Pascoventral: bei Verdauungsbeschwerden bei leichten Krämpfen in Magen-Darm-Bereich, Blähungen & Völlegefühl wirkt entspannend und krampflösend auf den Verdauungstrakt mit Pfefferminz, Kamille und Kümmel Verdauungsbeschwerden – Linderung aus der Natur: Unser Verdauungssystem vollbringt jeden Tag Höchstleistungen. Die aufgenommene Nahrung wird in ihre Einzelteile gespalten und versorgt so den Körper mit lebenswichtigen Nährstoffen. Was danach übrig bleibt wird ausgeschieden. Die Ernährung hat unter anderem einen erheblichen Einfluss auf unsere Verdauung. Einseitige und ungesunde Ernährung können zu Verdauungsbeschwerden führen. Pfefferminze, Kümmel und Kamille sind altbewährte Heilpflanzen, die diesen Beschwerden entgegenwirken können. Aus diesem Grund eignet sich Pascoventral® bei Verdauungsbeschwerden (dyspeptische Beschwerden), besonders mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Blähungen und Völlegefühl. Diese natürlichen Wirkstoffe sind in Pascoventral® enthalten: Pfefferminze: krampflösend blähungstreibend verdauungsfördernd Kamille: antientzündlich wirkt beruhigend auf den Verdauungstrakt entspannt verkrampfte Muskulatur im Magen-Darm-Trakt Kümmel: lindert Magen-Darm-Beschwerden wirkt beruhigend und krampflösend fördert die Verdauung Dosierung und Art der Anwendung: Falls nicht anders verordnet nehmen Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren 3-mal täglich 80 Tropfen (2 ml) nach oder zwischen den Mahlzeiten in etwas lauwarmer Flüssigkeit ein. Gut zu wissen: pflanzlich laktosefrei glutenfrei zuckerfrei ohne Schöllkraut Die Alkoholmenge in diesem Arzneimittel kann die Wirkungen anderer Arzneimittel verändern. Wirkstoffe: Fluidextrakte aus Pfefferminzblättern, Kamillenblüten und Kümmelfrüchten. Bei Verdauungsbeschwerden, besonders mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Blähungen, Völlegefühl. Enthält 681,3 mg Alkohol (Ethanol) pro 80 Tropfen, entsprechend 44 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen
Lopacut enthält Loperamidhydrochlorid. Es gehört zu der Arzneimittelgruppe, die als Durchfallmittel bekannt sind. Was ist Lopacut und wofür wird es angewendet?Lopacut enthält Loperamidhydrochlorid. Es gehört zu der Arzneimittelgruppe, die als Durchfallmittel bekannt sind. Lopacut wird angewendet: Zur Linderung akuter Symptome bei kurzem Durchfall (akutem Durchfall) bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren. Lopacut festigt den Stuhl und schränkt die Stuhlhäufigkeit ein. Der Arzt kann dieses Arzneimittel auch für andere Zwecke verordnen. Wie ist Lopacut einzunehmen?Nehmen Sie Lopacut immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 JahreZuerst 2 Tabletten, danach 1 Tablette nach jedem losen Stuhlgang, aber nicht früher als 2-3 Stunden nach der Anfangsdosis. Die tägliche Höchstdosis sollte bei Erwachsenen 6 Tabletten (maximal 12 mg) und 4 Tabletten bei Jugendlichen (maximal 8 mg) nicht überschreiten. Ohne ärztliche Rücksprache sollten Sie Lopacut nicht länger als 2 Tage einnehmen. Wenn Sie eine größere Menge von Lopacut eingenommen haben, als Sie solltenWenn Sie mehr Lopacut eingenommen haben als Sie sollten oder wenn Kinder versehentlich das Arzneimittel eingenommen haben, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder das Krankenhaus, wo Sie über das Risiko informiert werden und Unterstützung beim Handeln erhalten. Was Lopacut enthältDer Wirkstoff ist Loperamidhydrochlorid, 2 mg in einer Tablette. Die sonstigen Bestandteile sind:Tablettenkern: Mikrokristalline Zellulose, vorverkleisterte Stärke (Mais), Croscarmellosenatrium, wasserfreies, hochdisperses Siliciumdioxid und Magnesiumstearat. Tablettenfilm: Polydextrose, Hypromellose, Titandioxid (E171) und Macrogol.
Wirkstoff: Omeprazol Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg jedoch vorschriftsgemäß eingenommen werden. WAS IST Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg ist ein säurehemmendes Magen-Darm-Mittel (selektiver Protonenpumpenhemmer). Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg wird angewendet zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Omeprazolratiopharm ® SK 20 mg BEACHTEN? Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von Omeprazolratiopharm® SK 20 mg sind. wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel mit dem Wirkstoff Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion) einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Omeprazolratiopharm ® SK 20 mg ist erforderlich In folgenden Situationen oder bei folgenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen, bevor Sie Omeprazolratiopharm® SK 20 mg einnehmen: falls Sie irgendwann einmal ein Magen- oder Darmgeschwür hatten falls Sie schon längere Zeit Symptome wie Sodbrennen und saures Aufstoßen verspüren und schon längere Zeit regelmäßig Arzneimittel dagegen eingenommen haben, ohne dass die Beschwerden ärztlich abgeklärt sind. wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome vorhanden oder kürzlich aufgetreten ist: unfreiwilliger Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden. Ihr Arzt wird dann gegebenenfalls eine zusätzliche Untersuchung durchführen, um die Ursache festzustellen und/oder eine bösartige Krankheit auszuschließen. falls sie bereits 55 Jahre oder älter sind und neu oder in veränderter Form aufgetretene Symptome haben. wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt über die Behandlung mit Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg, wenn bei Ihnen eine Magen-Darm-Untersuchung (Atemtest) geplant ist, da dies unter Umständen Untersuchungsergebnisse verfälschen kann. wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Omeprazolratiopharm® SK 20 mg Durchfälle auftreten. Omeprazol wurde mit einer geringfügigen Zunahme von infektiösen Durchfällen in Verbindung gebracht. Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche sollen nicht mit Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg behandelt werden. Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion Falls Sie an einer Leberkrankheit leiden und die Funktionsfähigkeit Ihrer Leber stark eingeschränkt ist, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Dieser wird gegebenenfalls Ihre Leberwerte während der Behandlung regelmäßig kontrollieren. Bei Einnahme von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bitte informieren Sie stets Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da deren Wirkung verändert werden kann, oder die anderen Arzneimittel die Wirkung von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg verändern können. Ihr Arzt wird gegebenenfalls die Dosis ändern müssen: Beruhigungs- und Schlafmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine (z. B. Diazepam, Triazolam, Flurazepam) Atazanavir (siehe unter Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg darf nicht eingenommen werden“) Citalopram, Imipramin, Clomipramin und Johanniskraut (zur Behandlung von Depressionen) Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie und von Herzrhythmusstörungen) Warfarin (zur Blutverdünnung) Ketoconazol, Itraconazol und Voriconazol (zur Behandlung von Pilzinfektionen) Digoxin (zur Behandlung von Herzkrankheiten) Clarithromycin (Antibiotikum) Ciclosporin, Tacrolimus (Arzneimittel zur Unterdrückung einer Immunreaktion) Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Bei Einnahme von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Die Aufnahme von Omeprazol wird durch Alkohol nicht beeinflusst. Schwangerschaft und Stillzeit Bevor Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg in der Schwangerschaft einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt befragen. Dieser muss eine sorgfältige Abwägung des Nutzens und der Risiken vornehmen. Bisherige – nur begrenzte – Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren haben keine Hinweise für unerwünschte Wirkungen auf das ungeborene Kind oder auf die Schwangerschaft selbst ergeben. Da bisher noch unzureichende Erfahrungen in der Stillzeit vorliegen, muss Ihr Arzt entscheiden, ob Sie Omeprazolratiopharm® SK 20 mg einnehmen können, wenn Sie Ihr Kind stillen möchten. Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Normalerweise sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, da von der Einnahme von Omeprazolratiopharm® SK 20 mg keinerlei Effekte auf die Verkehrstüchtigkeit erwartet werden. Begrenzte Daten aus einer Studie an Freiwilligen konnten diese Annahme bestätigen. Durch die Einnahme von Omeprazol können jedoch Nebenwirkungen auftreten, die das Nervensystem oder die Sehfähigkeit betreffen (siehe Welche Nebenwirkungen sind möglich?“) und durch die die Fähigkeit Kraftfahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, eingeschränkt wird. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. WIE IST Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg EINZUNEHMEN? Nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene: Täglich 1 magensaftresistente Hartkapsel 20 mg (entsprechend 20 mg Omeprazol). Eine Tageshöchstdosis von 20 mg darf nicht überschritten werden. Dosierung bei älteren Personen: Bei älteren Patienten/Patientinnen ist keine Dosisanpassung notwendig. Kinder und Jugendliche: Omeprazol soll Kindern und Jugendlichen nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes gegeben werden. Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion: Eine Dosisanpassung ist bei Patienten/Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht erforderlich. Dosierung bei eingeschränkter Leberfunktion: Die tägliche Maximaldosis soll 20 mg nicht überschreiten. Bitte sprechen sie mit ihrem Arzt. Art der Anwendung: Nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg unzerkaut als Ganzes zusammen mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) vor einer Mahlzeit (Frühstück oder Abendessen) auf nüchternen Magen ein. Die Einnahme sollte möglichst zum gleichen Tageszeitpunkt erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung: Nehmen Sie Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg ohne ärztlichen Rat bzw. ärztliche Verschreibung nicht länger als 14 Tage ein. Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg soll kontinuierlich einmal täglich eingenommen werden, bis die Symptome abgeklungen sind. Wenn sich Ihre Beschwerden verschlechtern oder nach 14 Tagen nicht gebessert haben, oder wenn sie sehr schnell wieder auftreten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser muss gegebenenfalls weitere Untersuchungen vornehmen. Wenn Sie eine größere Menge von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg eingenommen haben als Sie sollten Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Wenn Sie die Einnahme von Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen sie die Behandlung mit der empfohlenen Dosis fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Wenn bei Ihnen jedoch eines der folgenden Symptome auftritt sollten sie das Arzneimittel sofort absetzen und unverzüglich einen Arzt aufsuchen: Fieber und/oder Hautausschlag mit starker Beeinträchtigung Ihres Allgemeinzustands oder Fieber mit örtlich begrenzten Infektionssymptomen wie Schmerzen in Hals/Rachen/Mund, Harnwegsprobleme, Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen, Schluckschwierigkeiten, Nesselausschlag, Atemnot, schwerer Durchfall, starke Kreislaufprobleme. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: sehr häufig mehr als 1 Behandelter von 10 häufig 1 bis 10 Behandelte von 100 gelegentlich 1 bis 10 Behandelte von 1.000 selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 sehr selten weniger als 1 Behandelter von 10.000 nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Häufige Nebenwirkungen: Durchfall, Verstopfung, Blähungen mit Windabgang (unter Umständen mit Bauchschmerzen), Übelkeit und Erbrechen. Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Diese Beschwerden bessern sich normalerweise unter fortgesetzter Therapie. Gelegentliche Nebenwirkungen: Veränderungen der Leberenzyme, Juckreiz, Hautausschlag, Haarausfall, Lichtempfindlichkeit, vermehrtes Schwitzen, Störungen der Sehfähigkeit (Verschwommensehen, Schleiersehen und Einschränkung des Gesichtsfeldes), Hörstörungen (z. B. Ohrgeräusche), Geschmacksveränderungen, Unwohlsein, Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme). Die meisten dieser Zustände bilden sich in der Regel wieder zurück. Seltene Nebenwirkungen: Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Missempfindungen wie Reizungen, Juckreiz oder Kribbeln; Benommenheit, Verwirrtheit und Sinnestäuschungen sowie aggressive Reaktionen meist bei schwer kranken oder älteren Patienten/Patientinnen, Gutartige Drüsenkörperzysten; diese bildeten sich nach der Behandlung zurück. Sehr seltene Nebenwirkungen: Mundtrockenheit, Entzündung der Mundschleimhaut, Pilzinfektion des Verdauungstraktes, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht, Leberversagen und Hirnschädigung (Encephalopathie) bei Patienten/Patientinnen mit vorbestehender schwerer Lebererkrankung, Veränderungen des Blutbildes, (reversibles Absinken der Zahl der Blutplättchen, der weißen Blutkörperchen oder aller Blutzellen und mangelnde Bildung weißer Blutkörperchen), schwere Hautschädigung mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse), Nierenentzündung, Erregungszustände und Depressionen, überwiegend bei schwer kranken oder älteren Patienten/Patientinnen, Nesselsucht, erhöhte Temperatur, Fieber, Gewebsschwellung (Angioödem), Bronchienverengung mit Atemnot, allergischer Schock, allergische Gefäßentzündung. Erniedrigung des Natriumgehaltes im Blut, Vergrößerung der männlichen Brustdrüse. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. WIE IST Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg AUFZUBEWAHREN? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über 25 °C lagern. WEITERE INFORMATIONEN Was Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg enthält: Der Wirkstoff ist Omeprazol. Jede magensaftresistente Hartkapsel enthält 20 mg Omeprazol. Die sonstigen Bestandteile sind: Zucker-Stärke-Pellets, Poly(O-carboxylmethyl)stärke, Natriumsalz, Natriumdodecylsulfat, Povidon (K 30), Hypromellosephthalat, Sucrose, Hypromellose, Mannitol (Ph.Eur), Glyceroldiacetatmonoalkanoat, Talkum. Hartkapsel aus Gelatine, Tiandioxid (E 171), Eisen(III)oxid (E 172), Chinolingelb (E 104), Indigocarmin (E 132). Omeprazol-ratiopharm® SK 20 mg magensaftresistente Hartkapseln Wirkstoff: Omeprazol. Anwendungsgebiete: Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 11/09.
Was sind Carvomin® Verdauungstropfen und wofür werden sie angewendet? Carvomin® Verdauungstropfen ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel angewendet zur Unterstützung der Verdauungsfunktion bei Erwachsenen. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder beim Auftreten anderer als der in der Packungsbeilage erwähnten Nebenwirkungen ist ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person zu konsultieren.Wenn Sie sich innerhalb von 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wie sind Carvomin® Verdauungstropfen einzunehmen?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene 1-4-mal täglich 45-50 Tropfen [ca. 2 ml]. Die Einnahme von Carvomin® Verdauungstropfen von Kindern unter 12 Jahren ist nicht angezeigt [siehe Abschnitt 2 ... Was sollten Sie vor der Einnahme von Carvomin® Verdauungstropfenbeachten?].Die Einnahme von Carvomin® Verdauungstropfen von Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren wird wegen nicht ausreichender Untersuchungen nicht empfohlen. Art der AnwendungBitte nehmen Sie die Tropfen mit etwas Flüssigkeit vor den Mahlzeiten ein. Bei Bedarf können Carvomin® Verdauungstropfen auch nach den Mahlzeiten eingenommen werden.Dauer der AnwendungDie Anwendungsdauer sollte 2 Wochen nicht überschreiten. Bitte beachten Sie auch die Angaben unter Abschnitt 1. ,,Was sind Carvomin ® Verdauungstropfen und wofür werden sie angewendet? Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Carvomin® Verdauungstropfenzu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von Carvomin® Verdauungstropfen eingenommen haben, als Sie sollten Vergiftungen wurden bisher nicht bekannt. Wenn Sie versehentlich einmal die doppelte oder dreifache Einzeldosis eingenommen haben, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen. Setzen Sie in diesem Fall die Einnahme fort, wie es in der Dosierungsanleitung beschrieben ist. Wenn Sie eine wesentlich größere Menge von Carvomin® Verdauungstropfen eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmenentscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Carvomin® Verdauungstropfen vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie die Einnahme von Carvomin® Verdauungstropfen abbrechen Die Behandlung kann unterbrochen oder vorzeitig beendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Inhaltsstoffe Was Carvomin® Verdauungstropfen enthalten Der Wirkstoff ist: Auszug aus einer Mischung von Angelikawurzeln, Benediktenkraut und Pfefferminzblättern. 20 ml [18,55 g] Flüssigkeit enthalten: 18,55 g Auszug [1:4,7-5,3] aus 3,71 g einer Mischung von Angelikawurzeln, Benediktenkraut und Pfefferminzblättern [1:3,3:3,3]; Auszugsmittel: Ethanol 60 % IV/V]. 1 ml = ca. 23 Tropfen. Pflichttext: Carvomin® Verdauungstropfen, 18,55 g/20 ml, Flüssigkeit zum Einnehmen: Wirkstoff: Auszug aus einer Mischung von Angelikawurzeln, Benediktenkraut und Pfefferminzblättern. Anwendungsgebiet: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Unterstützung der Verdauungsfunktion bei Erwachsenen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Warnhinweise: Enthält 58 Vol.-% Alkohol. Stand: 01/21-1. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland
Was ist PANTOPRAZOL ERIS 20 mg und wofür wird es angewendet? Pantoprazol Eris 20 mg enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Pantoprazol Eris 20 mg wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Eris 20 mg können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 – 3 aufeinanderfolgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist PANTOPRAZOL ERIS 20 mg einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 – 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme von Pantoprazol Eris 20 mg, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Eris 20 mg können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie Pantoprazol Eris 20 mg nicht länger als 4 Wochen, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge von Pantoprazol Eris 20 mg eingenommen haben, als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Eris 20 mg vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informtionen Was Pantoprazol Eris 20 mg enthält Der Wirkstoff ist Pantoprazol. Eine Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium 1,5 H2O). Die sonstigen Bestandteile sind: - Tablettenkern, bestehend aus: Mannitol (Ph. Eur.), Natriumcarbonat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Methacrylsäure- Ethylacrylat-Copolymer, Calciumstearat (Ph. Eur.). - Tablettenüberzug Opadry White OY-D-7233, bestehend aus: Hypromellose, Titandioxid (E171), Talkum, Macrogol 400, Natriumdodecylsulfat. - Magensaftresistenter Überzug, Kollicoat MAE 30 DP gelb, bestehend aus: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-Dispersion 30 %, Propylenglycol, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Titandioxid (E171), Talkum, Gereinigtes Wasser.
