Schmerzen nachhaltig lindern – Arzneimittel & natürliche Methoden | Planet Blue

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Ibuprofen AbZ 400 mg akut - bei Schmerzen, Entzündungen und Fieber, Filmtabletten

1,89 € inkl. MwSt
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oekonomisch
Artikelnummer: 37583324662
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Ibuprofen AbZ 400 mg akut: die bewährte Hilfe bei akuten Schmerzen Wenn wir im Alltag von Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen geplagt werden, kann uns das aus der Bahn werfen. Egal in welchem Alter belastet es uns und wir wünschen uns nur noch eins: schnelle Hilfe gegen akute Schmerzen. Auch in der Erkältungszeit werden Schnupfen und Husten häufig von Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen begleitet. Dann kann Ibuprofen AbZ 400 mg akut mit dem Wirkstoff Ibuprofen helfen. Ibuprofen gehört zu den Schmerzmitteln, die nicht nur schmerzlindernd und fiebersenkend, sondern auch entzündungshemmend wirken. Wenn Schmerzen also durch Entzündungen ausgelöst werden, bekämpft der Wirkstoff auch die Entzündung als Ursache der Schmerzen. Mit Ibuprofen AbZ 400 mg akut von AbZ-Pharma in der bewährten Wirkstärke von 400 mg Ibuprofen können sie Schmerzen, Fieber und Entzündungen lindern. Hilfe bei Sportverletzungen und entzündungsbedingten Schmerzen: Ibuprofen AbZ 400 mg akut Der Wirkstoff Ibuprofen hilft nicht nur bei Schmerzen. Er kann auch bei Entzündungen und verletzungsbedingten Schwellungen angewendet werden. Der Wirkstoff Ibuprofen verhindert die Bildung von Botenstoffen, die im Körper Entzündungen, Schmerz und Fieber auslösen. Dadurch eignet sich der Wirkstoff Ibuprofen auch bei Sportverletzungen zur Schmerzlinderung und zur Beruhigung der entzündeten Muskeln und Gelenke. Ibuprofen AbZ 400 mg akut zeichnet sich nicht nur durch seine vielfältigen Einsatzgebiete aus, sondern ist gut verträglich und für Erwachsene, Jugendliche und für Kinder ab 6 Jahren in der entsprechenden Dosierung geeignet. Pflichttext: Ibuprofen AbZ 400 mg Filmtabletten Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Warnhin.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h., es ist nahezu natriumfrei“. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 08/24. Herstelleradresse:ratiopharm GmbH Graf-Arco-Straße 3D-89079 Ulm Stand: November 25 Freigabenummer: MULTI-DE-07551

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Ibuprofen AbZ 400 mg akut

2,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583324661
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Ibuprofen AbZ 400 mg akut: die bewährte Hilfe bei akuten Schmerzen Wenn wir im Alltag von Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen geplagt werden, kann uns das aus der Bahn werfen. Egal in welchem Alter belastet es uns und wir wünschen uns nur noch eins: schnelle Hilfe gegen akute Schmerzen. Auch in der Erkältungszeit werden Schnupfen und Husten häufig von Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen begleitet. Dann kann Ibuprofen AbZ 400 mg akut mit dem Wirkstoff Ibuprofen helfen. Ibuprofen gehört zu den Schmerzmitteln, die nicht nur schmerzlindernd und fiebersenkend, sondern auch entzündungshemmend wirken. Wenn Schmerzen also durch Entzündungen ausgelöst werden, bekämpft der Wirkstoff auch die Entzündung als Ursache der Schmerzen. Mit Ibuprofen AbZ 400 mg akut von AbZ-Pharma in der bewährten Wirkstärke von 400 mg Ibuprofen können sie gut verträglich Schmerzen, Fieber und Entzündungen lindern. Hilfe bei entzündungsbedingten Schmerzen: Ibuprofen AbZ 400 mg akut Der Wirkstoff Ibuprofen hilft nicht nur bei Schmerzen. Er kann auch bei Entzündungen und verletzungsbedingten Schwellungen angewendet werden. Der Wirkstoff Ibuprofen bewirkt, dass die Bildung von entzündungsfördernden, schmerzauslösenden und fiebersteigernden Botenstoffen gehemmt wird. Dadurch eignet sich der Wirkstoff Ibuprofen auch bei Sportverletzungen zur Schmerzlinderung und zur Beruhigung der entzündeten Muskeln und Gelenke. Ibuprofen AbZ 400 mg akut zeichnet sich nicht nur durch seine vielfältigen Einsatzgebiete aus, sondern ist gut verträglich und für Erwachsene und für Kinder ab 6 Jahren in der entsprechenden Dosierung geeignet. MULTI-DE-04608 Inhaltsstoffe Wirkstoffe Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Hilfsstoffe Vorverkleisterte Maisstärke Hypromellose Croscarmellose-Natrium Stearinsäure Hochdisperses Siliciumdioxid Macrogol 8000 Titandioxid Aufbewahrung: Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Haltbarkeit: Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

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ASPIRIN® plus C forte

15,79 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583335673
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Sprudelnd schnell gegen Erkältungsschmerzen, Kopfschmerzen und Fieber - mit dem Plus an Vitamin C.Ob erkältungsbedingte Schmerzen, Kopfschmerzen oder Fieber, mit Aspirin Plus C erhalten Sie schnelle Hilfe. Durch die praktischen Brausetabletten wird der Wirkstoff schon im Wasser aktiviert, und kann Schmerzen und Fieber somit schnell und effektiv bekämpfen. Zur Anwendung bei Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen); Fieber. Befreit von stärkeren Erkältungsschmerzen (Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen) und Fieber Hat entzündungshemmende Eigenschaften Hochdosiertes Vitamin C Wirkstoffe:Acetylsalicylsäure/Ascorbinsäure (Vitamin C). Aspirin Plus C Forte. Mit der doppelten Menge an Acetylsalicylsäure (ASS) und Vitamin C in nur einer Brausetablette im Vergleich zur klassischen Aspirin Plus C lindert Aspirin Plus C Forte stärkere erkältungsbedingte Schmerzen und Fieber. Damit können Erkältungsgeplagte, die zur Behandlung ihrer Symptome gerne auf ein Schmerzmittel zurückgreifen, mit doppelter Kraft gegen Kopf-, Hals-, und Gliederschmerzen sowie Fieber antreten. Wirkstoffe:Die klassische Aspirin Plus C Brausetablette enthält 400 mg des Wirkstoffs Acetylsalicylsäure und 240 mg Vitamin C. Aspirin Plus C Forte enthält 800 mg des Wirkstoffs Acetylsalicylsäure (ASS) und 480 mg Vitamin C. Durch die Brauseformulierung werden die Wirkstoffe in kurzer Zeit freigesetzt und rasch vom Körper aufgenommen – das ist Voraussetzung für einen schnellen Wirkeintritt. Das in Aspirin Plus C enthaltene Vitamin C ist wichtig für ein intaktes Immunsystem.Die körpereigene Abwehr benötigt Ascorbinsäure, um Krankheitserreger wie Viren effektiv bekämpfen zu können. Beispielweise stimuliert Vitamin C die Bildung spezieller Abwehrzellen und steigert ihre Aktivität.2 Ein Defizit kann somit zur Einschränkung der Immunabwehr führen. Außerdem enthält Aspirin Plus C so genannte Pufferstoffe,die dafür sorgen, dass die Löslichkeit des Wirkstoffs entschieden verbessert wird. Das Ergebnis: Sie fühlen sich schnell wieder besser!

