcid® Liquid. Wirkstoff: Hydrotalcit. Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre; Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden. Stand: 02/2020. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Magensaftresistente Hartkapseln mit Pankreas-Pulver vom Schwein (Pankreatin) entsprechend 10.000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase/KapselWas ist Pankreatan 10.000 und wofür wird es angewendet?Pankreatan 10.000 ist ein Arzneimittel das verdauungsfördernde Stoffe (Enzyme) aus der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) vom Schwein enthält. Es wird zur Behandlung von Verdauungsstörungen verwendet, die durch eine verminderte oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse verursacht werden. Solche Verdauungsstörungen können sich z. B. als Bauchschmerzen, Blähungen, Fettstuhl oder Durchfall, als häufige Stuhlgänge oder Gewichtsverlust äußern.Wie ist Pankreatan 10.000 einzunehmen?Nehmen Sie Pankreatan 10.000 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: je 2 - 4 Kapseln zu den Hauptmahlzeiten. Die Dosierung ist auch vom Fettgehalt der Nahrung abhängig. Ihr Arzt kann die empfohlene Dosis bei Bedarf auf ein Vielfaches erhöhen. Art der AnwendungNehmen Sie die Kapseln direkt zu den Mahlzeiten, unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit,z. B. einem Glas Wasser, ein (siehe dazu auch Abschnitt 2, Besondere Vorsicht bei der Einnahme). Wenn Sie die ganzen Kapseln nicht schlucken können, dürfen Sie die Kapseln auch öffnen. Nehmen Sie in diesem Fall nur den Kapselinhalt (Mikrofilmtabletten) in den Mund und schlucken Sie ihn unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, z.B. einem Glas Wasser. Dauer der AnwendungDie Dauer der Anwendung ist nicht eingeschränkt. Solange die Verdauungsschwäche besteht, sollten Sie Pankreatan 10.000 einnehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Pankreatan 10.000 eingenommen haben als Sie sollten: Es sind bisher keine Fälle von Überdosierung bekannt.Wenn Sie die Einnahme von Pankreatan 10.000 vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Fahren Sie mit der Einnahme wie empfohlen fort. Wenn Sie die Einnahme von Pankreatan 10.000 abbrechenmüssen Sie damit rechnen, dass Ihre Beschwerden zurückkehren. Nehmen Sie des-halb Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung beenden oder unterbrechen wollen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Magensaftresistente Hartkapseln mit Pankreas-Pulver vom Schwein (Pankreatin) entsprechend 25.000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase/Kapsel Was ist Pankreatan 25.000 und wofür wird es angewendet?Pankreatan 25.000 ist ein Arzneimittel, das verdauungsfördernde Stoffe (Enzyme) aus der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) vom Schwein enthält.Es wird zur Behandlung von Verdauungsstörungen verwendet, die durch eine verminderte oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse verursacht werden. Solche Verdauungsstörungen können sich z. B. alsBauchschmerzen, Blähungen, Fettstuhl oder Durchfall, als häufige Stuhlgänge oder Gewichtsverlust äußern. Wie ist Pankreatan 25.000 einzunehmen?Nehmen Sie Pankreatan 25.000 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: je 1 - 2 Kapseln zu den Hauptmahlzeiten.Die Dosierung ist auch vom Fettgehalt der Nahrung abhängig. Ihr Arzt kann die empfohlene Dosis bei Bedarf auf ein Vielfaches erhöhen. Art der AnwendungNehmen Sie die Kapseln direkt zu den Mahlzeiten, unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit, z. B. einem Glas Wasser ein.Wenn Sie die ganzen Kapseln nicht schlucken können, dürfen Sie die Kapseln auch öffnen. Nehmen Sie in diesem Fall nur den Kapselinhalt (Mikrofilmtabletten) in den Mund und schlucken Sie ihn unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, z.B. einem Glas Wasser. Dauer der AnwendungDie Dauer der Anwendung ist nicht eingeschränkt. Solange die Verdauungsschwäche besteht, sollten Sie Pankreatan 25.000 einnehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Pankreatan 25.000 eingenommen haben als Sie sollten: Es sind bisher keine Fälle von Überdosierung bekannt Wenn Sie die Einnahme von Pankreatan 25.000 vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Fahren Sie mit der Einnahme wie empfohlen fort. Wenn Sie die Einnahme von Pankreatan 25.000 abbrechen,müssen Sie damit rechnen, dass Ihre Beschwerden zurückkehren. Nehmen Sie deshalb Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung beenden oder unterbrechen wollen.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise.ZELLAMARE® DARM enthält einen geschmacksneutralen, leicht löslichen Ballaststoff. Das Produkt ist geeignet zum Ausgleich einer geringen Ballaststoffaufnahme und aktiviert so die Verdauung auf natürliche Weise. Liegt die tägliche Ballaststoff-Zufuhr unter 30 g pro Tag, ist ZELLAMARE® DARM die Lösung. Das Pulver kann in Wasser oder andere Getränke aufgelöst werden, ohne den Geschmack und das Aussehen zu verändern oder anzudicken.ZELLAMARE® DARM ist eine der bekömmlichsten Möglichkeiten, die tägliche Ballaststoffzufuhr zu erhöhen. Ein patentiertes Herstellungsverfahren garantiert die hohe Reinheit. ZELLAMARE® DARM ist ein deutsches Qualitätsprodukt, dessen Qualität nach strengen, standardisierten Verfahren überwacht wird. Zutaten:Resistentes Dextrin. Durchschnittliche Nährwertepro 100 gproTagesverzehr (10 g)Brennwert668 kJ / 160 kcal67 kJ / 16 kcalFett- davon gesättigte Fettsäuren< 0,1 g< 0,1 g< 0,1 g< 0,1 gKohlenhydrate- davon Zucker5,0 g5,0 g0,5 g0,5 gBallaststoffe90,0 g9,0 gEiweiß< 0,1 g< 0,1 gSalz2,0 mg0,2 mg Verzehrempfehlung:Ein bis zwei Teelöffel (jeweils 5g) täglich einfach in wenig Wasser, Kaffee, Milch oder Saft auflösen und trinken. Aufbewahrungs- & Verwendungshinweis:Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Bitte beachten Sie ggf. weitere Lagerhinweise auf der Verpackung.Nettofüllmenge:250 gHersteller: Quintessenz Health Badeniastr. 27 41564 Kaarst
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.GALL PHARMA Pfefferminz 450 mg GPH Kapseln Die Pfefferminze (Mentha x piperita) entstand im 17. Jahrhundert als spontane Kreuzung der Wasserminze (Mentha aquatica) und der Krauseminze (Mentha spicata). Aufgrund ihres scharfen Geschmacks bezeichnete man sie nach ihrer Entdeckung als peppermint“. Die mehrjährige Pfefferminze zählt zu den Lippenblütlern (Lamiaceae) und erreicht mit ihren rötlichen Stängeln und lilarosafarbenen Blüten eine Wuchshöhe von etwa 60 cm. Man findet sie in Europa und Nordamerika, wo sie meist auch kultiviert wird. Als Gesundheitsmittel werden die frischen oder getrockneten Blätter und das daraus gewonnene ätherische Öl verwendet. Dieses besteht aus dem charakteristisch riechenden Menthol, Menthon, Menthylacetat und Menthofuran. Daneben enthält die Pfefferminze Labiatengerbstoffe, unter anderem vom Typ der Rosmarinsäure, und außerdem freie Phenolcarbonsäuren. Die Krauseminze, bekannt unter dem Namen Spearmint“, enthält im Gegenzug dazu kein Menthol. Sie schmeckt nicht scharf, sondern süßlich frisch und weist einen typisch milden Duft auf.Pfefferminz 450 mg GPH Kapseln enthalten 450 mg eines Trockenextrakts aus Pfefferminzblättern.Rohstoffbeschreibung:Der qualitativ hochwertige Pfefferminz-Extrakt wird aus den Blättern von Mentha piperita gewonnen und ist auf einen Gehalt von mind. 2 % ätherisches Öl standardisiert. Das Produkt enthält keine Füll- oder Konservierungsstoffe. Die in den Hartgelatinekapseln verwendete Gelatine ist BSE/TSE-geprüfte Pharmagelatine.Zutaten:Pfefferminzblätter Extrakt (82 %) (Pfefferminzblätter, Gummi arabicum, Silicea); Kapselhülle: Gelatine; Farbstoff in der Kapselhülle: Verzehrempfehlung:3 x 1 KapselHinweise:Glutenfrei. Lactosefrei. Hefefrei.Aufbewahrung: Außerhalb der Reichweite von Kindern bei Raumtemperatur trocken lagern.Nettofüllmenge:90 St = 49 gHerstellerdaten: Gall-Pharma GmbH Grünhüblgasse 25 8750 Judenburg