WAS IST PANTOPRAZOL HEUMANN 20 MG BEI SODBRENNEN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird.Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss).Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinanderfolgenden Tagen einzunehmen.Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren ArztWIE IST PANTOPRAZOL HEUMANN 20 MG BEI SODBRENNEN EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht.Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme von Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden. Dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen.Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen.Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht.Anwendung bei Kindern und JugendlichenPantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.Wenn Sie eine größere Menge von Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen eingenommen haben, als Sie solltenInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinformation mit.Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein.Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen enthältDer Wirkstoff ist: Pantoprazol.Eine magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium 1,5 H2O).Die sonstigen Bestandteile sind:Mannitol (Ph. Eur.), Crospovidon (Typ B), Natriumcarbonat, Hyprolose, Calciumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Propylenglykol, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1)-Dispersion 30 % (Ph. Eur.) (enthält Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat), Triethylcitrat, Talkum. Pflichttext: Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen magensaftresistente Tabletten (Wirkstoff: Pantoprazol) Anw.: Zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Stand: 11/2021 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
WAS IST PANTOPRAZOL HEUMANN 20 MG BEI SODBRENNEN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird.Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss).Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinanderfolgenden Tagen einzunehmen.Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren ArztWIE IST PANTOPRAZOL HEUMANN 20 MG BEI SODBRENNEN EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht.Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme von Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden. Dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen.Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen nicht länger als 4 Wochen ein, ohne Ihren Arzt aufzusuchen.Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht.Anwendung bei Kindern und JugendlichenPantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen sollte nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.Wenn Sie eine größere Menge von Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen eingenommen haben, als Sie solltenInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinformation mit.Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein.Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen enthältDer Wirkstoff ist: Pantoprazol.Eine magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium 1,5 H2O).Die sonstigen Bestandteile sind:Mannitol (Ph. Eur.), Crospovidon (Typ B), Natriumcarbonat, Hyprolose, Calciumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Propylenglykol, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1)-Dispersion 30 % (Ph. Eur.) (enthält Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat), Triethylcitrat, Talkum. Pflichttext: Pantoprazol Heumann 20 mg bei Sodbrennen magensaftresistente Tabletten (Wirkstoff: Pantoprazol) Anw.: Zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Stand: 11/2021 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist Pantoprazol Dexcel Protect 20 mg und wofür wird es angewendet? Pantoprazol Dexcel Protect 20 mg enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Pantoprazol Dexcel Protect 20 mg wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z.B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Dexcel Protect 20 mg können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2-3 aufeinanderfolgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Pantoprazol Dexcel Protect 20 mg einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt 1 Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2-3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme von Pantoprazol Dexcel Protect, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Dexcel Protect können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie Pantoprazol Dexcel Protect nicht länger als 4 Wochen, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Art der Anwendung Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge von Pantoprazol Dexcel Protect eingenommen haben, als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Dexcel Protect vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist: Pantoprazol 1 Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (dies entspricht 22,56 mg Pantoprazol-Natrium x 1,5 H2O). Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mannitol (Ph.Eur.), Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke (Mais), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumcarbonat, Calciumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich] Filmüberzug: Hypromellose, Propylenglycol, Titandioxid (E171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172) Magensaftresistenter Überzug: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1)-Dispersion 30 % (Ph.Eur.), Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat Pflichttext: Pantoprazol Dexcel® Protect 20 mg magensaftresistente Tabletten Wirkstoff: Pantoprazol Anwendungsgebiete: kurzzeitige Behandlung von Reflux-Symptomen (z.B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Was sind Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg magensaftresistente Tabletten und wofür werden sie angewendet?Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche dieMagensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird.Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäurein die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann.Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen imBrustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmackim Mund (Säurerückfluss).Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg können Ihre Symptomevon Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterungbringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 – 3 aufeinanderfolgenden Tageneinzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie sind Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg magensaftresistente Tabletten einzunehmen?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach dermit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach,wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. ÜberschreitenSie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht.Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinanderfolgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme vonPantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einemBehandlungstag mit Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen undSodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen.Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerdenfeststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Nehmen Sie Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg nicht länger als 4 Wochen, ohne Ihren Arzt aufzusuchen.Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht.Wenn Sie eine größere Menge Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg eingenommen haben, als Sie solltenInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommenhaben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinformation mit.Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfachzum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Inhalt der Packung und weitere InformationenWas Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg enthältDer Wirkstoff ist Pantoprazol.Eine magensaftresistente Tablette enthält 20 mgPantoprazol (als Pantoprazol-Natrium • 1,5 H2O).Die sonstigen Bestandteile sind:Tablettenkern: Natriumphosphat, Isomalt, Carmellose-Natrium (Ph. Eur.), Crospovidon (Typ A), Natriumstearylfumarat(Ph. Eur.).Tablettenfilm: Hypromellose, Titandioxid (E171),Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Propylenglycol,Povidon K25.Magensaftresistenter Überzug: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.) (MW: 250000), Polysorbat80, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat, Simeticon.
Was sind Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg magensaftresistente Tabletten und wofür werden sie angewendet?Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche dieMagensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird.Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäurein die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann.Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen imBrustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss).Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg können Ihre Symptomevon Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterungbringen.Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2 – 3 aufeinanderfolgenden Tageneinzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wie sind Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg magensaftresistente Tabletten einzunehmen?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach dermit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach,wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. ÜberschreitenSie diese empfohlene Tagesdosis von 20 mg Pantoprazol nicht.Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2 - 3 aufeinanderfolgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme vonPantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einemBehandlungstag mit Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen undSodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen.Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerdenfeststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen20 mg nicht länger als 4 Wochen, ohne Ihren Arzt aufzusuchen.Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkautmit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht.Wenn Sie eine größere Menge Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg eingenommen haben, als Sie solltenInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommenhaben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinformation mit.Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mg vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfachzum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oderApotheker.Inhalt der Packung und weitere InformationenWas Pantoprazol Hennig® bei Sodbrennen 20 mgenthältDer Wirkstoff ist Pantoprazol.Eine magensaftresistente Tablette enthält 20 mgPantoprazol (als Pantoprazol-Natrium • 1,5 H2O).Die sonstigen Bestandteile sind:Tablettenkern: Natriumphosphat, Isomalt, Carmellose-Natrium (Ph. Eur.), Crospovidon (Typ A), Natriumstearylfumarat(Ph. Eur.).Tablettenfilm: Hypromellose, Titandioxid (E171),Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Propylenglycol,Povidon K25.Magensaftresistenter Überzug: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.) (MW: 250000), Polysorbat80, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat, Simeticon.
Pantoprazol Eris 20mg magensaftresistente Tabeletten Was ist Pantoprazol Eris 20mg und wofür wird es angewendet? Pantoprazol Eris 20mg enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Pantoprazol Eris 20mg wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z.B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Eris 20mg können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2–3 aufeinanderfolgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Pantoprazol Eris 20mg einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2–3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme von Pantoprazol Eris 20mg, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Eris 20mg können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie Pantoprazol Eris 20mg nicht länger als 4 Wochen, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge von Pantoprazol Eris 20mg eingenommen haben, als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Eris 20mg vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Pantoprazol Eris 20mg enthält Der Wirkstoff ist Pantoprazol. Eine Tablette enthält 20mg Pantoprazol (als Natrium 1,5 H2O) Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern, bestehend aus: Mannitol (Ph. Eur.), Natriumcarbonat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer, Calciumstearat (Ph. Eur.). Tablettenüberzug Opadry White OY-D-7233, bestehend aus: Hypromellose, Titandioxid (E171), Talkum, Macrogol 400, Natriumdodecylsulfat. Magensaftresistenter Überzug, Kollicoat MAE 30 DP gelb, bestehend aus: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-Dispersion 30%, Propylenglycol, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Titandioxid (E171), Talkum, Gereinigtes Wasser. Wie Pantoprazol Eris 20mg aussieht und Inhalt der Packung Die magensaftresistenten Tabletten sind elliptische, bikonvexe, hellgelbe Filmtabletten. Pharmazeutischer Unternehmer Fairmed Healthcare GmbH Dorotheenstraße 48 22301 Hamburg Hersteller Fairmed Healthcare GmbH Maria-Goeppert-Straße 3 23562 Lübeck Deutschland
Was ist Lingumelt ® akut und wofür wird es angewendet? Lingumelt ® akut enthält den Wirkstoff Loperamidhydrochlo- rid. Loperamidhydrochlorid ist ein Mittel gegen Durchfall, das den Stuhlgang fester und weniger häufig macht. Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Lingu- melt ® akut darf nur unter ärztlicher Verordnung und Ver- laufsbeobachtung erfolgen. Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlech- ter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Lingumelt ® akut einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Siehe nachfolgende Tabelle zur korrekten Dosierung von Lingumelt ® akut Zur Entnahme die Folie auf der Rückseite der Blisterpackung abziehen und das Lyophilisat zum Einnehmen aus der Blisterpackung kippen. Nicht durch die Blisterpackung drücken. Legen Sie die entsprechende Anzahl auf die Zunge. Die Lyophilisate zum Einnehmen zergehen sofort. Sie benötigen kein Wasser für die Einnahme. Nicht kaun. Nur zum Einnehmen. Nehmen Sie nicht mehr ein, als in der Tabelle angegeben. Nicht zur Langzeitanwendung. Die empfohlene Dosis zur Behandlung von kurzzeitigem Durchfall beträgt Alter Erstdosis Wiederholungsdosis Tagesdosis Jugendliche an 12 Jahre 1 Lyophilisat zum Einnehmen 1 Lyophilisat zum Einnehmen nach jedem ungeformten Stuhl. Frühestens 1 Stunde nach der Erstdosis. 4 Lyophilisate zum Einnehmen ERwachsene 2 Lyophilisate zum Einnehmen 1 Lyophilisat zum Einnehmen nach jedem ungeformten Stuhl. Frühestens 1 Stunde nach der Erstdosis. 6 Lyophilisate zum Einnehmen Die Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden. Nicht einnehmen bei Durchfällen, die länger als 2 Tage andauern. Ersetzen Sie Flüssigkeitsverluste, indem Sie mehr trinken als sonst. Ältere Patienten Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung notwendig. Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion Bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung notwendig. Patienten mit beeinträchtigter Leberfunktion Wenn Sie an beeinträchtigter Leberfunktion leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Dauer der Anwendung Sie können dieses Arzneimittel bis zu 48 Stunden lang anwenden. Wenn der Durchfallanfall länger als 48 Stunden andauert, oder wenn Sie unter wiederholten Durchfallanfällen leiden oder wenn sich Ihre Symptome ändern, beenden Sie die Einnahme von Lingumelt ® akut und sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Wenn Sie eine größere Menge von Lingumelt ® akut eingenommen haben, als Sie sollten Suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt oder ein Krankenhaus auf, insbesondere, wenn Sie folgende Symptome verspüren: erhöhte Herzfrequenz, unregelmäßiger Herzschlag, Änderungen Ihres Herzschlags (diese Symptome können potentiell schwerwiegende, lebensbedrohliche Folgen haben) Muskelsteifheit, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit Schwierigkeiten beim Wasserlassen schwache Atmung Kinder reagieren stärker auf große Mengen von Loperamidhydrochlorid als Erwachsene. Falls ein Kind zu viel einnimmt oder eines der oben genannten Symptome zeigt, rufen Sie sofort einen Arzt. Wenn Sie die Einnahme von Lingumelt ® akut vergessen haben Sie sollten dieses Arzneimittel nur so einnehmen, wie Sie es brauchen, und dabei die oben genannten Dosierungsanweisungen sorgfältig befolgen. Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie eine Dosis nach dem nächsten ungeformten Stuhl (Stuhlgang). Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Was Lingumelt ® akut enthält Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid. Ein Lyophilisat zum Einnehmen enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Pullulan (aus Aureobasidium pullulans mit 10 bis 3000 kDa), Mannitol (Ph.Eur.), Natriumhydrogencarbonat, Aspartam, Polysorbat 80, Pfefferminz-Aroma (enthält Levomenthol) Pflichttext: Lingumelt® akut 2 mg Lyophilisat zum Einnehmen: Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Warnhinweise: Enthält Aspartam und Levomenthol. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Stand: 04/22-1. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland