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Paracetamol axicur® 500 mg Tabletten

1,89 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583320273
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

lindert Schmerzen und Fieber bei empfohlener Dosierung gut verträglich dank praktischer Bruchkerbe teilbar und flexibel zu dosieren für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 4 Jahren (> 17 kg Körpergewicht) Schmerzen und Fieber einzeln oder kombiniert bekämpfen Kopfschmerzen, Fieber und Gliederschmerzen können den Alltag erheblich beeinträchtigen und die Lebensqualität stark einschränken. Bei starken Erkältungen oder auch bei grippalen Infekten treten diese Beschwerden oft gemeinsam auf. Paracetamol gehört zu den schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoffen und kann die Symptome so lindern. Der bewährte Wirkstoff Paracetamol Paracetamol gibt es seit Mitte der 50er Jahre in Deutschland. Entsprechend sind seine schmerzstillenden und fiebersenkenden Eigenschaften gut bekannt. Bei grippalen Infekten, wenn das Immunsystem auf eindringende Viren reagiert, werden Prostaglandine, körpereigenen Botenstoffen, die sowohl Schmerzen als auch Fieber auslösen, vermehrt freigesetzt. Sie beeinflussen das Temperaturzentrum im Gehirn und führen zu den typischen Symptomen wie Fieber sowie Kopf- und Gliederschmerzen. Paracetamol hemmt die Bildung von Prostaglandinen und kann bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber angewendet werden. Schnelle Hilfe bei Schmerzen und Fieber Schmerzlindernd und fiebersenkend Rezeptfrei und gut verträglich Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 4 Jahren (> 17 kg Körpergewicht) Hergestellt in Deutschland Schmerzmittel für Jung und Alt Paracetamol axicur® ist zur kurzfristigen Anwendung bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und/ oder Fieber für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 4 Jahren bzw. ab 17 kg Körpergewicht anwendbar. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sind. Sollten Schmerzen oder Fieber länger als drei Tage anhalten oder sich verschlimmern, sollte unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden. Paracetamol axicur® 500 mg Tabletten Anwendungsgebiete: Schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder von Fieber. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht in erhöhter Dosis und nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. axicorp Pharma GmbH, 61381 Friedrichsdorf. Stand: Januar 2025

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Diclo ratiopharm® Schmerzgel - bei Schmerzen

5,29 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583342961
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Akute Schmerzen effektiv mit Diclo-ratiopharm® Schmerzgel behandeln Eine falsche Bewegung reicht oft aus, um sich eine Verletzung oder Zerrung zu zu ziehen – egal, in welchem Alter. Besonders bei akuten Schmerzen sollten Sie mit der Behandlung nicht warten. Die eingenommene Schonhaltung kann die Beschwerden verschlimmern, und es besteht das Risiko, dass die Schmerzen chronisch werden. In Diclo-ratiopharm® Schmerzgel ist der Wirkstoff Diclofenac enthalten. Dieser lindert Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen direkt dort, wo diese auftreten. Die hautähnlichen Liposomen im Schmerzgel sorgen dafür, dass der Wirkstoff gut durch die Haut gebracht wird und diese nicht zusätzlich reizt. Diclo-ratiopharm® Schmerzgel ist frei von Parfüm und kann deshalb auch von Menschen angewendet werden, die eine empfindliche Haut oder Duftstoffallergie haben. Hilfe bei Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen dank Diclofenac Wenn Schmerzen oder Entzündungen auftreten, wirken die körpereigenen Prostaglandine als Botenstoffe. Der Wirkstoff Diclofenac hemmt die Bildung der Prostaglandine und lindert so die Beschwerden. Durch seine biochemischen Eigenschaften, besitzt Diclofenac eine besondere Affinität zu entzündetem Gewebe. Das bedeutet, dass der Wirkstoff direkt am Ort der Verletzung seine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung entfaltet. Diclo-ratiopharm® Schmerzgel ist nicht nur zur Behandlung von akuten Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen geeignet. Aufgrund der entzündungshemmenden Wirkung hilft das Schmerzgel auch beispielsweise bei einer Sehnenscheidenentzündungen oder anderen wiederkehrenden entzündlichen Muskel- oder Gelenkerkrankungen. Sie können Diclo-ratiopharm® Schmerzgel dreimal täglich auf die betroffene Körperpartie auftragen und leicht einmassieren. Es kühlt die Haut angenehm und hinterlässt kaum Rückstände. Nach der Anwendung des Schmerzgels sollten Sie Ihre Hände zuerst mit einem Papiertuch abwischen und anschließend waschen. So gelangt bis zu 66 % weniger Wirkstoff ins Abwasser und Sie tun automatisch etwas Gutes für die Umwelt.* * Bielfeldt S et al. “Chemosphere” 2021. Pflichttext: Diclo-ratiopharm® Schmerzgel Wirkstoff: Diclofenac-Natrium. Anwendungsgebiete: Für Erw.: Zur äußerlichen symptomatischen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen bei: rheumatischen Erkrankungen der Weichteile (Sehnen- und Sehnenscheidenentzündung, Schleimbeutelentzündung, Schulter-Arm-Syndrom, Entzündung im Muskel- und Kapselbereich), degenerativen Erkrankungen der Extremitätengelenke und im Bereich der Wirbelsäule, Sport- und Unfallverletzungen (Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen). Anwendungsgebiet bei Jugendliche über 14 Jahren: Zur Kurzzeitbehandlung. Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen od. Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas. Warnhinw.: Gel enth. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja), Sojaöl. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 3/20. Herstelleradresse: ratiopharm GmbH Graf-Arco-Straße 3 D-89079 Ulm Stand: Dezember 2023 Freigabenummer: MULTI-DE-04768

