Schmerzen nachhaltig lindern – Arzneimittel & natürliche Methoden | Planet Blue

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Wellpursan Magic Heal Schmerz-Stopp-Pflaster

24,95 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 42145293650
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Magic Heal besteht aus einer wirkungsvollen Mischung natürlicher Inhaltsstoffe und wirkt gezielt auf die Ursache Ihrer Beschwerden ein. Es verschafft schnell und langanhaltend Linderung – ganz ohne Medikamente.

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PARAM Wärmepflaster

6,79 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 40716773538
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

PARAM Wärmepflaster Selbstklebende Wärmepflaster für eine schnelle und zuverlässige Linderung bei Muskel-, Gelenk- oder Menstruationsschmerzen - ganz ohne Medikamente. Zur Anwendung im Rücken-, Nacken-, bauch- und Schulterbereich und an Armen und Beinen Selbstklebend, hypoallergen, dermatologisch getestet Entspannend bei verkrampfter Muskelatur Wärmezellen mit den natürlichen Substanzen Eisenpulver, Aktivkohle und Salz Erzeugt bis 12 Stunden effektive Wärme

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ICE® POWER Kühlgel

10,59 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583323954
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

ICE® POWER Kühlgel Ice Power Kühlgel ermöglicht eine sichere Linderung von Schmerzen und Entzündungen ohne Medikamente. Der Kühleffekt resultiert aus einer optimalen Kombination von Menthol und Ethanol. Es kann zur Behandlung der ganzen Familie (ab 2 Jahren) verwendet werden und es bestehen keine Wechselwirkungen zu anderen Medikamenten. Ice Power Kühlgel eignet sich bei: Muskelschmerzen (Zerrungen, Verspannungen, Sportverletzungen) Rückenschmerzen Spannungsbedingter Kopfschmerz Schulter- und Nackenschmerzen Wachstumsschmerzen bei Kindern Leichte Verbrennungen, Sonnenbrand und blaue Flecken Regeneration nach physischer Anstrengung beschleunigen Anwendung: Verteilen Sie das Gel in Intervallen von 3-6 Stunden oder bei Bedarf auf dem gewünschten Bereich. Nur für die externe Anwendung. Tragen Sie das Gel bei Kopfschmerzen an Schläfe und Stirn sowie bei Bedarf am Nacken auf. Das Kühlgel zieht schnell ein und hinterlässt keine Flecken. Das Ice Power Kühlgel kann auch in Verbindung mit NSAR (Ibuprofen, Diclofenac, Paracetamol etc.) angewandt werden. Es besteht keine Gefahr von Kälteschäden

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Heumann Pharma – Mutterkraut HEUMANN 200 mg Filmtabletten

8,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41617130335
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Heumann Pharma – Mutterkraut HEUMANN 200 mg Filmtabletten Mutterkraut HEUMANN ist ein traditionell pflanzliches Arzneimittel, das zur Vorbeugung von migräneartigen Kopfschmerzen angewendet wird. Die Wirkung beruht ausschließlich auf langjähriger Anwendung in der Volksmedizin. Die Tabletten enthalten 200 mg Mutterkraut-Pulver pro Filmtablette und eignen sich zur Einnahme durch Erwachsene. Das Produkt ist gut verträglich, sofern keine Allergie auf Korbblütler besteht, und wird täglich angewendet, um Migräneattacken vorzubeugen. Indikation: Zur Vorbeugung von migräneartigen Kopfschmerzen bei Erwachsenen, nachdem schwerwiegende Ursachen ärztlich ausgeschlossen wurden. Anwendung: Einmal täglich 1 Filmtablette unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen, möglichst immer zur gleichen Tageszeit. Nebenwirkungen: Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautausschlag), Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Blähungen. Sehr selten: Menstruationsstörungen oder Mundschleimhautreizungen. Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion sofort ärztlichen Rat einholen. Wirkstoffe: Mutterkraut-Pulver Zusammensetzung: 200 mg Mutterkraut-Pulver, mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, Magnesiumstearat (pflanzlich), Hypromellose, Macrogol, Titandioxid (E171) Aufbewahrungshinweise: Nicht über 30 °C lagern. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nicht nach Ablauf des Verfallsdatums verwenden. Verwendungshinweise: Das Arzneimittel ist nicht zur Akutbehandlung von Migräneanfällen gedacht. Es sollte regelmäßig über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Eine Rücksprache mit dem Arzt vor der Anwendung wird empfohlen, insbesondere bei chronischen Beschwerden oder gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente. Hersteller: Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG, Südwestpark 50, 90449 Nürnberg, Deutschland

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Lemocin® ProHYDRO für zwischendurch – Lutschtabletten mit Vitamin C, Biotin und Eibischwurzelextrakt zur Beruhigung und Befeuchtung von Hals und Rachen. Vegan, zuckerfrei, ab 4 Jahren

3,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583313892
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise.LEMOCIN® PROHYDRO – FÜR DIE WOHLTUENDE FEUCHTIGKEIT FÜR ZWISCHENDURCH: BERUHIGT UND BEFEUCHTET HALS UND RACHENHalsschleimhäute werden im Alltag oft stark strapaziert: Lange und lautes Sprechen, Lufttrockenheit und wenig Flüssigkeitszufuhr fordern ihnen einiges ab. Hinzu kommen bei vielen Menschen bestimmte Medikamente oder Erkrankungen, welche die Schleimhäute im Hals- und Rachenraum reizen und austrocknen. Hier kann Lemocin® ProHYDRO durch Befeuchtung und Beruhigung des Hals- und Rachenbereichs helfen. WOHLTUENDE BERUHIGUNG VON HALS UND RACHENDas Lutschen von Lemocin® ProHYDRO erzeugt eine wohltuende Befeuchtung und fördert so die Beruhigung von Hals und Rachen.Biotin trägt zur normalen Funktion der Schleimhäute bei. Eibischwurzel-Extrakt enthält Schleimstoffe, die sich wie ein Schutzfilm auf die Schleimhäute legen.Die Lutschtablette ist zuckerfrei und schmeckt nach frischer Limette mit kühlendem Menthol. Sie ist gut verträglich und daher bereits für Kinder ab 4 Jahren geeignet. DIE LEMOCIN® PROHYDRO 3ER-KOMBINATION Die spezielle Zusammensetzung von Lemocin® ProHYDRO beruhigt nicht nur gereizte Schleimhäute. Sie unterstützt mit Vitamin C auch das Immunsystem. Eibischwurzel-Extrakt enthält Schleimstoffe, die sich wie ein Schutzfilm auf die Schleimhäute legen. Biotin ist an vielen Reaktionen im Körper beteiligt, zum Beispiel am Erhalt gesunder, befeuchteter Schleimhäute. Vitamin C unterstützt das Immunsystem.HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTENFür wen ist das Produkt geeignet? Ihr Hals fühlt sich trocken und rau an? Neben dem bekannten Klassiker Lemocin®-gegen Halsschmerzen gibt es jetzt neu auch das Nahrungsergänzungsmittel Lemocin® ProHYDRO für eine Ergänzung für den Hals und das Immunsystem. Lemocin® ProHYDRO ist für die ganze Familie, bereits für Kinder ab 4 Jahren, geeignet.Wie häufig kann ich Lemcoin® ProHYDRO einnehmen? Kinder 4-10 Jahre: 1 – max. 4 Lutschtabletten pro Tag langsam auf der Zunge zergehen lassen. Erwachsene und Kinder ab 11 Jahren: 1 – max. 8 Lutschtabletten pro Tag langsam auf der Zunge zergehen lassen.Was macht Lemocin® ProHYDRO? Eibischwurzel-Extrakt, Biotin und Vitamin C:Die Schleimhaut im Hals- und Rachenraum wird durch viele Faktoren besonders beansprucht: Trockene Luft, zu geringe Flüssigkeitszufuhr, intensives Sprechen oder auch als Nebenwirkung bestimmter Medikamente oder Erkrankungen. Dabei ist die Schleimhaut die ersteBarriere gegen Krankheitserreger und eine überbeanspruchte Halsschleimhaut kann das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Darum ist es wichtig, die Funktion der Schleimhaut rechtzeitig zu unterstützen. Dies geschieht zum einen, indem man die Schleimhäute feucht hält undausreichend Flüssigkeit zuführt. Zum anderen spielt eine abwechslungsreiche Ernährung eine Rolle. Darin enthalten: Ausreichend Biotin, das zur normalen Funktion der Schleimhaut beiträgt. Die Schleimhaut im Hals-Nasen- und Rachenbereich stellt die erste Instanz der körperlichen Abwehr dar. Zur Unterstützung des Immunsystems, ist in Lemocin® ProHYDRO Vitamin C enthalten. Dieses Multitalent-Vitamin trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Kühlender Effekt durch Menthol Wenn sich die Hals- und Rachenschleimhaut trocken anfühlt, wird das Lutschen von befeuchtenden und kühlenden Lutschtabletten als angenehm empfunden. Das Lutschen regt den Speichelfluss an und führt so zu einer stärkeren Befeuchtung der Schleimhäute. Das enthaltene Mentholaroma entfaltet dabei einen kühlenden Effekt. Zutaten: Süßungsmittel Sorbit und Erythrit, Verdickungsmittel Xanthan, Aroma, Vitamin C (als L-Ascorbinsäure), Distelkonzentrat, Farbstoff Kupferkomplexe der Chlorophylline, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Eibischwurzel-Extrakt (Althaea officinalis L.), Trennmittel Siliciumdioxid, Süßungsmittel Steviolglycoside aus Stevia, Biotin (als D-Biotin).Nährwerte: Durchschnittliche Nährwerte: pro Lutschtablette % NRV* 4 Lutschtabletten % NRV* 8 Lutschtabletten % NRV* Vitamin C 30 mg 38 120 mg 150 240 mg 300 Biotin 10 µg 20 40 µg 80 80 mg 160 Eibischwurzel-Extrakt 4,2 mg ** 16,8 mg ** 33,6 mg Verzehrempfehlung: Mehr Feuchtigkeit für zwischendurch: Das Nahrungsergänzungsmittel Lemocin® ProHYDRO kann eine passende Ergänzung zwischen der Anwendung von Lemocin® sein. Die Lutschtabletten können zur Unterstützung der Regeneration der Schleimhäute im Alltag zum Einsatz kommen. Hinweis:Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden.Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.Nettofüllmenge: ℮ 20 Lutschtabletten à 1,30 g = 26,0 g50 Lutschtabletten à 1,30 g = 65,0 gHerstellerdaten: STADA Consumer Health Deutschland GmbH Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel

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ICE® POWER Cold Gel

17,29 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583323952
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

ICE® POWER Gold Gel Ice Power – Lindert Schmerzen schnell Ice Power Kühlgel ermöglicht eine sichere Linderung von Schmerzen und Entzündungen ohne Medikamente. Der Kühleffekt resultiert aus einer optimalen Kombination von Menthol und Ethanol. Es kann zur Behandlung der ganzen Familie (ab 2 Jahren) verwendet werden und es bestehen keine Wechselwirkungen zu anderen Medikamenten. Die Wirkung des Ice Power Kühlgel ist klinisch nachgewiesen*. Ice Power ist eine sichere Wahl für Kinder ab 2 Jahren. Ice Power Kühlgel eignet sich bei: Muskelschmerzen (Zerrungen, Verspannungen, Sportverletzungen) Rückenschmerzen Spannungsbedingter Kopfschmerz Schulter- und Nackenschmerzen Wachstumsschmerzen bei Kindern Leichte Verbrennungen, Sonnenbrand und blaue Flecken Regeneration nach physischer Anstrengung beschleunigen Der 3-fach Effekt von Ice Power Kühlgel bei Muskelschmerzen: 1. Kühlend Ice Power Kühlgel verfügt über eine optimale Kombination aus Menthol und Ethanol Diese einzigartige Kombination senkt die Hauttemperatur um ca. 5-7°C 2. Schmerzlindernd Beeinflusst das sensorische Nervensystem und das Schmerzsystem, durch das Herabsenken der Hauttemperatur Das Senken der Hauttemperatur und der Kühleffekt aktivieren den TRPM8 Rezeptor Der TRPM8 Rezeptor gehört zur Gruppe der thermoregulierenden Rezeptoren, welche Schmerzsignale und Schmerzempfindungen beeinflussen. 3. Durchblutungssteigerung Zunächst verlangsamt der Kühleffekt von Ice Power Kühlgel die Blutzirkulation. Nach 15 Minuten beginnt dann die Steigerung der Durchblutung Durch die verstärkte Blutzirkulation entspannt sich der Muskel. Die gesteigerte Durchblutung unterstützt das körpereigene Selbstheilungssystem und beschleunigt die Erholung. Das Gel reduziert die Schwellung, mindert die Muskelspannung und beschleunigt die Heilung bei Verletzungen und Muskelanstrengung. Dadurch ermöglicht Ice Power eine sichere Langzeitanwendung bei gängigen Schmerzen, wie z.B. Rückenschmerzen, Nackenschmerzen oder Verspannungen. Anwendung Verteilen Sie das Gel in Intervallen von 3-6 Stunden oder bei Bedarf auf dem gewünschten Bereich. Nur für die externe Anwendung. Tragen Sie das Gel bei Kopfschmerzen an Schläfe und Stirn sowie bei Bedarf am Nacken auf. Das Kühlgel zieht schnell ein und hinterlässt keine Flecken. Das Ice Power Kühlgel kann auch in Verbindung mit NSAR (Ibuprofen, Diclofenac, Paracetamol etc.) angewandt werden. Es besteht keine Gefahr von Kälteschäden Ice Power wird in Finnland hergestellt. Es handelt sich um ein CE-gekennzeichnetes Medizinprodukt. * Wirksamkeit von Kühlgel bei Weichteilverletzungen; eine prospektive randomisierte Doppelblindstudie. Airaksinen et al. The American Journal of Sports Medicine, Vol. 31, No. 5, 2003

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Aspirin® Migräne Brausetabletten