Was ist Lingumelt ® akut und wofür wird es angewendet? Lingumelt ® akut enthält den Wirkstoff Loperamidhydrochlo- rid. Loperamidhydrochlorid ist ein Mittel gegen Durchfall, das den Stuhlgang fester und weniger häufig macht. Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Lingu- melt ® akut darf nur unter ärztlicher Verordnung und Ver- laufsbeobachtung erfolgen. Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlech- ter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Lingumelt ® akut einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Siehe nachfolgende Tabelle zur korrekten Dosierung von Lingumelt ® akut Zur Entnahme die Folie auf der Rückseite der Blisterpackung abziehen und das Lyophilisat zum Einnehmen aus der Blisterpackung kippen. Nicht durch die Blisterpackung drücken. Legen Sie die entsprechende Anzahl auf die Zunge. Die Lyophilisate zum Einnehmen zergehen sofort. Sie benötigen kein Wasser für die Einnahme. Nicht kaun. Nur zum Einnehmen. Nehmen Sie nicht mehr ein, als in der Tabelle angegeben. Nicht zur Langzeitanwendung. Die empfohlene Dosis zur Behandlung von kurzzeitigem Durchfall beträgt Alter Erstdosis Wiederholungsdosis Tagesdosis Jugendliche an 12 Jahre 1 Lyophilisat zum Einnehmen 1 Lyophilisat zum Einnehmen nach jedem ungeformten Stuhl. Frühestens 1 Stunde nach der Erstdosis. 4 Lyophilisate zum Einnehmen ERwachsene 2 Lyophilisate zum Einnehmen 1 Lyophilisat zum Einnehmen nach jedem ungeformten Stuhl. Frühestens 1 Stunde nach der Erstdosis. 6 Lyophilisate zum Einnehmen Die Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden. Nicht einnehmen bei Durchfällen, die länger als 2 Tage andauern. Ersetzen Sie Flüssigkeitsverluste, indem Sie mehr trinken als sonst. Ältere Patienten Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung notwendig. Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion Bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung notwendig. Patienten mit beeinträchtigter Leberfunktion Wenn Sie an beeinträchtigter Leberfunktion leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Dauer der Anwendung Sie können dieses Arzneimittel bis zu 48 Stunden lang anwenden. Wenn der Durchfallanfall länger als 48 Stunden andauert, oder wenn Sie unter wiederholten Durchfallanfällen leiden oder wenn sich Ihre Symptome ändern, beenden Sie die Einnahme von Lingumelt ® akut und sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Wenn Sie eine größere Menge von Lingumelt ® akut eingenommen haben, als Sie sollten Suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt oder ein Krankenhaus auf, insbesondere, wenn Sie folgende Symptome verspüren: erhöhte Herzfrequenz, unregelmäßiger Herzschlag, Änderungen Ihres Herzschlags (diese Symptome können potentiell schwerwiegende, lebensbedrohliche Folgen haben) Muskelsteifheit, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit Schwierigkeiten beim Wasserlassen schwache Atmung Kinder reagieren stärker auf große Mengen von Loperamidhydrochlorid als Erwachsene. Falls ein Kind zu viel einnimmt oder eines der oben genannten Symptome zeigt, rufen Sie sofort einen Arzt. Wenn Sie die Einnahme von Lingumelt ® akut vergessen haben Sie sollten dieses Arzneimittel nur so einnehmen, wie Sie es brauchen, und dabei die oben genannten Dosierungsanweisungen sorgfältig befolgen. Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie eine Dosis nach dem nächsten ungeformten Stuhl (Stuhlgang). Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Was Lingumelt ® akut enthält Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid. Ein Lyophilisat zum Einnehmen enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Pullulan (aus Aureobasidium pullulans mit 10 bis 3000 kDa), Mannitol (Ph.Eur.), Natriumhydrogencarbonat, Aspartam, Polysorbat 80, Pfefferminz-Aroma (enthält Levomenthol) Pflichttext: Lingumelt® akut 2 mg Lyophilisat zum Einnehmen: Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Warnhinweise: Enthält Aspartam und Levomenthol. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Stand: 04/22-1. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland
Pflichttext1. Was sind Reisetabletten AL und wofür werden sie angewendet ?Reisetabletten AL ist ein Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen aus der Gruppe der H1-Antihistaminika.Reisetabletten AL werden angewendet zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit, Schwindel,Übelkeit und Erbrechen ( nicht bei Chemotherapie).2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Reisetabletten AL beachten ?Reisetabletten AL dürfen nicht eingenommen werdenwenn Sie überempfindlich ( allergisch ) gegen den Wirkstoff Dimenhydrinat, andere Antihistaminika oder einen der sonstigen Bestandteile von Reisetabletten AL sind. in den letzten Wochen der Schwangerschaft, da vorzeitig Wehen ausgelöst werden können. bei Alkoholmissbrauch. bei Mangeldurchblutung des Gehirns ( zerebro-vaskuläre Insuffizienz). wenn Sie gleichzeitig bestimmte Antibiotika anwenden ( Aminoglykoside), da die eventuell durch Aminoglykosid- Antibiotika verursachten gehörschädigenden Wirkungen verdeckt werden können. bei einem akutem Asthma-Anfall. bei grünem Star ( Engwinkelglaukom). bei einem Nebennieren-Tumor ( Phäochromozytom). bei Störung der Produktion des Blutfarbstoffs ( Porphyrie). bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse ( Prostatahyperplasie ) mit Restharnbildung. wenn Sie unter Krampfanfällen ( Epilepsie, Eklampsie ) leiden. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Reisetabletten AL ist erforderlichReisetabletten AL dürfen nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden bei :eingeschränkter Leberfunktion. Herzrhythmusstörungen ( z. B. Herzjagen). Kalium- oder Magnesiummangel. verlangsamtem Herzschlag ( Bradykardie). bestimmten Herzerkrankungen ( angeborenes QT-Syndrom oder anderen klinisch bedeutsamen Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien). gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern oder zu einem Kaliummangel im Blut ( Hypokaliämie ) führen ( siehe unter Abschnitt 2 Bei Einnahme von Reisetabletten AL mit anderen Arzneimitteln“). chronischen Atembeschwerden und Asthma. Verengung am Ausgang des Magens ( Pylorusstenose). Bei Einnahme von Reisetabletten AL mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Bei gleichzeitiger Anwendung von Reisetabletten AL mit anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln ( Arzneimittel, die die Psyche beeinflussen, Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz- und Narkosemittel ) kann es zueiner gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen kommen. Die anticholinerge“ Wirkung von Reisetabletten AL ( siehe Abschnitt 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?“ ) kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Stoffen mit anticholinergen Wirkungen ( z. B. Atropin, Biperiden oder bestimmte Mittel gegen Depressionen [tricyclische Antidepressiva] ) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden.Bei gleichzeitiger Gabe von Reisetabletten AL mit so genannten Monoaminoxidase-Hemmern ( Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen ) kann sich u. U. eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine Erhöhung des Augeninnendruckes entwickeln. Außerdem kann es zum Abfall des Blutdruckes und zu einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems und der Atmung kommen. Deshalb dürfen Reisetabletten AL nicht gleichzeitig mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase angewendet werden.Die gleichzeitige Anwendung mit folgenden Arzneimitteln ist zu vermeiden : Arzneimittel, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern, z. B. Mittel gegen Herzrhythmusstörungen ( Antiarrhythmika Klasse IA oder III), bestimmte Antibiotika ( z. B. Erythromycin), Cisaprid ( Magen-Darm-Mittel), Malaria-Mittel, Mittel gegen Allergien bzw. gegen Magen-/ Darmgeschwüre ( Antihistaminika) oder Mittel zur Behandlung spezieller geistig-seelischer Erkrankungen ( Neuroleptika).Arzneimittel, die zu einem Kaliummangel führen können ( z. B. bestimmte harntreibende Mittel). Die Anwendung von Reisetabletten AL zusammen mit Arzneimitteln gegen erhöhten Blutdruck kann zuverstärkter Müdigkeit bzw. Blutdrucksenkung führen. Die Dosis muss entsprechend angepasst werden. Sie sollten Ihren Arzt vor der Durchführung von Allergie-Tests über die Einnahme von Reisetabletten ALinformieren, da falsch-negative Testergebnisse möglich sind. Weiterhin ist zu beachten, dass durch Reisetabletten AL die während einer Behandlung mit bestimmten Antibiotika ( Aminoglykosiden ) eventuell auftretende Gehörschädigung u. U. verdeckt werden können. Die hemmende Wirkung von Procarbazin auf das Zellwachstum wird durch die gleichzeitige Gabe von Dimenhydrinat, dem Wirkstoff von Reisetabletten AL, verstärkt. Dimenhydrinat kann die Wirkung von Glukokortikoiden und Heparin herabsetzen. Es schwächt die durch Phenothiazine hervorgerufenen Störungen des Bewegungsablaufes ( EPM-Syndrome ) ab. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewendete Arzneimittel gelten können. Bei Einnahme von Reisetabletten AL zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Während der Behandlung mit Reisetabletten AL sollte kein Alkohol getrunken werden, da durch Alkohol die Wirkung von Reisetabletten AL in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden kann. Auch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Maschinen zu bedienen wird dadurch weiter beeinträchtigt.Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/ Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftReisetabletten AL dürfen während der letzten Schwangerschaftswochen wegen möglicher Auslösung vorzeitiger Uteruskontraktionen nicht eingenommen werden. Während der ersten sechs Monate derSchwangerschaft sollten Reisetabletten AL nur eingenommen werden, wenn nichtmedikamentöse Maßnahmen keinen Erfolg gezeigt haben und der Arzt dazu rät.StillzeitDimenhydrinat, der Wirkstoff von Reisetabletten AL, geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Bisher sind keine langfristigen, negativen Auswirkungen auf Säuglinge beschrieben. Sollte ein gestilltesKind Anzeichen für erhöhte Unruhe zeigen, ist auf Flaschennahrung umzustellen oder die Behandlung mit Reisetabletten AL abzusetzen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und verminderte Konzentrationsfähigkeit können sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken. Dies gilt in besonderemMaße nach unzureichender Schlafdauer, bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol ( siehe auch Abschnitt 2. Bei Einnahme von Reisetabletten AL zusammen mitNahrungsmitteln und Getränken“).Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Reisetabletten ALDieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Reisetabletten AL daher erst nach Rücksprache mitIhrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.3. Wie sind Reisetabletten AL einzunehmen ?Nehmen Sie Reisetabletten AL immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein.Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Zur Vorbeugung von ReisekrankheitenNehmen Sie 3-mal täglich 1 Tablette ein. Die erste Tablette sollte 30 Minuten vor Reisebeginn eingenommen werden.Zur Behandlung von Reisekrankheiten, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen Nehmen Sie alle 4 Stunden 1 – 2 Tabletten ein, jedoch nicht mehr als 6 Tabletten pro Tag.Kinder von 6 bis 12 JahrenKinder von 6 bis 12 Jahren nehmen alle 6 – 8 Stunden 1/2– 1 Tablette ein, jedoch nicht mehr als 3 Tablettentäglich.Art der Anwendung Nehmen Sie die Tabletten vor den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit ein.Dauer der Anwendung Reisetabletten AL sollen ohne Rücksprache mit dem Arzt nur wenige Tage eingenommen werden.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung vonReisetabletten AL zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge Reisetabletten AL eingenommen haben, als Sie sollten Im Falle einer Überdosierung oder Vergiftung mit Reisetabletten AL ist in jedem Fall unverzüglich ein Arzt ( z. B. Vergiftungsnotruf ) um Rat zu fragen. Eine Überdosierung mit Reisetabletten AL ist in erster Linie durch eine Bewusstseinstrübung gekennzeichnet, die von starker Schläfrigkeit bis zu Bewusstlosigkeit reichen kann. Daneben werden folgende Zeichen beobachtet : Pupillenerweiterung, Sehstörungen, beschleunigte Herztätigkeit, Fieber, heiße, gerötete Haut und trockene Schleimhäute, Verstopfung, Unruhe, Angst- und Erregungszustände, gesteigerte Reflexe, Wahnvorstellungen. Außerdem sind Krämpfe und Atemstörungen möglich, die nach hohen Dosen bis hin zu Atemlähmung und Herz-Kreislauf-Stillstand führen können. Darüber hinaus sind Herzrhythmusstörungen möglich. Massive Überdosierung führt zu Blutdruckanstieg.Die Beurteilung des Schweregrades der Vergiftung und die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen erfolgt durch den Arzt.Wenn Sie die Einnahme von Reisetabletten AL vergessen haben Bitte holen Sie die versäumte Dosis nicht nach, sondern setzen Sie die Einnahme von Reisetabletten AL, wie von Ihrem Arzt verordnet, fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel können Reisetabletten AL Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt :Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1 000Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000Häufigkeit nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarMögliche Nebenwirkungen In Abhängigkeit von der individuellen Empfindlichkeit und der eingenommenen Dosis kommt es sehr häufig insbesondere zu Beginn der Behandlung – zu folgenden Nebenwirkungen : Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindelgefühl und Muskelschwäche. Diese Nebenwirkungen können auch noch am folgenden Tag zu Beeinträchtigungen führen. Bei einer längeren Behandlung mit Dimenhydrinat, dem Wirkstoff von Reisetabletten AL, ist die Entwicklung einer Medikamentenabhängigkeit nicht auszuschließen. Aus diesem Grunde sollten Reisetabletten AL nach Möglichkeit nur kurz eingenommen werden. Nach längerfristiger täglicher Einnahme können durch plötzliches Beenden der Behandlung vorübergehend Schlafstörungen auftreten. Deshalb sollte in diesen Fällen die Behandlung durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet werden.Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsIn einzelnen Fällen können Blutzellschäden ( reversible Agranulozytose und Leukopenien ) vorkommen. Psychiatrische ErkrankungenGelegentlich: Zentralnervöse Störungen wie Erregung und Unruhe, depressive oder euphorische Stimmungslage und Desorientierung mit illusionärer bzw. wahnhafter Verkennung der Umgebung und psychomotorischer Unruhe ( Delirien).Es besteht, insbesondere bei Kindern, die Möglichkeit des Auftretens so genannter paradoxer Reaktionen“ wie Unruhe, Erregung, Schlaflosigkeit, Angstzustände oder Zittern.Erkrankungen des NervensystemsSehr häufig: Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindelgefühl.Gelegentlich : Bewegungsstörungen, Krämpfe.AugenerkrankungenHäufig : Sehstörungen.HerzerkrankungenHäufig : Erhöhung der Herzschlagfolge ( Tachykardie).Erkrankungen der Atemwege und des BrustraumsHäufig : Gefühl einer verstopften Nase.Erkrankungen des Magen-Darm-TraktsHäufig : Mundtrockenheit.Gelegentlich: Magen-Darm-Beschwerden ( z. B. Übelkeit, Schmerzen im Bereich des Magens, Erbrechen, Verstopfung oder Durchfall).Leber- und GallenerkrankungenÜber Leberfunktionsstörungen ( cholestatischer Ikterus ) ist berichtet worden.Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesGelegentlich: Allergische Hautreaktionen ( mit Hautausschlägen und Hautjucken).Es ist über Lichtempfindlichkeit der Haut ( direkte Sonneneinstrahlung meiden! ) berichtet worden.Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und KnochenerkrankungenSehr häufig : Muskelschwäche.Erkrankungen der Nieren und HarnwegeHäufig : Störungen beim Wasserlassen.UntersuchungenHäufig : Erhöhung des Augeninnnendruckes.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.5. Wie sind Reisetabletten AL aufzubewahren ?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.6. Weitere InformationenWas Reisetabletten AL enthaltenDer Wirkstoff ist Dimenhydrinat.1 Tablette enthält 50 mg Dimenhydrinat.Die sonstigen Bestandteile sind : Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Carboxymethylstärke-Natrium ( Typ A ) ( Ph. Eur.), Cellulosepulver, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat ( Ph. Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid.
Zusammensetzung100 g (entsprechend 116,7 ml) Flüssigkeit enthalten:Arzneilich wirksame Bestandteile: 5,0 g Destillat hergestellt aus 0,885 g einer Mischung von Melissenblättern, Salbeiblättern, Rosmarinblättern, Thymianblättern, Angelikawurzeln, Muskatsamen, Zimtrinde, Gewürznelken und Citronenöl (1:0,125:0,1:0,083:0,067:0,042:0,033:0,017:0,008), Destillationsmittel: Ethanol 70% (V/V) sowie Levomenthol 15,0 mg, Citronellöl 13,4 mg, Citronenöl 6,7 mg, Nelkenöl 1,0 mg, Zimtöl 1,0 mg.Sonstige Bestandteile: Ethanol 96%, Gereinigtes Wasser.Enthält 80 Vol.-% Alkohol.22 Tropfen entsprechen ca. 1 g.Darreichungsform und InhaltZum Einnehmen und zur Anwendung auf der Haut.Inhalt: 50 ml / 150 ml / 250 ml / 500 mlStoff- oder IndikationsgruppeTraditionelles pflanzliches Arzneimittel.AnwendungsgebieteTraditionell angewendet zur Unterstützung der Verdauungsfunktion; äußerlich zur Unterstützung der Hautdurchblutung.Diese Angaben beruhen ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Beim Auftreten von Krankheitszeichen oder unklaren Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.GegenanzeigenWann dürfen Sie Melissengeist H Hofmann’s® nicht anwenden?Sie dürfen Melissengeist H Hofmann’s® nicht anwenden, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie auf Zimt oder Perubalsam, oder einen der anderen Bestandteile des Präparates überempfindlich reagiert haben.Außerdem soll Melissengeist H Hofmann’s® nicht auf geschädigter Haut, z.B. bei Verbrennungen, Ekzemen und offenen Wunden oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem, sowie auf der Schleimhaut und am Auge angewendet werden.Vorsichtsmaßnahme für die Anwendung und WarnhinweiseWelche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?Warnhinweis:Diese Arzneimittel enthält 80 Vol.-% Alkohol. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Einnahme von 30 Tropfen bis zu 1 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirnkranken und Hirngeschädigten, Schwangeren und Kindern.Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie Melissengeist H Hofmann’s® nicht einnehmen, da Alkohol die Entwicklung des Kindes beeinträchtigen kann. Zur Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen für Melissengeist H Hofmann’s® vor. Auch aus diesem Grund wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. Die in Angelikawurzel enthaltenen Furocumarine machen die Hautlichtempfindlicher und können im Zusammenhang mit UV-Bestrahlung zu Hautentzündungen führen. Für die Dauer der Anwendung von Melissengeist H Hofmann’s® sollte daher auf längere Sonnenbäder verzichtet werden. Dies gilt insbesondere für Hautbereiche, die äußerlich mit Melissengeist H Hofmann’s® behandelt wurden. Nach dem Auftragen von Melissengeist H Hofmann’s® sollen die Hände gründlich gereinigt werden.Wechselwirkung mit anderen MittelnWelche anderen Arzneimittel werden in ihrer Wirkung durch Melissengeist H Hofmann’s® beeinflusst?Befragen Sie den Arzt oder Apotheker, ob durch den Alkohol die Wirkung gleichzeitig von Ihnen angewandter Arzneimittel beeinflusst werden kann.Dosierungsanleitung, Art und Dauer der AnwendungWie viel von Melissengeist H Hofmann’s® und wie oft sollten Sie Melissengeist H Hofmann’s® einnehmen?Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder über 12 Jahren mehrmals täglich 15 - 30 Tropfen mit mindestens der doppelten Menge Flüssigkeit verdünnt ein.Bei äußerlichen Anwendungen tragen Erwachsene und Kinder über 12 Jahren Melissengeist H Hofmann’s® mehrmals unverdünnt auf und reiben es ein.Die Anwendung des Präparates sollte nicht unter abschließenden Verbänden und nicht gleichzeitig mit Wärmeanwendung erfolgen.Die Dosierung erfolgt durch Tropfen in den beigefügten Messbecher. 1 ml entspricht etwa 20 Tropfen.Wie lange sollten Sie Melissengeist H Hofmann’s® einnehmen?Die Einnahmedauer ist nicht prinzipiell begrenzt, beachten Sie aber bitte die Angaben unter Anwendungsgebiete.Überdosierung und andere AnwendungsfehlerWas ist zu tun, wenn Melissengeist H Hofmann’s® in zu großen Mengen eingenommen wurde?Die Auswirkungen des Alkohols, besonders auf die Fahrtüchtigkeit sind zu beachten. NebenwirkungenWelche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Melissengeist H Hofmann’s® auftreten?Wie bei allen ätherischen Ölen können nach der Anwendung des Produktes Reizerscheinungen an Haut und Schleimhäuten verstärkt auftreten, Hustenreiz und Bronchospasmen können ausgelöst oder verstärkt werden. Das Auftreten von Kontaktekzemen und/oder Überempfindlichkeitsreaktionen im Magen-Darm- Kanal sind möglich.Bei längerer Sonnen- oder UV-Bestrahlung ist ferner das Auftreten von sonnenbrandartigen Hautentzündungen möglich (siehe Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise). In diesen Fällen sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des ArzneimittelsDas Verfalldatum ist auf der Packung nach verwendbar bis“ aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum.Aufbrauchhinweis: Melissengeist H Hofmann’s® ist nach Anbruch des Behältnisses 1 Jahr haltbar.Wie ist Melissengeist H Hofmann’s® aufzubewahren?Melissengeist H Hofmann’s® ist nicht über 25 °C aufzubewahren.Arzneimittel sind unzugänglich für Kinder aufzubewahren!