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.ENZIANWURZEL 375 mg GPHDer Gelbe Enzian (Gentiana lutea L.) gehört zur Familie der Enziangewächse (Gentianaceae).Die Gebirgspflanze kann eine Größe von mehr als einem Meter erreichen und besitzt goldgelbe Blüten.Beheimatet ist die Pflanze in mitteleuropäischen Gebirgsregionen.Wildwachsende Pflanzen stehen vollkommen unter Naturschutz, zur Gewinnung der Wurzel wird der Gelbe Enzian kultiviert.Als wesentliche Inhaltsstoffe kommen in der Enzianwurzel die Secoiridoid-Bitterstoffe vor.In erster Linie ist Amarogentin, das in der Wurzelrinde gespeichert ist, für den Bitterwert verantwortlich.Bitterstoffdrogen wie die Enzianwurzel werden auch als Amara bezeichnet und sind vorwiegend wegen ihrem bitteren Geschmack von Interesse.Enzianwurzel 375 mg GPH Kapseln enthalten 375 mg Enzianwurzel Extrakt aus Gentiana lutea in einer Hartgelatinekapsel.Glutenfrei. Lactosefrei. Hefefrei. Enthält eine Trockenkapsel, nicht verschlucken!Zutaten: Enzianwurzel Extrakt (73%) (Enzianwurzel, Maltodextrin); Kapselhülle: Gelatine; Farbstoff in der Kapselhülle: ; Füllstoff MannitNährwerte: Enzianwurzel 375 mg Kapseln enthalten einen hochwertigen 4:1 Extrakt aus der Wurzel des Gelben Enzians. Als Extraktionsmittel wird Wasser verwendet. Die in den Hartgelatinekapseln verwendete Gelatine ist BSE/TSE-geprüfte Pharmagelatine.Verzehrempfehlung: Erwachsene: 2 x 1 Kapsel täglich mit Flüssigkeit einnehmenHinweis: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.Aufbewahrung: Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.Nettofüllmenge: 180 Kapseln = 91 gHersteller: HECHT Pharma GmbH Zevener Straße 9 27432 Bremervörde Deutschland
bei Verdauungsbeschwerdensteigert den Galleflussfördert die Fettverdauungbei Völlegefühl und BlähungenAnwendungsgebiete: Bei Verdauungsstörungen (dyspeptischen Beschwerden), besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems.Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern oder regelmäßig wiederkehren, sollte, wie bei allen unklaren Beschwerden, ein Arzt aufgesucht werden.Dosierungsanleitung, Art der Anwendung:Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder im Alter ab 12 Jahren 3-mal täglich jeweils vor den Mahlzeiten 40 Tropfen in etwas Flüssigkeit ein.Auszugsmittel:Ethanol 20 % (V/V).Sonstige Bestandteile: Wasser, Ethanol Dieses Präparat enthält 29,7 Vol.-% Alkohol. Zusammensetzung 100 g (=94,8 ml) Flüssigkeit enthalten: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 33,3 g Dickextrakt aus Artischockenblättern (2,5 – 3,5:1)
Was ist OZYM® 20.000 und wofür wird es angewendet?Ozym® 20.000 ist ein Präparat zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsstörungen infolge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse. Ozym® 20.000 wird angewendet bei Störungen der exokrinen Pankreasfunktion (ungenügende oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse), die mit einer Maldigestion (Verdauungsstörung) einhergehen.Was müssen Sie vor der Einnahme von Ozym® 20.000 beachten?Ozym® 20.000 darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Schweinefleisch oder einen der sonstigen Bestandteile von Ozym® 20.000 sind. Bei akuter Entzündung der Bauchspeicheldrüse und akutem Schub einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung während der bestehenden starken Erkrankungsphase. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ozym® 20.000 ist erforderlich, wenn Sie Ozym® 20.000 in der Abklingphase nach einem Erkrankungsschub während des diätetischen Aufbaus einnehmen.Bei Kindern und Jugendlichen insbesondere mit Mukoviszidose (= zystische Fibrose, eine angeborene Stoffwechselerkrankung) ist auf intestinale Obstruktionen (Darmverengungen) als Komplikation zu achten. Die intestinale Obstruktion (Darmverengung) ist eine bekannte Komplikation bei Patienten mit Mukoviszidose. Bei Vorliegen von Darmverschluss ähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengungen in Betracht gezogen werden (siehe Abschnitt Nebenwirkungen“).Durch Zerkauen der pankreaspulverhaltigen Hartkapsel kann es im Mund zu Schleimhautschädigungen kommen.Bei Einnahme von Ozym® 20.000 mit anderen Arzneimitteln:Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Aufnahme von Folsäure in das Blut kann durch Einnahme pankreaspulverhaltiger Arzneimittel vermindert werden, so dass eine zusätzliche Folsäure-Zufuhr erforderlich sein kann. In ähnlicher Art kann auch die Eisenaufnahme behindert werden. Durch die gleichzeitige Einnahme von Pankreaspulver können auch die Antidiabetika Acarbose und Miglitol in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden.Wechselwirkung bei NahrungsmittelnBei Einnahme von Ozym® 20.000 zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken sind keine Wechselwirkungen zu erwarten.In der Schwangerschaft/ StillzeitSie dürfen Ozym® 20.000 in der Schwangerschaft nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Sie dürfen Ozym® 20.000 in der Stillzeit nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Es gibt keine Hinweise darauf, dass Ozym® 20.000 die Fähigkeit zum Führen von Maschinen oder Fahrzeugen beeinträchtigt.Wie ist Ozym® 20.000 einzunehmen?Nehmen Sie Ozym® 20.000 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Die Dosierung richtet sich in jedem Fall nach dem Grad der Bauchspeicheldrüsenschwäche bzw. dem Ausmaß der Verdauungsschwäche. Die allgemeine Richtdosis beträgt 1-2 Hartkapseln Ozym® 20.000 pro Mahlzeit. Die erforderliche Dosis kann auch erheblich darüber liegen. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Beschwerden wie z.B Bauchschmerzen ausgerichtet sein.Eine tägliche Enzymdosis von 15 000 - 20 000 Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten.Art der AnwendungNehmen Sie Ozym® 20.000 unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (Wasser, Saft) zu den Mahlzeiten ein. Achten Sie bitte darauf, Ozym® 20.000 unzerkaut zu schlucken, da Ozym® 20.000 beim Zerkauen, insbesondere der Mikrotabletten, in der Wirksamkeit vermindert werden kann und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in der Mundhöhle dort die Schleimhaut schädigen können. Wenn Sie die Hartkapsel nicht schlucken können, können Sie diese öffnen und die darin enthaltenen Mikrotabletten, die magensaftgeschützt ummantelt sind, ohne Kapselhülle schlucken. Achten Sie bitte darauf, die Mikrotabletten nicht zu zerkauen.Dauer der AnwendungDie Dauer der Anwendung von Ozym® 20.000 richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ozym® 20.000 zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Ozym® 20.000 eingenommen haben, als Sie sollten:Überdosierungen oder Vergiftungen mit Ozym® 20.000 sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 20.000 vergessen haben nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern fahren Sie einfach mit der Behandlung fort.Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 20.000 abbrechen:Wenn Sie die Einnahme von Ozym® 20.000 unterbrechen, gefährden Sie den Behandlungserfolg. Die mit einer Verdauungsschwäche einhergehenden Beschwerden können sich wieder einstellen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Verstopfung und fäkaler Stauung unterschiedlicher Ursache, wenn schädliche und schmerzhafte Anstrengungen bei der Defäkation vermieden werden sollen, bewirkt das Freka-Clyss® eine annähernd physiologische Entleerung des Enddarms. Auch zur Entleerung des Enddarmes vor Geburten, Operationen und Rektoskopien sowie vor röntgenologischen Untersuchungen reicht die Anwendung aus. Durch die hypertonische Lösung entsteht zwischen Darmflüssigkeit und Plasma ein osmotisches Druckgefälle, so dass vermehrt Flüssigkeit in das Darmlumen einströmt. Die dadurch bedingte Füllung und Drucksteigerung im Enddarm regt auf physiologische Weise die Darmperistaltik an. Gebrauchsfertiger Beutel zum rektalen Einlauf 15 cm langer Einführungsschlauch gewährleistet ein hohes Eindringen der Klistierflüssigkeit Die Flexibilität des Schlauches sowie der abgerundete Konus des Verschlussstückes verhindern eine Verletzung der Darmschleimhaut Eintritt der Defäkation innerhalb weniger Minuten 100 ml enthalten: Natriumdihydrogenphosphat: 16 g Natriummonohydrogenphosphat: 6 g p-Hydroxybenzoesäuremethylester: 0,1 g p-Hydroxybenzoesäurepropylester: 0,01 g Gereinigtes Wasser