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ASPIRIN® Plus C Brausetabletten – sprudelnd schnell bei ersten Erkältungsanzeichen

6,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583356748
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Aspirin® Plus C: Die Brausetablette bei Erkältungsschmerzen, Kopfschmerzen und Fieber Die Brausetablette Aspirin® Plus C sorgt für schnelle Hilfe bei leichten bis mäßig starken Schmerzen im Rahmen einer Erkältung sowie bei Fieber. Der Wirkstoff wird bereits mit dem Auflösen der Tablette in Wasser freigesetzt, wodurch er vom Körper rascher aufgenommen werden kann. So werden Schmerzen und Fieber schnell und effektiv bekämpft. Ein weiterer Vorteil: Die Aspirin® Brausetablette hat das Plus an Vitamin C; sie enthält neben dem schmerzstillenden Wirkstoff Acetylsalicylsäure noch zusätzlich Ascorbinsäure, auch bekannt als Vitamin C. Aspirin® Plus C – sprudelnd schnell gegen den Erkältungsschmerz Das Anwendungsgebiet von Aspirin® Plus C umfasst leichte bis mäßig starke, erkältungsbedingte Schmerzen (Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen) sowie Fieber. Die Darreichungsform als praktische Brausetablette hat viele Vorteile: Einerseits wird der Wirkstoff schon im Wasser aktiviert und kann so schneller vom Körper aufgenommen werden. Für die rasche Auflösung des Wirkstoffs sorgen sogenannte Pufferstoffe, sodass die Schmerzbekämpfung schnell und effektiv erfolgen kann. Zusätzlich wird durch die Auflösung in Wasser neben dem Mittel auch Flüssigkeit zu sich genommen. Dies ist besonders im Rahmen einer Erkältung wichtig. Wirkstoffe 400 mg Acetylsalicylsäure (ASS) 240 mg Vitamin C (Ascorbinsäure) Aspirin® Plus C: Wirkweise Aspirin® Plus C enthält zwei Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure (ASS), die in allen Aspirin®-Produkten enthalten ist, und Vitamin C. Die Acetylsalicylsäure besitzt fiebersenkende, schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften. ASS gehört zu den sogenannten nicht-opioiden Schmerzmitteln und den nicht-steroidalen Antirheumatika. Ihnen gemeinsam ist, dass sie die Bildung von Prostaglandinen (bestimmte Botenstoffe) hemmen. Auf diese Weise werden sowohl Schmerzweiterleitung und -wahrnehmung im Gehirn als auch Entzündungen gehemmt – und der Schmerz klingt ab. Die Acetylsalicylsäure nimmt zudem Einfluss auf das Temperaturregulationszentrum im Gehirn, was zur Folge hat, dass das Fieber sinkt. Hinweise zur Einnahme Aspirin® Plus C muss vor der Einnahme vollständig in Wasser aufgelöst und im Anschluss direkt getrunken werden. Das Arzneimittel ist nicht auf nüchternen Magen einzunehmen. Empfohlen werden folgende Dosierungen: Bei Kindern von 9 bis 12 Jahren: Einzeldosis 1 Brausetablette (Gesamttagesdosis 3 Brausetabletten) Bei Jugendlichen und Erwachsenen: Einzeldosis 1-2 Brausetabletten (Gesamttagesdosis 3-6 Brausetabletten) Bei Bedarf kann die Einzeldosis nach vier bis acht Stunden (bis zu dreimal täglich) wiederholt werden. Die Gesamttagesdosis darf dabei nicht überschritten werden. Weitere Hinweise zur Einnahme und Dosierung können Sie dem Beipackzettel entnehmen. Mögliche Wechselwirkungen und weitere Hinweise Wie bei allen Arzneimitteln sind auch bei Aspirin® Plus C Nebenwirkungen möglich; diese können – müssen aber nicht – bei jedem auftreten. Mehr zu den Nebenwirkungen und ihren Häufigkeiten können Sie dem Beipackzettel entnehmen. Mögliche Nebenwirkungen von Aspirin® Plus C Wie bei allen Arzneimitteln sind auch bei Aspirin® Plus C Nebenwirkungen möglich; diese können – müssen aber nicht – bei jedem auftreten. Mehr zu den Nebenwirkungen und ihren Häufigkeiten können Sie dem Beipackzettel entnehmen. Pflichttext AspirinÒ Plus C Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure (Vitamin C) Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder. Hinweis: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland. Stand 10/2019

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Ibu-LysinHEXAL® - Bei Kopfschmerzen - auch bei Migräne