8,29 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583358163
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Zuverlässige Hilfe bei Migräne Aspirin Migräne hilft schnell und zuverlässig bei migränebedingten Kopfschmerzen mit und ohne Aura. Auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit werden durch die Einnahme deutlich gebessert. In neuen Untersuchungen erwies sich Aspirin Migräne bei mittelstarken bis starken Kopfschmerzen als vergleichbar wirksam aber besser verträglich als Sumatriptan, ein Wirkstoff aus der Substanzklasse der so genannten “Triptane”. Gut verträglich Aspirin Migräne enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure, Pufferstoffe wie Natriumcitrat und Zitronensäure sowie Brausesalze. Das Puffersystem sorgt für eine schnelle Auflösung der Tablette und die rasche Aufnahme in den Körper. Dadurch ist Aspirin Migräne schnell wirksam und gut verträglich. Da die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft eine Dosierung von 1000 mg des Wirkstoffs Acetylsalicylsäure empfiehlt, sollten Sie immer 2 Aspirin Migräne Brausetabletten gleichzeitig und rechtzeitig, also bei Einsetzen der ersten Beschwerden, einnehmen. Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Nehmen Sie die Brausetablette nach Auflösen in einem Glas Wasser während oder nach einer Mahlzeit ein. Dauer der Anwendung? Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Überdosierung? Schwindel und Ohrenklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Überdosierungserscheinungen sind beschleunigte Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Seh- und Hörstörung, Kopfschmerzen und Verwirrtheitszustände. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Was sollten Sie beachten? Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkohol soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament. Inhaltstoffe Aspirin Migräne Brausetabletten: Acetylsalicylsäure - 500 mg Anwendung: Bei Kopfschmerzen, bei Migräneanfällen mit und ohne Aura Dosierung: Erwachsene: Bei Bedarf 2 Brausetabletten einnehmen Höchstens 3mal täglich im Abstand von 4 bis 8 Stunden einnehmen Art und Weise: Beide Brausetabletten in etwas Flüssigkeit auflösen. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei: Magen- und Darmgeschwüren Krankhaft erhöhter Blutungsneigung Das Arzneimittel soll nicht oder nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden bei: Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer, Schmerz- und Rheumamittel Gleichzeitiger Einnahme von gerinnungshemmenden Arzneimitteln Asthma Chronischen oder wiederkehrenden Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden Vorgeschädigter Niere Schweren Leberfunktionsstörungen Kindern und Jugendlichen mit Fieber Vorsicht bei erhöhten Harnsäurespiegeln. Das Arzneimittel vermindert bereits in niedrigen Mengen die Harnsäureausscheidung und kann somit unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Nebenwirkungen: Bei Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit Heuschnupfen) und bei Überempfindlichkeit gegen Schmerz- und Rheumamittel aller Art kommt es bei Anwendung von Acetylsalicylsäure-haltigen Arzneimitteln häufiger zu Atemnot. In diesem Fall sollte vor der Einnahme der Arzt befragt werden. Allergische Reaktionen, wie z.B. Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber. Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Magenschmerzen) Kopfschmerzen, Schwindel Magen-Darm-Geschwüre Eisenmangel/Blutarmut Wechselwirkungen: Einige Medikamente gegen zu viel Magensäure oder Sodbrennen (Antazida) können die Wirkung von Acetylsalicylsäure beeinträchtigen. Patientenhinweise: Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in größeren Mengen einnehmen Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Da der Einfluss des Medikamentes auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte das Arzneimittel im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Das Arzneimittel darf im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft kann die Einnahme des Arzneimittels zu einer Verlängerung der Schwangerschaft und zur Wehenhemmung führen. Bei Mutter und Kind ist eine gesteigerte Blutungsneigung beobachtet worden. Bei Einnahme des Arzneimittels kurz vor der Geburt kann es insbesondere bei Frühgeborenen zu Blutungen in die Schädelhöhle kommen. Ein bestimmter Herzfehler (Ductus arteriosus Botalli) beim Ungeborenen kann entstehen. Acetylcystein geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling nicht bekannt sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Menge eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich sein. Bei längerer Einnahme höherer Mengen sollte abgestillt werden. Sonstiges: Bei Personen mit einer natriumarmen Diät ist der Natriumgehalt des Arzneimittels zu beachten. Bei Einnahme vor Operationen ist der Arzt bzw. Zahnarzt zu informieren. Schwindel und Ohrenklingen können insbesondere bei Kindern und älteren Menschen Anzeichen einer Überdosierung sein. In diesen Fällen ist der Arzt zu benachrichtigen. Bei Leber- und Nierenstörungen muss die Menge verringert bzw. der Abstand zwischen den Einnahmen verlängert werden. Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Medikamente, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Bei Überschreitung der empfohlenen Einnahmemengen können die Leberwerte ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, insbesondere bei Kindern, erforderlich.

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Paracetamol ratiopharm® 500mg - bei Fieber

2,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583357526
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Kopfschmerzen und Fieber im Alltag lindern mit Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten Treten im Alltag oder in stressigen Situationen Kopfschmerzen auf, ist es ratsam auf ein Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Paracetamol zurückzugreifen. Dieses lindert Schmerzen besonders neben- und wechselwirkungsarm und ohne Magenreizungen. Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten eignen sich zur Behandlung von Schmerzen und Fieber und können auch von Menschen eingenommen werden, die unter einem empfindlichen Magen leiden. Für eine leichtere Einnahme oder eine individuelle Dosierung können die Schmerztabletten dank der Bruchkerbe geteilt werden. Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten sind für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 4 Jahren in der entsprechenden Dosierung geeignet. Wenn die Beschwerden über eine längere Zeit anhalten oder stärker werden, sollten mögliche Ursachen mit einem Arzt abgeklärt werden. Schmerzmittel erster Wahl bei einem empfindlichen Magen: Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten Wenn Kopfschmerzen oder Fieber auftreten und Sie gleichzeitig unter einem empfindlichen Magen leiden, sollten Sie bei der Wahl des Schmerzmittels aufpassen, da einige Medikamente die Magenschleimhaut zusätzlich reizen. Der Wirkstoff Paracetamol wird bereits seit den 1950er Jahren zur Behandlung von Fieber und Kopfschmerzen angewendet und zumeist sehr gut vertragen. Nach der Einnahme von einem Schmerzmittel mit Paracetamol treten nur selten Wechsel- oder Nebenwirkungen auf. Ein weiterer Vorteil des Wirkstoffs ist die Beeinflussung des Temperaturregelzentrums im Gehirn, weswegen Paracetamol auch fiebersenkend wirkt. Paracetamol-ratiopharm® 500 Tabletten lindern dadurch nicht nur Kopfschmerzen, sondern auch Fieber infolge einer Erkältung oder eines grippalen Infekts. Paracetamol hat ein geringes Risiko für Neben- und Wechselwirkungen und eignet sich auch für Menschen, die unter einem empfindlichen Magen leiden. Bei entsprechendem Bedarf und nach Absprache mit einem Arzt ist Paracetamol das Mittel der Wahl während der gesamten Schwangerschaft und Stillzeit. Pflichttext: Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Zäpfchen Paracetamol-ratiopharm® 250 mg Zäpfchen Paracetamol-ratiopharm® 125 mg Zäpfchen Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Tabletten Paracetamol-ratiopharm® 75 mg Zäpfchen Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Zäpfchen Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Brausetabletten Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten Paracetamol-ratiopharm® Lösung Wirkstoff: Paracetamol. Anwendungsgebiete:Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. Paracetamol-ratiopharm 75 mg Zäpfchen sind für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht. Paracetamol-ratiopharm 1000 mg Tabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren über 50 kg). Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu natriumfrei“. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.). Herstelleradresse: ratiopharm GmbH Graf-Arco-Straße 3 D-89079 Ulm Stand: April 2024 Freigabenummer: MULTI-DE-05322

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NUROFEN® Ibuprofen 400 mg bei Kopfschmerzen

4,79 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583330892
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Nurofen ® 400 mg überzogene Tabletten. Migräne gezielt und effektiv behandeln Leicht zu schlucken dank runder Tablettenform Stillt Schmerzen wirksam und verträglich Mit entzündungshemmenden Eigenschaften Das Mittel der Wahl für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren Migräne: Das sollten Sie wissen Migräne ist eine spezielle Art von Kopfschmerz, die anfallsartig auftritt. Im Gegensatz zu Spannungskopfschmerzen handelt es sich dabei um intensive pochende oder pulsierende Schmerzen auf nur einer Seite des Kopfes. Betroffene klagen zudem über unangenehme Begleitsymptome wie Übelkeit und Erbrechen sowie über eine starke Licht- und Lärmempfindlichkeit. Stress gilt als häufigster Migräne-Trigger, die Attacken können jedoch auch durch Wetterumschwünge, den Genuss bestimmter Lebensmittel oder bei Frauen durch hormonelle Schwankungen ausgelöst werden. Eine besondere Form der Migräne betrifft rund 20 % der Patienten. Bei ihnen kündigen sich die Anfälle durch Sehstörungen in Form von sich ausbreitenden Lichtblitzen oder blinden Stellen im Sehfeld an. Man spricht dann von einer Migräne mit Aura. Effektive Linderung von Migräne-Kopfschmerzen Bei einer Migräneattacke können verschiedene Entspannungstechniken sowie Bettruhe in einem abgedunkelten Raum dazu beitragen, die Beschwerden zu lindern und den Anfall besser zu bewältigen. Akute Schmerzen können zudem durch die Einnahme von Medikamenten mit dem Wirkstoff Ibuprofen behandelt werden. Nurofen® Ibuprofen 400 mg hilft wirksam und zuverlässig gegen Kopfschmerzen bei Migräne mit und ohne Aura. Die runden, überzogenen Tabletten lassen sich angenehm schlucken. Das Schmerzmittel enthält keine Konservierungsstoffe und ist frei von Gluten, Weizen und Laktose. Der Wirkstoff Ibuprofen ist seit Jahrzehnten bewährt, wenn es darum geht, Schmerzen zu stillen, Fieber zu senken und Entzündungsprozesse im Körper zu hemmen. Er eignet sich nicht nur zur Behandlung von Migräneschmerzen, sondern auch bei Spannungskopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen, Schulterschmerzen, Nackenschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen. Viele Frauen vertrauen auf die schnelle und zuverlässige Hilfe, die Ibuprofen bei Schmerzen während der Periode bietet. Migräneanfälle bei jugendlichen Patienten Auch Teenager leiden häufig unter Migräne. Neben genetischen Faktoren können Migräneattacken mitunter durch zu wenig Schlaf und mangelnde Bewegung, Schulstress oder einseitige Ernährung verursacht werden. Ebenso kann die hormonelle Umstellung in der Pubertät Migräne begünstigen. Viele junge Frauen nehmen das Einsetzen der Periode als Auslöser für eine Migräne wahr. Hier greifen dieselben Maßnahmen zur Prävention und Therapie wie bei erwachsenen Patienten: Neben ausgiebigem Schlaf, Ruhepausen und Entspannungstechniken können altersgerechte Schmerztabletten für eine Linderung der Beschwerden sorgen. Nurofen® Ibuprofen 400 mg ist aufgrund seiner verträglichen Wirkung und den leicht zu schluckenden Tabletten für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Anwendungsempfehlung: Nurofen® Ibuprofen 400 mg mit reichlich Flüssigkeit während oder nach den Mahlzeiten einnehmen. Erwachsene und Jugendliche ab einem Körpergewicht von 40 kg nehmen als Einzeldosis 1 überzogene Tablette ein. Bei Bedarf kann nach einer Wartezeit von mindestens 6 Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden, die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten (entsprechen 1.200 mg Ibuprofen) darf nicht überschritten werden. Nurofen® Ibuprofen 400 mg sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden. FAQ Wie lange dauert ein Migräneanfall? Die Dauer einer Migräneattacke kann unterschiedlich lang sein. Bei den meisten Patienten dauert ein Migräneanfall zwischen 4 und 72 Stunden. Kann ich Nurofen® Ibuprofen Schmerztabletten auch bei 'normalen“ Kopfschmerzen einnehmen? Ja, Nurofen® Ibuprofen 400 mg ist auch zur Behandlung von Spannungskopfschmerzen geeignet. Aufgrund der fiebersenkenden und antientzündlichen Eigenschaften des Wirkstoffs Ibuprofen hilft das Medikament zudem gegen Kopf- und Gliederschmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Ist Nurofen® Ibuprofen 400 mg für Schwangere geeignet? Medikamente mit dem Wirkstoff Ibuprofen sollten während der ersten sechs Schwangerschaftsmonate grundsätzlich nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt eingenommen werden. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft darf Ibuprofen nicht eingenommen werden. Bei Schmerzen während der Schwangerschaft konsultieren Sie bitte Ihren Arzt. Pflichtangaben Nurofen® Ibuprofen 400mg überzogene Tabletten Wirkstoff: Ibuprofen Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber, akut. Kopfschmerzphase bei Migräne (mit/ohne Aura), Spannungskopfschmerzen. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält Sucrose und Natrium. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. NURFD_0224 Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 HeidelbergHersteller: Germany Health: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH Darwinstrasse 2-4, 69115 Heidelberg (+49) 800 000 1744 consumerhealth_de@reckitt.com

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IbuHEXAL® akut 400 mg - Ihr Ibuprofen gegen Schmerzen für Ihre Hausapotheke

1,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583360990
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

IbuHEXAL® akut: Für den Fall der Fälle immer im Haus. Bewährter Schmerzbekämpfer Ibuprofen Hilft effektiv bei Schmerzen* und Fieber Bei einer Vielzahl von Schmerzen*, z. B. Kopf-, Zahn-, Rücken-, Regel- und Erkältungsschmerzen einsetzbar Bekämpft dabei Entzündungen als häufige Schmerzursache Wirkt effektiv bei Schmerzen* und Fieber Egal ob Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen oder Zahnschmerzen – wenn man Schmerzen hat, ist es wichtig, geeignete Schmerzmittel in der Hausapotheke parat zu haben, denn meistens treten sie genau dann auf, wenn man sie überhaupt nicht gebrauchen kann. Sie sind jedoch lebensnotwendige Signale des Körpers, die uns vor Gefahren schützen oder Anzeichen für ernsthafte Erkrankungen sein können. Werden die Ursachen für akute Schmerzen behandelt, klingen sie meist innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen ab. In diesem Zeitraum können spezielle Medikamente helfen, diese Schmerzen zu lindern. IbuHEXAL® akut 400 mg Filmtabletten mit dem Schmerzbekämpfer Ibuprofen hilft effektiv bei einer Vielzahl von Schmerzen*, z. B. Kopf-, Zahn-, Rücken-, Regel-, Gelenk und Erkältungsschmerzen. Darüber hinaus kann das Arzneimittel auch zur Fiebersenkung eingesetzt werden. Damit ist Ibuprofen ein echtes Multitalent, das in keiner Hausapotheke fehlen sollte. * Leichte bis mäßig starke Schmerzen Mit dembewährten Wirkstoff Ibuprofen IbuHEXAL® akut 400 mg Filmtabletten enthalten den bewährten Wirkstoff Ibuprofen. Der Inhaltsstoff verfügt nicht nur über schmerzstillende und fiebersenkende Eigenschaf ten, sondern wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. Das Wirkprinzip basiert auf der Hemmung sogenannter Prostaglandine, die an der Entstehung von Fieber, Schmerzen und entzündlichen Prozessen beteiligt sind. Werden die körpereigenen Botenstoffe nicht mehr gebildet, bleibt das Schmerzempfinden aus. Der Wirkstoff kann bei altersgerechter Dosierung auch Kindern ab 6 Jahren verabreicht werden ANWENDUNGSEMPFEHLUNG Erwachsene und Jugendl iche ab 12 Jahren nehmen als Einzeldosis ½ oder 1 Filmtablette IbuHEXAL® akut 400 mg Filmtabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Bei Bedarf kann nach mindestens 6 Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden. Die vom Alter abhängige Gesamtdosis darf innerhalb von 24 Stunden jedoch nicht überschritten werden. Die Einnahme sollte nicht auf nüchternen Magen erfolgen, bei einem empfindlichen Magen empfiehlt sich die Einnahme während der Mahlzeiten. Das Arzneimittel ist zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt. Nehmen Sie IbuHEXAL® akut 400 mg ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. 4 Tage bei Schmerzen (Kinder ab 6 Jahre und Jugendl iche nicht länger als 3 Tage) ein. Alter KÖRPERGEWICHT EINZELDOSIS MAX. TAGESDOSIS 6 – 9 Jahre 20 kg – 29 kg ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) 1½ Filmtabletten (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen) 10 – 11 Jahre 30 kg – 39 kg ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene ab 40 kg ½ – 1 Filmtablette (entsprechend 200 – 400 mg Ibuprofen) 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen) Schmerzmittel in der Hausapotheke Schmerzen* treten häufig wie aus dem Nichts auf und machen ein konzentriertes Arbeiten zunichte. Gut, wenn man dann ein geeignetes Schmerzmittel wie IbuHEXAL® akut 400 mg in der Hausapotheke parat hat. Kopf-, Gliederschmerzen und Fieber Bei Erkältungskrankheiten treten häufig auch Kopf und Gliederschmerzen sowie Fieber auf. IbuHEXAL® akut 400 mg lindert den Schmerz und wirkt gleichzeitig fiebersenkend. Multitalent Ibuprofen IbuHEXAL® akut kann bei einer Vielzahl von weiteren Schmerzen* helfen, z. B. bei Kopfschmerzen oder Migräne, bei Zahnschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen oder Regelschmerzen. Denn IbuHEXAL® akut hemmt die Bildung von Botenstoffen, die schmerzauslösend, aber auch entzündungsfördernd und fiebersteigernd auf den Körper wirken. HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Welche Bestandteile sind in IbuHEXAL® akut 400 mg enthalten? 1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Sonst ige Bestandteile sind mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Macrogol 400, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum und Titandioxid (E 171). Darf ich nach der Einnahme von IbuHEXAL® akut 400 mg Auto fahren? Da es bei der Einnahme von IbuHEXAL® akut 400 mg zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen kommen kann, kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr sowie zum Bedienen von Maschinen im Einzelfall beeinträchtigt sein. Das gilt besonders in der Kombination mit Alkohol. Da Sie auf plötzliche Ereignisse eventuell nicht gezielt und schnell genug reagieren können, fahren Sie bei etwaigen Nebenwirkungen nicht selbst mit dem Auto oder anderen Fahrzeugen. Bedienen Sie keine Maschinen und Werkzeuge und arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt. Kann IbuHEXAL® akut 400 mg in der Stillzeit eingenommen werden? Vor der Einnahme sollte ein Arzt oder Apotheker um Rat gefragt werden. Der in IbuHEXAL® akut 400 mg enthaltene Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Nachteilige Folgen für den Säugl ing sind bisher nicht bekannt. Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis IbuHEXAL® akut 400 mg ist eine Unterbrechung des Stillens deshalb in der Regel nicht erforderlich. IbuHEXAL® akut 200/- 400 mg Filmtabletten, Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen; Fieber. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! Mat.-Nr.: 2/51016363 Stand: Januar 2024 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de