Indikation:Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird.Es wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss).Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tageneinzunehmen.Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Dosierung:Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht.Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen.Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Nehmen Sie das Präparat nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht.Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie solltenInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und die Gebrauchsinformation mit.Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen habenNehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Nebenwirkungen:Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder wenden Sie sich an die Notaufnahmestation des nächsten Krankenhauses, wenn eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt. Nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und nehmen Sie die Packungsbeilage und/oder die Tabletten mit.Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (selten: kann bis zu 1 Anwender von 1000 betreffen):Überempfindlichkeitsreaktionen, so genannte anaphylaktische Reaktionen, anaphylaktischer Schock und Angioödem. Typische Symptome sind: Schwellung von Gesicht, Lippen, Mund, Zunge und/oder Kehle, was möglicherweise zu Schluck- oder Atembeschwerden führt, Quaddeln (Nesselsucht), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen.Schwere Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):Hautausschlag mit Schwellungen, Blasenbildung oder Schuppung der Haut, Hauterosionen und leichten Blutungen an Augen, Nase, Mund oder Genitalien und schneller Verschlechterung des Allgemeinzustands oder Hautausschlag bei Sonneneinwirkung.Andere schwere Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt):Gelbfärbung der Haut und der Augen (aufgrund einer schweren Leberschädigung) oder Nierenprobleme wie schmerzhaftes Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich mit Fieber.Weitere Nebenwirkungen beinhalten:Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 100 betreffen):Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Schmerzen und Beschwerden im Oberbauch, Hautausschlag oder Nesselsucht, Juckreiz, Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Anstieg der Leberenzyme im Bluttest.Seltene Nebenwirkungen:Störung oder komplettes Fehlen der Geschmackswahrnehmung, Sehstörungen wie verschwommene Sicht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsschwankungen, erhöhte Körpertemperatur, Schwellungen an den Gliedmaßen, Depressionen, erhöhte Bilirubin- und Fettwerte im Blut (nachweisbar in Bluttests), Vergrößerung der männlichen Brust, hohes Fieber und eine starke Abnahme der zirkulierenden, granularen weißen Blutkörperchen (in Bluttests gesehen).Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 Anwender von 10.000 betreffen):Desorientiertheit, Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirkt, Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führt, gleichzeitige abnormale Abnahme der Anzahl roter und weißer Blutkörperchen als auch der Blutplättchen (in Bluttests gesehen).Häufigkeit nicht bekannt:Halluzinationen, Verwirrung (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme des Natriumspiegels im Blut, erniedrigter Magnesiumspiegel im Blut.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.Patientenhinweise:Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:wenn Sie sich einer Behandlung von Sodbrennen oder Verdauungsstörungen für 4 Wochen oder länger unterziehen mussten.wenn Sie älter als 55 Jahre sind und täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln.wenn Sie älter als 55 Jahre sind und unter neuen oder kürzlich veränderten Refluxsymptomen leiden.wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür oder eine Magenoperation hatten.wenn Sie unter Leberproblemen oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen) leiden.wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen.wenn geplant ist, dass bei Ihnen eine Endoskopie oder ein Atemtest, genannt 13C-Harnstoff-Atemtest, durchgeführt wird.Informieren Sie sofort Ihren Arzt, vor oder nach dem Einnehmen dieses Arzneimittels, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken, welches ein Hinweis auf eine andere, ernsthaftere Erkrankung sein könnte:unbeabsichtigter Gewichtsverlust (nicht auf eine Diät oder ein Trainingsprogramm zurückzuführen)Erbrechen, insbesondere bei wiederholtem ErbrechenErbrechen von Blut; dies kann wie dunkler Kaffeesatz im Erbrochenen aussehenBlut im Stuhl, der schwarz oder teerig aussehen kannSchluckbeschwerden oder Schmerzen beim SchluckenBlässe und Schwächegefühl (Anämie)Schmerzen in der BrustMagenschmerzenschwere und/oder anhaltende Durchfälle, da dieses Arzneimittel mit einem leichten Anstieg von infektiösen Durchfallerkrankungen in Verbindung gebracht wird.Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen.Teilen Sie Ihrem Arzt vor einer geplanten Blutuntersuchung mit, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen.Bereits nach einem Behandlungstag mit dem Arzneimittel können Ihre Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden, aber dieses Arzneimittel muss keine sofortige Erleichterung bringen. Sie sollten es nicht zur Vorbeugung einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an wiederholtem Sodbrennen oder Verdauungsstörungen leiden, denken Sie daran, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen.Kinder und JugendlicheDas Arzneimittel sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden, da für diese jüngere Altersgruppe nur mangelnde Informationen zur Sicherheit vorliegen.Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenWenn Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.Schwangerschaft:Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen.Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Art und Weise:Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht.Wechselwirkung:Einnahme zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Pantoprazol kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Dies betrifft insbesondere Arzneimittel, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten:Atazanavir (angewendet zur Behandlung von HIV-Infektionen). Atazanavir darf nicht gleichzeitig mit Pantoprazol eingenommen werden.Ketoconazol (angewendet bei Pilzinfektionen).Warfarin oder Phenprocoumon (angewendet zur Blutverdünnung und zur Vorbeugung von Gerinnseln). Möglicherweise sind zusätzliche Blutuntersuchungen erforderlich.Methotrexat (angewendet zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Krebs) - falls Sie Methotrexat einnehmen, wird Ihr Arzt möglicherweise die Behandlung mit dem Arzneimittel vorübergehend beenden, da Pantoprazol den Blutspiegel von Methotrexat erhöhen kann.Nehmen Sie das Präparat nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein, die die Magensäuremenge reduzieren, wie andere Protonenpumpenhemmer (Omeprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol) oder ein H2-Antagonist (z. B. Ranitidin, Famotidin).Sollte es jedoch erforderlich sein, dürfen Sie das Arzneimittel zusammen mit Antacida (z. B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen.