LOPERAMID AL 2 MG SCHMELZTABLETTEN 6 STÜCK UND 12 STÜCK Bei akutem Durchfall Mit dem bewährten Wirkstoff Loperamid Kann die Häufigkeit der Stuhlentleerungen senken Einfache Einnahme ohne Wasser Zergehen bequem auf der Zunge Schmecken nach Minze Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren Wieso bei Durchfall? Durchfall ist keine Erkrankung, sondern eine natürliche Abwehrreaktion unseres Körpers. Das Symptom weist darauf hin, dass die normal funktionierende Verdauung verändert oder gestört ist. Durchfall können verschiedene Ursachen zugrunde liegen. Der Verzehr von Nahrungsmitteln, die mit Krankheitserregern oder Giften kontaminiert sind, verunreinigtes Trinkwasser oder eine Fruktose- oder Laktoseintoleranz können Durchfall auslösen. Normalerweise sorgt unser Verdauungssystem dafür, dass Nährstoffe, Flüssigkeit und Elektrolyte aus der Nahrung in den Körper aufgenommen werden, während die festen und unverdaulichen Nahrungsbestandteile mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Akuter Durchfall, der plötzlich auftritt und nur wenige Tage anhält, wird meistens durch Infekte mit Krankheitserregern hervorgerufen. Bei heftigem Durchfall kommt es zu erheblichen Verlusten von Wasser und Salzen im Körper, wodurch ein Risiko für Austrocknung entsteht. Mit dem bewährten Wirkstoff Loperamid Loperamid AL 2 mg Schmelztabletten können eine effiziente Hilfe bei akutem Durchfall darstellen. Der Wirkstoff Loperamidhydrochlorid wirkt direkt im Darmbereich durch die Bindung an Rezeptoren. Damit verlangsamt Loperamid die beschleunigten Darmbewegungen bei Durchfall. Der Stuhl wird fester und die Häufigkeit der Stuhlentleerungen kann gesenkt werden, wodurch der Durchfall gestoppt werden kann. Da die Nahrung länger im Darm verbleibt, kann zugleich der Verlust an Flüssigkeit und Elektrolyten reduziert werden. Dank der praktischen Darreichungsform als Schmelztablette kann das Arzneimittel ganz einfach ohne Wasser eingenommen werden – ideal für unterwegs und für Personen, denen das Schlucken von Tabletten schwerfällt. Loperamid AL 2 mg Schmelztabletten zergehen bequem auf der Zunge und schmecken nach Minze. Das Arzneimittel ist zur kurzzeitigen Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren geeignet. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Soweit ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Jugendliche ab 12 Jahren zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen 1 Schmelztablette LOPERAMID AL 2 mg und nach jedem ungeformten Stuhl 1 weitere Schmelztablette. Die Tageshöchstdosis von 4 Schmelztabletten darf nicht überschritten werden. Erwachsene zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen 2 Schmelztabletten. Danach nach jedem ungeformten Stuhl 1 Schmelztablette. Die Tageshöchstdosis von 6 Schmelztabletten darf nicht überschritten werden. LOPERAMID AL 2 mg Schmelztabletten werden auf die Zunge gelegt. Die Schmelztablette zergeht sofort auf der Zunge, eine weitere Flüssigkeitsaufnahme ist nicht erforderlich. Ohne ärztlichen Rat darf LOPERAMID AL 2 mg Schmelztabletten nicht länger als 2 Tage eingenommen werden. Sollte der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit LOPERAMID AL 2 mg Schmelztabletten weiterhin bestehen, muss das Medikament abgesetzt und ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden. AKUTER DURCHFALL AUF REISEN Im Urlaub trifft uns Durchfall besonders oft. Klimaveränderungen und Zeitverschiebung, ungewohntes oder scharfes Essen, verunreinigtes Trinkwasser oder schlechte hygienische Bedingungen können schnell eine Reisediarrhöe hervorrufen. Das ist für Betroffene äußerst unangenehm und sehr belastend. Loperamid AL 2 mg Schmelztabletten verlangsamen die beschleunigten Darmbewegungen bei Durchfall. Der Stuhl wird fester, die Häufigkeit der Stuhlentleerungen kann reduziert und der Durchfall gestoppt werden. Praktisch für unterwegs: Die Schmelztabletten können ohne Wasser eingenommen werden, zergehen schnell auf der Zunge und schmecken nach Minze. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN DURCHFALL Sich komplett vor einer Ansteckung zu schützen, ist schwierig. Einige Maßnahmen können das Ansteckungsrisiko jedoch verringern: Verdorbene Nahrungsmittel sind zu meiden. Vorsicht ist auch geboten bei Lebensmitteln, die längere Zeit ungekühlt gelagert wurden. Erkrankte Familienmitglieder sollten häufiger die Hände waschen und die Bettwäsche regelmäßig wechseln. Verschmutzte Oberflächen in Bad und WC sowie Türgriffe sollten desinfiziert werden. Zusätzlich sind allgemeine Hygienemaßnahmen hilfreich. KINDER UND SENIOREN Kinder und ältere Menschen sind anfälliger für durch- fallverursachende Krankheitserreger. In Kindertagesstätten, Krankenhäusern und Seniorenheimen treten die Darmbeschwerden häufiger auf. Hinzu kommt, dass ältere Menschen dazu neigen, nur wenig zu trinken. Auch Kinder muss man oft ermuntern, ausreichend zu trinken. Diese Personengruppen können schnell dehydrieren, wenn wegen Durchfall viel Flüssigkeit und Elektrolyte verloren gehen. Gerade für Kinder und Senioren, die sich beim Schlucken von Medikamenten schwertun können, ist die bequeme Einnahme der Schmelztabletten ideal. Häufige Fragen & Antworten Ab wann spricht man von Durchfall? Stuhlfrequenz und Stuhlbeschaffenheit sind generell von Mensch zu Mensch verschieden. Bei Erwachsenen wird von Durchfall gesprochen, wenn der Stuhlgang mehr als dreimal täglich auftritt und die Menge vermehrt und/oder dünnflüssig ist. Was darf man bei Durchfall essen und trinken? Bei akutem Durchfall ist es wichtig viel zu trinken, um einer drohenden Dehydrierung vorzubeugen. Geeignet sind Tee, stilles Mineralwasser und Elektrolytlösungen. Beim Essen empfiehlt es sich, möglichst kleine Portionen und leichte, fettarme Speisen zu sich zu nehmen. Auf den Verzehr schwer verdaulicher, fetter Nahrungsmittel sollte bei akutem Durchfall verzichtet werden. Wie lange darf man LOPERAMID AL 2 mg Schmelztabletten einnehmen? LOPERAMID AL 2 mg Schmelztabletten sind für die kurzfristige symptomatische Behandlung von akutem Durchfall bestimmt. Das Arzneimittel sollte nicht länger als 2 Tage ohne ärztliche Beratung eingenommen werden. Wenn die Symptome des Durchfalls nach dieser Zeit weiterhin bestehen oder sich verschlimmern, suchen Sie bitte einen Arzt oder eine Ärztin auf. Darf LOPERAMID AL 2 mg Schmelztabletten während Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden? Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder falls Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arznei- mittels Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder in Ihrer Apotheke um Rat. Die Anwendung von LOPERAMID AL 2 mg Schmelztabletten sollte in den ersten Monaten einer Schwangerschaft vermieden werden. Im zweiten und dritten Schwangerschaftsdrittel kann das Arzneimittel angewendet werden. Falls diätetische Maßnahmen nicht ausreichen, ist die Anwendung von LOPERAMID AL 2 mg Schmelztabletten in der Stillzeit nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin möglich. Sind bei der Behandlung mit LOPERAMID AL 2 mg Schmelztabletten Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt? Bei gleichzeitiger Einnahme folgender Arzneimittel/Arzneistoffe ist eine Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin erforderlich: Ritonavir (Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion) Itraconazol, Ketoconazol (Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion) Chinidin (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) Gemfibrozil (Mittel zur Behandlung erhöhter Blutfette) Desmopressin (Mittel zur Behandlung von vermehrtem Harnlassen) Generell können Arzneimittel, die die Magen- und Darmtätigkeit dämpfen, die Wirkung von LOPERAMID AL 2 mg Schmelztabletten verstärken. Arzneimittel, die die Magen- und Darmtätigkeit beschleunigen, können die Wirkung von LOPERAMID AL 2 mg Schmelztabletten reduzieren. Pflichttext Loperamid AL 2 mg Schmelztabletten Zur Anwendung bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid. Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen. Hinweis: Enthält Aspartam und Spearmint-Aroma. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen Stand: September 2023
Was ist Adolf Justs Luvos® Heilerde extrafein akut Säurebedingte Magenbeschwerden und wofür wird es angewendet? Adolf Justs Luvos® Heilerde extrafein akut Säurebedingte Magenbeschwerden ist ein mild wirkendes Arzneimittel, das als mineralisches Magen-Darm-Mittel verwendet wird bei: Säurebedingten Magenbeschwerden Wie ist Adolf Justs Luvos® Heilerde extrafein akut Säurebedingte Magenbeschwerden einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes, Apothekers oder des medizinischen Fachpersonals ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Empfohlene Dosis Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahren nehmen zweimal täglich 1 bis 2 Messlöffel/Portionsbeutel ein, bei stärkeren Beschwerden die gleiche Menge ein drittes Mal. Zur genauen Dosierung liegt der Pulverpackung ein Messlöffel bei. Art der Anwendung Das Pulver wird in ein halbes Glas Wasser, Mineralwasser oder Tee eingerührt und in kleinen Schlucken getrunken. Die Einnahme sollte morgens nüchtern und abends vor dem Schlafengehen sowie bei Bedarf jeweils eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen erfolgen. Dauer der Anwendung Dieses Arzneimittel soll für die Dauer der Beschwerden eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge von Adolf Justs Luvos® Heilerde extrafein akut Säurebedingte Magenbeschwerden eingenommen haben, als Sie sollten Therapeutische Maßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich, informieren Sie jedoch bitte einen Arzt. Wenn Sie die Einnahme von Adolf Justs Luvos® Heilerde extrafein akut Säurebedingte Magenbeschwerden vergessen haben Die Fähigkeit des Arzneimittels, z. B. Stoffe zu binden, hängt von der eingenommenen Menge ab. Wenn Sie weniger als die empfohlene Dosis einnehmen, kann die Wirkung herabgesetzt sein oder ganz ausbleiben. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Adolf Justs Luvos® Heilerde extrafein akut Säurebedingte Magenbeschwerden abbrechen Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, Apotheker oder medizinischem Fachpersonal, bevor Sie eigenmächtig die Behandlung mit Adolf Justs Luvos® Heilerde extrafein akut Säurebedingte Magenbeschwerden unterbrechen oder vorzeitig beenden. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was 100 g Adolf Justs Luvos® Heilerde extrafein akut Säurebedingte Magenbeschwerden enthalten: 100 g Heilerde als arzneilich wirksamer Bestandteil keine sonstigen Bestandteile
Was ist Adolf Justs Luvos® Heilerde fein akut Sodbrennen und wofür wird es angewendet? Adolf Justs Luvos® Heilerde fein akut Sodbrennen ist ein mild wirkendes Arzneimittel, das als mineralisches Magen-Darm-Mittel verwendet wird bei: Sodbrennen Wie ist Adolf Justs Luvos® Heilerde fein akut Sodbrennen einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes, Apothekers oder des medizinischen Fachpersonals ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Empfohlene Dosis Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahren nehmen zweimal täglich 1 bis 2 Messlöffel/Portionsbeutel ein, bei stärkeren Beschwerden die gleiche Menge ein drittes Mal. Zur genauen Dosierung liegt der Pulverpackung ein Messlöffel bei. Art der Anwendung Das Pulver wird in ein halbes Glas Wasser, Mineralwasser oder Tee eingerührt und in kleinen Schlucken getrunken. Die Einnahme sollte morgens nüchtern und abends vor dem Schlafengehen sowie bei Bedarf jeweils eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen erfolgen. Dauer der Anwendung Dieses Arzneimittel soll für die Dauer der Beschwerden eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge von Adolf Justs Luvos® Heilerde fein akut Sodbrennen eingenommen haben, als Sie sollten Therapeutische Maßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich, informieren Sie jedoch bitte einen Arzt. Wenn Sie die Einnahme von Adolf Justs Luvos® Heilerde fein akut Sodbrennen vergessen haben Die Fähigkeit des Arzneimittels, z. B. Stoffe zu binden, hängt von der eingenommenen Menge ab. Wenn Sie weniger als die empfohlene Dosis einnehmen, kann die Wirkung herabgesetzt sein oder ganz ausbleiben. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Adolf Justs Luvos® Heilerde fein akut Sodbrennen abbrechen Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, Apotheker oder medizinischem Fachpersonal, bevor Sie eigenmächtig die Behandlung mit Adolf Justs Luvos® Heilerde fein akut Sodbrennen unterbrechen oder vorzeitig beenden. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was 100 g Adolf Justs Luvos® Heilerde fein akut Sodbrennen enthalten: 100 g Heilerde als arzneilich wirksamer Bestandteil keine sonstigen Bestandteile
Was ist Adolf Justs Luvos® Heilerde ultrafein akut Sodbrennen und wofür wird es angewendet? Adolf Justs Luvos® Heilerde ultrafein akut Sodbrennen ist ein mild wirkendes Arzneimittel, das als mineralisches Magen- Darm-Mittel verwendet wird bei: Sodbrennen Wie ist Adolf Justs Luvos® Heilerde ultrafein akut Sodbrennen einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes, Apothekers oder des medizinischen Fachpersonals ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Empfohlene Dosis Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahren nehmen zweimal täglich 1 bis 2 Messlöffel/Portionsbeutel ein, bei stärkeren Beschwerden die gleiche Menge ein drittes Mal. Zur genauen Dosierung liegt der Pulverpackung ein Messlöffel bei. Art der Anwendung Das Pulver wird in ein halbes Glas Wasser, Mineralwasser oder Tee eingerührt und in kleinen Schlucken getrunken. Die Einnahme sollte morgens nüchtern und abends vor dem Schlafengehen sowie bei Bedarf jeweils eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen erfolgen. Dauer der Anwendung Dieses Arzneimittel soll für die Dauer der Beschwerden eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge von Adolf Justs Luvos® Heilerde ultrafein akut Sodbrennen eingenommen haben, als Sie sollten Therapeutische Maßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich, informieren Sie jedoch bitte einen Arzt. Wenn Sie die Einnahme von Adolf Justs Luvos® Heilerde ultrafein akut Sodbrennen vergessen haben Die Fähigkeit des Arzneimittels, z. B. Stoffe zu binden, hängt von der eingenommenen Menge ab. Wenn Sie weniger als die empfohlene Dosis einnehmen, kann die Wirkung herabgesetzt sein oder ganz ausbleiben. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Adolf Justs Luvos® Heilerde ultrafein akut Sodbrennen abbrechen Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, Apotheker oder medizinischem Fachpersonal, bevor Sie eigenmächtig die Behandlung mit Adolf Justs Luvos® Heilerde ultrafein akut Sodbrennen unterbrechen oder vorzeitig beenden. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was 100 g Adolf Justs Luvos® Heilerde ultrafein akut Sodbrennen enthalten: • 100 g Heilerde als arzneilich wirksamer Bestandteil • keine sonstigen Bestandteile
Was ist Macrogol-neuraxpharm und wofür wird es angewendet? Macrogol-neuraxpharm ist ein Abführmittel zur Behandlung von chronischer Verstopfung. Macrogol 3350 macht Ihren Stuhl weicher und ermöglicht eine leichtere Passage, wodurch Sie von der Verstopfung befreit werden. Die Elektrolyte (Salze) helfen, die normalen Spiegel von körpereigenem Natrium, Kalium und Wasser beizubehalten, während Ihre Verstopfung behandelt wird. Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Macrogol-neuraxpharm einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dieses Arzneimittel kann jederzeit und unabhängig von einer Mahlzeit eingenommen werden. Die Einnahme der zubereiteten Lösung von Macrogol-neuraxpharm ersetzt nicht die reguläre Flüssigkeitszufuhr. Diese muss weiterhin gewährleistet sein. Die empfohlene Dosis für Erwachsene, Kinder (ab 12 Jahren) und ältere Patienten beträgt: In Abhängigkeit der Schwere der Verstopfung 1- bis 3-mal täglich 1 Beutel. Öffnen Sie den Beutel und geben Sie den Inhalt in ein Glas. Fügen Sie ca. 125 ml oder ein halbes Glas Wasser hinzu. Rühren Sie so lange, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat und die Lösung klar oder leicht trüb ist. Trinken Sie anschließend die Lösung. Die Behandlung mit Macrogol-neuraxpharm dauert üblicherweise etwa 2 Wochen. Wenn Sie Macrogol-neuraxpharm über einen längeren Zeitraum einnehmen müssen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Wenn Ihre Verstopfung von einer Krankheit wie z. B. Parkinson oder Multiple Sklerose (MS) verursacht wird oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Verstopfung verursachen, kann Ihr Arzt empfehlen, Macrogol-neuraxpharm länger als 2 Wochen einzunehmen. Für die Langzeitbehandlung kann die Dosis gewöhnlich auf 1 oder 2 Beutel pro Tag reduziert werden. Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind: Jeder Beutel enthält: Macrogol 3350 13,125 g, Natriumchlorid 0,3507 g, Natriumhydrogencarbonat 0,1785 g, Kaliumchlorid 0,0466 g, Der Gehalt an Elektrolytionen pro Beutel nach Rekonstitution in 125 ml Wasser entspricht: Natrium 65 mmol/l, Chlorid 53 mmol/l, Hydrogencarbonat (Bicarbonat) 17 mmol/l, Kalium 5 mmol/l. Die sonstigen Bestandteile sind: Hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin-Natrium, Orangen-Aroma (enthält: Aromastoffe und Aromaextrakte, Maltodextrin, arabisches Gummi, all-rac-a-Tocopherol) und Zitronen-Limetten-Aroma (enthält: Aromaextrakte, Maltodextrin, Mannitol (Ph. Eur.) (E 421), D-Glucono-1,5-lacton, Sorbitol (Ph. Eur.) (E 420), arabisches Gummi, hochdisperses Siliciumdioxid).