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IbuHEXAL® akut 200 mg - Ihr Ibuprofen gegen Schmerzen für Ihre Hausapotheke

1,39 € inkl. MwSt
Kriterien für
Nachhaltigkeit
oekonomisch
Artikelnummer: 37583353245
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

IbuHEXAL® akut: Für den Fall der Fälle immer im Haus. Bewährter Schmerzbekämpfer Ibuprofen Hilft bei Schmerzen* und Fieber Bei einer Vielzahl von Schmerzen*, z. B. Kopf-, Zahn-, Rückenund Regel- und Erkältungsschmerzen einsetzbar Bekämpft Entzündungen als häufige Schmerzursache Hilftbei Schmerzen* und Fieber Egal ob Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen oder Zahnschmerzen – wenn man Schmerzen hat, ist es wichtig, geeignete Schmerzmittel in der Hausapotheke parat zu haben, denn meistens treten sie genau dann auf, wenn man sie überhaupt nicht gebrauchen kann. Sie sind jedoch lebensnotwendige Signale des Körpers, die uns vor Gefahren schützen oder Anzeichen für ernsthafte Erkrankungen sein können. Werden die Ursachen für akute Schmerzen behandelt, klingen sie meist innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen ab. In diesem Zeitraum können spezielle Medikamente helfen, diese Schmerzen zu lindern. IbuHEXAL® akut 200 mg Filmtabletten mit dem Schmerzbekämpfer Ibuprofen hilft effektiv bei einer Vielzahl von Schmerzen*, z. B. Kopf-, Zahn-, Rückenund Regel-, Gelenk und Erkältungsschmerzen. Darüber hinaus kann das Arzneimittel auch zur Fiebersenkung eingesetzt werden. Damit ist Ibuprofen ein echtes Multitalent, das in keiner Hausapotheke fehlen sollte. * Leichte bis mäßig starke Schmerzen Mit dembewährten Wirkstoff Ibuprofen IbuHEXAL® akut 200 mg Filmtabletten enthalten den bewährten Wirkstoff Ibuprofen. Der Inhaltsstoff verfügt nicht nur über schmerzstillende und fiebersenkende Eigenschaf ten, sondern wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. Das Wirkprinzip basiert auf der Hemmung sogenannter Prostaglandine, die an der Entstehung von Fieber, Schmerzen und entzündlichen Prozessen beteiligt sind. Werden die körpereigenen Botenstoffe nicht mehr gebildet, bleibt das Schmerzempfinden aus. Der Wirkstoff kann bei altersgerechter Dosierung auch Kindern ab 6 Jahren verabreicht werden ANWENDUNGSEMPFEHLUNG Erwachsene und Jugendl iche ab 12 Jahren nehmen als Einzeldosis 1 – 2 Filmtabletten IbuHEXAL® akut 200 mg unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein. Wenn die maximale Einzeldosis eingenommen wurde, müssen mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme abgewartet werden. Die vom Alter abhängige Gesamtdosis darf innerhalb von 24 Stunden jedoch nicht überschritten werden. Die Einnahme sollte nicht auf nüchternen Magen erfolgen, bei einem empfindlichen Magen empfiehlt sich die Einnahme während der Mahlzeiten. Das Arzneimittel ist zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt. Nehmen Sie IbuHEXAL® akut 200 mg ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. 4 Tage bei Schmerzen (Kinder ab 6 Jahre und Jugendl iche nicht länger als 3 Tage) ein. Alter KÖRPERGEWICHT EINZELDOSIS MAX. TAGESDOSIS 6 – 9 Jahre 20 kg – 29 kg 1 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) 3 Filmtabletten (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen) 10 – 11 Jahre 30 kg – 39 kg 1 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) 4 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen) Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene ab 40 kg 1 – 2 Filmtabletten (entsprechend 200 – 400 mg Ibuprofen) 6 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen) Schmerzmittel in der Hausapotheke Schmerzen* treten häufig wie aus dem Nichts auf und machen ein konzentriertes Arbeiten zunichte. Gut, wenn man dann ein geeignetes Schmerzmittel wie IbuHEXAL® akut 200 mg in der Hausapotheke parat hat. Kopf-, Gliederschmerzen und Fieber Bei Erkältungskrankheiten treten häufig auch Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber auf. IbuHEXAL® akut 200 mg lindert den Schmerz und wirkt gleichzeitig fiebersenkend. FürKinderab 6 Jahren Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber können IbuHEXAL® akut 200 mg Filmtabletten bereits Kindern ab 6 Jahren in altersgerechter Dosierung verabreicht werden. HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Welche Bestandteile sind in IbuHEXAL® akut 200 mg enthalten? 1 Filmtablette enthält 200 mg Ibuprofen. Sonst ige Bestandteile sind mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Macrogol 400, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum und Titandioxid (E 171). Darf ich nach der Einnahme von IbuHEXAL® akut 200 mg Auto fahren? Da bei der Einnahme von IbuHEXAL® akut 200 mg Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen auftreten können, kann im Einzelfall die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr sowie zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Das gilt in verstärktem Maße in der Kombination mit Alkohol. Da Sie eventuell auf plötzliche Ereignisse nicht schnell und gezielt genug reagieren können, fahren Sie bei etwaigen Nebenwirkungen nicht selbst mit dem Auto oder anderen Fahrzeugen. Bedienen Sie keine Maschinen und Werkzeuge und arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt. Kann IbuHEXAL® akut 200 mg in der Stillzeit eingenommen werden? Vor der Einnahme sollte ein Arzt oder Apotheker um Rat gefragt werden. Der in IbuHEXAL® akut 200 mg enthaltene Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Nachteilige Folgen für den Säugl ing sind bisher nicht bekannt. Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis IbuHEXAL® akut 200 mg ist eine Unterbrechung des Stillens deshalb in der Regel nicht erforderlich. IbuHEXAL® akut 200/- 400 mg Filmtabletten, Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen; Fieber. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! Mat.-Nr.: 2/51016363 Stand: Januar 2024 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de

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Voltaren Wärmepflaster ohne Arzneimittelwirkstoff, 4 Pflaster