Was ist Pankreatin Mikroratiopharm ® 20 000 und wofür wird es angewendet? Pankreatin Mikro-ratiopharm® 20 000 ist ein Arzneimittel, das verdauungsfördernde Stoffe (Enzyme) aus der Bauchspeichel drüse (Pankreas) vom Schwein enthält. Es wird zur Behandlung von Verdauungsstörungen verwendet, die durch eine verminderte oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse verursacht werden. Solche Verdauungsstörungen können sich z. B. als Bauchschmerzen, Blähungen, Fettstuhl oder Durchfall, als häufige Stuhlgänge oder Gewichtsverlust äußern. Schwangerschaft und Stillzeit Sie können Pankreatin Mikro-ratiopharm ® 20 000 in Schwangerschaft und Stillzeit nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein nehmen. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wie ist Pankreatin Mikroratio pharm® 20 000 einzunehmen? Nehmen Sie Pankreatin Mikro-ratiopharm ® 20 000 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: je 1 – 2 Kapseln zu den Hauptmahlzeiten. Die Dosierung ist auch vom Fettgehalt der Nahrung abhängig. Ihr Arzt kann die emp fohlene Dosis bei Bedarf auf ein Vielfaches erhöhen. Art der Anwendung Nehmen Sie die Kapseln direkt zu den Mahlzeiten, unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit, z. B. einem Glas Wasser, ein (siehe dazu auch Abschnitt 2, Besondere Vorsicht bei der Einnahme). Wenn Sie die ganzen Kapseln nicht schlucken können, dürfen Sie die Kapseln auch öffnen. Nehmen Sie in diesem Fall nur den Kapselinhalt (Mikrofilmtabletten) in den Mund und schlucken Sie ihn unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, z.B. einem Glas Wasser. Öffnen und Schließen des Behältnisses 1. Umfassen Sie die Glasflasche mit der Hand und drücken Sie mit dem Daumen den Deckelrand senkrecht von unten nach oben. 2. Zum Verschließen drücken Sie den Deckel fest auf die Glasflasche. Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung ist nicht eingeschränkt. Solange die Verdauungsschwäche besteht, sollten Sie Pankreatin Mikro- ratiopharm® 20 000 einnehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Sanagast® Laves enthält proteolytische Enzyme aus der Ananas und Papaya mit einer hohen Aktivität (500 FIP/Tablette) kombiniert mit Melissenextrakt, der seit Jahrtausenden als magenberuhigend und verdauungsfördernd gilt. Die aus der Papaya und der Ananas gewonnenen Enzyme werden zur Unterstützung des Eiweissabbaus im Magen eingesetzt. Dabei enthält Sanagast® Laves eine spezielle pH-Wert stabilisierende Formulierung mit Carbonaten um die Enzyme in ihrer Aktivität in der Wirkung optimal zu schützen. Auf diese Weise wird die natürliche Magenfunktion unterstützt - auch bei einem nervösen oder überlasteten Magen. Sanagast® Laves enthält keine Laktose, Gluten oder Konservierungsmittel laut Gesetz. Zutaten:Melisse-Trockenextrakt (19 %), Maltodextrin, Calciumcarbonat, Natriumbicarbonat, Papaya-Pulver (15 %), Dicalciumphosphat, microcristalline Cellulose, Ananas-Pulver (7 %), Magnesiumstearat, Siliciumdioxid. Kann Spuren von Sulfiten enthalten.Nährwerte: Durchschnittliche Nährwerte: pro Tablette: Brennwert 1,75 kcal / 7,30 kJ Kohlenhydrate 0,35 g Eiweiß 0,10 g Fett 0,004 g Melissenextrakt 240 mg Papayapulver 188 mg Ananaspulver 84 mg Verzehrempfehlung:1-3 Tabletten mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen.Hinweis: Die angegebene Tagesverzehrmenge darf nicht überschritten werden.Aufbewahrung:Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Nach dem Öffnen innerhalb von 3 Monaten aufbrauchen.Nettofüllmenge:30 Tabletten Hersteller:Laves-Arzneimittel GmbHBarbarastr. 14D-30952 Ronnenberg
Ölbezeichnung: NelkeLateinischer Name:eugenia caryophyllataHerkunft:SansibarPflanzen:MyrtengewaechseGewinnung:WasserdampfdestillationMenge je Kilo:6-8 kg getrocknete BluetenknospenInhalt:Eugenol, Aceteugenol, Carypphyllen, OleanolsaeureWirkung:keimtoetend, schmerzstillend, magenstaerkend, krampfloesend, verdauungsfoerdernd, auswurffoerdernd, tonisierend, blaehungswidrig, wundheilend, geburtsfoerderndInnerlich:bei Magen- und Darmbeschwerden, Infektionskrankheiten, Durchfall, Schwaechezust denÄußerlich:bei Zahnschmerzen ein Tropfen auf den betroffenen Zahn, bei Aphten, Verdunstun bei infektionskrankheiten, Kompresse bei schlecht heilenden Wunden und entzuend ter Haut, haeufig Bestandteil von Zahncremen und insektenvertreibenden MittelnMischung:Citronella, Limette, Zimt, Lavendel, CedernholzBemerkung:kraeftigend bei Belastungen
Wirkstoff: PankreatinZur Anwendung bei Kindern und Erwachsenen. Was sind Kreon® 10 000 Kapseln und wofür werden sie angewendet?Kreon® 10 000 Kapseln sind ein Arzneimittel zum Ersatz von Verdauungsenzymen der Bauchspeicheldrüse (Pankreasenzyme).Kreon® 10 000 Kapseln werden angewendet bei Verdauungsstörungen (Maldigestion) infolge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse (exokrine Pankreasinsuffi zienz). Mukoviszidose zur Unterstützung der ungenügenden Funktion der Bauchspeicheldrüse. Was müssen Sie vor der Einnahme von Kreon® 10 000 Kapseln beachten?Kreon® 10 000 Kapseln dürfen nicht eingenommen werden, bei nachgewiesener Überempfindlichkeit gegen Schweinefleisch (Schweinefleischallergie) oder einen anderen Bestandteil von Kreon® 10 000 Kapseln. während der stark entwickelten Erkrankungsphase einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung und bei akuten Schüben einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung. Die Einnahme von Kreon® 10 000 Kapseln kann jedoch dann sinnvoll sein, wenn beim Abklingen eines akuten Entzündungsschubes während der diätetischen Aufbauphase weiterhin eine Verdauungsstörung besteht.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Kreon® 10 000 Kapseln ist erforderlich, da Kreon® 10 000 Kapseln aktive Enzyme enthalten, die bei Freisetzung im Mund, z.B. durch Zerkauen der in den Kapseln enthaltenen magensaftresistenten Pellets, dort zu Schleimhautschädigungen (z. B. Geschwürbildungen der Mundschleimhaut) führen können. Es ist deshalb darauf zu achten, dass die Kreon® 10 000 Kapseln oder beim Öffnen der Kapseln die Pellets unzerkaut geschluckt werden (siehe 3. Wie sind Kreon® 10 000 Kapseln einzunehmen?”). bei Darmverengungen (intestinale Obstruktionen), die bei Patienten mit Mukoviszidose (angeborene Stoffwechselstörung) bekannte Komplikationen sind. Beim Vorliegen von Darmverschluss-ähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengungen in Betracht gezogen werden. Bei Einnahme von Kreon® 10 000 Kapseln mit anderen Arzneimitteln:Es sind keine Arzneimittel bekannt, welche die Wirkung von Kreon® 10 000 Kapseln beeinflussen oder selbst in ihrer Wirkung beeinflusst werden.Schwangerschaft und Stillzeit:Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen mit einer Anwendung von Kreon® 10 000 Kapseln bei schwangeren Frauen vor. Es liegen nur unzureichende Daten aus tierexperimentellen Studien in Bezug auf Schwangerschaft, Entwicklung des ungeborenen Kindes, Entbindung und Entwicklung des Kindes nach der Geburt vor. Das mögliche Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie stillen, sollten Sie Kreon® 10 000 Kapseln nicht einnehmen, es sei denn, Ihr behandelnder Arzt hält die Einnahme für unbedingterforderlich.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Durch die Einnahme von Kreon® 10 000 Kapseln werden das Reaktions- und Wahrnehmungsvermögen sowie die Urteilskraft nicht beeinflusst, so dass keine Auswirkungen auf das Führen eines Kraftfahrzeuges oder die Bedienung von Maschinen auftreten.Wie sind Kreon® 10 000 Kapseln einzunehmen? Nehmen Sie Kreon® 10 000 Kapseln immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Wie viele Kreon® 10 000 Kapseln sind einzunehmen?Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis pro Mahlzeit ein Lipaseanteil von 20 000 – 40 000 Ph. Eur.-Einheiten (entsprechend 2 bis 4 Kapseln Kreon® 10 000 Kapseln). Die Dosierung richtet sich in jedem Fall nach dem Schweregrad der Verdauungs-schwäche der Bauchspeicheldrüse. Die erforderliche Dosis kann daher je nach Schweregrad auch erheblich darüber liegen. Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Dosis, unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten, die für eineange messene Fettaufnahme notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Symptome z.B. Fettstuhl (Steatorrhoe) oder Bauchschmerzen ausgerichtet sein.Eine tägliche Enzymdosis von 15 000 – 20 000 Ph. Eur.-Einheiten Lipase pro Kilogramm Körpergewicht sollte nicht überschritten werden.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Kreon® 10 000 Kapseln zu stark oder zu schwach ist.Wie sind Kreon® 10 000 Kapseln einzunehmen?Nehmen Sie die Kapseln während der Mahlzeit mit reichlich Flüssigkeit ein. Bitte achten Sie darauf, dass die Kapseln oder beim Öffnen der Kapseln die Pellets unzerkaut geschluckt werden, da Kreon® 10 000 Kapseln beim Zerkauen an Wirkung verlieren und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in der Mundhöhle die Schleimhaut schädigen können. Dauer der AnwendungDie Dauer der Anwendung von Kreon® 10 000 Kapseln richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt.Wenn Sie eine größere Menge von Kreon® 10 000 Kapseln eingenommen haben, als Sie sollten:Auch nach Einnahme größerer Mengen Kreon® 10 000 Kapseln ist nicht mit Vergiftungserscheinungen zu rechnen; eine besondere Behandlung bei Überdosierung von Kreon® 10 000 Kapseln ist deshalb nicht erforderlich. Eine Überdosierung von Pankreatin kann insbesondere bei Mukoviszidosepatienten zu einer Erhöhung der Harnsäure in Blut und Urin führen. Die empfohlene Höchstdosierung von 15 000 – 20 000 Ph. Eur.