3,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37884118519
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Besonders schnell** und langanhaltend schmerzlindernd Bei Migräne mit oder ohne Aura Mit dem bewährten Schmerzbekämpfer Ibuprofen (400 mg) Besonders schnell: Wirkeintritt bereits nach ca. 15 Minuten – durch die Kombination mit der Aminosäure DL-Lysin Langanhaltend: Schmerzlinderung bis zu 8 Stunden Für die schnelle Hilfe bei Migräne-Kopfschmerzen* Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen hat sich der Wirkstoff Ibuprofen vielfach bewährt. Ibu-LysinHexal ist dabei besonders schnell**. Durch die Kombination mit der Aminosäure Lysin kann der Wirkstoff Ibuprofen schneller vom Körper aufgenommen werden – der Wirkeintritt erfolgt bereits nach ca. 15 Minuten. Eine schnelle Schmerzlinderung ist besonders bei akuten Migräne-Kopfschmerzen wichtig, denn Bewegung verstärkt den Kopfschmerz bei Migräne in der Regel. Bei einer akuten Attacke ist es daher gut, ein geeignetes Ibuprofen-Präparat griffbereit zu haben, um nicht erst die nächste Apotheke aufsuchen zu müssen. Schnelle** Wirkung Ibu-LysinHEXAL® Filmtabletten enthalten den bewährten Wirkstoff Ibuprofen als sehr gut lösliches DL-Lysinsalz. Dieses kann besonders schnell** vom Körper aufgenommen werden und beschleunigt so den Wirkeintritt. Ibuprofen ist gut erforscht und gehört zu den bekanntesten Arzneimitteln gegen Schmerzen, Entzündungen und Fieber. Der Wirkstoff hemmt die Bildung sogenannter Prostaglandine, die für die Weiterleitung von Entzündungs- und Schmerzsignalen im Körper verantwortlich sind. Leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber können so langanhaltend bis zu 8 Stunden gelindert werden. *Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit oder ohne Aura. ** Schneller Wirkeintritt durch besonders gute Löslichkeit von DL-Lysinsalz ANWENDUNGSEMPFEHLUNG FÜR ERWACHSENE: Anfangsdosis: Nehmen Sie 200 mg oder 400 mg Ibuprofen ein (½ oder 1 Tablette Ibu-LysinHEXAL®)., aber überschreiten Sie nicht die Gesamtdosis von 1200 mg Ibuprofen (3 Tabletten) innerhalb von 24 Stunden. Der Abstand zwischen den einzelnen Dosen sollte nicht weniger als 6 Stunden betragen. Für Personen mit empfindlichem Magen ist es ratsam, Ibu-LysinHEXAL® während der Mahlzeiten einzunehmen. Der Wirkungseintritt kann dadurch etwas verzögert werden. Das Arzneimittel ist zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt. Sollten sich die Beschwerden nicht innerhalb von drei Tagen bei Migränekopfschmerzen oder Fieber oder innerhalb von vier Tagen Schmerzbehandlung bessern oder sogar verschlimmern, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Dosierung für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (etwa 6 Jahre) und Jugendliche: Körpergewicht Einzeldosis Max. Tagesdosis 20 kg - 29 kg 200 mg (1/2 Tablette) 600 mg (1 1/2 Tabletten) 30 kg - 39 kg 200 mg (1/2 Tablette) 800 mg (2 Tabletten) 40 kg und mehr 200 - 400 mg (1/2 - 1 Tablette) 1200 mg (3 Tabletten) Schmerzmittel in der Hausapotheke Schmerzen* treten häufig wie aus dem nichts auf und machen ein konzentriertes Arbeiten zunichte. Gut, wenn man dann ein geeignetes Schmerzmittel wie Ibu-LysinHEXAL®in der Hausapotheke parat hat. KOPFSCHMERZEN UND MIGRÄNE Bei Spannungskopfschmerzen und Migräne ist ein Arzneimittel gefragt, das schnell hilft. Dank der Kombination mit DL-Lysin tritt die schmerzlindernde Wirkung des Inhaltsstoffs Ibuprofen besonders rasch** ein. *leichte bis mäßig starke Schmerzen **Schneller Wirkeintritt durch besonders gute Löslichkeit von DL-Lysinsalz HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Welche Bestandteile sind in Ibu-LysinHEXAL® enthalten? Der Wirkstoff ist Ibuprofen-DL-Lysin. Jede Filmtablette enthält 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin (1:1), das entspricht 400 mg Ibuprofen. Der Tablettenkern enthält außerdem mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid und Magnesiumstearat. Im Filmüberzug sind Hypromellose, Macrogol 6000 und Glycerol 85 % enthalten. Darf ich nach der Einnahme von Ibu-LysinHEXAL® Auto fahren? Bei der Einnahme von Ibu-LysinHEXAL® kann es zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen kommen. Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr sowie zum Bedienen von Maschinen kann deshalb im Einzelfall eingeschränkt sein. Das gilt in verstärktem Maße in der Kombination mit Alkohol. Ibu-LysinHEXAL® 400 mg Filmtabletten: Wirkstoff: Ibuprofen (als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1)). Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen. Symptomatische Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit oder ohne Aura. Zur Anwendung bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (etwa 6 Jahre), Jugendlichen und Erwachsenen. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! Mat.-Nr.: 2/51016383 Stand: Januar 2024 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de

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IbuARISTO akut 400 mg

1,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583319491
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IbuARISTO® akut – schnelle Hilfe bei akuten Schmerzen und Fieber Schmerzen können den Alltag stark beeinträchtigen. IbuARISTO® akut ist ein bewährtes rezeptfreies Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen und Fieber. Die vielseitig einsetzbaren Schmerztabletten helfen Ihnen schnell und zuverlässig bei Beschwerden wie Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen oder Fieber. Die Anwendungsgebiete von IbuARISTO® akut im Überblick Die entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung von IbuARISTO® akut trägt dazu bei, dass Sie sich schnell besser fühlen: effizient wirksam bei akuten Schmerzen und Fieber bei Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen entzündungshemmend,schmerzstillend und fiebersenkend für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und mindestens 40 Kilogramm Körpergewicht Was sind Schmerzen? Schmerzen zählen zu den wichtigsten Empfindungen überhaupt. Ohne Schmerz würden wir unsere Hände nicht von der heißen Herdplatte wegziehen oder einen Knochenbruch in Ruhe ausheilen lassen. Sie sind ein Warnsignal des Körpers. Wie stark wir Schmerzen wahrnehmen, ist von Mensch zu Mensch verschieden und hängt auch von der seelischen Verfassung ab. Manche Menschen bekommen Kopfschmerzen, wenn sie nur daran denken. Andere nehmen Verletzungen kaum wahr. Schmerz beginnt in den sogenannten Nozizeptoren. Das sind Sinneszellen, die als Schadens-Melder fungieren und Reize wie Hitze, Druck oder eine Entzündung im Körper erkennen. Die Schmerzreize werden über die Nerven zum Rückenmark und von dort weiter ins Gehirn geleitet. Schmerzen nicht ignorieren Eine frühzeitige Behandlung mit einem Schmerzmittel kann dazu beitragen, dass ein zunächst akuter Schmerz nicht chronisch wird. Denn bei länger anhaltenden Schmerzen entwickelt der Körper ein sogenanntes Schmerzgedächtnis. Der Schmerz verliert mit der Zeit seine Warnfunktion und wird zur eigenständigen Erkrankung. Die Nervenbahnen im Rückenmark senden dann ständig Schmerzimpulse an das Gehirn – selbst, wenn die eigentlichen Auslöser wie eine Entzündung oder Verletzung längst ausgeheilt sind. Ziehen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt zu Rate, wenn sich Ihre Symptome verschlimmern und Sie an mehr als vier Tagen an Schmerzen leiden und an mehr als drei Tagen Fieber haben. Was ist IbuARISTO® akut und wofür wird es angewendet? IbuARISTO® akut ist ein bewährtes Arzneimittel. Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Ibuprofen zählt zur Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR). Im Körper hemmt Ibuprofen Enzyme (Cyclooxygenasen), die für die Bildung von entzündungsvermittelnden Botenstoffen (Prostaglandinen) zuständig sind. Ibuprofen mindert in erster Linie die Empfindlichkeit der Schmerz-Rezeptoren im Gewebe und ist vor allem bei leichten bis mäßigen Schmerzen hilfreich. Es bekämpft also nicht die Ursache der Beschwerden, sondern lindert sie lediglich. Neben der Schmerzlinderung hemmt Ibuprofen Entzündungen und ist ein erprobtes fiebersenkendes Mittel. IbuARISTO® akut Filmtabletten eignen sich zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber. Wie schnell wirkt IbuARISTO® akut? Die Wirkung von IbuARISTO® akut setzt in der Regel innerhalb von 30 Minuten nach der Einnahme ein und kann mehrere Stunden anhalten, je nach individuellen Faktoren und der Schwere der Symptome. Wie oft kann ich IbuARISTO® akut Schmerz-Tabletten einnehmen? Es ist wichtig, dass Sie Ibuprofen-Tabletten richtig anwenden. Die empfohlene Dosierung von IbuARISTO® akut richtet sich nach dem Alter und dem Körpergewicht. Lesen Sie die Packungsbeilage oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, um die richtige Dosierung für Ihre individuellen Bedürfnisse festzulegen. Nehmen Sie nie mehr als drei Tabletten à 400 mg (1200 mg Ibuprofen) in einem Zeitraum von 24 Stunden ein. Generell sollten Sie rezeptfreie Schmerzmittel ohne ärztlichen Rat nie länger als vier Tage am Stück und zehn Tage im Monat einnehmen. Bei länger andauernden Schmerzen konsultieren Sie bitte immer Ihre Ärztin oder Ihren Arzt. Was muss ich bei der Einnahme von IbuARISTO® akut beachten? IbuARISTO® akut darf in bestimmten Fällen nicht eingenommen werden, zum Beispiel bei bekannter Überempfindlichkeit, bei Blutungen oder einer Neigung zu Blutungen, bei schweren Leber- undNierenfunktionsstörungen, bei Allergien, bei Atemwegserkrankungen, bei unbehandeltem Bluthochdruck und Herzschwäche.