25,69 € inkl. MwSt
Kriterien für
Nachhaltigkeit
oekonomisch
Artikelnummer: 39141658966
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Voltaren Wärmepflaster ohne Arzneimittelwirkstoff für langanhaltende Schmerzlinderung für Rücken, Nacken, Schultern GEZIELTE SCHMERZLINDERUNG: Linderung von Schmerzen im unteren Rücken und oberen Rücken BIS ZU ACHT STUNDEN WÄRME: Bietet wohltuende Wärme für bis zu acht Stunden LÖST MUSKELVERSPANNUNGEN: Wärme lockert verspannte Muskeln, die eine Ursache für Nackenschmerzen und Rückenschmerzen sind OHNE ARZNEIMITTELWIRKSTOFF: Linderung von Rückenschmerzen ohne Medikamente NACKEN, RÜCKEN & SCHULTERN: Für die Anwendung auf schmerzendem Nacken, Rücken oder verspannten Schultern EINFACH & DISKRET: Selbstklebendes, dünnes und geruchloses Wärmepflaster WIRKDAUER: Effektive Schmerzlinderung bis zu 24 Stunden im unteren Rücken (Je Anwendungstag ein Pflaster für acht Stunden aufgetragen, wirkt die Wärme ab dem zweiten Anwendungstag noch bis zu 16 Stunden nach Abnahme des Pflasters schmerzlindernd nach) WIE PROFITIEREN SIE? Sie suchen nach einer arzneimittelfreien Schmerzlinderung, die wirksam verspannte Muskeln löst? Das Voltaren Wärmepflaster lockert Muskelverspannungen in Ihrem Körper – sei es ein steifer Nacken, Rückenschmerzen oder verspannte Schultern. Mit bis zu acht Stunden langanhaltender, wohltuender Wärme bietet es effektive und gezielte Schmerzlinderung. Das selbstklebende Pflaster ist diskret, dünn und geruchlos konzipiert, sodass Sie es während der maximalen Anwendungsdauer von acht Stunden angenehm tragen können. Bringen Sie es einfach auf den schmerzenden Bereich auf und genießen Sie den Moment, in dem die wohltuende Wärme die Verspannungen zu lösen beginnt und Sie sich wieder freier bewegen können. WIE WIRKT ES? Die kontinuierliche Wärmeanwendung von 40°C stimuliert die Wärmerezeptoren und erhöht die Durchblutung. Es fördert dadurch die Blutzufuhr und Versorgung der verspannten Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen, um die natürliche Heilung Ihres Körpers zu unterstützen. Entdecken Sie mit Voltaren Ihre Freude an der Bewegung wieder und lockern Sie Verspannungen mit therapeutischer Wärme ohne Arzneimittel. Schmerzlinderung ohne Medikamente Das Voltaren Wärmepflaster bietet Ihnen eine zuverlässige. nichtmedikamentőse Lösung gegen Rückenschmerzen, damit Sie sich wieder mit Freude bewegen können. Anwendung Entfernen Sie den Schutzfilm und bringen Sie das Wärme- pflaster auf trockener Haut über der schmerzenden Stelle an. Drücken Sie das Pflaster leicht an, bis es fest auf der Haut haftet. Selbstklebend, dünn, geruchlos Das selbstklebende, dünne und geruchlose Pflaster ist einfach sowie unauffällig anzu- wenden und bringt diskrete Linderung-lindern Sie Ihre Schmerzen und entdecken Sie die Freude an Bewegung. Acht Stunden therapeu- tische Wärme Bis zu acht Stunden lang ver- sorgt das Pflaster Ihre ver- spannten Muskeln kontinuier- lich mit wohltuender, lin- dernder Wärme. Einfach auf- tragen und mit den wirklich wichtigen Dingen weiter- machen. Vorteile der Wärmetherapie Bei Rücken- oder Nackenschmerzen durch verspannte Muskeln ist Wärme wirksam, um die Durchblutung zu fördern und Muskelverspannungen zu lösen. Das Voltaren Wärmepflaster bietet bis zu acht Stunden langanhaltende, wohltuende Tiefenwärme. Es lindert gezielt Schmerzen, indem es die Ursache angeht, damit Sie den ganzen Tag aktiv und produktiv bleiben können. Probieren Sie auch Voltaren Schmerzgel forte bei akuten Rücken- und Gelenkschmerzen Sie möchten akute Gelenk-oder Rücken- schmerzen mithilfe eines Gels lindern? Probieren Sie Voltaren Schmerzgel forte mit der doppelten Konzentration des entzündungshemmenden Wirkstoffs Diclofenac. Voltaren Schmerzgel forte enthält die Schnell-Einzieh-Formel, die mohr Wirkstoff durch die Haut trans- portiert. Voltaren Schmerzgel forte bietet lang anhaltende Linderung für bis zu 12 Stunden. im Vergleich zu Voltaren Schmerzgel 1% **in einer in-vitro Studie gegen Diclofenac-Diethylamin 1,16% im Vergleich zu Voltaren Schmerzgel 1% **in einer in-vitro Studie gegen Diclofenac-Diethylamin 1,16% Rezeptor-Stimulation Die durchgehende Wärmeanwendung stimuliert die Rezeptoren der Haut Kontinuierliche und langanhaltende Wärme von 40°C fördert nachweislich die Linderung von akuten, nicht-spezifischen Schmerzen in Rücken- und Lendenwirbelsäule. Wärme für bessere Beweglichkeit Dank der langanhaltenden, konti nulerlichen Wärmeanwendung werden die Muskeln allmählich bewe- glicher, wodurch Ihre Bewegungen wieder geschmeidig und natürlich werden können. Vermehrte Durchblutung Die kontinuierliche, tiefenwirksame Wärme des Pflasters erhöht die Durchblutung des betroffenen Be- reichs, wodurch Muskeln besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden können. Unterstützung natürlicher Heilungskräfte Unterstützen Sie den natürlichen Hellungsprozess Ihres Körpers und wenden Sie das Voltaren Wärme- pflaster auf verspannten und schmerz- haften Muskeln im Rücken oder Nacken an. Inhaltsstoffe: Eisenpulver Einfache Anwendung: Öffnen Sie die Verpackung unmittelbar vor der Verwendung des Wärmepflasters. Das Pflaster muss nicht geschüttelt werden. Entfernen Sie die Schutzfolie des selbstklebenden Wärmepflasters und positionieren Sie es auf dem schmerzenden Bereich an Schulter oder Nacken, indem Sie die Klebefläche auf die saubere, trockene Haut auflegen. Drücken Sie fest auf das Pflaster, um sicherzustellen, dass es richtig angebracht ist. Das Voltaren Wärmepflaster erwärmt sich einige Minuten nach dem Öffnen durch den Kontakt mit der Luft. Bereits nach 20 Minuten entfaltet es seine schmerzlindernde Wärme von 40°C. Das Voltaren Wärmepflaster bietet eine flächendeckende Wärmeverteilung und bietet dank gleichmäßig verteilter Klebeflächen Bewegungsfreiheit im Alltag. Zusätzlich ist das Voltaren Wärmepflaster dünn und geruchlos**. Dauer der Anwendung: Anwender können das Voltaren Wärmepflaster bis zu 8 Stunden auf derselben Hautstelle tragen. Wenden Sie pro Tag nur ein Pflaster auf derselben Hautstelle an. Wenn sich nach sieben Tagen die Schmerzen verschlimmern oder unverändert bleiben, beenden Sie die Anwendung und kontaktieren Sie einen Arzt. Pflichttext: Lassen Sie das Wärmepflaster nicht länger als 8 Stunden innerhalb eines 24 Stundenintervalls auf derselben Hautstelle und wenden Sie nicht mehr als ein Pflaster pro Tag auf derselben Hautstelle an. Das Wärmepflaster ist nur zur äußeren Anwendung. Wenn sich nach sieben Tagen die Schmerzen verschlimmern oder unverändert bleiben, beenden Sie die Anwendung und kontaktieren Sie einen Arzt. Nicht in Kombination mit Arzneimitteln zur Anwendung auf der Haut oder anderen Wärmequellen anwenden. Nicht im Ofen oder in der Mikrowelle aufwärmen. Nicht zerschneiden, beschädigen oder nass werden lassen. Nur zur einmaligen Anwendung. Wann DARF ich das Voltaren Wärmepflaster nicht anwenden? Wenden Sie es nicht an: wenn Sie schon einmal allergisch auf ein Wärmepflaster reagiert haben.auf Hautbereichen mit gestörtem Wärmeempfinden oder auf geschädigter Haut.bei Kindern unter 12 Jahren oder Personen, die das Wärmepflaster nicht selbst entfernen können.bei Prellungen oder Schwellungen nicht innerhalb von 48 Stunden nach der Verletzung.beim Schlafen. wenn der Inhalt des Wärmepflasters austritt und/oder die Hülle des Pflasters beschädigt oder aufgerissen ist. Entfernen und entsorgen Sie das Wärmepflaster vor einer Kernspintomografie (MRT) und bringen Sie nach der Untersuchung ein neues Pflaster an. Welche Vorsichtsmassnahmen muss ich treffen? Sprechen Sie mit einem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Produkt anwenden, wenn einer der folgenden Fälle auf Sie zutrifft: DurchblutungsstörungSchwangerschaftNervenschädigung (z.B. Empfindlichkeitsverlust aufgrund von Diabetes)rheumatoide ArthritisHauterkrankungen wie Ekzeme, Psoriasis oder sehr empfindliche bzw. sensible Haut. Sollten Sie älter als 65 Jahre sein, sprechen Sie vor der Anwendung mit einem Arzt oder Apotheker, da Ihre Haut sehr empfindlich oder sensibel sein kann.Legen Sie sich nicht auf das Pflaster. Üben Sie während der Anwendung keinen Druck auf das Pflaster aus (z.B. durch Anwendung des Pflasters unter einem Gürtel oder einem Verband).Wärmepflaster können zu Verbrennungen führen. Beenden Sie die Anwendung und wenden Sie sich an einen Arzt oder Apotheker bei jeder Art von Beschwerden, Brennen, Schwellung, Ausschlag oder bei anderen Veränderungen Ihrer Haut, die an der Anwendungsstelle bestehen bleiben.Dieses Wärmepflaster enthält Eisen. Bei Verschlucken des Pulvers aus dem Pflaster suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf. Sollte das Pulver des Pflasters mit den Augen oder der Haut in Berührung kommen, spülen Sie die betroffenen Stellen mit reichlich Wasser und suchen Sie einen Arzt auf.Verwenden Sie das Pflaster nicht, wenn eines oder beide Originalitätssiegel des Kartons fehlen oder beschädigt wurden.Außerhalb der Sicht- und Reichweite von Kindern aufbewahren Aufbewahrung: Trocken und nicht über 25°C lagern. Inhalt: 4 Wärmepflaster Hersteller: GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG - a Haleon company Barthstraße 4 80339 München Lassen Sie das Wärmepflaster nicht länger als 8 Stunden innerhalb eines 24 Stundenintervalls auf derselben Hautstelle und wenden Sie nicht mehr als ein Pflaster pro Tag auf derselben Hautstelle an. Das Wärmepflaster ist nur zur äußeren Anwendung. Wenn sich nach sieben Tagen die Schmerzen verschlimmern oder unverändert bleiben, beenden Sie die Anwendung und kontaktieren Sie einen Arzt. Nicht in Kombination mit Arzneimitteln zur Anwendung auf der Haut oder anderen Wärmequellen anwenden. Nicht im Ofen oder in der Mikrowelle aufwärmen. Nicht zerschneiden, beschädigen oder nass werden lassen. Nur zur einmaligen Anwendung. Wann DARF ich das Voltaren Wärmepflaster nicht anwenden? Wenden Sie es nicht an: wenn Sie schon einmal allergisch auf ein Wärmepflaster reagiert haben.auf Hautbereichen mit gestörtem Wärmeempfinden oder auf geschädigter Haut.bei Kindern unter 12 Jahren oder Personen, die das Wärmepflaster nicht selbst entfernen können.bei Prellungen oder Schwellungen nicht innerhalb von 48 Stunden nach der Verletzung.beim Schlafen. wenn der Inhalt des Wärmepflasters austritt und/oder die Hülle des Pflasters beschädigt oder aufgerissen ist. Entfernen und entsorgen Sie das Wärmepflaster vor einer Kernspintomografie (MRT) und bringen Sie nach der Untersuchung ein neues Pflaster an. Welche Vorsichtsmaßnahmen muss ich treffen? Sprechen Sie mit einem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Produkt anwenden, wenn einer der folgenden Fälle auf Sie zutrifft: DurchblutungsstörungSchwangerschaftNervenschädigung (z.B. Empfindlichkeitsverlust aufgrund von Diabetes)rheumatoide ArthritisHauterkrankungen wie Ekzeme, Psoriasis oder sehr empfindliche bzw. sensible Haut. Sollten Sie älter als 65 Jahre sein, sprechen Sie vor der Anwendung mit einem Arzt oder Apotheker, da Ihre Haut sehr empfindlich oder sensibel sein kann. Legen Sie sich nicht auf das Pflaster. Üben Sie während der Anwendung keinen Druck auf das Pflaster aus (z.B. durch Anwendung des Pflasters unter einem Gürtel oder einem Verband). Wärmepflaster können zu Verbrennungen führen. Beenden Sie die Anwendung und wenden Sie sich an einen Arzt oder Apotheker bei jeder Art von Beschwerden, Brennen, Schwellung, Ausschlag oder bei anderen Veränderungen Ihrer Haut, die an der Anwendungsstelle bestehen bleiben. Dieses Wärmepflaster enthält Eisen. Bei Verschlucken des Pulvers aus dem Pflaster suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf. Sollte das Pulver des Pflasters mit den Augen oder der Haut in Berührung kommen, spülen Sie die betroffenen Stellen mit reichlich Wasser und suchen Sie einen Arzt auf. Verwenden Sie das Pflaster nicht, wenn eines oder beide Originalitätssiegel des Kartons fehlen oder beschädigt wurden. Außerhalb der Sicht- und Reichweite von Kindern aufbewahrenVoltaren Wärmepflaster ohne Arzneimittelwirkstoff für langanhaltende Schmerzlinderung für Rücken, Nacken, Schultern GEZIELTE SCHMERZLINDERUNG: Linderung von Schmerzen im unteren Rücken und oberen Rücken BIS ZU ACHT STUNDEN WÄRME: Bietet wohltuende Wärme für bis zu acht Stunden LÖST MUSKELVERSPANNUNGEN: Wärme lockert verspannte Muskeln, die eine Ursache für Nackenschmerzen und Rückenschmerzen sind OHNE ARZNEIMITTELWIRKSTOFF: Linderung von Rückenschmerzen ohne Medikamente NACKEN, RÜCKEN & SCHULTERN: Für die Anwendung auf schmerzendem Nacken, Rücken oder verspannten Schultern EINFACH & DISKRET: Selbstklebendes, dünnes und geruchloses Wärmepflaster WIRKDAUER: Effektive Schmerzlinderung bis zu 24 Stunden im unteren Rücken (Je Anwendungstag ein Pflaster für acht Stunden aufgetragen, wirkt die Wärme ab dem zweiten Anwendungstag noch bis zu 16 Stunden nach Abnahme des Pflasters schmerzlindernd nach) WIE PROFITIEREN SIE? Sie suchen nach einer arzneimittelfreien Schmerzlinderung, die wirksam verspannte Muskeln löst? Das Voltaren Wärmepflaster lockert Muskelverspannungen in Ihrem Körper – sei es ein steifer Nacken, Rückenschmerzen oder verspannte Schultern. Mit bis zu acht Stunden langanhaltender, wohltuender Wärme bietet es effektive und gezielte Schmerzlinderung. Das selbstklebende Pflaster ist diskret, dünn und geruchlos konzipiert, sodass Sie es während der maximalen Anwendungsdauer von acht Stunden angenehm tragen können. Bringen Sie es einfach auf den schmerzenden Bereich auf und genießen Sie den Moment, in dem die wohltuende Wärme die Verspannungen zu lösen beginnt und Sie sich wieder freier bewegen können. WIE WIRKT ES? Die kontinuierliche Wärmeanwendung von 40°C stimuliert die Wärmerezeptoren und erhöht die Durchblutung. Es fördert dadurch die Blutzufuhr und Versorgung der verspannten Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen, um die natürliche Heilung Ihres Körpers zu unterstützen. Entdecken Sie mit Voltaren Ihre Freude an der Bewegung wieder und lockern Sie Verspannungen mit therapeutischer Wärme ohne Arzneimittel. Schmerzlinderung ohne Medikamente Das Voltaren Wärmepflaster bietet Ihnen eine zuverlässige. nichtmedikamentőse Lösung gegen Rückenschmerzen, damit Sie sich wieder mit Freude bewegen können. Anwendung Entfernen Sie den Schutzfilm und bringen Sie das Wärme- pflaster auf trockener Haut über der schmerzenden Stelle an. Drücken Sie das Pflaster leicht an, bis es fest auf der Haut haftet. Selbstklebend, dünn, geruchlos Das selbstklebende, dünne und geruchlose Pflaster ist einfach sowie unauffällig anzu- wenden und bringt diskrete Linderung-lindern Sie Ihre Schmerzen und entdecken Sie die Freude an Bewegung. Acht Stunden therapeu- tische Wärme Bis zu acht Stunden lang ver- sorgt das Pflaster Ihre ver- spannten Muskeln kontinuier- lich mit wohltuender, lin- dernder Wärme. Einfach auf- tragen und mit den wirklich wichtigen Dingen weiter- machen. Vorteile der Wärmetherapie Bei Rücken- oder Nackenschmerzen durch verspannte Muskeln ist Wärme wirksam, um die Durchblutung zu fördern und Muskelverspannungen zu lösen. Das Voltaren Wärmepflaster bietet bis zu acht Stunden langanhaltende, wohltuende Tiefenwärme. Es lindert gezielt Schmerzen, indem es die Ursache angeht, damit Sie den ganzen Tag aktiv und produktiv bleiben können. Probieren Sie auch Voltaren Schmerzgel forte bei akuten Rücken- und Gelenkschmerzen Sie möchten akute Gelenk-oder Rücken- schmerzen mithilfe eines Gels lindern? Probieren Sie Voltaren Schmerzgel forte mit der doppelten Konzentration des entzündungshemmenden Wirkstoffs Diclofenac. Voltaren Schmerzgel forte enthält die Schnell-Einzieh-Formel, die mohr Wirkstoff durch die Haut trans- portiert. Voltaren Schmerzgel forte bietet lang anhaltende Linderung für bis zu 12 Stunden. im Vergleich zu Voltaren Schmerzgel 1% **in einer in-vitro Studie gegen Diclofenac-Diethylamin 1,16% im Vergleich zu Voltaren Schmerzgel 1% **in einer in-vitro Studie gegen Diclofenac-Diethylamin 1,16% Rezeptor-Stimulation Die durchgehende Wärmeanwendung stimuliert die Rezeptoren der Haut Kontinuierliche und langanhaltende Wärme von 40°C fördert nachweislich die Linderung von akuten, nicht-spezifischen Schmerzen in Rücken- und Lendenwirbelsäule. Wärme für bessere Beweglichkeit Dank der langanhaltenden, konti nulerlichen Wärmeanwendung werden die Muskeln allmählich bewe- glicher, wodurch Ihre Bewegungen wieder geschmeidig und natürlich werden können. Vermehrte Durchblutung Die kontinuierliche, tiefenwirksame Wärme des Pflasters erhöht die Durchblutung des betroffenen Be- reichs, wodurch Muskeln besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden können. Unterstützung natürlicher Heilungskräfte Unterstützen Sie den natürlichen Hellungsprozess Ihres Körpers und wenden Sie das Voltaren Wärme- pflaster auf verspannten und schmerz- haften Muskeln im Rücken oder Nacken an. Inhaltsstoffe: Eisenpulver Einfache Anwendung: Öffnen Sie die Verpackung unmittelbar vor der Verwendung des Wärmepflasters. Das Pflaster muss nicht geschüttelt werden. Entfernen Sie die Schutzfolie des selbstklebenden Wärmepflasters und positionieren Sie es auf dem schmerzenden Bereich an Schulter oder Nacken, indem Sie die Klebefläche auf die saubere, trockene Haut auflegen. Drücken Sie fest auf das Pflaster, um sicherzustellen, dass es richtig angebracht ist. Das Voltaren Wärmepflaster erwärmt sich einige Minuten nach dem Öffnen durch den Kontakt mit der Luft. Bereits nach 20 Minuten entfaltet es seine schmerzlindernde Wärme von 40°C. Das Voltaren Wärmepflaster bietet eine flächendeckende Wärmeverteilung und bietet dank gleichmäßig verteilter Klebeflächen Bewegungsfreiheit im Alltag. Zusätzlich ist das Voltaren Wärmepflaster dünn und geruchlos**. Dauer der Anwendung: Anwender können das Voltaren Wärmepflaster bis zu 8 Stunden auf derselben Hautstelle tragen. Wenden Sie pro Tag nur ein Pflaster auf derselben Hautstelle an. Wenn sich nach sieben Tagen die Schmerzen verschlimmern oder unverändert bleiben, beenden Sie die Anwendung und kontaktieren Sie einen Arzt. Pflichttext: Lassen Sie das Wärmepflaster nicht länger als 8 Stunden innerhalb eines 24 Stundenintervalls auf derselben Hautstelle und wenden Sie nicht mehr als ein Pflaster pro Tag auf derselben Hautstelle an. Das Wärmepflaster ist nur zur äußeren Anwendung. Wenn sich nach sieben Tagen die Schmerzen verschlimmern oder unverändert bleiben, beenden Sie die Anwendung und kontaktieren Sie einen Arzt. Nicht in Kombination mit Arzneimitteln zur Anwendung auf der Haut oder anderen Wärmequellen anwenden. Nicht im Ofen oder in der Mikrowelle aufwärmen. Nicht zerschneiden, beschädigen oder nass werden lassen. Nur zur einmaligen Anwendung. Wann DARF ich das Voltaren Wärmepflaster nicht anwenden? Wenden Sie es nicht an: wenn Sie schon einmal allergisch auf ein Wärmepflaster reagiert haben.auf Hautbereichen mit gestörtem Wärmeempfinden oder auf geschädigter Haut.bei Kindern unter 12 Jahren oder Personen, die das Wärmepflaster nicht selbst entfernen können.bei Prellungen oder Schwellungen nicht innerhalb von 48 Stunden nach der Verletzung.beim Schlafen. wenn der Inhalt des Wärmepflasters austritt und/oder die Hülle des Pflasters beschädigt oder aufgerissen ist. Entfernen und entsorgen Sie das Wärmepflaster vor einer Kernspintomografie (MRT) und bringen Sie nach der Untersuchung ein neues Pflaster an. Welche Vorsichtsmassnahmen muss ich treffen? Sprechen Sie mit einem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Produkt anwenden, wenn einer der folgenden Fälle auf Sie zutrifft: DurchblutungsstörungSchwangerschaftNervenschädigung (z.B. Empfindlichkeitsverlust aufgrund von Diabetes)rheumatoide ArthritisHauterkrankungen wie Ekzeme, Psoriasis oder sehr empfindliche bzw. sensible Haut. Sollten Sie älter als 65 Jahre sein, sprechen Sie vor der Anwendung mit einem Arzt oder Apotheker, da Ihre Haut sehr empfindlich oder sensibel sein kann.Legen Sie sich nicht auf das Pflaster. Üben Sie während der Anwendung keinen Druck auf das Pflaster aus (z.B. durch Anwendung des Pflasters unter einem Gürtel oder einem Verband).Wärmepflaster können zu Verbrennungen führen. Beenden Sie die Anwendung und wenden Sie sich an einen Arzt oder Apotheker bei jeder Art von Beschwerden, Brennen, Schwellung, Ausschlag oder bei anderen Veränderungen Ihrer Haut, die an der Anwendungsstelle bestehen bleiben.Dieses Wärmepflaster enthält Eisen. Bei Verschlucken des Pulvers aus dem Pflaster suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf. Sollte das Pulver des Pflasters mit den Augen oder der Haut in Berührung kommen, spülen Sie die betroffenen Stellen mit reichlich Wasser und suchen Sie einen Arzt auf.Verwenden Sie das Pflaster nicht, wenn eines oder beide Originalitätssiegel des Kartons fehlen oder beschädigt wurden.Außerhalb der Sicht- und Reichweite von Kindern aufbewahren Aufbewahrung: Trocken und nicht über 25°C lagern. Inhalt: 4 Wärmepflaster Hersteller: GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG - a Haleon company Barthstraße 4 80339 München Lassen Sie das Wärmepflaster nicht länger als 8 Stunden innerhalb eines 24 Stundenintervalls auf derselben Hautstelle und wenden Sie nicht mehr als ein Pflaster pro Tag auf derselben Hautstelle an. Das Wärmepflaster ist nur zur äußeren Anwendung. Wenn sich nach sieben Tagen die Schmerzen verschlimmern oder unverändert bleiben, beenden Sie die Anwendung und kontaktieren Sie einen Arzt. Nicht in Kombination mit Arzneimitteln zur Anwendung auf der Haut oder anderen Wärmequellen anwenden. Nicht im Ofen oder in der Mikrowelle aufwärmen. Nicht zerschneiden, beschädigen oder nass werden lassen. Nur zur einmaligen Anwendung. Wann DARF ich das Voltaren Wärmepflaster nicht anwenden? Wenden Sie es nicht an: wenn Sie schon einmal allergisch auf ein Wärmepflaster reagiert haben.auf Hautbereichen mit gestörtem Wärmeempfinden oder auf geschädigter Haut.bei Kindern unter 12 Jahren oder Personen, die das Wärmepflaster nicht selbst entfernen können.bei Prellungen oder Schwellungen nicht innerhalb von 48 Stunden nach der Verletzung.beim Schlafen. wenn der Inhalt des Wärmepflasters austritt und/oder die Hülle des Pflasters beschädigt oder aufgerissen ist. Entfernen und entsorgen Sie das Wärmepflaster vor einer Kernspintomografie (MRT) und bringen Sie nach der Untersuchung ein neues Pflaster an. Welche Vorsichtsmaßnahmen muss ich treffen? Sprechen Sie mit einem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Produkt anwenden, wenn einer der folgenden Fälle auf Sie zutrifft: DurchblutungsstörungSchwangerschaftNervenschädigung (z.B. Empfindlichkeitsverlust aufgrund von Diabetes)rheumatoide ArthritisHauterkrankungen wie Ekzeme, Psoriasis oder sehr empfindliche bzw. sensible Haut. Sollten Sie älter als 65 Jahre sein, sprechen Sie vor der Anwendung mit einem Arzt oder Apotheker, da Ihre Haut sehr empfindlich oder sensibel sein kann. Legen Sie sich nicht auf das Pflaster. Üben Sie während der Anwendung keinen Druck auf das Pflaster aus (z.B. durch Anwendung des Pflasters unter einem Gürtel oder einem Verband). Wärmepflaster können zu Verbrennungen führen. Beenden Sie die Anwendung und wenden Sie sich an einen Arzt oder Apotheker bei jeder Art von Beschwerden, Brennen, Schwellung, Ausschlag oder bei anderen Veränderungen Ihrer Haut, die an der Anwendungsstelle bestehen bleiben. Dieses Wärmepflaster enthält Eisen. Bei Verschlucken des Pulvers aus dem Pflaster suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf. Sollte das Pulver des Pflasters mit den Augen oder der Haut in Berührung kommen, spülen Sie die betroffenen Stellen mit reichlich Wasser und suchen Sie einen Arzt auf. Verwenden Sie das Pflaster nicht, wenn eines oder beide Originalitätssiegel des Kartons fehlen oder beschädigt wurden. Außerhalb der Sicht- und Reichweite von Kindern aufbewahren