-Einheiten Lipase pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag sollte daher nicht überschritten werden.Wenn Sie zu wenig Kreon ® 10 000 Kapseln eingenommen haben oder die Einnahme von Kreon® 10 000 Kapseln vergessen haben:Sollten Sie zu wenig Kreon® 10 000 Kapseln eingenommen haben, kann der Behandlungserfolg ganz oder teilweise ausbleiben, so dass sich auch weiterhin eine Verdauungsschwäche nachweisen lässt .Wenn Sie einmal die Einnahme vergessen haben, setzen Sie die Therapie wieempfohlen fort, ohne selbständig die folgende Dosis zu erhöhen. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt oder Apotheker.Wenn Sie die Einnahme von Kreon® 10 000 Kapseln unterbrechen oder abbrechen:Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung eigenständig beenden oder unterbrechen wollen. Wenn Sie die Einnahme von Kreon® 10 000 Kapseln unterbrechen oder vorzeitig beenden, müssen Sie damit rechnen, dass sich die gewünschte Wirkung nicht einstellt bzw. dass sich das Krankheitsbild verschlechtert. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen SieIhren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel können Kreon® 10 000 Kapseln Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich EinzelfälleBedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Kreon® 10 000 Kapseln nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. Dieser wird dann über die Art der weiteren Behandlung entscheiden.Verdauungstrakt:Häufig: Bauchschmerzen Gelegentlich: Verstopfung (Obstipation), Stuhlanomalien, Durchfall und Übelkeit/Erbrechen. Sehr selten: Bei Patienten mit Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung, ist in Einzelfällen nach Gabe hoher Dosen von Pankreasenzymen die Bildung von Verengungen der Krummdarm / Blinddarmregion und des aufsteigenden Dickdarmes (Colon ascendens) beschrieben worden. Diese Verengungen können unter Umständen zu einem Darmverschluss (Ileus) führen (siehe2. Besondere Vorsicht bei der Einnahme...“). Bei Kreon® sind diese Darmschädigungen bisher nicht beschrieben worden. Sollten ungewöhnliche Magen-Darm-Beschwerden oder Änderungen im Beschwerdebild auftreten, sollten Sie diese als Vorsichtsmaßnahme von Ihrem Arzt untersuchen lassen, um die Möglichkeit einer Schädigung des Darmes auszuschließen. Dies betrifft besonders Patienten, die täglich über 10 000 Ph. Eur.-Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht einnehmen. Allergische Reaktionen:Gelegentlich: Allergische Reaktionen vom Soforttyp (wie z.B. Hautausschlag, Niesen, Tränenfluss, Atemnot durch einen Bronchialkrampf) sowie allergische Reaktionen des Verdauungstraktes z.B. Durchfall (Diarrhoe), Magenbeschwerden und Übelkeit. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. Wie sind Kreon® 10 000 Kapseln aufzubewahren?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel / Dose nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.Aufbewahrungsbedingung: Nicht über 25°C lagern.Die Dose fest verschlossen halten.Haltbarkeit nach Öffnen der Dose: 3 Monate.Weitere InformationenWas Kreon® 10 000 Kapseln enthalten:Der Wirkstoff ist: Pankreatin.Eine magensaftresistente Hartkapsel (Kapsel mit magensaftresistenten Pellets) enthält 150 mg Pankreas-Pulver vom Schwein, entsprechend Aktivitäten in Ph. Eur.-Einheiten lipolytische Aktivität 10 000 Ph.Eur.E amylolytische Aktivität 8 000 Ph.Eur.E proteolytische Aktivität 600 Ph.Eur.EDie sonstigen Bestandteile sind:Cetylalkohol, Triethylcitrat, Dimeticon 1000, Macrogol 4000, Hypromellosephthalat, Gelatine, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid, Eisen(III)-oxid, Eisen(III)- hydroxid, Eisen(II,III)-oxid.Hinweis:Kreon® enthält keinen Zucker und ist daher auch für Diabetiker geeignet.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise.Was ist Lactasemangel?Von einem Lactasemangel spricht man, wenn das Enzym Lactase im Dünndarm nicht ausreichend verfügbar ist. Mit der Nahrung verzehrter Milchzucker gelangt dann in ungespaltener Form in den Dickdarm und wird dort durch Darmbakterien unter Gasbildung vergoren. Außerdem kann die Lactose einen vermehrten Wassereinstrom in den Dickdarm verur sachen.Dies kann zu Symptomen, wie z. B. Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, verstärktem Stuhldrang oder Durchfall, nach dem Verzehr von Milchprodukten führen und wird dann als Lactose- Intoleranz bezeichnet.Wie wirkt Lactrase® ?Das in Lactrase® enthaltene Enzym Lactase spaltet den Milchzucker und übernimmt so die Funktion der bei Lactasemangel fehlenden körpereigenen Lactase. Lactrase® ermöglicht daher in der Regel den beschwerdefreien Genuss von Milch und Milchprodukten.Dadurch kann auch die Versorgung des Körpers mit den in der Milch enthaltenen essentiellen Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen gesichert werden. Hierzu gehören insbesondere Eiweiß, Kalzium, Vitamin A und Vitamin D.Woher stammt die in Lactrase® enthaltene Lactase?Das in Lactrase® enthaltene Lactase-Enzym ist nicht tierischer Herkunft. Es wird mithilfe des Mikroorganismus Aspergillus oryzae hergestellt, welcher bereits seit Jahrzehnten für die Herstellung von Lebensmittelenzymen eingesetzt wird.Wo wird die Lactase freigesetzt?Nach dem Verzehr löst sich die Kapsel innerhalb einiger Minuten im Magen auf und setzt die in ihr enthaltene Lactase frei, welche dann für die Spaltung von im Speisebrei vorhandener Lactose zur Verfügung steht. Eine magensaftresistente Verkapselung des von uns eingesetzten Enzyms ist nicht notwendig, weil Lactrase® eine sogenannte saure“ Lactase enthält. Diese hat die besondere Fähigkeit, gut im sauren Milieu des Magens zu wirken.Was passiert mit der Lactase nach dem Verzehr im Verdauungstrakt?Das Enzym Lactase ist ein Protein (Eiweiß). Nachdem es mit dem Speisebrei aus dem Magen in den Dünndarm gelangt, wird es dort wie jedes andere mit der Nahrung zugeführte Protein (z. B. aus Fleisch oder einem Ei stammend) verdaut.Das Enzym wird also weder aus dem Dünndarm resorbiert noch wirkt es auf den Organismus und kann dementsprechend auch die körpereigene Lactaseproduktion nicht beeinflussen.Die Wirkung der Lactase beschränkt sich ausschließlich auf die Spaltung von im Speisebrei vorhandener Lactose. Der Verzehr von (selbst größeren Mengen) Lactrase® ist daher harmlos, und unerwünschte Wirkungen sind auch bei regelmäßigem und langfristigem Verzehr nicht zu befürchten.Kann Lactrase® in der Schwangerschaft, Stillzeit und von Kinder verwendet werden?Lactrase® ist für Schwangere, Stillende und Kinder geeignet.Lactrase® gibt es in den folgenden Stärken:Lactrase® 1500 (100 Kapseln pro Packung)Lactrase® 3300 (100 Kapseln pro Packung)Lactrase® 5000 Klickspender (60 und 120 Minitabletten pro Packung)Lactrase® 6000 (60 und 100 Kapseln pro Packung)Lactrase® 12000 (30, 60 und 120 Kapseln pro Packung)Lactrase® 18000 (40 Kapseln pro Packung)Lactrase® 3300 enthält pro Kapsel/Tablette 3300 FCC-Einheiten des Enzyms Lactase.In Deutschland haben ca. 15% der Erwachsenen einen Lactasemangel.Lactrase® ist ein diätisches Lebensmittel zur besonderen Ernährung bei durch Lacatasemangel bedingter Lactoseintoleranz (Milchzuckerintoleranz).Zutaten: Füllstoff Cellulose; Gelatine*; Lactase (13 %); Trehalose; Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren; Maltodextrin * Gelatine nur in der KapselhülleTrehalose ist eine GlucosequelleNährwerte: Durchschnittliche Nährwerte: pro Kapsel Lactase 3300 Food Chemical Codex (FCC)-Einheiten Verzehrempfehlung: 2 – 4 Kapseln kurz vor oder mit jeder lactosehaltigen Mahlzeit, jedoch als Tagesdosis nicht mehr als 30 Kapseln (=99000 FCC-Einheiten).Lagerhinweis:Unter 25°C und trocken lagern.Nettofüllmenge:100 Kapseln = 16 gHerstellerdaten:Pro Natura Gesellschaft für gesunde Ernährung mbHKonrad-Adenauer-Allee 8-1061118 Bad Vilbel