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Ibu-Lysin AL 400 mg Filmtabletten bei akuten Schmerzen

2,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583315365
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Zur Behandlung von Schmerzen und Fieber Mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen Schnellerer Wirkeintritt durch Lysin Wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend Bei Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren* *ab 40kg Körpergewicht Schnelle Hilfe bei akuten Schmerzen Akute Kopfschmerzen, Regel- oder Zahnschmerzen stellen im Allgemeinen keine besorgniserregenden gesundheitlichen Probleme dar. Die Beschwerden sind jedoch unangenehm und können die Leistungsfähigkeit wesentlich beeinträchtigen. Dementsprechend wünschen sich Betroffene ein Medikament, das rasch für Linderung sorgt. Zur symptomatischen Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen haben sich Arzneimittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen bewährt. Der Inhaltsstoff wirkt nicht nur schmerzstillend, sondern gleichzeitig auch entzündungshemmend und fiebersenkend. IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN enthalten zusätzlich Lysinat. Durch diese Kombination kann der Wirkstoff Ibuprofen vom Körper besser aufgenommen werden und somit schneller seine positiven Eigenschaften entfalten. IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN sind frei von Laktose, Gluten und tierischen Bestandteilen. Die ovalen Filmtabletten sind leicht zu schlucken und für die kurzfristige Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren* geeignet. Bewährter Wirkstoff, beschleunigter Wirkeintritt Ibuprofen ist einer der am häufigsten verordneten Wirkstoffe zur Behandlung leichter bis mittelstarker akuter Schmerzen. Er gehört zur Gruppe der Cyclooxygenase- Hemmer. Diese hemmen die Bildung körpereigener Botenstoffe, sogenannte Prostaglandine, die an der Schmerzübertragung und Entstehung von Entzündungen beteiligt sind. Dadurch wirkt der Arzneistoff schmerzlindernd und entzündungshemmend. IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN enthalten zusätzlich den Wirkbeschleuniger Lysin. Die körperverwandte Aminosäure kann schnell vom Körper aufgenommen werden. Der Wirkeintritt kann somit bereits nach 15 Minuten eintreten. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Soweit ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und ab einem Körpergewicht von 40 kg bei akuten Schmerzen und/oder Fieber 1 Filmtablette IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN unzerkaut mit einem Glas Wasser ein. Bei Bedarf kann die Einnahme von 1 Tablette nach mindestens 6 Stunden wiederholt werden, die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten (1.200 mg) darf nicht überschritten werden. IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN ist nur zur kurzfristigen Anwendung bestimmt. Sollten sich die Beschwerden nach 3 Tagen nicht gebessert haben oder sogar noch verschlimmern, ist ärztlicher Rat einzuholen. Das Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Kinder unter 12 Jahren und Jugendlichen unter 40 kg Körpergewicht bestimmt. Akute Kopfschmerzen Stress im Job, zu wenig Schlaf, übermäßiger Konsum von Alkohol und Zigaretten oder Wetterfühligkeit – es gibt viele Ursachen, die pochende oder ziehende Kopfschmerzen auslösen und die Bewältigung alltäglicher Aufgaben erschweren können. Mit IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN lassen sich die lästigen Beschwerden lindern. Die Wirkung kann schon nach 15 Minuten eintreten. Bei fiebrigen Erkältungen Grippale Infekte gehen oftmals neben typischen Erkältungssymptomen auch mit Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber einher. Der Wirkstoff Ibuprofen verfügt nicht nur über schmerzlindernde Eigenschaften, sondern wirkt zugleich entzündungshemmend und fiebersenkend. Damit sind IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN auch zur ergänzenden Behandlung bei fiebrigen Erkältungskrankheiten geeignet. Auf Reisen Im langersehnten Urlaub sind akute Schmerzen besonders lästig. Zudem kann es in der fremden Umgebung schwierig sein, ein passendes Arzneimittel zu bekommen. Aufgrund des breiten Wirkspektrums gehören IBU-LYSIN AL 400 MG FILMTABLETTEN in jede Reiseapotheke. Das Präparat wirkt schnell und kann bis zu sechs Stunden gegen Schmerzen und Fieber wirken.