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NUROFEN® IMMEDIA 400 mg

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Artikelnummer: 37583330891
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Nurofen ® Immedia 400 mg Filmtabletten. 12 Stück Kopfschmerzen schnell und langanhaltend stoppen Besonders schnelle Wirkung dank der Kombination von Ibuprofen und Lysin Langanhaltende Schmerzlinderung bis zu 8 Stunden Leicht zu schlucken Empfohlen für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene Kopfschmerzen: Das sind die typischen Ursachen und Symptome Wenn wir unter Kopfschmerzen leiden, sind es in den meisten Fällen sogenannte Spannungskopfschmerzen. Sie sind häufig eine Folge von beruflichem oder privatem Stress, Ängsten, schlechter Körperhaltung oder mangelnder Bewegung, einer Überanstrengung der Augen oder Lärm. Typisch für Spannungskopfschmerzen ist ein konstanter Schmerz auf beiden Seiten des Kopfes, der häufig als dumpf-drückend wie unter einer zu engen Haube empfunden wird. Viele Betroffene klagen auch über eine steife Nackenmuskulatur oder Druck in den Augenhöhlen. Niemand ist gegen Kopfschmerzattacken gefeit – die lästigen Beschwerden können in jedem Lebensalter auftreten und von einer halben Stunde bis zu mehreren Tagen anhalten. Hilfreiche Maßnahmen gegen Spannungskopfschmerzen Wichtig ist, Stress und Anspannung so weit wie möglich zu vermeiden, sich möglichst gesund zu ernähren und für ausreichend Schlaf zu sorgen. Auch eine gerade Körperhaltung und regelmäßige Pausen von der Bildschirmarbeit können der Entstehung von Spannungskopfschmerzen vorbeugen. Bei akuten Beschwerden tragen Entspannungstechniken und Hausmittel wie heiße Bäder oder kalte Auflagen dazu bei, die Beschwerden zu lindern. Zudem können Schmerzmittel mit Ibuprofen helfen, den Schmerz wirksam auszuschalten. Nurofen® Immedia 400 mg in der 12-Stück-Packung enthält den Wirkstoff als Ibuprofen-DL-Lysinat. In Kombination mit der Aminosäure Lysin ist Ibuprofen besonders gut löslich und wird schnell vom Körper aufgenommen. Damit gelangt der Wirkstoff schneller an den Ort der Schmerzentstehung und sorgt für eine effektive Schmerzlinderung. Besonders schnelle Linderung von Schmerzen Der Wirkstoff Ibuprofen hat sich seit Jahrzehnten bei einer großen Vielfalt von Schmerzformen bewährt, so auch bei der Behandlung von leichten bis mäßig starken Regelschmerzen, bei Zahnschmerzen, Gelenkschmerzen und Gliederschmerzen, bei Migräne, Schulterschmerzen, Nackenschmerzen sowie bei Fieber im Rahmen einer Erkältung. Für viele Frauen, die während der Periode unter Schmerzen und Unterleibskrämpfen leiden, ist Ibuprofen das Mittel der Wahl. Nurofen® Immedia 400 mg Filmtabletten in der praktischen 12er-Box lassen sich leicht schlucken und sind dank Lysinat ein ideales Schmerzmittel für Patienten, die sich eine besonders schnelle Schmerzlinderung wünschen. Das Medikament ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Anwendungsempfehlung: Nurofen® Immedia 400 mg Filmtabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Für Patienten mit empfindlichem Magen empfiehlt sich die Einnahme während der Mahlzeiten. Soweit ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab einem Körpergewicht von 40 kg als Einzeldosis 1 Filmtablette ein. Bei Bedarf kann nach einer Wartezeit von mindestens 6 Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden, die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten (entsprechen 1.200 mg Ibuprofen) darf nicht überschritten werden. Nurofen® Immedia 400 mg sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden. FAQ Können Nurofen® Immedia Schmerztabletten auf nüchternen Magen eingenommen werden? Ja, Nurofen® Immedia 400 mg Filmtabletten sind zur Einnahme auf nüchternen Magen geeignet. Sollten Sie einen empfindlichen Magen haben, empfehlen wir jedoch eine Einnahme während der Mahlzeiten. Dadurch kann sich der Wirkeintritt etwas verzögern. Was ist der Unterschied zwischen Nurofen® Immedia Tabletten und Kapseln? Die beiden Präparate unterscheiden sich sowohl in ihrer Darreichungsform als auch im Wirkstoffgehalt. Bei Nurofen® Immedia 200 mg Weichkapseln handelt es sich um kleine weiche Kapseln, die besonders leicht zu schlucken sind. Aufgrund des geringeren Wirkstoffgehalts (1 Kapsel enthält 200 mg Ibuprofen) ist dieses Arzneimittel bereits für Kinder ab 6 Jahren bzw. einem Körpergewicht ab 20 kg geeignet. Die Darreichungsform von Nurofen® Immedia 400 mg sind Filmtabletten für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 40 kg Körpergewicht. Eine Tablette enthält 400 mg des Wirkstoffs Ibuprofen. Helfen Nurofen® Immedia Filmtabletten auch gegen Migräne? Ja, Nurofen® Immedia 400 mg kann auch zur Linderung von Migräne-Kopfschmerzen angewendet werden. Das rezeptfreie Schmerzmittel enthält Ibuprofen Lysin, das unmittelbar vom Körper absorbiert wird und so für einen besonders schnellen Wirkeintritt sorgt. Kann ich Nurofen® Immedia 400 mg in der Stillzeit einnehmen? Ibuprofen, der Wirkstoff in Nurofen® Immedia 400 mg, geht in sehr geringen Mengen in die Muttermilch über. Das Medikament kann in der Regel während der Stillzeit angewendet werden, wenn es in der empfohlenen Dosis und für die kürzest mögliche Zeit eingenommen wird. Besprechen Sie sich mit Ihrem Arzt, bevor Sie in der Stillzeit Schmerzmittel und andere Medikamente einnehmen. Pflichtangaben Nurofen Immedia 400 mg Filmtabletten Anwendungsgebiete: Alle: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber; überzogene Tabl. zusätzlich: akute Kopfschmerzphase bei Migräne, Spannungskopfschmerzen. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Alle Susp.: enthält Maltitol und Natrium; überzog. Tabl: enthält Sucrose und Natrium; Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. NURFD_0214 Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 HeidelbergHersteller: Germany Health: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH Darwinstrasse 2-4, 69115 Heidelberg (+49) 800 000 1744 consumerhealth_de@reckitt.com

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NUROFEN Immedia Filmtabletten 400mg Ibuprofen

8,29 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583330890
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Nurofen ® Immedia 400 mg Filmtabletten. 24 Stück Kopfschmerzen schnell und langanhaltend stoppen Besonders schnelle Wirkung dank der Kombination von Ibuprofen und Lysin Langanhaltende Schmerzlinderung bis zu 8 Stunden Leicht zu schlucken Empfohlen für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene Kopfschmerzen: Das sind die typischen Ursachen und Symptome Wenn wir unter Kopfschmerzen leiden, sind es in den meisten Fällen sogenannte Spannungskopfschmerzen. Sie sind häufig eine Folge von beruflichem oder privatem Stress, Ängsten, schlechter Körperhaltung oder mangelnder Bewegung, einer Überanstrengung der Augen oder Lärm. Typisch für Spannungskopfschmerzen ist ein konstanter Schmerz auf beiden Seiten des Kopfes, der häufig als dumpf-drückend wie unter einer zu engen Haube empfunden wird. Viele Betroffene klagen auch über eine steife Nackenmuskulatur oder Druck in den Augenhöhlen. Niemand ist gegen Kopfschmerzattacken gefeit – die lästigen Beschwerden können in jedem Lebensalter auftreten und von einer halben Stunde bis zu mehreren Tagen anhalten. Hilfreiche Maßnahmen gegen Spannungskopfschmerzen Wichtig ist, Stress und Anspannung so weit wie möglich zu vermeiden, sich möglichst gesund zu ernähren und für ausreichend Schlaf zu sorgen. Auch eine gerade Körperhaltung und regelmäßige Pausen von der Bildschirmarbeit können der Entstehung von Spannungskopfschmerzen vorbeugen. Bei akuten Beschwerden tragen Entspannungstechniken und Hausmittel wie heiße Bäder oder kalte Auflagen dazu bei, die Beschwerden zu lindern. Zudem können Schmerzmittel mit Ibuprofen helfen, den Schmerz wirksam auszuschalten. Nurofen® Immedia 400 mg in der 12-Stück-Packung enthält den Wirkstoff als Ibuprofen-DL-Lysinat. In Kombination mit der Aminosäure Lysin ist Ibuprofen besonders gut löslich und wird schnell vom Körper aufgenommen. Damit gelangt der Wirkstoff schneller an den Ort der Schmerzentstehung und sorgt für eine effektive Schmerzlinderung. Besonders schnelle Linderung von Schmerzen Der Wirkstoff Ibuprofen hat sich seit Jahrzehnten bei einer großen Vielfalt von Schmerzformen bewährt, so auch bei der Behandlung von leichten bis mäßig starken Regelschmerzen, bei Zahnschmerzen, Gelenkschmerzen und Gliederschmerzen, bei Migräne, Schulterschmerzen, Nackenschmerzen sowie bei Fieber im Rahmen einer Erkältung. Für viele Frauen, die während der Periode unter Schmerzen und Unterleibskrämpfen leiden, ist Ibuprofen das Mittel der Wahl. Nurofen® Immedia 400 mg Filmtabletten in der praktischen 12er-Box lassen sich leicht schlucken und sind dank Lysinat ein ideales Schmerzmittel für Patienten, die sich eine besonders schnelle Schmerzlinderung wünschen. Das Medikament ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Anwendungsempfehlung: Nurofen® Immedia 400 mg Filmtabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Für Patienten mit empfindlichem Magen empfiehlt sich die Einnahme während der Mahlzeiten. Soweit ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab einem Körpergewicht von 40 kg als Einzeldosis 1 Filmtablette ein. Bei Bedarf kann nach einer Wartezeit von mindestens 6 Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden, die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten (entsprechen 1.200 mg Ibuprofen) darf nicht überschritten werden. Nurofen® Immedia 400 mg sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage angewendet werden. FAQ Können Nurofen® Immedia Schmerztabletten auf nüchternen Magen eingenommen werden? Ja, Nurofen® Immedia 400 mg Filmtabletten sind zur Einnahme auf nüchternen Magen geeignet. Sollten Sie einen empfindlichen Magen haben, empfehlen wir jedoch eine Einnahme während der Mahlzeiten. Dadurch kann sich der Wirkeintritt etwas verzögern. Was ist der Unterschied zwischen Nurofen® Immedia Tabletten und Kapseln? Die beiden Präparate unterscheiden sich sowohl in ihrer Darreichungsform als auch im Wirkstoffgehalt. Bei Nurofen® Immedia 200 mg Weichkapseln handelt es sich um kleine weiche Kapseln, die besonders leicht zu schlucken sind. Aufgrund des geringeren Wirkstoffgehalts (1 Kapsel enthält 200 mg Ibuprofen) ist dieses Arzneimittel bereits für Kinder ab 6 Jahren bzw. einem Körpergewicht ab 20 kg geeignet. Die Darreichungsform von Nurofen® Immedia 400 mg sind Filmtabletten für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 40 kg Körpergewicht. Eine Tablette enthält 400 mg des Wirkstoffs Ibuprofen. Helfen Nurofen® Immedia Filmtabletten auch gegen Migräne? Ja, Nurofen® Immedia 400 mg kann auch zur Linderung von Migräne-Kopfschmerzen angewendet werden. Das rezeptfreie Schmerzmittel enthält Ibuprofen Lysin, das unmittelbar vom Körper absorbiert wird und so für einen besonders schnellen Wirkeintritt sorgt. Kann ich Nurofen® Immedia 400 mg in der Stillzeit einnehmen? Ibuprofen, der Wirkstoff in Nurofen® Immedia 400 mg, geht in sehr geringen Mengen in die Muttermilch über. Das Medikament kann in der Regel während der Stillzeit angewendet werden, wenn es in der empfohlenen Dosis und für die kürzest mögliche Zeit eingenommen wird. Besprechen Sie sich mit Ihrem Arzt, bevor Sie in der Stillzeit Schmerzmittel und andere Medikamente einnehmen. Pflichtangaben Nurofen Immedia 400 mg Filmtabletten Anwendungsgebiete: Alle: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber; überzogene Tabl. zusätzlich: akute Kopfschmerzphase bei Migräne, Spannungskopfschmerzen. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Alle Susp.: enthält Maltitol und Natrium; überzog. Tabl: enthält Sucrose und Natrium; Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. NURFD_0214 Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 HeidelbergHersteller: Germany Health: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH Darwinstrasse 2-4, 69115 Heidelberg (+49) 800 000 1744 consumerhealth_de@reckitt.com