Was sind Nene-Lax Abführzäpfchen und wofür werden Sie angewendet? Nene-Lax 1.5 Abführzäpfchen sind ein Abführmittel (Laxans). Anwendungsgebiet: Nene-Lax 1.5 Abführzäpfchen werden im Enddarm angewendet: Bei Verstopfung sowie zur Darmentleerung vor rektalen Untersuchungen (Rektoskopie); zur Erweichung des Stuhls bei Hämorrhoiden und Analfissuren. Wie sind Nene-Lax Abführzäpfchen anzuwenden? Wenden Sie Nene-Lax 1.5 Abführzäpfchen immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbei-lage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:1- bis 2mal täglich 1 Nene-Lax 5.Abführzäpfchen (entsprechend 1,5 bis 3,0 g Glycerol pro Tag). Art der Anwendung: Bei Bedarf wird 1- bis 2mal täglich etwa 20 bis 30 Minuten vor der beabsichtigten Entleerung 1 Zäpf-chen (Suppositorium) in den Darm eingeführt.Um ein Zäpfchen aus der Streifenpackung zu entnehmen, öffnen Sie diese bitte, indem Sie die Folie von der Spitze des Zäpfchens her auseinanderziehen. Feuchten Sie das Zäpfchen unmittelbar vor der Anwendung leicht mit Wasser an und führen Sie es danach mit der Spitze voran tief in den After, d.h. in den Enddarm ein. Dauer der Anwendung: Nene-Lax 1.5 Abführzäpfchen sollten ohne Rücksprache mit dem Arzt nur im akuten Fall, d.h. bei Bedarf angewendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Nene-Lax 1.5 Abführzäpfchen zu stark oder zu schwach ist. Zusammensetzung: 1 Zäpfchen enthält als Wirkstoff 1,5 g Glycerol. Die sonstigen Bestandteile sind: Gelatine und Gereinigtes Wasser.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff regt nach der Einführung in den Enddarm die Schleimproduktion im Darm an, dadurch steigt die Gleitfähigkeit des Stuhls. Er bewirkt auch eine vermehrte Wasseraufnahme in den Darm und somit sowohl die Stuhlaufweichung, als auch eine Volumenzunahme, welche dann reflexartig, durch die Darmwandweitung, eine Stuhlentleerung zur Folge hat.Bei der Ausscheidung im Harntrakt wird ebenfalls Wasser gebunden und somit dem Körper entzogen. Daher wird der Wirkstoff auch zur Senkung des Drucks im Auge und innerhalb des knöchernen Schädels eingesetzt. Was ist im Arzneimittel enthalten?Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ZäpfchenWirkstoffGlycerol 85%500 mgHilfsstoffGelatine+HilfsstoffWasser, gereinigtes+ Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. Wie wird das Arzneimittel dosiert?Wer?EinzeldosisGesamtdosisWann?Säuglinge1-2 Zäpfchen1-2 Zäpfchen pro Tag20-30 Minuten vor der beabsichtigten Stuhlentleerung
Abführkapsel SN ist ein pflanzliches anregendes (stimulierendes) Abführmittel.Anwendungsgebiete:Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung.Abtei AbführkapselnAbtei Abführkapsel SN enthält den natürlichen Wirkstoff Rizinusöl, der die Aktivität des Darms und die Einschwemmung von Flüssigkeiten fördert. Dadurch wird der Stuhl weich, die Ausscheidung begünstigt und Verstopfungsbeschwerden klingen ab.Abtei Abführkapsel SN – Bei Verstopfung und Darmträgheit: Aktiviert den DarmNatürlich wirksamPflanzliches Arzneimittel mit RizinusölMit 100 % Natur-Wirkstoff: RizinusölIndividuell dosierbarZusammensetzung:1 Weichkapsel enthält:Arzneilich wirksamer Bestandteil:500 mg natives RizinusölSonstige Bestandteile:Milchfett, Gelatine (Rind), Glycerol, gereinigtes Wasser.DosierungsanleitungSoweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder über 12 Jahre einmal täglich 5-20 Weichkapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein.Die Wirkung tritt erst nach etwa 8 Stunden ein.Lactosefrei, glutenfrei
Macrogol dura®Pulver zur Herstellung einer Lösung zum EinnehmenBei VerstopfungGebrauchsinformationZusammensetzung1 Beutel mit 13,81 g Pulver enthält:Macrogol (PEG) 3350 13,121 gNatriumchlorid 0,350 gNatriumhydrogencarbonat 0,179 gKaliumchlorid 0,046 gSonstige Bestandteile:Saccharin-Natrium, Aroma (Orange-Zitrone).AnwendungsgebieteZur Anwendung bei chronischer Verstopfung (Obstipation).GegenanzeigenSie dürfen Macrogol® dura nicht einnehmen bei: intestinaler Perforation oder Obstruktion (Darmdurchbruch oder Darmverengung) aufgrund von strukturellen oder funktionellen Störungen derDarmwand Darmverschluss (Ileus) schweren entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und toxisches Megakolon bekannter Überempfindlichkeit auf Macrogol (PEG) oder einen der Inhaltsstoffe abdominellen Schmerzen (Bauchschmerzen) unklarer Ursache Erkrankungen des Verdauungstraktes und des Dickdarms wie okklusives oder subokklusives Syndrom (Erkrankungen mit Verschlusssymptomatik). Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und WarnhinweiseBei Auftreten von Symptomen, die auf Flüssigkeits- oder Elektrolytverschiebungen hinweisen wie z.B. Ansammlung von Gewebsflüssigkeit (Ödeme), Atemnot, zunehmende Müdigkeit, Körperwasserverlust (Dehydratation), Herzversagen sollte die Einnahme von Macrogol® dura sofort beendet werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt. Er wird Elektrolytmessungen vornehmen und die gegebenenfalls notwendigen Maßnahmen ergreifen.KinderEs liegen keine ausreichenden Erfahrungen über die Einnahme von Macrogol® dura bei Kindern vor. Daher wird die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen.Schwangerschaft und StillzeitEs besteht keine Erfahrung bezüglich der Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit, so dass Macrogol® dura nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt eingenommen werden sollte.Wechselwirkungen mit anderen MittelnBerichte über Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt – Macrogol® dura erhöht jedoch die Löslichkeit von Stoffen, die in Alkohol löslich und in Wasser relativ unlöslich sind. Daher besteht die theoretische Möglichkeit, dass die Aufnahme solcher Arzneistoffe vorübergehend verringert werden kann.Dosierungsanleitung, Art und Dauer der AnwendungFalls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten folgende DosierungsempfehlungenErwachsene, Jugendliche und ältere Patienten:Bei Verstopfung 1–3-mal täglich den Inhalt eines Beutels auflösen und trinken. Bei längerfristiger Anwendung kann die Dosis auf 1–2 Beutel täglich reduziert werden.Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion:Es ist keine Dosisänderung erforderlich.Art der AnwendungDer Inhalt eines Beutels wird in 125 ml (1/8 Liter) Wasser aufgelöst und dann getrunken.Hinweise:Die Trinklösung soll vor der Einnahme frisch zubereitet werden.Die Trinklösung darf nicht mit anderen Lösungen, Getränken oder Zusätzen vermischt werden, damit die Elektrolytkonzentration nicht verändert wird.Dauer der AnwendungDie Dauer der Behandlung mit Macrogol® dura sollte normalerweise 2 Wochen nicht überschreiten. Bei Bedarf kann Macrogol® dura jedoch wiederholt eingesetzt werden.Eine längerfristige Anwendung kann aber notwendig sein bei schwerer chronischer oder hartnäckiger (refraktärer) Verstopfung. Diese kann auch bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson auftreten oder durch die Einnahme verstopfungsfördernder Medikamente wie stark wirksame Schmerzmittel (Opioide) oder Anti-Parkinsonmittel (Anticholinergika) verursacht sein.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung von Macrogol® dura haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendungsfehler und ÜberdosierungWenn Sie versehentlich eine größere Menge als die vorgesehene Dosierung eingenommen haben, können dadurch verstärkt Nebenwirkungen auftreten. In der Regel klingen diese bald wieder ab. Bei starken Schmerzen, Aufblähungen oder schweren Durchfällen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.NebenwirkungenAls Folge der Ausdehnung des Darminhaltes nach Gabe von Macrogol® dura können Magen-Darm-Beschwerden wie abdominelle Aufblähungen, vermehrte Darmgeräusche (Borborygmus) und Übelkeit auftreten. In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen.Es kann zum Auftreten von Durchfällen (Diarrhoe) infolge einer zu hohen Dosierung kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenneine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.Dauer der HaltbarkeitSie dürfen Macrogol® dura nach dem auf dem Beutel und der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht ich auf den letzten Tag des Monats. Geöffnete oder beschädigte Beutel sollten nicht verwendet werden.Besondere Lager- und AufbewahrungshinweiseNicht über 25 °C lagern!Für Kinder unzugänglich aufbewahren!Darreichungsformen und PackungsgrößenPackungen mit je 10, 20, 50 oder 100 Beuteln mit je 13,81 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen.Mylan dura GmbHStand der InformationFebruar 2008