Was ist Macrogol-neuraxpharm und wofür wird es angewendet? Macrogol-neuraxpharm ist ein Abführmittel zur Behandlung von chronischer Verstopfung. Macrogol 3350 macht Ihren Stuhl weicher und ermöglicht eine leichtere Passage, wodurch Sie von der Verstopfung befreit werden. Die Elektrolyte (Salze) helfen, die normalen Spiegel von körpereigenem Natrium, Kalium und Wasser beizubehalten, während Ihre Verstopfung behandelt wird. Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Macrogol-neuraxpharm einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dieses Arzneimittel kann jederzeit und unabhängig von einer Mahlzeit eingenommen werden. Die Einnahme der zubereiteten Lösung von Macrogol-neuraxpharm ersetzt nicht die reguläre Flüssigkeitszufuhr. Diese muss weiterhin gewährleistet sein. Die empfohlene Dosis für Erwachsene, Kinder (ab 12 Jahren) und ältere Patienten beträgt: In Abhängigkeit der Schwere der Verstopfung 1- bis 3-mal täglich 1 Beutel. Öffnen Sie den Beutel und geben Sie den Inhalt in ein Glas. Fügen Sie ca. 125 ml oder ein halbes Glas Wasser hinzu. Rühren Sie so lange, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat und die Lösung klar oder leicht trüb ist. Trinken Sie anschließend die Lösung. Die Behandlung mit Macrogol-neuraxpharm dauert üblicherweise etwa 2 Wochen. Wenn Sie Macrogol-neuraxpharm über einen längeren Zeitraum einnehmen müssen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Wenn Ihre Verstopfung von einer Krankheit wie z. B. Parkinson oder Multiple Sklerose (MS) verursacht wird oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Verstopfung verursachen, kann Ihr Arzt empfehlen, Macrogol-neuraxpharm länger als 2 Wochen einzunehmen. Für die Langzeitbehandlung kann die Dosis gewöhnlich auf 1 oder 2 Beutel pro Tag reduziert werden. Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind: Jeder Beutel enthält: Macrogol 3350 13,125 g, Natriumchlorid 0,3507 g, Natriumhydrogencarbonat 0,1785 g, Kaliumchlorid 0,0466 g, Der Gehalt an Elektrolytionen pro Beutel nach Rekonstitution in 125 ml Wasser entspricht: Natrium 65 mmol/l, Chlorid 53 mmol/l, Hydrogencarbonat (Bicarbonat) 17 mmol/l, Kalium 5 mmol/l. Die sonstigen Bestandteile sind: Hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin-Natrium, Orangen-Aroma (enthält: Aromastoffe und Aromaextrakte, Maltodextrin, arabisches Gummi, all-rac-a-Tocopherol) und Zitronen-Limetten-Aroma (enthält: Aromaextrakte, Maltodextrin, Mannitol (Ph. Eur.) (E 421), D-Glucono-1,5-lacton, Sorbitol (Ph. Eur.) (E 420), arabisches Gummi, hochdisperses Siliciumdioxid).
Indikation/Anwendung Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen aus der Gruppe der H1-Antihistaminika. Wird angewendet zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Hinweis: Dimenhydrinat ist zur alleinigen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen im Gefolge einer medikamentösen Krebsbehandlung (Zytostatika-Therapie) nicht geeignet. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die Dosierung von Dimenhydrinat soll sich am Körpergewicht der Patienten orientieren. Bei kleinen Kindern kann schon eine einmalige Gabe zur Linderung der Beschwerden ausreichen. Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, sollten dabei Tagesdosen von 5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschritten werden. Das bedeutet, dass Kinder mit einem Körpergewicht unter 30 kg im Allgemeinen nicht mehr als 2 Dragees am Tag erhalten sollten. Im Allgemeinen beträgt die Dosierung für Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre: 1 - 4 mal täglich 1 - 2 Dragees (entsprechend 50 - 400 mg Dimenhydrinat täglich), jedoch nicht mehr als 400 mg Dimenhydrinat pro Tag. Kinder von 6 bis 14 Jahre: 1 - 3 mal täglich 1 Dragee (entsprechend 50 - 150 mg Dimenhydrinat täglich), jedoch nicht mehr als 150 mg Dimenhydrinat pro Tag. Für Kinder bis zu 6 Jahren stehen spezielle niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung. Dauer der Anwendung: Das Arzneimittel ist, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nur zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen. Bei anhaltenden Beschwerden sollte deshalb ein Arzt aufgesucht werden. Spätestens nach 2-wöchiger Behandlung sollte von Ihrem Arzt geprüft werden, ob eine Behandlung weiterhin erforderlich ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten: Vergiftungen mit Dimenhydrinat, dem Wirkstoff, können lebensbedrohlich sein. Kinder sind besonders gefährdet. Im Falle einer Überdosierung oder Vergiftung ist in jedem Fall unverzüglich ein Arzt (Vergiftungsnotruf z. B.) um Rat zu fragen. Eine Überdosierung ist in erster Linie durch eine Bewusstseinstrübung gekennzeichnet, die von starker Schläfrigkeit bis zu Bewusstlosigkeit reichen kann. Daneben werden folgende Zeichen beobachtet: Pupillenerweiterung, Sehstörungen, beschleunigte Herztätigkeit, Fieber, heiße, gerötete Haut und trockene Schleimhäute, Verstopfung, Erregungszustände, gesteigerte Reflexe und Wahnvorstellungen. Außerdem sind Krämpfe und Atemstörungen möglich, die nach hohen Dosen bis hin zu Atemlähmung und Herz-Kreislauf-Stillstand führen können. Die Beurteilung des Schweregrades der Vergiftung und die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen erfolgt durch den Arzt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Anwendung wie von Ihrem Arzt verordnet fort. Wenn Sie die Einnahme abbrechen: Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Anwendung nicht, ohne mit Ihrem Arzt zuvor darüber zu sprechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Die Dragees sollen unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Zur Prophylaxe der Reisekrankheit erfolgt die erstmalige Gabe ca. 1/2 - 1 Stunde vor Reisebeginn. Zur Therapie von Übelkeit und Erbrechen werden die Gaben in regelmäßigen Abständen über den Tag verteilt. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: In Abhängigkeit von der individuellen Empfindlichkeit und der angewendeten Dosis kommt es sehr häufig - insbesondere zu Beginn der Behandlung - zu folgenden Nebenwirkungen: Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindelgefühl und Muskelschwäche. Diese Nebenwirkungen können auch noch am folgenden Tage zu Beeinträchtigungen führen. Häufig können als so genannte anticholinerge Begleiterscheinungen Mundtrockenheit, Erhöhung der Herzschlagfolge (Tachykardie), Gefühl einer verstopften Nase, Sehstörungen, Erhöhung des Augeninnendruckes und Störungen beim Wasserlassen auftreten. Auch Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Übelkeit, Schmerzen im Bereich des Magens, Erbrechen, Verstopfung oder Durchfall) und Stimmungsschwankungen wurden beobachtet. Ferner besteht, insbesondere bei Kindern, die Möglichkeit des Auftretens so genannter paradoxer Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Schlaflosigkeit, Angstzustände oder Zittern. Außerdem ist über allergische Hautreaktionen und Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!) und Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus) berichtet worden. Blutzellschäden können in Ausnahmefällen vorkommen. Bei einer längeren Behandlung mit Dimenhydrinat ist die Entwicklung einer Medikamentenabhängigkeit nicht auszuschließen. Aus diesem Grunde sollte das Arzneimittel nach Möglichkeit nur kurz angewendet werden. Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Beenden der Behandlung vorübergehend Schlafstörungen auftreten. Deshalb sollte in diesen Fällen die Behandlung durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln (Arzneimitteln, die die Psyche beeinflussen, Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz-und Narkosemittel) kann es zu einer gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen kommen. Die anticholinerge Wirkung des Arzneimittels kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Stoffen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Atropin, Biperiden oder bestimmte Mittel gegen Depressionen [trizyklische Antidepressiva]) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden. Bei gleichzeitiger Gabe mit so genannten Monoaminoxidase-Hemmern (Arzneimitteln, die ebenfalls zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden) kann sich u. U. eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine Erhöhung des Augeninnendruckes entwickeln. Außerdem kann es zum Abfall des Blutdruckes und zu einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems und der Atmung kommen. Deshalb darf das Arzneimittel nicht gleichzeitig mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase angewendet werden. Die gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern, z. B. Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika Klasse IA oder III9, bestimmte Antibiotika (z. B. Erythromycin), Cisaprid, Malaria-Mittel, Mittel gegen Allergien bzw. Magen-/Darm-geschwüre (Antihistaminika) oder Mittel zur Behandlung spezieller geistig-seelischer Erkrankungen (Neuroleptika), oder zu einem Kaliummangel führen können (z. B. bestimmte harntreibende Mittel) ist zu vermeiden. Die Anwendung zusammen mit Arzneimitteln gegen erhöhten Blutdruck kann zu verstärkter Müdigkeit führen. Der Arzt sollte vor der Durchführung von Allergie-Tests über die Anwendung informiert werden, da falschnegative Testergebnisse möglich sind. Weiterhin ist zu beachten, dass durch das Arzneimittel die während einer Behandlung mit bestimmten Antibiotika (Aminoglykosiden) eventuell auftretende Gehörschädigung u. U. verdeckt werden kann. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Während der Behandlung sollte kein Alkohol getrunken werden, da durch Alkohol die Wirkung in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden kann. Auch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, wird dadurch weiter beeinträchtigt. Gegenanzeigen Darf nicht angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gegenüber Dimenhydrinat, anderen Antihistaminika bzw. einem anderen Bestandteil des Arzneimittels, akutem Asthma-Anfall, grünem Star (Engwinkelglaukom), Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom), Störung der Produktion des Blutfarbstoffs (Porphyrie), Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahyperplasie) mit Restharnbildung, Krampfanfällen (Epilepsie, Eklampsie). Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Dimenhydrinat, der Wirkstoff, kann zur Auslösung vorzeitiger Wehen führen. Die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Ein Risiko ist für Dimenhydrinat aufgrund klinischer Daten nicht auszuschließen. Sie dürfen das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt anwenden und nur wenn dieser eine Anwendung für unbedingt erforderlich hält. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen. Dimenhydrinat geht in die Muttermilch über. Die Sicherheit einer Anwendung in der Stillzeit ist nicht belegt. Da unerwünschte Wirkungen, wie erhöhte Unruhe, auf das gestillte Kind nicht auszuschließen sind, sollen Sie das Arzneimittel entweder in der Stillzeit nicht anwenden oder in der Zeit der Anwendung abstillen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei eingeschränkter Leberfunktion, Herzrhythmusstörungen (z. B. Herzjagen), Kalium- oder Magnesiummangel, verlangsamtem Herzschlag (Bradykardie), bestimmten Herzerkrankungen (angeborenes QT-Syndrom oder andere klinisch bedeutsame Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien), gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern oder zu einer Hypokaliämie führen, chronischen Atembeschwerden und Asthma, Verengung am Ausgang des Magens (Pylorusstenose). Das Arzneimittel darf in diesen Fällen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und verminderte Konzentrationsfähigkeit können sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken. Dies gilt in besonderem Maße nach unzureichender Schlafdauer, bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol Pflichttext: Vomex A® Dragees 50 mg, überzogene Tablette: Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiet: Zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Für Kinder ab 6 Jahren und über 30 kg Körpergewicht, Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Enthält Lactose, Sucrose (Zucker). Stand: 12/20-1. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland
Was ist Vomex A 50 mg und wofür wird es angrwendet? Vomex A 50 mg gehört zu einer Gruppe von Medikamenten bekannt als Antihistaminika. Vomex A 50 mg wird verwendet zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheiten bei Erwachsenen und Kindern ab einem Körpergewicht von 30 kg. Wie ist Vomex A 50 mg einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Dieses Arzneimittel wird ohne Wasser eingenommen. Die erste Einnahme sollte mindestens eine halbe Stunde (vorzugsweise 1-2 Stunden) vor Reisebeginn erfolgen. Eine weitere Einnahme sollte frühestens 6 Stunden nach der Vorherigen Einnahme erfolgen. Vomex A 50 mg sollte nach den Mahlzeiten eingenommen werden, um jegliche Magenreizung zu minimieren. Die übliche Dosis: Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahren: 50 mg bis 100 mg (1-2 Beutel) 3- oder 4-mal täglich eingenommen. Die Erste Einnahme sollte mindestens eine halbe Stunde (vorzugsweise 1-2 Stunden) vor Reisebeginn erfolgen. Die Tagesgesamtdosis sollte 150 mg Dimenhydrinat nicht überschreiten. Zur angemessenen und sicheren Dosierung von Kindern mit weniger als 30 kg Körpergewicht stehen andere Darreichungsformen zur Verfügung. Wenn Sie eine größere Menge von Vomex A 50 mg eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge Arzneimittel eingenommen wurde als empfohlen, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder an die Notfallambulanz und fragen Sie um Rat. Wenn Sie eine größere Menge Vomex A 50 mg eingenommen haben, als empfohlen, können Beschwerdenm, wie Mundtrockenheit, Gesichtsröte, höhere Herzfrequenz, Fieber, Schweiß und Kopfshmerzen auftreten. Wenn Sie eine enorme Menge an Vomex A 50 mg eingenommen haben, kann es zu Krämpfen, Halluzinationen, Bluthochdruck, Zittern, Erregbarkeit und Atembeschwerden kommen. Eine Koma könnte auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Vomex A 50 mg entält Der Wirkstoff ist Dimenhydrinat, Jede Beutel enthält 50 mg Dimenhydrinat. Die sonstigen Bestandteile sind: Propylenglycol, Methyl-4-hydrocybenzoat (Ph.Eur), Sucrose, Saccharin-Natrium, (Ph.Eur.), Natriumglycinat, Tutti-Frutti-Aroma, Amaranth (85%) (123), Natriumchlorid, Gereingtes Wasser Pflichttext Vomex A® 50 mg Lösung zum Einnehmen im Beutel: Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiet: Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit bei Erwachsenen und Kindern ab einem Körpergewicht von 30 kg. Warnhinweise: Enthält Natrium, Amaranth (85%) (E123), Propylenglycol, Sucrose und Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.). Stand: 04/20-1. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland
Lingumelt® akut 2 mg Lyophilisat zum Einnehmen + Vomex A® Dragees Dieses Set besteht aus: 1 x Lingumelt® akut 2 mg Lyophilisat zum Einnehmen 1 x Vomex A® Dragees Lingumelt® akut 2 mg Lyophilisat zum Einnehmen Was ist Lingumelt ® akut und wofür wird es angewendet? Lingumelt ® akut enthält den Wirkstoff Loperamidhydrochlo- rid. Loperamidhydrochlorid ist ein Mittel gegen Durchfall, das den Stuhlgang fester und weniger häufig macht. Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Lingu- melt ® akut darf nur unter ärztlicher Verordnung und Ver- laufsbeobachtung erfolgen. Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlech- ter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Lingumelt ® akut einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Siehe nachfolgende Tabelle zur korrekten Dosierung von Lingumelt ® akut Zur Entnahme die Folie auf der Rückseite der Blisterpackung abziehen und das Lyophilisat zum Einnehmen aus der Blisterpackung kippen. Nicht durch die Blisterpackung drücken. Legen Sie die entsprechende Anzahl auf die Zunge. Die Lyophilisate zum Einnehmen zergehen sofort. Sie benötigen kein Wasser für die Einnahme. Nicht kaun. Nur zum Einnehmen. Nehmen Sie nicht mehr ein, als in der Tabelle angegeben. Nicht zur Langzeitanwendung. Die empfohlene Dosis zur Behandlung von kurzzeitigem Durchfall beträgt Alter Erstdosis Wiederholungsdosis Tagesdosis Jugendliche an 12 Jahre 1 Lyophilisat zum Einnehmen 1 Lyophilisat zum Einnehmen nach jedem ungeformten Stuhl. Frühestens 1 Stunde nach der Erstdosis. 4 Lyophilisate zum Einnehmen ERwachsene 2 Lyophilisate zum Einnehmen 1 Lyophilisat zum Einnehmen nach jedem ungeformten Stuhl. Frühestens 1 Stunde nach der Erstdosis. 6 Lyophilisate zum Einnehmen Die Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden. Nicht einnehmen bei Durchfällen, die länger als 2 Tage andauern. Ersetzen Sie Flüssigkeitsverluste, indem Sie mehr trinken als sonst. Ältere Patienten Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung notwendig. Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion Bei Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung notwendig. Patienten mit beeinträchtigter Leberfunktion Wenn Sie an beeinträchtigter Leberfunktion leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Dauer der Anwendung Sie können dieses Arzneimittel bis zu 48 Stunden lang anwenden. Wenn der Durchfallanfall länger als 48 Stunden andauert, oder wenn Sie unter wiederholten Durchfallanfällen leiden oder wenn sich Ihre Symptome ändern, beenden Sie die Einnahme von Lingumelt ® akut und sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Wenn Sie eine größere Menge von Lingumelt ® akut eingenommen haben, als Sie sollten Suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt oder ein Krankenhaus auf, insbesondere, wenn Sie folgende Symptome verspüren: erhöhte Herzfrequenz, unregelmäßiger Herzschlag, Änderungen Ihres Herzschlags (diese Symptome können potentiell schwerwiegende, lebensbedrohliche Folgen haben) Muskelsteifheit, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit Schwierigkeiten beim Wasserlassen schwache Atmung Kinder reagieren stärker auf große Mengen von Loperamidhydrochlorid als Erwachsene. Falls ein Kind zu viel einnimmt oder eines der oben genannten Symptome zeigt, rufen Sie sofort einen Arzt. Wenn Sie die Einnahme von Lingumelt ® akut vergessen haben Sie sollten dieses Arzneimittel nur so einnehmen, wie Sie es brauchen, und dabei die oben genannten Dosierungsanweisungen sorgfältig befolgen. Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie eine Dosis nach dem nächsten ungeformten Stuhl (Stuhlgang). Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Was Lingumelt ® akut enthält Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid. Ein Lyophilisat zum Einnehmen enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind: Pullulan (aus Aureobasidium pullulans mit 10 bis 3000 kDa), Mannitol (Ph.Eur.), Natriumhydrogencarbonat, Aspartam, Polysorbat 80, Pfefferminz-Aroma (enthält Levomenthol) Pflichttext: Lingumelt® akut 2 mg Lyophilisat zum Einnehmen: Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Warnhinweise: Enthält Aspartam und Levomenthol. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Stand: 04/22-1. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland Vomex A® Dragees Indikation/Anwendung Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen aus der Gruppe der H1-Antihistaminika. Wird angewendet zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Hinweis: Dimenhydrinat ist zur alleinigen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen im Gefolge einer medikamentösen Krebsbehandlung (Zytostatika-Therapie) nicht geeignet. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die Dosierung von Dimenhydrinat soll sich am Körpergewicht der Patienten orientieren. Bei kleinen Kindern kann schon eine einmalige Gabe zur Linderung der Beschwerden ausreichen. Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, sollten dabei Tagesdosen von 5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschritten werden. Das bedeutet, dass Kinder mit einem Körpergewicht unter 30 kg im Allgemeinen nicht mehr als 2 Dragees am Tag erhalten sollten. Im Allgemeinen beträgt die Dosierung für Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre: 1 - 4 mal täglich 1 - 2 Dragees (entsprechend 50 - 400 mg Dimenhydrinat täglich), jedoch nicht mehr als 400 mg Dimenhydrinat pro Tag. Kinder von 6 bis 14 Jahre: 1 - 3 mal täglich 1 Dragee (entsprechend 50 - 150 mg Dimenhydrinat täglich), jedoch nicht mehr als 150 mg Dimenhydrinat pro Tag. Für Kinder bis zu 6 Jahren stehen spezielle niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung. Dauer der Anwendung: Das Arzneimittel ist, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nur zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen. Bei anhaltenden Beschwerden sollte deshalb ein Arzt aufgesucht werden. Spätestens nach 2-wöchiger Behandlung sollte von Ihrem Arzt geprüft werden, ob eine Behandlung weiterhin erforderlich ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten: Vergiftungen mit Dimenhydrinat, dem Wirkstoff, können lebensbedrohlich sein. Kinder sind besonders gefährdet. Im Falle einer Überdosierung oder Vergiftung ist in jedem Fall unverzüglich ein Arzt (Vergiftungsnotruf z. B.) um Rat zu fragen. Eine Überdosierung ist in erster Linie durch eine Bewusstseinstrübung gekennzeichnet, die von starker Schläfrigkeit bis zu Bewusstlosigkeit reichen kann. Daneben werden folgende Zeichen beobachtet: Pupillenerweiterung, Sehstörungen, beschleunigte Herztätigkeit, Fieber, heiße, gerötete Haut und trockene Schleimhäute, Verstopfung, Erregungszustände, gesteigerte Reflexe und Wahnvorstellungen. Außerdem sind Krämpfe und Atemstörungen möglich, die nach hohen Dosen bis hin zu Atemlähmung und Herz-Kreislauf-Stillstand führen können. Die Beurteilung des Schweregrades der Vergiftung und die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen erfolgt durch den Arzt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Anwendung wie von Ihrem Arzt verordnet fort. Wenn Sie die Einnahme abbrechen: Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Anwendung nicht, ohne mit Ihrem Arzt zuvor darüber zu sprechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Die Dragees sollen unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Zur Prophylaxe der Reisekrankheit erfolgt die erstmalige Gabe ca. 1/2 - 1 Stunde vor Reisebeginn. Zur Therapie von Übelkeit und Erbrechen werden die Gaben in regelmäßigen Abständen über den Tag verteilt. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: In Abhängigkeit von der individuellen Empfindlichkeit und der angewendeten Dosis kommt es sehr häufig - insbesondere zu Beginn der Behandlung - zu folgenden Nebenwirkungen: Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindelgefühl und Muskelschwäche. Diese Nebenwirkungen können auch noch am folgenden Tage zu Beeinträchtigungen führen. Häufig können als so genannte anticholinerge Begleiterscheinungen Mundtrockenheit, Erhöhung der Herzschlagfolge (Tachykardie), Gefühl einer verstopften Nase, Sehstörungen, Erhöhung des Augeninnendruckes und Störungen beim Wasserlassen auftreten. Auch Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Übelkeit, Schmerzen im Bereich des Magens, Erbrechen, Verstopfung oder Durchfall) und Stimmungsschwankungen wurden beobachtet. Ferner besteht, insbesondere bei Kindern, die Möglichkeit des Auftretens so genannter paradoxer Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Schlaflosigkeit, Angstzustände oder Zittern. Außerdem ist über allergische Hautreaktionen und Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!) und Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus) berichtet worden. Blutzellschäden können in Ausnahmefällen vorkommen. Bei einer längeren Behandlung mit Dimenhydrinat ist die Entwicklung einer Medikamentenabhängigkeit nicht auszuschließen. Aus diesem Grunde sollte das Arzneimittel nach Möglichkeit nur kurz angewendet werden. Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Beenden der Behandlung vorübergehend Schlafstörungen auftreten. Deshalb sollte in diesen Fällen die Behandlung durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln (Arzneimitteln, die die Psyche beeinflussen, Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz-und Narkosemittel) kann es zu einer gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen kommen. Die anticholinerge Wirkung des Arzneimittels kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Stoffen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Atropin, Biperiden oder bestimmte Mittel gegen Depressionen [trizyklische Antidepressiva]) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden. Bei gleichzeitiger Gabe mit so genannten Monoaminoxidase-Hemmern (Arzneimitteln, die ebenfalls zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden) kann sich u. U. eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine Erhöhung des Augeninnendruckes entwickeln. Außerdem kann es zum Abfall des Blutdruckes und zu einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems und der Atmung kommen. Deshalb darf das Arzneimittel nicht gleichzeitig mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase angewendet werden. Die gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern, z. B. Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika Klasse IA oder III9, bestimmte Antibiotika (z. B. Erythromycin), Cisaprid, Malaria-Mittel, Mittel gegen Allergien bzw. Magen-/Darm-geschwüre (Antihistaminika) oder Mittel zur Behandlung spezieller geistig-seelischer Erkrankungen (Neuroleptika), oder zu einem Kaliummangel führen können (z. B. bestimmte harntreibende Mittel) ist zu vermeiden. Die Anwendung zusammen mit Arzneimitteln gegen erhöhten Blutdruck kann zu verstärkter Müdigkeit führen. Der Arzt sollte vor der Durchführung von Allergie-Tests über die Anwendung informiert werden, da falschnegative Testergebnisse möglich sind. Weiterhin ist zu beachten, dass durch das Arzneimittel die während einer Behandlung mit bestimmten Antibiotika (Aminoglykosiden) eventuell auftretende Gehörschädigung u. U. verdeckt werden kann. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Während der Behandlung sollte kein Alkohol getrunken werden, da durch Alkohol die Wirkung in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden kann. Auch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, wird dadurch weiter beeinträchtigt. Gegenanzeigen Darf nicht angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gegenüber Dimenhydrinat, anderen Antihistaminika bzw. einem anderen Bestandteil des Arzneimittels, akutem Asthma-Anfall, grünem Star (Engwinkelglaukom), Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom), Störung der Produktion des Blutfarbstoffs (Porphyrie), Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahyperplasie) mit Restharnbildung, Krampfanfällen (Epilepsie, Eklampsie). Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Dimenhydrinat, der Wirkstoff, kann zur Auslösung vorzeitiger Wehen führen. Die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Ein Risiko ist für Dimenhydrinat aufgrund klinischer Daten nicht auszuschließen. Sie dürfen das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt anwenden und nur wenn dieser eine Anwendung für unbedingt erforderlich hält. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen. Dimenhydrinat geht in die Muttermilch über. Die Sicherheit einer Anwendung in der Stillzeit ist nicht belegt. Da unerwünschte Wirkungen, wie erhöhte Unruhe, auf das gestillte Kind nicht auszuschließen sind, sollen Sie das Arzneimittel entweder in der Stillzeit nicht anwenden oder in der Zeit der Anwendung abstillen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei eingeschränkter Leberfunktion, Herzrhythmusstörungen (z. B. Herzjagen), Kalium- oder Magnesiummangel, verlangsamtem Herzschlag (Bradykardie), bestimmten Herzerkrankungen (angeborenes QT-Syndrom oder andere klinisch bedeutsame Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien), gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern oder zu einer Hypokaliämie führen, chronischen Atembeschwerden und Asthma, Verengung am Ausgang des Magens (Pylorusstenose). Das Arzneimittel darf in diesen Fällen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und verminderte Konzentrationsfähigkeit können sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken. Dies gilt in besonderem Maße nach unzureichender Schlafdauer, bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol Pflichttext: Vomex A® Dragees 50 mg, überzogene Tablette: Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiet: Zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Für Kinder ab 6 Jahren und über 30 kg Körpergewicht, Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Enthält Lactose, Sucrose (Zucker). Stand: 12/20-1. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland
Vomex A® Dragees + Redcare Pantoprazol Eris Im Set enthalten: Vomex A® Dragees Redcare Pantoprazol Eris Vomex A® Dragees Indikation/Anwendung Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen aus der Gruppe der H1-Antihistaminika. Wird angewendet zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Hinweis: Dimenhydrinat ist zur alleinigen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen im Gefolge einer medikamentösen Krebsbehandlung (Zytostatika-Therapie) nicht geeignet. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die Dosierung von Dimenhydrinat soll sich am Körpergewicht der Patienten orientieren. Bei kleinen Kindern kann schon eine einmalige Gabe zur Linderung der Beschwerden ausreichen. Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, sollten dabei Tagesdosen von 5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschritten werden. Das bedeutet, dass Kinder mit einem Körpergewicht unter 30 kg im Allgemeinen nicht mehr als 2 Dragees am Tag erhalten sollten. Im Allgemeinen beträgt die Dosierung für Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre: 1 - 4 mal täglich 1 - 2 Dragees (entsprechend 50 - 400 mg Dimenhydrinat täglich), jedoch nicht mehr als 400 mg Dimenhydrinat pro Tag. Kinder von 6 bis 14 Jahre: 1 - 3 mal täglich 1 Dragee (entsprechend 50 - 150 mg Dimenhydrinat täglich), jedoch nicht mehr als 150 mg Dimenhydrinat pro Tag. Für Kinder bis zu 6 Jahren stehen spezielle niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung. Dauer der Anwendung: Das Arzneimittel ist, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nur zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen. Bei anhaltenden Beschwerden sollte deshalb ein Arzt aufgesucht werden. Spätestens nach 2-wöchiger Behandlung sollte von Ihrem Arzt geprüft werden, ob eine Behandlung weiterhin erforderlich ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten: Vergiftungen mit Dimenhydrinat, dem Wirkstoff, können lebensbedrohlich sein. Kinder sind besonders gefährdet. Im Falle einer Überdosierung oder Vergiftung ist in jedem Fall unverzüglich ein Arzt (Vergiftungsnotruf z. B.) um Rat zu fragen. Eine Überdosierung ist in erster Linie durch eine Bewusstseinstrübung gekennzeichnet, die von starker Schläfrigkeit bis zu Bewusstlosigkeit reichen kann. Daneben werden folgende Zeichen beobachtet: Pupillenerweiterung, Sehstörungen, beschleunigte Herztätigkeit, Fieber, heiße, gerötete Haut und trockene Schleimhäute, Verstopfung, Erregungszustände, gesteigerte Reflexe und Wahnvorstellungen. Außerdem sind Krämpfe und Atemstörungen möglich, die nach hohen Dosen bis hin zu Atemlähmung und Herz-Kreislauf-Stillstand führen können. Die Beurteilung des Schweregrades der Vergiftung und die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen erfolgt durch den Arzt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Anwendung wie von Ihrem Arzt verordnet fort. Wenn Sie die Einnahme abbrechen: Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Anwendung nicht, ohne mit Ihrem Arzt zuvor darüber zu sprechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Die Dragees sollen unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Zur Prophylaxe der Reisekrankheit erfolgt die erstmalige Gabe ca. 1/2 - 1 Stunde vor Reisebeginn. Zur Therapie von Übelkeit und Erbrechen werden die Gaben in regelmäßigen Abständen über den Tag verteilt. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: In Abhängigkeit von der individuellen Empfindlichkeit und der angewendeten Dosis kommt es sehr häufig - insbesondere zu Beginn der Behandlung - zu folgenden Nebenwirkungen: Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindelgefühl und Muskelschwäche. Diese Nebenwirkungen können auch noch am folgenden Tage zu Beeinträchtigungen führen. Häufig können als so genannte anticholinerge Begleiterscheinungen Mundtrockenheit, Erhöhung der Herzschlagfolge (Tachykardie), Gefühl einer verstopften Nase, Sehstörungen, Erhöhung des Augeninnendruckes und Störungen beim Wasserlassen auftreten. Auch Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Übelkeit, Schmerzen im Bereich des Magens, Erbrechen, Verstopfung oder Durchfall) und Stimmungsschwankungen wurden beobachtet. Ferner besteht, insbesondere bei Kindern, die Möglichkeit des Auftretens so genannter paradoxer Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Schlaflosigkeit, Angstzustände oder Zittern. Außerdem ist über allergische Hautreaktionen und Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!) und Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus) berichtet worden. Blutzellschäden können in Ausnahmefällen vorkommen. Bei einer längeren Behandlung mit Dimenhydrinat ist die Entwicklung einer Medikamentenabhängigkeit nicht auszuschließen. Aus diesem Grunde sollte das Arzneimittel nach Möglichkeit nur kurz angewendet werden. Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Beenden der Behandlung vorübergehend Schlafstörungen auftreten. Deshalb sollte in diesen Fällen die Behandlung durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln (Arzneimitteln, die die Psyche beeinflussen, Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz-und Narkosemittel) kann es zu einer gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen kommen. Die anticholinerge Wirkung des Arzneimittels kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Stoffen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Atropin, Biperiden oder bestimmte Mittel gegen Depressionen [trizyklische Antidepressiva]) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden. Bei gleichzeitiger Gabe mit so genannten Monoaminoxidase-Hemmern (Arzneimitteln, die ebenfalls zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden) kann sich u. U. eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine Erhöhung des Augeninnendruckes entwickeln. Außerdem kann es zum Abfall des Blutdruckes und zu einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems und der Atmung kommen. Deshalb darf das Arzneimittel nicht gleichzeitig mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase angewendet werden. Die gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern, z. B. Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika Klasse IA oder III9, bestimmte Antibiotika (z. B. Erythromycin), Cisaprid, Malaria-Mittel, Mittel gegen Allergien bzw. Magen-/Darm-geschwüre (Antihistaminika) oder Mittel zur Behandlung spezieller geistig-seelischer Erkrankungen (Neuroleptika), oder zu einem Kaliummangel führen können (z. B. bestimmte harntreibende Mittel) ist zu vermeiden. Die Anwendung zusammen mit Arzneimitteln gegen erhöhten Blutdruck kann zu verstärkter Müdigkeit führen. Der Arzt sollte vor der Durchführung von Allergie-Tests über die Anwendung informiert werden, da falschnegative Testergebnisse möglich sind. Weiterhin ist zu beachten, dass durch das Arzneimittel die während einer Behandlung mit bestimmten Antibiotika (Aminoglykosiden) eventuell auftretende Gehörschädigung u. U. verdeckt werden kann. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Während der Behandlung sollte kein Alkohol getrunken werden, da durch Alkohol die Wirkung in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden kann. Auch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, wird dadurch weiter beeinträchtigt. Gegenanzeigen Darf nicht angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gegenüber Dimenhydrinat, anderen Antihistaminika bzw. einem anderen Bestandteil des Arzneimittels, akutem Asthma-Anfall, grünem Star (Engwinkelglaukom), Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom), Störung der Produktion des Blutfarbstoffs (Porphyrie), Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahyperplasie) mit Restharnbildung, Krampfanfällen (Epilepsie, Eklampsie). Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Dimenhydrinat, der Wirkstoff, kann zur Auslösung vorzeitiger Wehen führen. Die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Ein Risiko ist für Dimenhydrinat aufgrund klinischer Daten nicht auszuschließen. Sie dürfen das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt anwenden und nur wenn dieser eine Anwendung für unbedingt erforderlich hält. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen. Dimenhydrinat geht in die Muttermilch über. Die Sicherheit einer Anwendung in der Stillzeit ist nicht belegt. Da unerwünschte Wirkungen, wie erhöhte Unruhe, auf das gestillte Kind nicht auszuschließen sind, sollen Sie das Arzneimittel entweder in der Stillzeit nicht anwenden oder in der Zeit der Anwendung abstillen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei eingeschränkter Leberfunktion, Herzrhythmusstörungen (z. B. Herzjagen), Kalium- oder Magnesiummangel, verlangsamtem Herzschlag (Bradykardie), bestimmten Herzerkrankungen (angeborenes QT-Syndrom oder andere klinisch bedeutsame Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien), gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern oder zu einer Hypokaliämie führen, chronischen Atembeschwerden und Asthma, Verengung am Ausgang des Magens (Pylorusstenose). Das Arzneimittel darf in diesen Fällen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und verminderte Konzentrationsfähigkeit können sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken. Dies gilt in besonderem Maße nach unzureichender Schlafdauer, bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol Pflichttext: Vomex A® Dragees 50 mg, überzogene Tablette: Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiet: Zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Für Kinder ab 6 Jahren und über 30 kg Körpergewicht, Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweise: Enthält Lactose, Sucrose (Zucker). Stand: 12/20-1. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland Pantoprazol Eris 20mg magensaftresistente Tabeletten Was ist Pantoprazol Eris 20mg und wofür wird es angewendet? Pantoprazol Eris 20mg enthält den Wirkstoff Pantoprazol, der eine Art Pumpe, welche die Magensäure herstellt, blockiert. Das hat zur Folge, dass die Säuremenge im Magen reduziert wird. Pantoprazol Eris 20mg wird angewendet zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z.B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, die sich schmerzhaft entzünden kann. Dies kann Symptome verursachen wie ein schmerzhaftes, zur Kehle aufsteigendes Brennen im Brustbereich (Sodbrennen) sowie einen sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss). Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Eris 20mg können Ihre Symptome von Rückfluss und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Zur Linderung der Symptome kann es nötig sein, die Tabletten an 2–3 aufeinanderfolgenden Tagen einzunehmen. Wenn Sie sich nach 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Pantoprazol Eris 20mg einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich. Überschreiten Sie diese empfohlene Tagesdosis von 20mg Pantoprazol nicht. Nehmen Sie dieses Arzneimittel über mindestens 2–3 aufeinander folgende Tage ein. Beenden Sie die Einnahme von Pantoprazol Eris 20mg, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind. Bereits nach einem Behandlungstag mit Pantoprazol Eris 20mg können Ihre Symptome von saurem Aufstoßen und Sodbrennen gelindert werden, dieses Arzneimittel muss aber keine sofortige Erleichterung bringen. Wenn Sie nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung dieses Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden feststellen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nehmen Sie Pantoprazol Eris 20mg nicht länger als 4 Wochen, ohne Ihren Arzt aufzusuchen. Nehmen Sie die Tablette täglich zur gleichen Zeit vor einer Mahlzeit ein. Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser herunter. Zerbeißen oder zerbrechen Sie die Tablette nicht. Wenn Sie eine größere Menge von Pantoprazol Eris 20mg eingenommen haben, als Sie sollten Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie größere Mengen als die empfohlene Dosierung eingenommen haben. Wenn möglich, nehmen Sie das Arzneimittel und diese Gebrauchsinformation mit. Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Eris 20mg vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Pantoprazol Eris 20mg enthält Der Wirkstoff ist Pantoprazol. Eine Tablette enthält 20mg Pantoprazol (als Natrium 1,5 H2O) Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern, bestehend aus: Mannitol (Ph. Eur.), Natriumcarbonat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer, Calciumstearat (Ph. Eur.). Tablettenüberzug Opadry White OY-D-7233, bestehend aus: Hypromellose, Titandioxid (E171), Talkum, Macrogol 400, Natriumdodecylsulfat. Magensaftresistenter Überzug, Kollicoat MAE 30 DP gelb, bestehend aus: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-Dispersion 30%, Propylenglycol, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Titandioxid (E171), Talkum, Gereinigtes Wasser. Wie Pantoprazol Eris 20mg aussieht und Inhalt der Packung Die magensaftresistenten Tabletten sind elliptische, bikonvexe, hellgelbe Filmtabletten. Pharmazeutischer Unternehmer Fairmed Healthcare GmbH Dorotheenstraße 48 22301 Hamburg Hersteller Fairmed Healthcare GmbH Maria-Goeppert-Straße 3 23562 Lübeck Deutschland
Original Bullrich Salz hilft bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden. Nach schwerverdaulichen Speisen übermäßigem Alkohol- und Kaffeegenuss neutralisiert Original Bullrich Salz überschüssige Säuren im Magen und fördert somit das Wohlbefinden. Bullrich Salz enthält als einzigen Wirkstoff Natriumhydrogencarbonat ein wichtiger Bestandteil vieler Heil- und Mineralwässer und daher so natürlich wirksam. Dosierung Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden. Soweit nicht anders verordnet, bei Bedarf 1 - 2 Original Bullrich Salz Magentabletten mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? Aufstoßen Völlegefühl Bildung von Nierensteinen Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Vitalsee® Karde 300 Kapseln enthalten hochwertigen Wurzelextrakt aus Dipsacus fullonum, auch bekannt als Wilde Karde – 90 vegane Kapseln pro Glas. Der Extrakt wird sorgfältig aus ausgewählten Wurzeln gewonnen, um höchste Reinheit und Qualität zu gewährleisten. Unsere Kapseln sind glutenfrei, laktosefrei, glukosefrei und vegan – eine ideale Ergänzung für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen oder bewusster Lebensweise. Die Abfüllung erfolgt in einem lichtgeschützten Glasbehälter, der die Inhaltsstoffe zuverlässig bewahrt und zugleich umweltfreundlich ist. Ob im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung oder als Teil einer bewussten Lebensweise – Vitalsee® steht für reine, pflanzenbasierte Produkte in geprüfter Qualität. Wichtiger Hinweis: Dieses Produkt ist kein Arzneimittel und ersetzt keine ärztliche Behandlung. Es dient nicht zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten. Wenn Sie gesundheitliche Fragen haben oder Medikamente einnehmen, sprechen Sie bitte vor der Verwendung mit Ihrem Arzt oder einer anderen qualifizierten Fachperson.