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Naratriptan AL akut 2,5 mg Filmtabletten bei Migräne

4,59 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583329924
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

NARATRIPTAN AL akut 2,5 mg Filmtabletten Zur Behandlung von akuten Migräneattacken Kann Migräne bedingte Kopfschmerzen lindern Kann dazu beitragen, Migräneanfälle mit und ohne Aura zu stoppen Am besten so früh wie möglich nach dem Auftreten des Migränekopfschmerzes einnehmen Mehr als Kopfschmerzen: Migräne* Einseitige, pulsierende Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit – die Symptome einer Migräne können den Alltag von Betroffenen stark einschränken. In einigen Fällen kündigt eine sogenannte Aura die wiederkehrenden Anfälle an, die mit Seh- oder Sprachstörungen, Kribbeln, Schwindel oder Lähmungen einhergehen können. Die Auslöser für Migräne sind vielfältig: Stress, Schlafmangel, hormonelle Umstellungen im Menstruationszyklus der Frau, der Konsum bestimmter Getränke oder Nahrungsmittel (z.B. Kaffee, Käse oder Rotwein), das Auslassen einer Mahlzeit, wenn zu wenig getrunken wurde, aber auch bestimmte Wetterlagen (Föhn). Die Ursachen selbst sind noch nicht bekannt. Bei einer Migräne kommt es zu einer übermäßigen Erregung von Nervennetzen, darunter dem Trigeminus-Nerv. Dies bewirkt eine Erweiterung und Reizung der Blutgefäße im Gehirn und schließlich eine Entzündungsreaktion. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schmerzmitteln wirken Triptane wie NARATRIPTAN AL akut 2,5m g Filmtabletten spezifisch diesem Mechanismus entgegen. Dazu imitieren sie die Eigenschaften des körpereigenen Botenstoffs Serotonin und führen zu einer Verengung der Blutgefäße in den Hirnhäuten. Gleichzeitig blockieren sie die Freisetzung von Entzündungsproteinen und Schmerzimpulsen. Da Triptane auf neurologischer Ebene ansetzen, wirken sie ausschließlich bei Migräne und Cluster-Kopfschmerz, nicht etwa beim Spannungskopfschmerz. Migräne bedingte Kopfschmerzen lindern NARATRIPTAN AL akut 2,5m g Filmtabletten kann zur akuten Behandlung von Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen eingesetzt werden. Als selektiver Agonist der 5-Hydroxytryptamin1-(5-HT1-)- Rezeptoren führt es zu einem Zusammenziehen (Kontraktion) der Blutgefäße. Zusätzlich weisen experimentelle Studien daraufhin, dass Naratriptan die Aktivität des Trigeminus-Nervs hemmt. Wahrscheinlich tragen diese beiden Mechanismen zur Wirkung von Naratriptan beim Menschen bei.2 Der Wirkeintritt erfolgt nach etwa 1 Stunde*** und ein Wirkmaximum wird nach 2-3 Stunden**, **** erreicht. NARATRIPTAN AL akut 2,5m g Filmtabletten enthält pro Filmtablette 2,5m g Naratriptan als Naratriptanhydrochlorid. Weitere Bestandteile mit bekannter Wirkung: 174,8m g Lactose und 0,28m g entölte Phospholipide aus Sojabohnen. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Erwachsene NARATRIPTAN AL akut 2,5 mg Filmtabletten sollte von Erwachsenen so früh wie möglich nach Auftreten des Migränekopfschmerzes angewendet werden. Die übliche Dosis beträgt 1 Filmtablette NARATRIPTAN AL akut 2,5 mg. Tritt nach der ersten Einnahme eine Besserung ein, kann nach frühestens vier Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden. Kommt es bereits nach der ersten Dosis Naratriptan AL akut zu keiner Besserung, sollte für dieselbe Attacke auf die zweite Dosis verzichtet werden. Höchstdosis innerhalb von 24 Stunden: zwei Tabletten. NARATRIPTAN AL akut wird für Kinder unter 18 Jahren oder Erwachsene über 65 Jahren nicht empfohlen. Hinweis: NARATRIPTAN AL akut soll nicht vorbeugend eingenommen werden Vorsicht bei Begleiterkrankungen Triptane können Migränesymptome effektiv lindern, bei bestimmten Begleiterkrankungen ist die Verwendung von Triptanen jedoch kontraindiziert. Dazu zählen: Schwere Nieren- und/ oder Lebererkrankung Überempfindlichkeit gegen Soja, Erdnuss oder andere Bestandteile Schlaganfall oder vorübergehende Zustände von Minderdurchblutung im Gehirn (vorübergehende ischämische Attacke, TIA) Herzproblemen, wie z.B. Verengung der Herzkranzgefäße (ischämische Herzkrankheit), Brustschmerzen (Angina pectoris), Herzinfarkt Durchblutungsstörungen in den Beinen (periphere Gefäßerkrankung) Hoher Blutdruck Wer unter Begleiterkrankungen leidet sollte unbedingt vorher seinen Arzt konsultieren. Zudem sollten Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln ebenfalls mit dem Arzt besprochen werden. So dürfen z.B. andere Medikamente gegen Migräne nicht gleichzeitig mit Naratriptan eingenommen werden. Bei leicht erhöhtem und gut eingestelltem Blutdruck können Sie NARATRIPTAN AL akut einnehmen. Migräne und Spannungskopfschmerz*****’****** Eine Migräne z. B. von einem Spannungskopfschmerz zu unterscheiden, ist nicht einfach. Typisch für die Migräne sind einseitige Schmerzen, dumpf und drückend, die bei körperlicher Belastung stechend, pochend oder pulsierend werden. Unbehandelt dauern Migräne-Attacken bei Erwachsenen wenige Stunden bis maximal 3 Tage. Um die Art des Kopfschmerzes und seine Auslöser zu identifizieren, kann ein Schmerztagebuch helfen: Anhand von Häufigkeit, Dauer, Art und Stärke sowie den Begleitsymptomen können Ärzte eine richtige Diagnose stellen. Selbsthilfe bei chronischer Migräne 1-2 Prozent der Bevölkerung leiden unter chronischer Migräne, dabei sind Frauen ca. dreimal häufiger betroffen als Männer.******* Arzneimittel oder Mineralstoffe wie Magnesium können zur Vorbeugung beitragen. Betroffene können aber auch viel selbst tun, indem sie: Stress reduzieren Entspannungsverfahren lernen Sport treiben (wenigstens dreimal pro Woche 45 Minuten) Regelmäßig essen und schlafen Biofeedback zur Körperwahrnehmung lernen Am häufigsten tritt Migräne zwischen 40 und 50 Jahren auf. Die gute Nachricht: Danach nimmt die Häufigkeit bei Männern und Frauen meist ab. Häufige Fragen & Antworten Bitte lesen Sie sich die Packungsbeilage genau durch, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Sind besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen vor und bei der Anwendung von NARATRIPTAN AL akut 2,5 mg Filmtabletten zu beachten? Bei bestimmten Risikofaktoren ist eine Rücksprache mit dem Arzt notwendig, bevor NARATRIPTAN AL akut angewendet werden kann: Wenn Sie ein starker Raucher sind oder eine Nikotinersatztherapie durchführen, als Mann älter als 40 Jahre oder eine Frau nach den Wechseljahren sind. Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft könnte dies bedeuten, dass Sie ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer Herzerkrankung haben. Informieren Sie Ihren Arzt über vorliegende Risikofaktoren, damit Ihre Herzfunktion vor der Verordnung von NARATRIPTAN AL akut überprüft werden kann. Wenn sie überempfindlich auf Sulfonamid-Antibiotika sind, könnten Sie ebenfalls überempfindlich auf NARATRIPTAN AL akut sein. Wenn Naratriptan AL akut zu häufig eingenommen wird, kann es sein, dass die Kopfschmerzen schlimmer werden. Sollten nach der Einnahme von Naratriptan AL akut Schmerzen oder ein Engegefühl im Brustkorb auftreten, was nicht schnell vorübergeht oder sogar schlimmer wird, muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Was ist die maximal einzunehmende Dosis von NARATRIPTAN AL akut 2,5 mg Filmtabletten? Die übliche Dosis für Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren beträgt eine Filmtablette. Sollten Ihre Symptome wiederkehren können Sie nach 4 Stunden eine zweite Filmtablette einnehmen, es sei denn, Sie haben eine Nieren- oder Lebererkrankung. Es dürfen nicht mehr als 2 Filmtabletten NARATRIPTAN AL akut innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden. Die Einnahme von zu viel NARATRIPTAN AL akut kann Sie krank machen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat wenn Sie mehr als 2 Tabletten eingenommen haben. Sind Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt? NARATRIPTAN AL akut darf nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln gegen Migräne eingenommen werden, einschließlich Ergotamin, dem Ergotaminderivat, Methysergid, Triptane und 5-HT1-Rezeptoragonisten. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Arzneimittel gegen Depressionen (selektive Serotonin- Wiederaufnahme-Hemmer, Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer) einnehmen. Auch bei Anwendung mit Johanniskraut können Nebenwirkungen mit höherer Wahrscheinlichkeit auftreten. Quellenangaben: * https://www.dmkg.de/patienten/antworten-auf-die-wichtigsten-fragen-rund-um-den-kopfschmerz-onlinebroschuere/online_broschuere_migraene (zuletzt besucht am 11.12.20) ** Fachinformation NARATRIPTAN AL akut, Stand 2015 *** https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-042007/naratriptan-zur-akuttherapie-von-migraene/ (zuletzt besucht am 17.12.20) **** https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2009/daz-35-2009/migraenetherapie-triptane-im-vergleich (zuletzt besucht am 17.12.20) ***** Headache 2012;52(10):1456 - 70 https://www.mk-guide.org (zuletzt besucht am 11.12.20) ****** https://www.pharmazeutische-zeitung.de/- ausgabe-152011/otc-spezial-beratungswissen-kopfschmerz-und-migraene/migraene-und-spannungskopfschmerz-hirn-unter-hochspannung (zuletzt besucht am 11.12.20) ******* Buse DC, Manack AN, Fanning KM, et al. Chronic migraine prevalence, disability, and sociodemographic factors: results from the American Migraine Prevalence and Prevention Study. Naratriptan AL akut 2,5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Naratriptan. Naratriptan AL akut wird zur Behandlung von Migräne angewendet. Enthält Lactose und entölte Phospholipide aus Sojaboh- nen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ALIUD PHARMA® GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen. Stand: Juni 2015

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ASPIRIN® Direkt Kautabletten