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Heparin AL Salbe 50.000 bei Prellungen oder Blutergüssen

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Artikelnummer: 37583343014
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HEPARIN AL SALBE 50.000 Bei akuten Schwellungen nach stumpfen Verletzungen Unterstützt die Behandlung von Unfall- und Sportverletzungen Trägt zum Abbau von Blutgerinnseln bei Wirkt abschwellend und durchblutungsfördernd Zur unterstützenden Behandlung von Unfall- und Sportverletzungen Bei Kindern oder älteren Menschen kann es häufiger durch einen Stoß oder Sturz zu stumpfen Verletzungen kommen. Auch Sportler haben ein erhöhtes Verletzungsrisiko und sind des Öfteren von Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen oder Quetschungen betroffen, die Schwellungen und Blutergüsse mit sich bringen können. Verantwortlich für akute Schwellungszustände sind Blutgerinnsel und Stoffwechselprodukte, die sich im Gewebe ansammeln. HEPARIN AL Salbe 50.000 fördert den Abbau der Stoffwechselprodukte und Blutgerinnsel und kann so dazu beitragen, schmerzhafte Schwellungen und Blutergüsse zu verringern. Im Allgemeinen gehören die stumpfen Verletzungen auch ohne weitere Maßnahmen meist nach zwei bis drei Wochen wieder der Vergangenheit an, leichte Verletzungen sind oft schon nach wenigen Tagen ausgeheilt. Abschwellend und durchblutungsfördernd Heparin-Natrium, der Wirkstoff in der HEPARIN AL Salbe 50.000, wird aufgrund seiner blutverdünnenden und gerinnungshemmenden Eigenschaften zur unterstützenden Behandlung bei stumpfen Verletzungen eingesetzt. Der Inhaltsstoff hemmt die Blutgerinnung im Körper und unterstützt damit den Abbau der Blutgerinnsel. Durch die abschwellende Wirkung auf akute Schwellungen und Blutergüsse werden diese gemindert. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Soweit ärztlich nicht anders verordnet tragen Sie 2-bis 3-mal täglich einen kleinen Salbenstrang HEPARIN AL Salbe 50.000 auf und verteilen ihn dünn und gleichmäßig auf der betroffenen Hautstelle. Achten Sie bei der Anwendung darauf, dass die Salbe nicht mit den Augen in Berührung kommt und waschen Sie sich anschließend gründlich die Hände. HEPARIN AL Salbe 50.000 soll nicht auf offene Wunden, Schleimhäute, entzündete Hautstellen oder nässende Ekzeme aufgebracht werden. Verwenden Sie HEPARIN AL Salbe 50.000 nicht länger als 10 Tage. Sportverletzungen Sportler sind häufiger von Verletzungen betroffen. Beim Laufen oder Wandern kann man schnell aus dem Tritt geraten und sich eine Zerrung zuziehen. Zusammenstöße bei Disziplinen mit direktem Gegnerkontakt (z. B. Fußball, Basketball, Handball) führen regelmäßig zu Prellungen und Blutergüssen. Bei Sportarten wie Tennis oder Squash mit schnellen Richtungswechseln, Abbremsen und Beschleunigen werden Muskeln, Bänder und Sehnen strapaziert. Unfälle im Haushalt & Alltag Eine schmerzhafte Schwellung oder einen Bluterguss hat man sich auch schnell bei kleinen Unfällen im Haushalt oder auf dem Spielplatz zugezogen. Stumpfe Verletzungen sind gerade bei Kindern alltäglich. Reißt beim Sturz vom Rad oder bei einem heftigen Zusammenprall mit Spielkameraden ein oberflächliches Blutgefäß, entwickelt sich ein Bluterguss. TIPP: Erste Hilfe bei Verletzungen Je nach Sportart besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Bei Sportverletzungen ist es wichtig, sofort zu reagieren. Als wirksame Erste-Hilfe-Maßnahme gilt die PECH-Regel: Pause: Bei Verletzungen sofort pausieren. Eis: Durch Auflegen von Eis oder Kühlpad verengen sich die Blutgefäße. Wird das verletzte Gewebe weniger durchblutet, schwillt es nicht so stark an. Compression: Ein elastischer Druckverband stützt das betroffene Gelenk. Hochlagern: Erhöhtes Lagern des betroffenen Körperteils verringert die Blutzufuhr und reduziert die Bildung von Schwellungen. Zur Unterstützung des Heilungsprozesses kann zusätzlich die abschwellend wirkende HEPARIN AL Salbe 50.000 angewendet werden. Häufige Fragen & Antworten Kann man die HEPARIN AL Salbe 50.000 auch in Schwangerschaft und Stillzeit anwenden? Sollten Sie schwanger sein oder stillen, eine Schwangerschaft vermuten oder beabsichtigen, sprechen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung der HEPARIN AL Salbe 50.000 in Schwangerschaft und Stillzeit haben keine Anhaltspunkte für eine schädigende Wirkung des Arzneimittels ergeben. Heparin wird nicht auf das ungeborene Kind übertragen, der Wirkstoff tritt nicht in die Muttermilch über. Wie lange ist die HEPARIN AL Salbe 50.000 nach Anbruch haltbar? Die HEPARIN AL Salbe 50.000 ist bei sachgerechter Aufbewahrung nach dem Öffnen der Tube noch 6 Monate haltbar. Nach Ablauf dieses Zeitraums bzw. des auf Umkarton und Tube aufgedruckten Verfallsdatums darf die HEPARIN AL Salbe 50.000 nicht mehr verwendet werden. Besondere Lagerungsbedingungen sind nicht erforderlich. Bitte bewahren Sie das Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Welche Inhaltsstoffe sind in der HEPARIN AL Salbe 50.000 enthalten? 100 g HEPARIN AL Salbe 50.000 enthalten 0,25 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), das entspricht 50.000 i.E. Die sonstigen Bestandteile sind Sorbinsäure und Kaliumsorbat als Konservierungsmittel, Emulgierender Cetylstearylalkohol (Typ A) (Ph. Eur.), Mittelkettige Triglyceride, Oleyloleat, Propylenglycol, Levomenthol, Citronensäure, all-rac-α-Tocopherol, Palmitoylascorbinsäure (Ph.Eur.), Natriumedetat (Ph.Eur.), gereinigtes Wasser und Parfümöl Sport PH. Worauf ist bei der Anwendung von HEPARIN AL Salbe 50.000 zu achten? Wenden Sie HEPARIN AL Salbe 50.000 nicht an, wenn • Sie allergisch gegen Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Benzyl(2-hydroxybenzoat), Zimtaldehyd, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, Linalool oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind • bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt.