Vitalsee® Cinnamomum verum 120 mg Kapseln enthalten hochwertigen Zimt-Rindenextrakt – 90 vegane Kapseln pro Glas. Jede Kapsel liefert 120 mg reinen Cinnamomum verum Extrakt, standardisiert auf 18 % Polyphenole und mit maximal 0,1 % Cumarin. Das Produkt ist glutenfrei, laktosefrei und vegan – eine ideale Ergänzung für Menschen mit speziellen Ernährungsbedürfnissen oder bewusster Lebensweise. Durch die Abfüllung im lichtgeschützten Glasbehälter bleibt die Reinheit und Haltbarkeit des Extrakts optimal erhalten. Ob im Rahmen einer bewussten Ernährung oder als Teil einer ausgewogenen Lebensweise – Vitalsee® steht für reine, pflanzenbasierte Produkte in geprüfter Qualität. Wichtiger Hinweis: Dieses Produkt ist kein Arzneimittel und ersetzt keine ärztliche Behandlung. Es dient nicht zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten. Wenn Sie gesundheitliche Fragen haben oder Medikamente einnehmen, sprechen Sie bitte vor der Verwendung mit Ihrem Arzt oder einer anderen qualifizierten Fachperson.
Vitalsee® Artemisia vulgaris 300 mg Kapseln enthalten reines Beifuß-Pulver in hoher Dosierung – 90 vegane Kapseln pro Dose. Beifuß gehört zur Pflanzenfamilie der Korbblütler und ist in Europa sowie Asien seit Jahrhunderten bekannt und traditionell verwendet. Unsere Kapseln werden schonend verarbeitet und enthalten keine unnötigen Zusatzstoffe – für eine möglichst naturbelassene Ergänzung Ihrer Ernährung. Das Produkt ist glutenfrei, laktosefrei, glukosefrei und vegan – ideal für Menschen mit Unverträglichkeiten oder bewusster Ernährung. Durch die lichtgeschützte Glasverpackung bleibt die Qualität des Pulvers optimal erhalten. Ob im Rahmen einer achtsamen Lebensweise oder als Teil einer ausgewogenen Ernährung – Vitalsee® steht für reine, pflanzenbasierte Produkte in geprüfter Qualität. Wichtiger Hinweis: Dieses Produkt ist kein Arzneimittel und ersetzt keine ärztliche Behandlung. Es dient nicht zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten. Wenn Sie gesundheitliche Fragen haben oder Medikamente einnehmen, sprechen Sie bitte vor der Verwendung mit Ihrem Arzt oder einer anderen qualifizierten Fachperson.
Vitalsee® Curcuma longa 300 PLUS Kapseln enthalten einen hochwertigen Pflanzenextrakt mit 95 % Curcumin und 5 % Piperin – 60 vegane Kapseln pro Blister. Curcuma longa ist seit Jahrhunderten bekannt und wird in vielen Kulturen traditionell verwendet. Piperin aus schwarzem Pfeffer ergänzt den Curcuma-Extrakt als weiterer pflanzlicher Bestandteil. Unsere Kapseln sind glutenfrei, laktosefrei, glukosefrei und vegan – eine ideale Ergänzung für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen oder bewusster Lebensweise. Die Abfüllung erfolgt in einer lichtgeschützten Blisterpackung, wodurch die Reinheit und Haltbarkeit optimal bewahrt werden. Ob im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung oder als Teil einer bewussten Lebensweise – Vitalsee® steht für reine, pflanzenbasierte Produkte in geprüfter Qualität. Wichtiger Hinweis: Dieses Produkt ist kein Arzneimittel und ersetzt keine ärztliche Behandlung. Es dient nicht zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten. Wenn Sie gesundheitliche Fragen haben oder Medikamente einnehmen, sprechen Sie bitte vor der Verwendung mit Ihrem Arzt oder einer anderen qualifizierten Fachperson.
Vitalsee® Myrrhe 300 mg Kapseln enthalten hochwertigen Harz-Extrakt – 90 vegane Kapseln pro Glas. Myrrhe ist ein natürliches Harz, das seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen genutzt und bis heute geschätzt wird. Unsere Kapseln sind glutenfrei, laktosefrei, glukosefrei und vegan – eine ideale Ergänzung für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen oder bewusster Lebensweise. Durch die Abfüllung im lichtgeschützten Glasbehälter bleiben Qualität und Reinheit des Extrakts optimal erhalten. Ob im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung oder als Teil einer bewussten Lebensweise – Vitalsee® steht für reine, pflanzenbasierte Produkte in geprüfter Qualität. Wichtiger Hinweis: Dieses Produkt ist kein Arzneimittel und ersetzt keine ärztliche Behandlung. Es dient nicht zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten. Wenn Sie gesundheitliche Fragen haben oder Medikamente einnehmen, sprechen Sie bitte vor der Verwendung mit Ihrem Arzt oder einer anderen qualifizierten Fachperson.
Vitalsee® VITABIOTICA 12 opus magnum enthält eine ausgewogene Kombination von 12 ausgewählten Lactobakterien-Stämmen. Pro Dosis werden 4 Milliarden koloniebildende Einheiten (CFU) bereitgestellt. Die magensäureresistenten Kapseln sind so konzipiert, dass die Bakterienstämme den Verdauungstrakt unbeschädigt passieren und den Darm erreichen können. Das Produkt ist vegan, glutenfrei und laktosefrei und eignet sich daher besonders für Personen mit speziellen Ernährungsbedürfnissen oder für eine bewusste Lebensweise. Die Abfüllung erfolgt in einem lichtgeschützten Glasbehälter, der die wertvollen Inhaltsstoffe bewahrt und eine lange Haltbarkeit unterstützt. Jede Dose enthält 60 vegane Kapseln für eine praktische Versorgung. Wichtiger Hinweis: Dieses Produkt ist kein Arzneimittel und ersetzt keine ärztliche Behandlung. Es dient nicht zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten. Wenn Sie gesundheitliche Fragen haben oder Medikamente einnehmen, sprechen Sie bitte vor der Verwendung mit Ihrem Arzt oder einer anderen qualifizierten Fachperson.
Vitalsee® Schwarzkümmelöl 100 ml wird ausschließlich durch native Kaltpressung aus den Samen des echten Schwarzkümmels gewonnen. Dieses Verfahren garantiert eine schonende Verarbeitung und unterstützt den Erhalt der wertvollen Inhaltsstoffe. Das Öl wird in einer lichtgeschützten Glasflasche ausgeliefert, um Qualität und Frische bestmöglich zu bewahren. Unser Schwarzkümmelöl ist glukosefrei, glutenfrei, laktosefrei und vegan – eine bewusste Wahl für verschiedene Ernährungsbedürfnisse. Dank nachhaltiger Herstellung wird zudem ein Beitrag zu verantwortungsvoller Produktion und Umweltschutz geleistet. Das Öl eignet sich als natürliche Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung und kann vielseitig verwendet werden. Wichtiger Hinweis: Dieses Produkt ist kein Arzneimittel und ersetzt keine ärztliche Behandlung. Es dient nicht zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten. Wenn Sie gesundheitliche Fragen haben oder Medikamente einnehmen, sprechen Sie bitte vor der Verwendung mit Ihrem Arzt oder einer anderen qualifizierten Fachperson.
Laxans-ratiopharm® 5 mg magensaftresistente Tabletten helfen planbar und sanft bei Verstopfung Kaum jemand spricht darüber, obwohl viele Menschen darunter leiden: Beschwerden beim Stuhlgang oder Obstipation, besser bekannt als Verstopfung. Darmprobleme und -trägheit verursachen nicht nur Schmerzen und sind unangenehm – sie schränken auch die Lebensqualität und das Wohlbefinden ein. Abführmittel (Laxantien) wie zum Beispiel Laxans-ratiopharm® 5 mg magensaftresistente Tabletten können Abhilfe schaffen. Der Wirkstoff Bisacodyl regt die natürliche Darmbewegung an und sorgt für einen erhöhten Flüssigkeitsgehalt im Darm. Dadurch wird der harte Stuhlgang weicher und die Verstopfung kann sich lösen. Die Tabletten können auch bei bestimmten Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern, oder zur Darmentleerung vor therapeutischen oder diagnostischen Eingriffen eingenommen werden. Laxans-ratiopharm® 5 mg magensaftresistente Tabletten sind für Erwachsene, stillende Mütter und Jugendliche geeignet. Für Kinder ab 2 Jahren wird täglich 1 Tablette empfohlen – die Anwendung sollte nur auf ärztliche Anweisung erfolgen. Kinder ab 11 Jahren sowie Erwachsene können bis zu 2 Tabletten am Tag einnehmen. Abends eingenommen wirken die Tabletten über Nacht und sorgen dafür, dass man am nächsten Morgen erleichtert in den Tag starten kann. Zwischen der Einnahme von Laxans-ratiopharm® 5 mg magensaftresistente Tabletten und der Zufuhr von Milch und neutralisierenden Magenmitteln (Antazida) sollte ein zeitlicher Abstand von mindestens einer halben Stunde liegen. Halten die Darmprobleme samt Verstopfung über einen längeren Zeitraum an, sollten mögliche Ursachen ärztlich abgeklärt werden. Lösen Sie sich von Verstopfung Von Verstopfung spricht man, wenn man weniger als dreimal pro Woche Stuhlgang hat oder dabei stark pressen muss. Klimawechsel, veränderte Essgewohnheiten auf Reisen, ballaststoffarme Ernährung, Flüssigkeitsmangel, Stress und wenig Bewegung können Ursachen dafür sein. Aber auch wenn der Stuhlgang unterdrückt wird, kann es zu Verstopfung kommen. Im Akutfall können Abführmittel aus der Apotheke helfen, wie zum Beispiel Laxans-ratiopharm® 5 mg magensaftresistente Tabletten. Am besten werden die Tabletten abends eingenommen, damit sie über Nacht wirken können und dafür sorgen, dass man am nächsten Morgen erleichtert in den Tag starten kann. Hausmittel wie getrocknete Pflaumen, Sauerkraut und Leinsamen regen die Verdauung an und können die Verdauung zusätzlich unterstützen. Wenn man zu Verstopfung neigt oder allgemein unter Verdauungsproblemen leidet, kann auch eine Veränderung des Lebensstils helfen. Es sollte darauf geachtet werden, dass man ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Ballaststoffe wie Weizenkleie, Leinsamen oder Flohsamen und Milchprodukte wie Kefir oder Buttermilch können sich auch positiv auswirken. Auch Bewegung spielt eine wichtige Rolle, um den Darm anzuregen. Ein Spaziergang zum Beispiel lässt sich leicht in den Alltag integrieren. Stress ist ein weiterer Faktor, der sich durch Darmprobleme äußern kann. Entspannungstechniken, Achtsamkeitsübungen oder eine Runde Yoga am Feierabend können das Stressniveau reduzieren. Und zuletzt: Für den Gang zur Toilette sollte genügend Zeit eingeplant werden. Bei Verstopfung und Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern, sowie zur Darmentleerung vor therapeutischen oder diagnostischen Eingriffen Regt die natürliche Darmbewegung an und löst sanft die Verstopfung Mit dem Wirkstoff Bisacodyl Planbare Wirkung nach 6 bis 12 Stunden Für Erwachsene, stillende Mütter, Jugendliche und Kinder ab 2 Jahren geeignet Inhaltsstoffe: Wirkstoffe Bisacodyl Jede magensaftresistente Tablette enthält 5 mg Bisacodyl. Hilfsstoffe Lactose Cellulosepulver Maisstärke Macrogol 8000 Hochdisperses Siliciumdioxid Talkum Copovidon Magnesiumstearat (Ph.Eur.) Triethylcitrat Poly(ethylacrylat-co-methacrylsäure) (1:1). Aufbewahrung: Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung Haltbarkeit: Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach Verwendbar bis“ bzw. Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Laxans-ratiopharm® 5 mg magensaftresistente Tabletten Wirkstoff: Bisacodyl. Anwendungsgebiete: Laxans-ratiopharm® 5 mg wird angewendet bei Verstopfung (Obstipation), bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern, sowie zur Darmentleerung bei Behandlungsmaßnahmen und Maßnahmen zum Erkennen von Krankheiten (therapeutische und diagnostische Eingriffe) am Darm. Warnhinw.: AM enth. Lactose. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 6/22.