6,29 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 40252298231
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Die Aspirin Direkt Kautablette können Sie ganz diskret ohne Flüssigkeit einnehmen. Die praktische Kautablette hilft bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber und schmeckt angenehm nach Orange. Die diskrete Einnahmemöglichkeit Die Aspirin Direkt Kautablette können Sie ganz diskret ohne Flüssigkeit einnehmen: Einfach in den Mund nehmen, zerkauen und schlucken. Das praktische Schmerzmittel hilft bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber und schmeckt angenehm nach Orange. Schnell & direktEine Aspirin Direkt Kautablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure. Darüber hinaus ist sie mit so genannten Pufferstoffen ausgestattet, die die Löslichkeit des Wirkstoffs verbessern, so dass dieser den Magen rasch passieren und in die Blutbahn gelangen kann – für eine schnelle und gut verträgliche Wirkung. Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Zerkauen Sie die Tablette. Falls gewünscht, können Sie etwas Flüssigkeit nachtrinken. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden.Überdosierung?Schwindel und Ohrenklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Überdosierungserscheinungen sind beschleunigte Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Seh- und Hörstörung, Kopfschmerzen und Verwirrtheitszustände. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Was sollten Sie beachten? Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt. Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der EU-Nummer E 466)! Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)! Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Aspartam (EU-Nummer E 951)! Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin mit der EU-Nummer E 102, Echtgelb (E 105) und Gelborange S (E 110))! Bei der Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, da es als Inhaltsstoff Phenylalanin enthält. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkohol soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament. Inhaltstoffe Aspirin Direkt Kautabletten: Acetylsalicylsäure - 500 mgAnwendung:Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber Dosierung:Erwachsene und Jugendliche über 50 kg Körpergewicht: Bis zu 3mal täglich 1-2 Tabletten (entsprechend 500-1000 mg) im Abstand von 4-8 Stunden einnehmen. Die Maximale Tagesdosis beträgt 6 Tabletten (entsprechend 3g). Kinder von 6-14 Jahren (Schulkinder): Bis zu 3mal täglich 1/2 bis 1 Tablette (entsprechend 250-500 mg ASS) im Abstand von 4-8 Stunden Die Einzeldosis ist dem Alter anzupassen. Die maximale Einzeldosis für Kinder beträgt 13 mg Acetylsalicylsäure pro kg Körpergewicht. Art und Weise:Tabletten zerkauen und schlucken und ausreichend Flüssigkeit danach trinken, um Schäden an der Magenschleimhaut zu vermeiden. Das Arzneimittel soll nicht auf nüchternen Magen, sondern nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Kontraanwendung:Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei: Magen- und Darmgeschwüren Krankhaft erhöhter Blutungsneigung Das Arzneimittel soll in der Regel nicht oder nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika oder andere allergene Stoffe Gleichzeitiger Behandlung mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z.B. Cumarinderivate, Heparin - mit Ausnahme niedrigdosierter Heparin-Therapie) Anfallsweise auftretende Kurzatmigkeit und Atemnot (Asthma) Chronischen oder wiederkehrenden Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden Vorgeschädigter Niere Schweren Leberfunktionsstörungen Vorsicht bei erhöhten Harnsäurespiegeln; das Arzneimittel kann unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Nebenwirkungen: Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen und kleine Blutungen (selten bei kurzfristiger Anwendung) Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle Kopfschmerzen, Schwindel Magen-Darm-Geschwüre Eisenmangel/Blutarmut Bei Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) und bei Überempfindlichkeit gegen Schmerz- und Rheumamittel aller Art kommt es bei Anwendung von Acetylsalicylsäure-haltigen Arzneimitteln häufiger zu Atemnotanfällen (sog. Schmerzmittel-Asthma). In diesem Fall sollte vor der Anwendung der Arzt befragt werden. Das gleiche gilt auch bei allergischen Reaktionen gegen andere Stoffe, wie z.B. Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber. Patientenhinweise:Das Arzneimittel soll ohne ärztliche oder zahnärztliche Anweisung nicht längere Zeit (3-4 Tage) oder in höheren Mengen eingenommen werden. Schwangerschaft:Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Da der Einfluss auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte das Arzneimittel im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Das Arzneimittel darf im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht angewendet werden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft kann die Einnahme des Arzneimittels zu einer Verlängerung der Schwangerschaft und zur Wehenhemmung führen. Bei Mutter und Kind ist eine gesteigerte Blutungsneigung beobachtet worden. Bei Einnahme des Arzneimittels kurz vor der Geburt kann es insbesondere bei Frühgeborenen zu Blutungen in die Schädelhöhle kommen. Der Wirkstoff und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Menge eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Mengen sollte abgestillt werden. Sonstiges:Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen wegen des möglichen Auftretens von Leber- und Gehirnfunktionsstörungen (Reye-Syndrom) nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. In seltenen Fällen kann nach längerer Anwendung von ASS eine Blutarmut durch verborgene Magen-Darm-Blutverluste auftreten. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl (Teerstuhl) ist sofort der Arzt zu benachrichtigen. Bei Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt bzw. Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Schwindel und Ohrenklingen können insbesondere bei Kindern und älteren Menschen, Anzeichen einer Überdosierung sein. In diesen Fällen ist der Arzt zu benachrichtigen. Bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen muss die Menge verringert bzw. der Abstand zwischen den Einnahmen verlängert werden. Bei chronischer Einnahme des Arzneimittels können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme und damit wiederum zum Unterhalten der Kopfschmerzen führen können. Ganz allgemein kann die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung können die Leberwerte (Transaminasen) ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle der Transaminasen, insbesondere bei Kindern, erforderlich.

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ASPIRIN® Coffein Tabletten

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Aspirin Coffein ist die wirksame Lösung bei Kopfschmerzen wenn Sie im Alltag besonders gefordert sind. Das enthaltene Koffein beschleunigt die Wirkung von Aspirin und gibt Ihnen Ihre Leistungsfähigkeit zurück. Schnell wieder startklar mit Aspirin Coffein.Schnell wieder startklar bei KopfschmerzKopfschmerzen kommen immer ungelegen. Ganz gleich ob man viel zu erledigen hat, oder einfach nur einen netten Abend mit Freunden verbringen will - man will sie so schnell wie möglich wieder loswerden. Die Aspirin Coffein Tablette ist eine wirksame Lösung, wenn die Leistungsfähigkeit schnell wieder hergestellt werden soll.Wirksam & schnell mit Coffein Aspirin Coffein enthält neben 500 mg Acetylsalicylsäure 50 mg Coffein. Während die Acetylsalicylsäure schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt, erhöht und beschleunigt Coffein die schmerzlindernde Wirkung, da es eine schnellere Aufnahme des Aspirin-Wirkstoffs bewirkt. So haben Sie schnell wieder einen klaren Kopf und sind startklar.Also zeigen Sie lästigen Kopfschmerzen die Flagge: Mit Aspirin Coffein.Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Die Tabletten werden mit Flüssigkeit oder in Wasser zerfallen, möglichst nach der Mahlzeit, eingenommen. Es wird empfohlen, reichlich Flüssigkeit (1/2 bis 1 Glas Wasser) nachzutrinken. Sie sollten die Tabletten nicht auf nüchternen Magen einnehmen.Dauer der Anwendung?Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von etwa 6 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden. Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten werden.Nehmen Sie Aspirin Coffein ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.Überdosierung?Ohrensausen (Tinnitus), Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer schweren Vergiftung sein. Bei Aufnahme großer Mengen Aspirin Coffein in kurzer Zeit können durch Coffein zusätzlich Vergiftungssymptome (zentralnervöse Symptome (z.B. Krampfanfälle), Herz-Kreislaufreaktionen bis hin zu Schäden am Herzmuskel auftreten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Aspirin Coffein benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kannentsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Was sollten Sie beachten?Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.Aspirin Coffein ist zur Anwendung bei Erwachsenen vorgesehen. Generell soll Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe von Aspirin Coffein bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aspirin Coffein ist erforderlich: bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika) / Entzündungshemmer (Antiphlogistika) / bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe; bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen; bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln; bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte; bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion; vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie Aspirin Coffein eingenommen haben; Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose); bei Herzrhythmusstörungen; bei Angststörungen. Sonstige Wechselwirkungen von Coffein: Bei Substanzen mit breitem Wirkungsspektrum können die Wechselwirkungen im Einzelnen unterschiedlich und nicht voraussehbar sein z. B. bestimmte Beruhigungsmittel (Benzodiazepine). Orale Verhütungsmittel (Pille), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffeinabbau in der Leber. Barbiturate (bestimmte Schlafmittel) und Rauchen beschleunigen den Coffeinabbau in der Leber. Die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) wird durch Coffein herabgesetzt. Die gleichzeitige Verabreichung von Gyrasehemmstoffen des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) kann die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin verzögern. Nebenwirkungen:Wie alle Arzneimittel kann Aspirin Coffein Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung der maximalen Tagesdosis von 3 g Acetylsalicylsäure.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbarHäufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.Selten: schwerwiegende Blutungen wie z. B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulantien), die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, welche Zeichen einer schweren Magenblutung sein können, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen. Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können. Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege, des Magen-Darm-Bereichs und des Herz-Kreislauf-Systems, vor allem bei Asthmatikern. Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z. B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (QuinckeÖdem). Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligung [Erythema exsudativum multiforme]). Magen-Darm-Entzündungen. Sehr selten: Erhöhungen der Leberwerte.Häufigkeit nicht bekannt: Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der harnableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten. Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) können Anzeichen einer Überdosierung sein. Durch Coffein kann es zu Schlaflosigkeit, innerer Unruhe, Herzrasen oder Magenbeschwerden kommen. Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie Aspirin Coffein nicht weiter einnehmen.Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.Inhaltstoffe Aspirin Coffein Tabletten: Acetylsalicylsäure - 500 mgCoffein – 50mgAnwendungAspirin Coffein ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Analgetikum/Antiphlogistikum).Aspirin Coffein wird angewendet bei: leichten bis mäßig starken Schmerzen, z. B. Kopfschmerzen, Zahn- und Regelschmerzen Entzündungen Dosierung:Erwachsene:Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Bis zu 3mal täglich 1 TabletteDie Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von etwa 6 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden. Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten werden.Nehmen Sie Aspirin Coffein ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.Art und Weise:Die Tabletten werden mit Flüssigkeit oder in Wasser zerfallen, möglichst nach der Mahlzeit, eingenommen. Es wird empfohlen, reichlich Flüssigkeit (1/2 bis 1 Glas Wasser) nachzutrinken. Sie sollten die Tabletten nicht auf nüchternen Magen einnehmen.Kontraanwendung:Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei: wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile von Aspirin Coffein sind; wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben; bei akuten Magen- und Darmgeschwüren; bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung; bei Leber- und Nierenversagen; bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz); wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen; in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aspirin Coffein ist erforderlich: bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika) / Entzündungshemmer (Antiphlogistika) / bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe; bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen: bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln; bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte; bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion; vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie Aspirin Coffein eingenommen haben; Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose); bei Herzrhythmusstörungen; bei Angststörungen. Einnahme von Aspirin Coffein mit anderen Arzneimitteln:Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Aspirin Coffein beeinflusst werden.Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko: Blutgerinnungshemmende (z. B. Cumarin, Heparin) und blutgerinnselauflösende Arzneimittel: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung (z. B. blaue Flecken) aufmerksam achten. Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen. Andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogistika) bei Dosierungen von Aspirin Coffein ab 6 Tabletten pro Tag und mehr: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich. Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich. Alkohol: das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht. Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft). Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika): der Blutzuckerspiegel kann sinken. Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen). Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie]). Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen): das Risiko für Blutungen im Magen-Darm-Bereich steigt. Arzneimittel, die eine herzschlagbeschleunigende Wirkung haben z. B. Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmte Schilddrüsenmittel) usw.. Arzneimittel mit Wirkstoffen vom Typ Ephedrin: das Abhängigkeitspotential wird erhöht. Abschwächung der Wirkung: Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) bei Dosierungen von Aspirin Coffein ab 6 Tabletten pro Tag und mehr. ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel) bei Dosierungen von Aspirin Coffein ab 6 Tabletten pro Tag und mehr. Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron). Arzneimittel mit dämpfender Wirkung (z. B. Schlaf- und Beruhigungsmittel (Barbiturate), Arzneimittel gegen Allergien (Antihistaminika) usw.). Patientenhinweise:Das Arzneimittel nicht über längere Zeit oder in größeren Mengen ohne Befragen des Arztes einnehmen Schwangerschaft:Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie Aspirin Coffein nicht einnehmen. Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme von Aspirin Coffein an Ihren Arzt.In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, einen der Wirkstoffe von Aspirin Coffein, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).Die Wirkstoffe und ihre Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen. Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden.

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Neuranidal N

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In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Indikation/Anwendung Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum; eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein). Das Arzneimittel angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinweis Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren Einzeldosis: 1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein) Tagesgesamtdosis: bis 6 Tabletten (entsprechend 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg Coffein) Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 6 - 8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden. Dauer der Anwendung Das Arzneimittel soll ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern, neue Symptome hinzutreten oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen! Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Die Gesamtdosis an Paracetamol sollte für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4 g (entsprechend 4000 mg Paracetamol) täglich nicht übersteigen. Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Auch Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Zeichen können Herzbeschwerden und ein beschleunigter Puls sein. Wenn der Verdacht besteht, dass eine größere Menge eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe! Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Zum Einnehmen. Nehmen Sie die Tabletten entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, Paracetamol sowie mit Coffein, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der Anzahl von Blutplättchen oder weißen Blutkörperchen (Thrombozytopenie, Agranulozytose). Nicht bekannt: Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen, mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten. Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen, wie z. B. Gehirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) berichtet worden, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können. Erkrankungen des Immunsystems Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, eventuell mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern. Erkrankungen des Nervensystems Nicht bekannt: Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein. Herzerkrankungen Nicht bekannt: Beschleunigte Herzfrequenz (Tachykardie). Erkrankungen des Verdauungstrakts Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Selten: Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Diese Nebenwirkungen traten insbesondere bei älteren Patienten auf. Hinweis Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort den Arzt informieren. Leber- und Gallenerkrankungen Selten: Erhöhungen der Leberwerte wurden beobachtet. Sehr selten: Leberfunktionsstörungen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Sehr selten: Blutzuckerabfall (Hypoglykämie). Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Erythema exsudativum multiforme). Erkrankungen der Nieren und Harnwege Sehr selten: Nierenfunktionsstörung. Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Sie müssen Ihren Arzt insbesondere dann informieren, wenn Sie die im Folgenden genannten Arzneimittel oder Präparategruppen anwenden, da die einzelnen Wirkstoffe des Arzneimittels (Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein) diese Arzneimittel in ihrer Wirkung beeinflussen können oder selbst von den genannten Arzneimitteln beeinflusst werden können. Acetylsalicylsäure verstärkt die Wirkung von (dadurch kann das Nebenwirkungsrisiko erhöht sein): blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln z.B. Cumarin, Warfarin, Heparin: Deren blutgerinnungshemmende Wirkung kann verstärkt werden. Die Blutgerinnung muss daher regelmäßig kontrolliert werden Thrombozytenaggregationshemmern (Mittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen) z.B. Ticlopidin, Clopidogrel und selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen); diese erhöhen das Risiko für Blutungen und die Bildung von Geschwüren im Magen-Darm-Trakt Glukokortikoiden (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten) oder anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel); diese erhöhen das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft) Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen) Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen). Acetylsalicylsäure vermindert die Wirkung von: Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag ACE-Hemmern (bestimmte blutdrucksenkende Mittel) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag harnsäureausscheidenden Gichtmitteln (z.B. Probenecid, Benzbromaron). Coffein ermindert die schlafanregende Wirkung von Substanzen wie Barbituraten (bestimmte Schlafmittel), Antihistaminika (bestimmte Arzneimittel gegen Allergien) etc. erhöht die herzfrequenzsteigernde Wirkung von Substanzen wie Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmtes Schilddrüsenmittel) etc. kann die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und einigen nichtsteroidalen Antiphlogistika (bestimmte Schmerzmittel) steigern setzt die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) aus dem Körper herab erhöht das Abhängigkeitspotential von Substanzen vom Typ des Ephedrin (z.B. in Erkältungsmitteln) Orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel; Pille), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffein-Abbau in der Leber. Barbiturate (bestimmte Schlafmittel bzw. Mittel bei Epilepsie) und Rauchen beschleunigen ihn Gyrasehemmer des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) können die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin aus dem Körper verzögern Bei Kombination mit Arzneimitteln mit breitem Wirkungsbereich, wie z.B. Benzodiazepine (Schlaf- und Beruhigungsmittel), können unterschiedliche und nicht voraussehbare Wechselwirkungen auftreten. Wenn Sie bei gleichzeitiger Einnahme solcher Arzneimittel Wechselwirkungen bemerken, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt. Paracetamol Wechselwirkungen sind möglich mit: Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis des Arzneimittels verringert werden, da der Abbau von Paracetamol im Körper verlangsamt sein kann Arzneimittel, die den Paracetamol-Abbau in der Leber beschleunigen. Hierzu zählen beispielsweise Schlafmittel wie Phenobarbital Mittel gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin Mittel gegen Tuberkulose (Rifampicin). Wechselwirkungen sind auch möglich mit anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln. Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit dem Arzneimittel zu Leberschäden kommen Mittel gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts des Arzneimittels bewirken Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit des Arzneimittels verringern Mittel, die die Magenentleerung verlangsamen: Aufnahme und Wirkungseintritt des Arzneimittels können verzögert sein Arzneimittel bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Das Arzneimittel soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden Salicylamide (Schmerzmittel): Bei gleichzeitiger Anwendung von Salicylamiden kann die Wirkung des Arzneimittels verlängert sein Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulanzien): Die wiederholte Einnahme von Paracetamol-haltigen Arzneimitteln über mehr als eine Woche kann die Wirkung der blutgerinnungshemmenden Arzneimittel verstärken. Auswirkungen der Einnahme des Arzneimittels auf Laboruntersuchungen Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Während der Anwendung des Arzneimittels dürfen Sie keinen Alkohol trinken, da Alkoholkonsum u.a. das Risiko des Auftretens von Magen- und Darmgeschwüren erhöhen kann. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf NICHT eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert haben bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen mit mindestens 2 Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung bei Leber- und Nierenversagen bei schwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz) wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft von Kindern unter 12 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Wird während einer Anwendung des Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie das Arzneimittel wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht anwenden. Stillzeit Die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung oder niedriger Dosierung wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie-auslösende Stoffe bei Bestehen von Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen, wie z.B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Präparat eingenommen haben bei einem so genannten Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) bei chronischer Alkoholkrankheit bei Schilddrüsenüberfunktion bei Herzrhythmusstörungen bei Angststörungen. Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe des Arzneimittels, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt Eine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannter COX-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), die u.a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden. Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen- und Darmbereich, die lebensbedrohlich sein können. Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen (Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Einnahme aller nichtsteroidalen Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-Darm-Trakts erhöhen. Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oder Blutungen erhöhen, z. B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin und selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer. Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten. Sonstige Hinweise Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Die gelisteten Nebenwirkungen könnten das Reaktionsvermögen jedoch beeinflussen. Pflichttext: Neuranidal® N Schmerztabletten 250 mg/200 mg/50 mg Tabletten Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger an-wenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärz-tin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: Dezember 2024