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Neuranidal N

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Artikelnummer: 37583354989
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Indikation/Anwendung Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum; eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein). Das Arzneimittel angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinweis Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren Einzeldosis: 1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein) Tagesgesamtdosis: bis 6 Tabletten (entsprechend 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg Coffein) Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 6 - 8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden. Dauer der Anwendung Das Arzneimittel soll ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern, neue Symptome hinzutreten oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen! Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Die Gesamtdosis an Paracetamol sollte für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4 g (entsprechend 4000 mg Paracetamol) täglich nicht übersteigen. Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Auch Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Zeichen können Herzbeschwerden und ein beschleunigter Puls sein. Wenn der Verdacht besteht, dass eine größere Menge eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe! Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Zum Einnehmen. Nehmen Sie die Tabletten entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, Paracetamol sowie mit Coffein, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der Anzahl von Blutplättchen oder weißen Blutkörperchen (Thrombozytopenie, Agranulozytose). Nicht bekannt: Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen, mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten. Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen, wie z. B. Gehirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) berichtet worden, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können. Erkrankungen des Immunsystems Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, eventuell mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern. Erkrankungen des Nervensystems Nicht bekannt: Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein. Herzerkrankungen Nicht bekannt: Beschleunigte Herzfrequenz (Tachykardie). Erkrankungen des Verdauungstrakts Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Selten: Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Diese Nebenwirkungen traten insbesondere bei älteren Patienten auf. Hinweis Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort den Arzt informieren. Leber- und Gallenerkrankungen Selten: Erhöhungen der Leberwerte wurden beobachtet. Sehr selten: Leberfunktionsstörungen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Sehr selten: Blutzuckerabfall (Hypoglykämie). Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Erythema exsudativum multiforme). Erkrankungen der Nieren und Harnwege Sehr selten: Nierenfunktionsstörung. Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Sie müssen Ihren Arzt insbesondere dann informieren, wenn Sie die im Folgenden genannten Arzneimittel oder Präparategruppen anwenden, da die einzelnen Wirkstoffe des Arzneimittels (Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein) diese Arzneimittel in ihrer Wirkung beeinflussen können oder selbst von den genannten Arzneimitteln beeinflusst werden können. Acetylsalicylsäure verstärkt die Wirkung von (dadurch kann das Nebenwirkungsrisiko erhöht sein): blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln z.B. Cumarin, Warfarin, Heparin: Deren blutgerinnungshemmende Wirkung kann verstärkt werden. Die Blutgerinnung muss daher regelmäßig kontrolliert werden Thrombozytenaggregationshemmern (Mittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen) z.B. Ticlopidin, Clopidogrel und selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen); diese erhöhen das Risiko für Blutungen und die Bildung von Geschwüren im Magen-Darm-Trakt Glukokortikoiden (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten) oder anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel); diese erhöhen das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft) Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen) Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen). Acetylsalicylsäure vermindert die Wirkung von: Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag ACE-Hemmern (bestimmte blutdrucksenkende Mittel) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag harnsäureausscheidenden Gichtmitteln (z.B. Probenecid, Benzbromaron). Coffein ermindert die schlafanregende Wirkung von Substanzen wie Barbituraten (bestimmte Schlafmittel), Antihistaminika (bestimmte Arzneimittel gegen Allergien) etc. erhöht die herzfrequenzsteigernde Wirkung von Substanzen wie Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmtes Schilddrüsenmittel) etc. kann die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und einigen nichtsteroidalen Antiphlogistika (bestimmte Schmerzmittel) steigern setzt die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) aus dem Körper herab erhöht das Abhängigkeitspotential von Substanzen vom Typ des Ephedrin (z.B. in Erkältungsmitteln) Orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel; Pille), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffein-Abbau in der Leber. Barbiturate (bestimmte Schlafmittel bzw. Mittel bei Epilepsie) und Rauchen beschleunigen ihn Gyrasehemmer des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) können die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin aus dem Körper verzögern Bei Kombination mit Arzneimitteln mit breitem Wirkungsbereich, wie z.B. Benzodiazepine (Schlaf- und Beruhigungsmittel), können unterschiedliche und nicht voraussehbare Wechselwirkungen auftreten. Wenn Sie bei gleichzeitiger Einnahme solcher Arzneimittel Wechselwirkungen bemerken, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt. Paracetamol Wechselwirkungen sind möglich mit: Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis des Arzneimittels verringert werden, da der Abbau von Paracetamol im Körper verlangsamt sein kann Arzneimittel, die den Paracetamol-Abbau in der Leber beschleunigen. Hierzu zählen beispielsweise Schlafmittel wie Phenobarbital Mittel gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin Mittel gegen Tuberkulose (Rifampicin). Wechselwirkungen sind auch möglich mit anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln. Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit dem Arzneimittel zu Leberschäden kommen Mittel gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts des Arzneimittels bewirken Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit des Arzneimittels verringern Mittel, die die Magenentleerung verlangsamen: Aufnahme und Wirkungseintritt des Arzneimittels können verzögert sein Arzneimittel bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Das Arzneimittel soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden Salicylamide (Schmerzmittel): Bei gleichzeitiger Anwendung von Salicylamiden kann die Wirkung des Arzneimittels verlängert sein Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulanzien): Die wiederholte Einnahme von Paracetamol-haltigen Arzneimitteln über mehr als eine Woche kann die Wirkung der blutgerinnungshemmenden Arzneimittel verstärken. Auswirkungen der Einnahme des Arzneimittels auf Laboruntersuchungen Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Während der Anwendung des Arzneimittels dürfen Sie keinen Alkohol trinken, da Alkoholkonsum u.a. das Risiko des Auftretens von Magen- und Darmgeschwüren erhöhen kann. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf NICHT eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert haben bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen mit mindestens 2 Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung bei Leber- und Nierenversagen bei schwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz) wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft von Kindern unter 12 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Wird während einer Anwendung des Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie das Arzneimittel wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht anwenden. Stillzeit Die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung oder niedriger Dosierung wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie-auslösende Stoffe bei Bestehen von Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen, wie z.B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Präparat eingenommen haben bei einem so genannten Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) bei chronischer Alkoholkrankheit bei Schilddrüsenüberfunktion bei Herzrhythmusstörungen bei Angststörungen. Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe des Arzneimittels, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt Eine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannter COX-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), die u.a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden. Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen- und Darmbereich, die lebensbedrohlich sein können. Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen (Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Einnahme aller nichtsteroidalen Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-Darm-Trakts erhöhen. Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oder Blutungen erhöhen, z. B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin und selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer. Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten. Sonstige Hinweise Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Die gelisteten Nebenwirkungen könnten das Reaktionsvermögen jedoch beeinflussen. Pflichttext: Neuranidal® N Schmerztabletten 250 mg/200 mg/50 mg Tabletten Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger an-wenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärz-tin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: Dezember 2024