Was ist Macrogol-neuraxpharm undwofür wird es angewendet? Macrogol-neuraxpharm ist ein Abführmittelzur Behandlung von chronischer Verstopfung. Macrogol 3350 macht Ihren Stuhl weicher und ermöglicht eine leichtere Passage,wodurch Sie von der Verstopfung befreitwerden. Die Elektrolyte (Salze) helfen,die normalen Spiegel von körpereigenem Natrium, Kalium und Wasser beizubehalten,während Ihre Verstopfung behandelt wird. Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besseroder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Macrogol-neuraxpharm einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immergenau wie in dieser Packungsbeilagebeschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arztoder Apotheker nach, wenn Sie sich nichtsicher sind. Dieses Arzneimittel kann jederzeit und unabhängig von einer Mahlzeit eingenommenwerden. Die Einnahme der zubereiteten Lösung von Macrogol-neuraxpharm ersetztnicht die reguläre Flüssigkeitszufuhr. Diese muss weiterhin gewährleistet sein.Die empfohlene Dosis für Erwachsene,Kinder (ab 12 Jahren) und ältere Patientenbeträgt: In Abhängigkeit der Schwere der Verstopfung 1- bis 3-mal täglich 1 Beutel.Herstellen der Lösung: Öffnen Sie den Beutel und geben Sie den Inhalt in ein Glas. Fügen Sie ca. 125 ml oderein halbes Glas Wasser hinzu. Rühren Sie so lange, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat und die Lösung klar oder leicht trübist. Trinken Sie anschließend die Lösung. Dauer der Anwendung: Die Behandlung mit Macrogol-neuraxpharm dauert üblicherweise etwa 2 Wochen. Wenn Sie Macrogol-neuraxpharm über einen längeren Zeitraum einnehmen müssen, sprechen Sie bitte mitIhrem Arzt. Wenn Ihre Verstopfung voneiner Krankheit wie z. B. Parkinson oder Mulstiple Sklerose (MS) verursacht wird oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Verstopfung verursachen, kann Ihr Arzt empfehlen, Macrogol-neuraxpharm länger als 2 Wochen einzunehmen. Für die Langzeitbehandlung kann die Dosis gewöhnlich auf 1 oder 2 Beutel pro Tag reduziert werden. Wenn Sie eine größere Menge von Macrogol-neuraxpharm eingenommen haben, als Sie sollten Dies könnte zu starken Schmerzen und Aufblähungen im Bauchraum (Magen), Erbrechen (Übelkeit) oder Durchfall führen. Stoppen Sie in diesem Fall die Einnahme von Macrogol-neuraxpharm, bis die Beschwerden verschwinden, und beginnen Sie mit der Einnahme erneut mit einer geringeren Dosis. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Einnahme von Macrogol-neuraxpharm vergessen haben Wenn Sie die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie die Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern. Setzen Sie die Anwendung mit der vorgesehenen Dosierung fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Macrogol-neuraxpharm abbrechen Um den größten Nutzen von Macrogol-neuraxpharm zu erzielen, nehmen Sie das Arzneimittel immer gemäß der Packungsbeilage ein. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Verstopfung beseitigt wird, ansonsten könnten die Beschwerden, an denen Sie leiden, bestehen bleiben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Macrogol-neuraxpharm enthältDie Wirkstoffe sind: Jeder Beutel enthält: Macrogol 3350 13,125 g Natriumchlorid 0,3507 g Natriumhydrogencarbonat 0,1785 g Kaliumchlorid 0,0466 g Der Gehalt an Elektrolytionen pro Beutel nach Rekonstitution in 125 ml Wasser entspricht: Natrium 65 mmol/l Chlorid 53 mmol/l Hydrogencarbonat (Bicarbonat) 17 mmol/l Kalium 5 mmol/l Die sonstigen Bestandteile sind: Hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin-Natrium, Orangen-Aroma (enthält: Aromastoffe und Aromaextrakte, Maltodextrin, arabisches Gummi, all-rac-a-Tocopherol) und Zitronen-Limetten-Aroma (enthält: Aromaextrakte, Maltodextrin, Mannitol (Ph. Eur.) (E 421), D-Glucono-1,5-lacton, Sorbitol (Ph. Eur.) (E 420), arabisches Gummi, hochdisperses Siliciumdioxid).
Bitte achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Sanaglu® Laves ist eine Kombination aus eiweißabbauenden Enzymen (Exo- und Endopeptidasen), die sowohl Gluten als auch konkurrierende Eiweiße schnell abbauen.Die aus natürlich vorkommenden Mikroorganismen (Aspergillus niger, Bacillus subtilis) gewonnenen Enzyme sind bereits im Magen aktiv und über einem breiten pH-Bereich stabil.Sanaglu® Laves enthält keine Laktose, Gluten oder Konservierungsmittel.Zutaten:Proteasen: Protease 3.0 (29 % entsprechend 500 SAPU pro Kapsel), Protease (24 % entsprechend 75.000 HUT pro Kapsel), Dipeptidylpeptidase DPPIV (6 % entsprechend 125 DPPIV pro Kapsel) , Maltodextrin, Trennmittel Glyceride von Fettsäuren, Hydroxypropylmethylcellulose, WasserNährwerte: Durchschnittliche Nährwerte: pro Kapsel: Brennwert 1,26 kcal / 5,33 kJ Kohlenhydrate 0,22 g Eiweiß 0,09 g Fett 0,0001 g Verzehrempfehlung:1-2 Kapseln mit etwas Flüssigkeit unmittelbar vor der Aufnahme einer Gluten enthaltenden Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit einnehmen.Hinweis:Die angegebene Tagesverzehrmenge darf nicht überschritten werden.Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Nach dem Öffnen innerhalb von 3 Monaten aufbrauchen.Nettofüllmenge: 30 Kapseln Hersteller: Laves-Arzneimittel GmbH & Co. Verwaltungs-KG Barbarastraße 14 30952 Ronnenberg
Zusammensetzung: 100 g (entsprechend 113 ml) Flüssigkeit enthalten: Wirkstoffe: 33,3 g Tinktur aus Baldrianwurzel (1:5), Auszugsmittel: Ethanol 70% (V/V), Ether 8,0 g, Minzöl 0,7 g. Weitere Bestandteile: Ethanol 96%, Gereinigtes Wasser. 1,0 g entspricht 25 Tropfen. Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet zur Unterstützung der Verdauungsfunktion. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Beim Auftreten von Krankheitszeichen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Wann dürfen Sie Dreierlei-Tropfen nicht einnehmen? Dreierlei-Tropfen sollten bei Magen- und Darmgeschwüren, bei Verschluss der Gallenwege, Gallenblasenentzündungen und schweren Lebererkrankungen nicht eingenommen werden. Die Anwendung bei Gallensteinleiden sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Ferner dürfen Dreierlei-Tropfen nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder der weiteren Bestandteile. Dreierlei-Tropfen dürfen nicht angewendet werden in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Säuglingen und Kindern unter 12 Jahren. Weitere Bestandteile: Ethanol 96%, Gereinigtes Wasser. 1,0 g entspricht 25 Tropfen. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Warnhinweis: Diese Arzneimittel enthält 62 Vol.-% Alkohol. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Einnahme von 25 Tropfen bis zu 0,6 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirnkranken und Hirngeschädigten, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden. Im Straßenverkehr und bei der Bedienung von Maschinen kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigt sein. Hinweis zur Aufbewahrung: Dreierlei-Tropfen sind unzugänglich für Kinder aufzubewahren! Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Welche anderen Arzneimittel werden in Ihrer Wirkung durch Dreierlei-Tropfen beeinflusst? Alkohol kann die unerwünschten Wirkungen anderer Arzneimittel verstärken, daher sollten Sie in diesem Fall vor der Einnahme Ihren Arzt oder Apotheker befragen. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Wieviel von Dreierlei-Tropfen und wie oft sollten Sie Dreierlei-Tropfen einnehmen? Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene und Kinder über 12 Jahre dreimal täglich 25 Tropfen auf Zucker oder mit etwas Wasser verdünnt ein. Wie lange sollten Sie Dreierlei-Tropfen einnehmen? Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt, beachten Sie jedoch die Angaben unter Anwendungsgebiete. Überdosierung und andere Anwendungsfehler Was ist zu tun, wenn Dreierlei-Tropfen in zu großen Mengen eingenommen wurden? Wenn Sie eine Einzelgabe von Dreierlei-Tropfen versehentlich doppelt einnehmen, hat dies keine Auswirkungen. Beachten Sie jedoch, dass Alkohol Ihre Fahrtauglichkeit verschlechtert. Was ist zu tun, wenn Sie noch Fragen zur Anwendung haben? Sollten Sie Probleme oder Fragen zur Anwendung haben, befragen Sie zur Klärung bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Dreierlei-Tropfen auftreten? Bei empfindlichen Patienten können Magenbeschwerden auftreten. Bei auftretenden Nebenwirkungen ist das Präparat abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Hinweise und Angabe zur Haltbarkeit des Arzneimittels: Das Verfalldatum dieser Packung ist auf Etikett und Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Haltbarkeit nach Anbruch: 1 Jahr. Leicht entzündlich. Vor offener Flamme schützen. Dicht verschlossen aufzubewahren! Nicht über 25°C aufbewahren! Dreierlei-Tropfen sind ein altbewährtes Thüringer Hausmittel. Wie schon der Name andeutet, sind Dreierlei-Tropfen eine Kombination aus drei verschiedenen Tropfen: Baldrian-, Minzöl- und Hoffmannstropfen (Ether-weingeist). Die positiven Eigenschaften von Baldriantinktur, Etherweingeist und Minzöl werden traditionell eingesetzt zur Unterstützung der Verdauungsfunktion und zur Besserung des Befindens bei nervlicher Belastung. Wir haben es bewahrt, denn es hat sich bewährt!“
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Mariendistel Kapseln Traditionell angewendet zur Unterstützung der Verdauungsfunktion durch Anregung der Funktion des Leber-Galle-Systems. Zutaten: Maltodextrin, Gefälltes Siliciumdioxid, Phospholipide aus Sojabohnen, Sojaöl, Raffiniertes Kokosfett, Palmkernfett, Gelbes Wachs, Butterfett (von der Kuh), Gelatine, Glycerol, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) Chinolingelb (E104), Titanoxid (E 171) Eisenoxidhydrat (E 172), Gereinigtes Wasser. Das Arzneimittel enthält weniger als 0,1 BE. Eine Weichkapsel enthält 23,48 mg Sorbitol (entspricht 5,87 mg Fructose). Enthält Sojaöl und Sorbitol. Auszugsmittel: Ethanol 96 % V/V. Nährwertangaben Pro Kapsel Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten 200 mg Verzehrsempfehlung: Über längere Zeit 3 mal täglich 3 Kapseln zur Nahrungsergänzung mit ausreichend Flüssigkeit schlucken. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Nettofüllmenge: 60 Weichkapseln Herstellerdaten: Allpharm Vertriebs-GmbH Langgasse 63 64409 Messel
Was ist OmepraDex 20 mg und wofür wird es angewendet? OmepraDex 20 mg magensaftresistente Hartkapseln enthalten den Wirkstoff Omeprazol. Er gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die 'Protonenpumpenhemmer“ genannt werden. Diese wirken, indem sie die Säuremenge, die Ihr Magen produziert, verringern. OmepraDex 20 mg wird angewendet bei Erwachsenen zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxbeschwerden (z.B. Sodbrennen, Säurerückfluss). Reflux ist der Rückfluss von Säure aus dem Magen in die Speiseröhre, die sich entzünden und Schmerzen verursachen kann. Dadurch kann es bei Ihnen zu Krankheitsanzeichen wie einem bis zum Rachen aufsteigenden brennenden Schmerz in der Brust (Sodbrennen) und einem sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss) kommen. Es kann notwendig sein, die Kapseln an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen, um eine Besserung der Beschwerden zu erreichen. Wie ist OmepraDex 20 mg einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die übliche Dosis ist eine 20-mg-Kapsel einmal täglich über 14 Tage. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie nach diesem Zeitraum nicht beschwerdefrei sind. Es kann notwendig sein, die Kapseln an 2 bis 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen. Art der Anwendung Es wird empfohlen, dass Sie Ihre Kapsel morgens einnehmen. Sie können Ihre Kapseln mit dem Essen oder auf nüchternen Magen einnehmen. Schlucken Sie Ihre Kapseln im Ganzen mit einem halben Glas Wasser. Zerkauen oder zerstoßen Sie die Kapseln nicht, da sie überzogene Pellets enthalten, die verhindern, dass das Arzneimittel im Magen durch die Säure zersetzt wird. Es ist wichtig, dass die Pellets nicht beschädigt werden. Diese Micropellets enthalten den Wirkstoff Omeprazol und sind magensaftresistent überzogen, was sie davor schützt, während der Magenpassage zersetzt zu werden. Die Pellets geben den Wirkstoff im Darm frei, wo er von Ihrem Körper aufgenommen wird, um seine Wirkung zu entfalten. Was ist zu tun, wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken der Kapseln haben Wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken der Kapseln haben: Öffnen Sie die Kapsel und schlucken den Inhalt sofort mit einem halben Glas Wasser herunter. Sie können den Inhalt der Kapsel auch in ein Glas mit einem säurehaltigen Fruchtsaft (z.B. Apfel, Orange oder Ananas), Apfelmus, Joghurt oder kohlensäure-freies Wasser geben. Rühren Sie die Mischung immer unmittelbar vor der Einnahme um. Trinken Sie die Flüssigkeit dann sofort oder innerhalb von 30 Minuten. Verwenden Sie keine Milch oder kohlensäurehaltiges Wasser. Um sicherzustellen, dass Sie das Arzneimittel vollständig aufgenommen haben, spülen Sie das Glas sorgfältig mit einem halben Glas Wasser aus und trinken Sie es. Die festen Teilchen enthalten das Arzneimittel - sie dürfen nicht zerkaut oder zerdrückt werden. Die Kapsel kann auch gelutscht werden und die festen Teilchen anschließend mit einem halben Glas Wasser hinuntergeschluckt werden. Die festen Teilchen dürfen nicht zerkaut oder zerdrückt werden. Wenn Sie eine größere Menge von OmepraDex 20 mg eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie eine größere Menge OmepraDex 20 mg eingenommen haben als empfohlen, sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Einnahme von OmepraDex 20 mg vergessen haben Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese, sobald Sie daran denken. Sollte es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis sein, lassen Sie die vergessene Dosis aus. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis auszugleichen. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist: Omeprazol. 1 Hartkapsel mit magensaftresistenten Pellets enthält 20 mg Omeprazol. Die sonstigen Bestandteile sind: Kapselinhalt: Zucker-Stärke-Pellets (bestehend aus Maisstärke und Sucrose), Natriumdodecylsulfat, Dinatriumhydrogenphosphat, Mannitol (Ph.Eur.), Hypromellose, Macrogol 6000, Talkum, Polysorbat 80, Titandioxid (E171), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30 Prozent Kapselhülle: Gelatine, Wasser, Titandioxid (E171), Chinolingelb (E104). Pflichttext: OmepraDex® 20 mg magensaftresistente Hartkapseln Wirkstoff: Omeprazol Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxbeschwerden (z.B. Sodbrennen, Säurerückfluss). Warnhinweis: Enthält Sucrose. Sonstiger Hinweis: Als Ganzes schlucken. Nicht zerbeißen, zerquetschen oder zerkauen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Was ist Macrogol plus Elektrolyte Dexcel und wofür wird es angewendet? Macrogol plus Elektrolyte Dexcel enthält die Wirkstoffe Macrogol 3350, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumchlorid. Macrogol plus Elektrolyte Dexcel ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der Laxanzien zur Behandlung von Verstopfung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 12 Jahren. Der in Macrogol plus Elektrolyte Dexcel enthaltene Wirkstoff Macrogol 3350 macht Ihren Stuhl weicher und verhilft Ihnen zu einer komfortablen Darmtätigkeit, selbst wenn Sie bereits über einen langen Zeitraum unter Verstopfung gelitten haben. Die Elektrolyte (Salze) helfen, die normalen Spiegel von körpereigenem Natrium, Kalium und Wasser beizubehalten, während Ihre Verstopfung behandelt wird. Wie ist Macrogol plus Elektrolyte Dexcel einzunehmen? Nehmen Sie Macrogol plus Elektrolyte Dexcel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Einnahme der zubereiteten Macrogol plus Elektrolyte Dexcel Lösung ersetzt nicht die reguläre Flüssigkeitszufuhr; diese muss weiterhin gewährleistet sein. Die empfohlene Dosis beträgt Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 12 Jahren Die übliche Dosis von Macrogol plus Elektrolyte Dexcel ist 1 Beutel gelöst in 125 ml Wasser, falls vom Arzt nicht anders verordnet. Entsprechend der Schwere Ihrer Verstopfung nehmen Sie 1- bis 3-mal täglich 1 Beutel. Anwendung bei Kindern (unter 12 Jahren) Macrogol plus Elektrolyte Dexcel wird nicht für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren empfohlen. Art der Anwendung Herstellen der Lösung: Öffnen Sie den Beutel und geben Sie den Inhalt in ein Glas. Fügen Sie ca. 125 ml Wasser hinzu. Rühren Sie so lange, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat und die Lösung klar oder nur noch leicht trüb ist. Nun können Sie die Lösung trinken. Dieses Arzneimittel kann jederzeit und unabhängig von einer Mahlzeit eingenommen werden. Dauer der Anwendung Die Behandlung mit Macrogol plus Elektrolyte Dexcel dauert üblicherweise ca. 2 Wochen. Wenn Sie dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum einnehmen müssen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Wenn Ihre Verstopfung von einer Krankheit wie z.B. Parkinson oder Multiple Sklerose (MS) verursacht wird, oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Verstopfung verursachen, kann Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Macrogol plus Elektrolyte Dexcel länger als 2 Wochen einzunehmen. Für die Langzeitbehandlung kann die Dosis gewöhnlich auf 1 oder 2 Beutel pro Tag reduziert werden. Wenn Sie eine größere Menge von Macrogol plus Elektrolyte Dexcel eingenommen haben, als Sie sollten Es kann sein, dass Sie starken Durchfall bekommen, der zur Austrocknung des Körpers führen kann. Falls dies eintritt, stoppen Sie die Einnahme von Macrogol plus Elektrolyte Dexcel und trinken Sie reichlich Flüssigkeit. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Einnahme von Macrogol plus Elektrolyte Dexcel vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie die Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Macrogol plus Elektrolyte Dexcel enthält Die Wirkstoffe sind: Macrogol 3350, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumchlorid Jeder Beutel Macrogol plus Elektrolyte Dexcel enthält: Macrogol 3350 13,125 g Natriumchlorid 0,3507 g Natriumhydrogencarbonat 0,1785 g Kaliumchlorid 0,0466 g Die sonstigen Bestandteile sind: Orangen-Aroma (enthält: Geschmacksstoffe, Maltodextrin, arabisches Gummi, all-rac-α-Tocopherol) und Zitronen-Limetten-Aroma (enthält: Geschmacksstoffe, Maltodextrin, Mannitol (Ph.Eur.), D-Glucono-1,5-lacton, Sorbitol (Ph.Eur.), arabisches Gummi, hochdisperses Siliciumdioxid), Saccharin-Natrium (Ph.Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid. Pflichttext Macrogol plus Elektrolyte Dexcel® 13,7 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Wirkstoffe: Macrogol 3350, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumchlorid Anwendungsgebiete: chronische Verstopfung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren. Hinweis: Hoher Natriumgehalt. Enthält Sorbitol und Kalium. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.