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Dolopyrin AL bei akuten Schmerzen

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PflichttextWirkstoffe: Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.) 250 mg, Paracetamol 200 mg und Coffein 50 mg pro TabletteWas ist DOLOPYRIN AL und wofür wird es angewendet?DOLOPYRIN AL ist eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol, schmerzstillende und fiebersenkende Arzneimittel (Analgetika und Antipyretika) und Coffein. DOLOPYRIN AL wird angewendet zur symptomatischer´Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen). Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder (siehe Abschnitt 2: Was sollten Sie vor der Einnahme von DOLOPYRIN AL beachten?).Was sollten Sie vor der Einnahme von DOLOPYRIN AL beachten?DOLOPYRIN AL darf nicht eingenommen werdenWenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben. Bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte, im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR). Bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren ( peptischen Ulzera) oder Blutungen mit mindestens zwei unterschiedlichen Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung. Bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung. Wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden. Bei Leber- und Nierenversagen. Bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz). Wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche anwenden. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft. Von Kindern unter 12 Jahren.Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie DOLOPYRIN AL einnehmen: Bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/ Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie auslösende Stoffe. Bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen. Bei eingeschränkter Leber – und Nierenfunktion. Bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz). Vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie DOLOPYRIN AL eingenommen haben. Wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden(Leberentzündung, Gilbert-Syndrom). Wenn Sie chronisch alkoholkrank sind. Bei vorgeschädigter Niere. Bei Schilddrüsenüberfunktion. Bei Herzrhythmusstörungen. Bei Angststörungen.Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigungmit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzssymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. DOLOPYRIN AL nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden. Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe von DOLOPYRIN AL, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels umkehrbar (reversibel).Wirkungen auf den Magen-Darm-TraktEine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), die u. a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden. Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen-Darm-Bereich, die lebensbedrohlich sein können. Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen ( Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Anwendung aller nicht-steroidaler Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel anwenden, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-Darm- Traktes erhöhen. (siehe Abschnitt 2: Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit anderen Arzneimitteln). Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oderBlutungen erhöhen, z. B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, und selektive Serotonin-Wiederaufnahme- Hemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer (siehe Abschnitt 2: Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit anderen Arzneimitteln“). Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten.Sonstige Hinweise:Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Anwendung und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert anwenden. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.KinderDOLOPYRIN AL soll von Kindern und Jugendlichen über 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann eingenommen werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit DOLOPYRIN AL beeinflusst werden.Acetylsalicylsäure verstärkt die Wirkung von:(Dadurch kann das Nebenwirkungsrisiko erhöht sein)Blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln, z. B. Cumarin, Warfarin, Heparin. Thrombozytenaggregationshemmern (Mittel die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel und selektive Serotonin-Wiederaufnahme- Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen) erhöhen das Risiko für Blutungen und Bildung von Geschwüren im Magen-Darm-Trakt. Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten) oder andere nicht-steroidale Antiphlogistika/Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel) erhöhen das Risiko für Magen-Darm- Geschwüre und -Blutungen. Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft). Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken. Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen). Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen). ACETYLSALICYLSÄURE VERMINDERT DIE WIRKUNG VON: Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 12 Tabletten) pro Tag und mehr. ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Mittel) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 12 Tabletten) pro Tag und mehr. Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron).Coffein:Vermindert die schlafanregende Wirkung von Substanzen wie Barbituraten (bestimmte Schlafmittel), Antihistaminika (bestimmte Arzneimittel gegen Allergien) etc. Erhöht die herzfrequenzsteigernde Wirkung von Substanzen wie Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmte Schilddrüsenmittel) etc. Kann die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und einigen nichtsteroidalen Antiphlogistika (bestimmte Schmerzmittel) steigern. Setzt die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) herab. Erhöht das Abhängigkeitspotenzial von Substanzen vom Typ des Ephedrin. Orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffein-Abbau in der Leber, Barbiturate (bestimmte Schlafmittel) und Rauchen beschleunigen ihn. Gyrasehemmer des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) können die Elimination von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin verzögern.Paracetamol:Wechselwirkungen sind möglich mit:Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Verwendung von Probenecid sollte die Dosis von DOLOPYRIN AL verringert werden, da der Abbau von DOLOPYRIN AL verlangsamt sein kann. Schlafmitteln wie Phenobarbital. Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazpin. Mitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin). Anderen möglicherweise die Leber schädigende Arzneimitteln. Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit DOLOPYRIN AL zu Leberschäden kommen. Mitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon) können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von DOLOPYRIN AL bewirken. Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Cholestyramin) können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von DOLOPYRIN AL verringern. Arzneimittel die die Magenentleerung verlangsamen können zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen. Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. DOLOPYRIN AL soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.Auswirkungen der Einnahme von Dolopyrin AL auf LaboruntersuchungenDie Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden. Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit Nahrungsmitteln und GetränkenDOLOPYRIN AL darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden. Während der Einnahme von DOLOPYRIN AL sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da Alkoholkonsum das Risiko des Auftretens von Magen- und Darm-Geschwüren erhöhen kann.Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftWird während einer Anwendung von DOLOPYRIN AL eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie DOLOPYRIN AL nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie DOLOPYRIN AL wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht einnehmen.StillzeitDie Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Das Befinden und das Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenDOLOPYRIN AL hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.Wie ist DOLOPYRIN AL einzunehmen?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche DosisAlter bzw. (körpergewicht)EinzeldosisTagesgesamtdosisErwachsene und Jugendlicheab 12 Jahre1-2 Tabletten(entspr. 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure,200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein)bis 6 Tabletten(entspr. 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg CoffeinArt der AnwendungNehmen Sie die Tabletten bitte mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.Dauer der AnwendungNehmen Sie DOLOPYRIN AL ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Besondere Patientengruppen Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der NierenfunktionBei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.Schwere NiereninsuffizienzBei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.Ältere PatientenEs ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Kinder unter 12 JahrenFür eine Anwendung von DOLOPYRIN AL bei Kindern unter 12 Jahren liegt nicht genügend Erkenntnismaterial vor. Wenn Sie eine größere Menge von DOLOPYRIN AL eingenommen haben, als Sie solltenIn der Regel treten Nebenwirkungen einer Paracetamolüberdosierung erst bei Überschreiten einer maximalen Tagesgesamtdosis von 60 mg/ kg Körpergewicht für Kinder und 4000 mg bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren) auf. Dabei können innerhalb von 24 Stunden Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen auftreten. Es kann darüber hinaus zu schweren Leberschäden kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt falls Sie eine größere Menge DOLOPYRIN AL (Paracetamol) eingenommen haben. Bei einer Überdosierung mit Coffein können zentralnervöse Symptome (z. B. Unruhe, Erregung, Zittern) und Herzkreislaufreaktionen (z. B. Herzrasen, Schmerzen in der Herzgegend) verursacht werden. Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein.Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit DOLOPYRIN AL benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/ Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von DOLOPYRIN AL vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, Paracetamol sowie mit Coffein, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsBlutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z. B. Gehirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Lutfhochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulatien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) berichtet worden, die in Einzelfällen Lebensbedrohlich sein können.Sehr selten wurde über Veränderungen des Blutbildes berichtet wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen ( Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).Erkrankungen des ImmunsystemsSelten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, eventuell mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern.Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.Ebenfalls sehr selten ist bei empfindlichen Personen eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst worden.Erkrankungen des NervensystemsHäufigkeit nicht bekannt: Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen. Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.HerzerkrankungenHäufigkeit nicht bekannt: Beschleunigte Herzfrequenz (Tachykardie).Erkrankungen des GastrointestinaltraktsHäufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.Selten: Magen- Darmblutungen, die SEHR SELTEN zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Diese Nebenwirkungen traten insbesondere bei älteren Patienten auf. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie DOLOPYRIN AL absetzen und sofort den Arzt informieren.Leber- und GallenerkrankungenSelten wurde von einem leichten Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen) berichtet.Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesSehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen [wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Erythema Exsudativum Multiforme)] berichtet. Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll DOLOPYRIN AL nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.Wie ist DOLOPYRIN AL aufzubewahren?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über 30 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.Inhalt der Packung und weitere InformationenWas DOLOPYRIN AL enthältDie Wirkstoffe sind Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.), Paracetamol und Coffein. 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.), 200 mg Paracetamol und 50 mg Coffein.Die sonstigen Bestandteile sind:Vorverkleisterte Stärke (Mais), Stearinsäure (Ph. Eur.), Talkum.

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IBU-PUREN AKUT 400 mg

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Artikelnummer: 43077925922
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Pflichttext: IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, einschließlich Migränekopfschmerz, Zahnschmerzen, primärer Dysmenorrhoe, Fieber. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage empfohlen! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Abgabestatus: Apothekenpflichtig. Stand der Information: Oktober 2020. Indikation: Das Arzneimittelist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen.Das Arzneimittel wird angewendet beileichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen;Fieber. Kontraindikation:Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben;bei ungeklärten Blutbildungsstörungen;bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen);bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR);bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen;bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen;bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz);im letzten Drittel der Schwangerschaft;bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist. Dosierung:Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt:Körpergewicht (Alter): 20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre)Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablettemax. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: bis 1 1/2 FilmtablettenKörpergewicht (Alter): 30 kg - 39 kg (10 - 12 Jahre)Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablettemax. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 2 FilmtablettenKörpergewicht (Alter): > 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 - 1 Filmtablettemax. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 3 FilmtablettenWenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.ErwachseneWenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittel länger als 3 Tage im Fall von Fieber und länger als 4 Tage im Fall von Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Kinder und JugendlicheWenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werdenBehandlungsdauerNebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie solltenNehmen Sie dieses Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der hier angegebenen Dosierungsanleitung ein.Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen.Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit diesem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann, entsprechend der Schwere einer Vergiftung, über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen habenWenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen:Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Mögliche NebenwirkungenDie Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen (= 3 Filmtabletten).Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer.Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (Herzinfarkt') oder Schlaganfälle verbunden.Infektionen und parasitäre ErkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika; zu diesen gehört auch dieses Präparat), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden.wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden.Wenn während der Anwendung des Arzneimittels Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose).Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen.In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Erkrankungen des ImmunsystemsGelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall).In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und dieses Arzneimittel darf nicht mehr eingenommen werden.Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock.Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Psychiatrische ErkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Psychotische Reaktionen, Depression.Erkrankungen des NervensystemsGelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.AugenerkrankungenGelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Sehstörungen.Erkrankungen des OhrsSelten: (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen)Ohrgeräusche (Tinnitus).HerzerkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.GefäßerkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).Erkrankungen des Magen-DarmtraktsHäufig: (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (Ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis Ulzerosa oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis).Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis).Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen).Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort den Arzt informieren.Leber- und GallenerkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis).Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie).In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (s. auch Infektionen und parasitäre Erkrankungen').Erkrankungen der Nieren und HarnwegeSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion; nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann.Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten.Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein.Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise:Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird.Sicherheit im Magen-Darm-TraktEine gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, inbesondere BIutungen und Druchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie melden.Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis Ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.Wirkungen am Herz-Kreislauf-SystemEntzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sieeine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina Pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, TIA') hatten.Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.HautreaktionenUnter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Aktren Forte abgesetzt und umgehend der Arzt aufgesucht werden.Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung dieses Arzneimittel vermieden werden.Sonstige HinweiseDieses Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie);bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose), da diese Patienten ein erhöhtes Risiko für eine aseptische Meningitis haben.Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei eingeschränkter Nierenfunktion, da diese sich weiter verschlechtern kann;bei Leberfunktionsstörungen; Leberfunktionsstörungen erhöhen das Risiko für das Auftreten einer Nierenschädlichkeit und Schädigung, sowie für schwere, möglicherweise tödliche Leberreaktionen;direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen;bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Aktren Forte muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.Ibuprofen, der Wirkstoff dieses Arzneimittels, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden.Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen.Bei länger dauernder Gabe dieses Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.Bei Einnahme dieses Arzneimittels vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentengebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nieren-schädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.Bei Anwendung von NSAR können durch gleichzeitigen Genuss von Alkohol, Wirkstoff-bedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.Kinder und JugendlicheEs besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.Bitte beachten Sie die Hinweise unter Kategorie Kontraindikationen' Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenDa bei der Anwendung des Arzneimittels in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt! Schwangerschaft:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftWird während einer Anwendung dieses Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf dieses Arzneimittels wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.StillzeitDer Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.FortpflanzungsfähigkeitDieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Art und Weise:Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, dieses Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen. Wechselwirkung:Einnahme zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Dieses Arzneimittel kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:Die gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Digoxin-Spiegel, der Serum-Phenytoin-Spiegel und der Serum-Lithium-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich.Das Arzneimittel kann die Wirkung von entwässernden Arzneimitteln (Diuretika) abschwächen.Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)Dieses Arzneimittel kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein.Die gleichzeitige Gabe dieses Arzneimittel und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen.Die gleichzeitige Verabreichung dieses Arzneimittels mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen.Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen kann die Thrombozytenaggregations-hemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure beeinträchtigt sein.Die Gabe dieses Arzneimittels innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen.Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden.Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung dieses Arzneimittels im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen.Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.Tacrolimus: Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.Zidovudin: Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten (Blutern'); die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.Chinolon-Antibiotika: Das Risiko Krampfanfälle zu entwickeln, kann erhöht sein, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit diesem Präparat ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.Einnahme zusammen mit AlkoholWährend der Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.

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