Macrogol dura®Pulver zur Herstellung einer Lösung zum EinnehmenBei VerstopfungGebrauchsinformationZusammensetzung1 Beutel mit 13,81 g Pulver enthält:Macrogol (PEG) 3350 13,121 gNatriumchlorid 0,350 gNatriumhydrogencarbonat 0,179 gKaliumchlorid 0,046 gSonstige Bestandteile:Saccharin-Natrium, Aroma (Orange-Zitrone).AnwendungsgebieteZur Anwendung bei chronischer Verstopfung (Obstipation).GegenanzeigenSie dürfen Macrogol® dura nicht einnehmen bei: intestinaler Perforation oder Obstruktion (Darmdurchbruch oder Darmverengung) aufgrund von strukturellen oder funktionellen Störungen derDarmwand Darmverschluss (Ileus) schweren entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und toxisches Megakolon bekannter Überempfindlichkeit auf Macrogol (PEG) oder einen der Inhaltsstoffe abdominellen Schmerzen (Bauchschmerzen) unklarer Ursache Erkrankungen des Verdauungstraktes und des Dickdarms wie okklusives oder subokklusives Syndrom (Erkrankungen mit Verschlusssymptomatik). Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und WarnhinweiseBei Auftreten von Symptomen, die auf Flüssigkeits- oder Elektrolytverschiebungen hinweisen wie z.B. Ansammlung von Gewebsflüssigkeit (Ödeme), Atemnot, zunehmende Müdigkeit, Körperwasserverlust (Dehydratation), Herzversagen sollte die Einnahme von Macrogol® dura sofort beendet werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt. Er wird Elektrolytmessungen vornehmen und die gegebenenfalls notwendigen Maßnahmen ergreifen.KinderEs liegen keine ausreichenden Erfahrungen über die Einnahme von Macrogol® dura bei Kindern vor. Daher wird die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen.Schwangerschaft und StillzeitEs besteht keine Erfahrung bezüglich der Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit, so dass Macrogol® dura nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt eingenommen werden sollte.Wechselwirkungen mit anderen MittelnBerichte über Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt – Macrogol® dura erhöht jedoch die Löslichkeit von Stoffen, die in Alkohol löslich und in Wasser relativ unlöslich sind. Daher besteht die theoretische Möglichkeit, dass die Aufnahme solcher Arzneistoffe vorübergehend verringert werden kann.Dosierungsanleitung, Art und Dauer der AnwendungFalls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten folgende DosierungsempfehlungenErwachsene, Jugendliche und ältere Patienten:Bei Verstopfung 1–3-mal täglich den Inhalt eines Beutels auflösen und trinken. Bei längerfristiger Anwendung kann die Dosis auf 1–2 Beutel täglich reduziert werden.Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion:Es ist keine Dosisänderung erforderlich.Art der AnwendungDer Inhalt eines Beutels wird in 125 ml (1/8 Liter) Wasser aufgelöst und dann getrunken.Hinweise:Die Trinklösung soll vor der Einnahme frisch zubereitet werden.Die Trinklösung darf nicht mit anderen Lösungen, Getränken oder Zusätzen vermischt werden, damit die Elektrolytkonzentration nicht verändert wird.Dauer der AnwendungDie Dauer der Behandlung mit Macrogol® dura sollte normalerweise 2 Wochen nicht überschreiten. Bei Bedarf kann Macrogol® dura jedoch wiederholt eingesetzt werden.Eine längerfristige Anwendung kann aber notwendig sein bei schwerer chronischer oder hartnäckiger (refraktärer) Verstopfung. Diese kann auch bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson auftreten oder durch die Einnahme verstopfungsfördernder Medikamente wie stark wirksame Schmerzmittel (Opioide) oder Anti-Parkinsonmittel (Anticholinergika) verursacht sein.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung von Macrogol® dura haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendungsfehler und ÜberdosierungWenn Sie versehentlich eine größere Menge als die vorgesehene Dosierung eingenommen haben, können dadurch verstärkt Nebenwirkungen auftreten. In der Regel klingen diese bald wieder ab. Bei starken Schmerzen, Aufblähungen oder schweren Durchfällen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.NebenwirkungenAls Folge der Ausdehnung des Darminhaltes nach Gabe von Macrogol® dura können Magen-Darm-Beschwerden wie abdominelle Aufblähungen, vermehrte Darmgeräusche (Borborygmus) und Übelkeit auftreten. In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen.Es kann zum Auftreten von Durchfällen (Diarrhoe) infolge einer zu hohen Dosierung kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenneine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.Dauer der HaltbarkeitSie dürfen Macrogol® dura nach dem auf dem Beutel und der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht ich auf den letzten Tag des Monats. Geöffnete oder beschädigte Beutel sollten nicht verwendet werden.Besondere Lager- und AufbewahrungshinweiseNicht über 25 °C lagern!Für Kinder unzugänglich aufbewahren!Darreichungsformen und PackungsgrößenPackungen mit je 10, 20, 50 oder 100 Beuteln mit je 13,81 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen.Mylan dura GmbHStand der InformationFebruar 2008
Bei Talidat® Kaupastillen gegen Sodbrennen handelt es sich um ein Arzneimittel zum Binden überschüssiger Magensäure (Antazidum). Sie werden angewendet zur symptomatischen Therapie bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden.Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist: Hydrotalcit. 1 Kaupastille enthält 500 mg Hydrotalcit.Die sonstigen Bestandteile sind: Maltitol, arabisches Gummi, Maltodextrin, Ethanol, Karamel-Aroma, Natriumcyclamat, dünnflüssiges Paraffin, Xanthangummi, gebleichtes Wachs, Saccharin-Natrium
Magensaftresistente Hartkapseln mit Pankreas-Pulver vom Schwein (Pankreatin) entsprechend 36.000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase/Kapsel Was ist Pankreatan 36.000 und wofür wird es angewendet?Pankreatan 36.000 ist ein Arzneimittel, das verdauungsfördernde Stoffe (Enzyme) aus der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) vom Schwein enthält.Es wird zur Behandlung von Verdauungsstörungen verwendet, die durch eine verminderte oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse verursacht werden. Solche Verdauungsstörungen können sich z. B. alsBauchschmerzen, Blähungen, Fettstuhl oder Durchfall, als häufige Stuhlgänge oder Gewichtsverlust äußern. Wie ist Pankreatan 36.000 einzunehmen?Nehmen Sie Pankreatan 36.000 immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: je 1 Kapsel zu den Hauptmahlzeiten.Die Dosierung ist auch vom Fettgehalt der Nahrung abhängig. Ihr Arzt kann die empfohlene Dosis bei Bedarf auf ein Vielfaches erhöhen. Art der AnwendungNehmen Sie die Kapseln direkt zu den Mahlzeiten, unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit, z. B. einem Glas Wasser ein (siehe dazu auch Abschnitt 2 Besondere Vorsicht bei der Einnahme...“). Wenn Sie die ganzen Kapseln nicht schlucken können, dürfen Sie die Kapseln auch öffnen. Nehmen Sie in diesem Fall nur den Kapselinhalt (Mikrofilmtabletten) in den Mund und schlucken Sie ihn unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, z.B. einem Glas Wasser. Dauer der AnwendungDie Dauer der Anwendung ist nicht eingeschränkt. Solange die Verdauungsschwäche besteht, sollten Sie Pankreatan 36.000 einnehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Pankreatan 36.000 eingenommen haben als Sie sollten: Es sind bisher keine Fälle von Überdosierung bekannt. Wenn Sie die Einnahme von Pankreatan 36.000 vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Fahren Sie mit der Einnahme wie empfohlen fort. Wenn Sie die Einnahme von Pankreatan 36.000 abbrechen,müssen Sie damit rechnen, dass Ihre Beschwerden zurückkehren. Nehmen Sie deshalb Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Behandlung beenden oder unterbrechen wollen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise.Was ist Lactasemangel?Von einem Lactasemangel spricht man, wenn das Enzym Lactase im Dünndarm nicht ausreichend verfügbar ist. Mit der Nahrung verzehrter Milchzucker gelangt dann in ungespaltener Form in den Dickdarm und wird dort durch Darmbakterien unter Gasbildung vergoren. Außerdem kann die Lactose einen vermehrten Wassereinstrom in den Dickdarm verur sachen. Dies kann zu Symptomen, wie z. B. Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, verstärktem Stuhldrang oder Durchfall, nach dem Verzehr von Milchprodukten führen und wird dann als Lactose- Intoleranz bezeichnet.Wie wirkt Lactase 3300? Das in Lactase 3300 enthaltene Enzym Lactase spaltet die Lactose und übernimmt so die Funktion der bei Lactose-Intoleranz fehlenden körpereigenen Lactase. Lactase 3300 ermöglicht so den beschwerdefreien Genuss von Milch und Milchprodukten. Dadurch kann auch die Versorgung des Körpers mit den in der Milch enthaltenen essentiellen Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen gesichert werden. Hierzu gehören insbesondere Eiweiß, Kalzium, Vitamin A und Vitamin D.Woher stammt die in Lactase 3300 enthaltene Lactase? Das in Lactase 3300 enthaltene Lactase-Enzym ist nicht tierischer Herkunft. Es wird mithilfe des Mikroorganismus Aspergillus oryzae hergestellt, welcher bereits seit Jahrzehnten für die Herstellung von Lebensmittelenzymen eingesetzt wird.Wo wird die Lactase freigesetzt? Nach dem Verzehr löst sich die Kapsel innerhalb einiger Minuten im Magen auf und setzt die in ihr enthaltene Lactase frei, welche dann für die Spaltung von im Speisebrei vorhandener Lactose zur Verfügung steht. Eine magensaftresistente Verkapselung des von uns eingesetzten Enzyms ist nicht notwendig, weil Lactase 3300 eine sogenannte saure“ Lactase enthält. Diese hat die besondere Fähigkeit, gut im sauren Milieu des Magens zu wirken.Was passiert mit der Lactase nach dem Verzehr im Verdauungstrakt? Das Enzym Lactase ist ein Protein (Eiweiß). Nachdem es mit dem Speisebrei aus dem Magen in den Dünndarm gelangt, wird es dort wie jedes andere mit der Nahrung zugeführte Protein (z. B. aus Fleisch oder einem Ei stammend) verdaut. Das Enzym wird also weder aus dem Dünndarm resorbiert noch wirkt es auf den Organismus und kann dementsprechend auch die körpereigene Lactaseproduktion nicht beeinflussen. Die Wirkung der Lactase beschränkt sich ausschließlich auf die Spaltung von im Speisebrei vorhandener Lactose. Der Verzehr von (selbst größeren Mengen) Lactrase® ist daher harmlos, und unerwünschte Wirkungen sind auch bei regelmäßigem und langfristigem Verzehr nicht zu befürchten.Zutaten: Füllstoff Cellulose; Gelatine*; Lactase (13 %); Trehalose; Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren; Maltodextrin; * Gelatine nur in der KapselhülleTrehalose ist eine GlucosequelleNährwerte: Durchschnittliche Nährwerte: pro Kapsel Lactase 3300 Food Chemical Codex (FCC)-Einheiten Verzehrempfehlung:2 – 4 Kapseln kurz vor oder mit jeder lactosehaltigen Mahlzeit, jedoch als Tagesdosis nicht mehr als 30 Kapseln (=99000 FCC-Einheiten).Hinweis:Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden.Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.Nettofüllmenge:100 Kapseln = 16gHerstellerdaten:Pro Natura Gesellschaft für gesunde Ernährung mbHKonrad-Adenauer-Allee 8-1061118 Bad Vilbel
Anwendungsgebiete Pilzinfektionen mit Hefepilzen (Candida), wie: Pilzinfektionen des Magen-Darm-Bereichs Vorbeugung gegen eine Hefepilzinfektion des Magen-Darmbereiches bei Abwehrschwäche, bedingt durch Krankheit oder Behandlung mit abwehrunterdrückenden Medikamenten wie z.B. Cortison Anwendungshinweise Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der AnwendungNehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der AnwendungDie Anwendungsdauer sollte mindestens 2 Wochen betragen. Die Anwendungsdauer sollte auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch einige Tage fortgesetzt werden.ÜberdosierungEs sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Nystatin Holsten FTA sind ein Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (Antimykotikum). Nystatin Halsten FTA werden angewendet zur topischen intestmalen Behandlung nachgewiesener statlnempfindlicher Hefepilzinfektionen des Magen-Darm-Traktes, insbesondere als Folge einer Therapie mit Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden.Wenden Sie Nystatin Halsten FTA immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Die übliche Dosis ist:Zur Behandlung von Pilzerkrankungen im Magen-Darm-Trakt - besonders während der Behandlung mit Arzneimitteln, die das Hefepilz-Wachstum im Magen-Darm-Trakt fördern (z.B. Breitband-Antibiotika,Kortikoide, Zytostatika) - 3mal täglich 1 Filmtablette einnehmen. Falls notwendig, kann die Dosierung von Nystatin Halsten FTA erhöht werden. -- Art der Anwendung:Nehmen Sie Nystatin Halsten FTA nach den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Dauer der Anwendung:Die Dauer der Anwendung beträgt 2 Wochen, bzw. so lange wie die Behandlung mit Medikamenten. die dasHefewachstum fördern, anhält.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.Zutaten:Brennnesselblattpulver, Vitamin C, Mikrokristalline Cellulose, Isomalt, Trennmittel Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, Siliciumdioxid. Enthält Isomalt und kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.gluten- und laktosefrei.Nährwerte: Nährwerte pro Tablette Energie
Klosterfrau Artischocke plus - Verdauungshilfe für mehr Bekömmlichkeit Die Verdauung ist ein hochkomplexes Zusammenwirken physikalischer, chemischer und enzymatischer Prozesse, bei denen unsere Nahrung in ihre Bestandteile zerlegt und benötigte Nährstoffe von den Abfallprodukten getrennt werden. Umso wichtiger ist es, dass die Verdauung gut funktioniert. Stress und Hektik in Verbindung mit fettreichem Essen können die Verdauung aus dem Gleichgewicht bringen, zu kurzfristigem Völlegefühl führen und damit das körperliche Wohlbefinden beeinflussen. Die Fettverdauung findet überwiegend in den oberen Teilen des Dünndarms statt. Zur Verdauung von Nahrungsfetten benötigt der Körper Gallenflüssigkeit. Die von der Leber gebildete Gallenflüssigkeit wird in der Gallenblase gespeichert und in den Zwölffingerdarm abgegeben. Sie wird benötigt, um die Fette zu emulgieren, wodurch sie von den entsprechenden Enzymen besser angegriffen werden können. Hormone aus dem Dünndarm melden den Bedarf an die Galle. Daraufhin zieht sich die Muskulatur der Gallenblase zusammen und gibt den Emulgator über die Gallengänge ab. Bitterstoffpflanzen wie Artischocke stimulieren die Produktion von Gallensäuren in der Leber und regen die Gallenblase dazu an, Gallensäuren in den Darm abzugeben.2 Dort erleichtern sie die Verdauung von Fetten.1 Unterschiedliche Faktoren können die Produktion von Gallensaft in der Leber und damit den Verdauungsvorgang beeinflussen. Dies kann sich im Alltag auf das Allgemeinbefinden niederschlagen, indem wir z.B. empfindlich auf fettreiche Mahlzeiten reagieren. Klosterfrau Artischocke plus: konzentrierte Pflanzenkraft für die Verdauung 1 Artischocke hilft die Fettverdauung zu erleichtern 2 Artischocke unterstützt die Gallen- und Leberfunktion Abgerundet durch die Zugabe von Cholin. Cholin ist in Nahrungsmitteln wie Leber, Fisch, Eigelb, Geflügel oder Getreide enthaltener Bestandteil. Cholin trägt zu einem normalen Fettstoffwechsel und zum Erhalt einer normalen Leberfunktion bei. Somit spielt die Aufnahme von Cholin für die Leber eine wichtige Rolle. Zutaten: Artischockenblätter-Extrakt, Füllstoff Cellulose, Cholintartrat, Füllstoff Calciumphosphate, Überzugsmittel (Polyvinylalkohol , Polyethylenglycol, Carnaubawachs), Trennmittel (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Talkum) Nährwerte: 3 Tabletten 4 Tabletten NRV* Artischockenblätter-Extrakt 129 mg 172 mg ** Cholin 82,5 mg 110 mg ** * NRV (Nährstoffbezugswerte) für Erwachsene nach der Lebensmittel-Informationsverordnung. ** keine Bezugswerte vorhanden. Verzehrempfehlung: 3 x 1 Tablette täglich zu den Hauptmahlzeiten, bei erhöhtem Bedarf eine weitere Tablette mit etwas Flüssigkeit schlucken. Sonstige Hinweise: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden oder eine gesunde Lebensweise ersetzen. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Für Kinder nicht empfohlen - nur für Erwachsene geeignet. Bitte trocken und nicht über 25 °C lagern. glutenfrei, laktosefrei, vegetarisch, vegan, ohne Farbstoffe Inhalt: 30 Tabletten = 20,0 g Hersteller: MCM Klosterfrau D-50606 Köln