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Dolopyrin AL bei akuten Schmerzen

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Artikelnummer: 37583360493
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

PflichttextWirkstoffe: Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.) 250 mg, Paracetamol 200 mg und Coffein 50 mg pro TabletteWas ist DOLOPYRIN AL und wofür wird es angewendet?DOLOPYRIN AL ist eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol, schmerzstillende und fiebersenkende Arzneimittel (Analgetika und Antipyretika) und Coffein. DOLOPYRIN AL wird angewendet zur symptomatischer´Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen). Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder (siehe Abschnitt 2: Was sollten Sie vor der Einnahme von DOLOPYRIN AL beachten?).Was sollten Sie vor der Einnahme von DOLOPYRIN AL beachten?DOLOPYRIN AL darf nicht eingenommen werdenWenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben. Bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte, im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR). Bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren ( peptischen Ulzera) oder Blutungen mit mindestens zwei unterschiedlichen Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung. Bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung. Wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden. Bei Leber- und Nierenversagen. Bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz). Wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche anwenden. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft. Von Kindern unter 12 Jahren.Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie DOLOPYRIN AL einnehmen: Bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/ Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie auslösende Stoffe. Bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen. Bei eingeschränkter Leber – und Nierenfunktion. Bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz). Vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie DOLOPYRIN AL eingenommen haben. Wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden(Leberentzündung, Gilbert-Syndrom). Wenn Sie chronisch alkoholkrank sind. Bei vorgeschädigter Niere. Bei Schilddrüsenüberfunktion. Bei Herzrhythmusstörungen. Bei Angststörungen.Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigungmit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzssymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. DOLOPYRIN AL nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden. Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe von DOLOPYRIN AL, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels umkehrbar (reversibel).Wirkungen auf den Magen-Darm-TraktEine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), die u. a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden. Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen-Darm-Bereich, die lebensbedrohlich sein können. Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen ( Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Anwendung aller nicht-steroidaler Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel anwenden, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-Darm- Traktes erhöhen. (siehe Abschnitt 2: Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit anderen Arzneimitteln). Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oderBlutungen erhöhen, z. B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, und selektive Serotonin-Wiederaufnahme- Hemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer (siehe Abschnitt 2: Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit anderen Arzneimitteln“). Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten.Sonstige Hinweise:Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Anwendung und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert anwenden. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.KinderDOLOPYRIN AL soll von Kindern und Jugendlichen über 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann eingenommen werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit DOLOPYRIN AL beeinflusst werden.Acetylsalicylsäure verstärkt die Wirkung von:(Dadurch kann das Nebenwirkungsrisiko erhöht sein)Blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln, z. B. Cumarin, Warfarin, Heparin. Thrombozytenaggregationshemmern (Mittel die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel und selektive Serotonin-Wiederaufnahme- Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen) erhöhen das Risiko für Blutungen und Bildung von Geschwüren im Magen-Darm-Trakt. Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten) oder andere nicht-steroidale Antiphlogistika/Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel) erhöhen das Risiko für Magen-Darm- Geschwüre und -Blutungen. Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft). Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken. Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen). Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen). ACETYLSALICYLSÄURE VERMINDERT DIE WIRKUNG VON: Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 12 Tabletten) pro Tag und mehr. ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Mittel) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 12 Tabletten) pro Tag und mehr. Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron).Coffein:Vermindert die schlafanregende Wirkung von Substanzen wie Barbituraten (bestimmte Schlafmittel), Antihistaminika (bestimmte Arzneimittel gegen Allergien) etc. Erhöht die herzfrequenzsteigernde Wirkung von Substanzen wie Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmte Schilddrüsenmittel) etc. Kann die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und einigen nichtsteroidalen Antiphlogistika (bestimmte Schmerzmittel) steigern. Setzt die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) herab. Erhöht das Abhängigkeitspotenzial von Substanzen vom Typ des Ephedrin. Orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffein-Abbau in der Leber, Barbiturate (bestimmte Schlafmittel) und Rauchen beschleunigen ihn. Gyrasehemmer des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) können die Elimination von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin verzögern.Paracetamol:Wechselwirkungen sind möglich mit:Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Verwendung von Probenecid sollte die Dosis von DOLOPYRIN AL verringert werden, da der Abbau von DOLOPYRIN AL verlangsamt sein kann. Schlafmitteln wie Phenobarbital. Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazpin. Mitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin). Anderen möglicherweise die Leber schädigende Arzneimitteln. Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit DOLOPYRIN AL zu Leberschäden kommen. Mitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon) können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von DOLOPYRIN AL bewirken. Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Cholestyramin) können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von DOLOPYRIN AL verringern. Arzneimittel die die Magenentleerung verlangsamen können zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen. Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. DOLOPYRIN AL soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.Auswirkungen der Einnahme von Dolopyrin AL auf LaboruntersuchungenDie Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden. Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit Nahrungsmitteln und GetränkenDOLOPYRIN AL darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden. Während der Einnahme von DOLOPYRIN AL sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da Alkoholkonsum das Risiko des Auftretens von Magen- und Darm-Geschwüren erhöhen kann.Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftWird während einer Anwendung von DOLOPYRIN AL eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie DOLOPYRIN AL nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie DOLOPYRIN AL wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht einnehmen.StillzeitDie Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Das Befinden und das Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenDOLOPYRIN AL hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.Wie ist DOLOPYRIN AL einzunehmen?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche DosisAlter bzw. (körpergewicht)EinzeldosisTagesgesamtdosisErwachsene und Jugendlicheab 12 Jahre1-2 Tabletten(entspr. 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure,200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein)bis 6 Tabletten(entspr. 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg CoffeinArt der AnwendungNehmen Sie die Tabletten bitte mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.Dauer der AnwendungNehmen Sie DOLOPYRIN AL ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Besondere Patientengruppen Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der NierenfunktionBei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.Schwere NiereninsuffizienzBei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.Ältere PatientenEs ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Kinder unter 12 JahrenFür eine Anwendung von DOLOPYRIN AL bei Kindern unter 12 Jahren liegt nicht genügend Erkenntnismaterial vor. Wenn Sie eine größere Menge von DOLOPYRIN AL eingenommen haben, als Sie solltenIn der Regel treten Nebenwirkungen einer Paracetamolüberdosierung erst bei Überschreiten einer maximalen Tagesgesamtdosis von 60 mg/ kg Körpergewicht für Kinder und 4000 mg bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren) auf. Dabei können innerhalb von 24 Stunden Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen auftreten. Es kann darüber hinaus zu schweren Leberschäden kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt falls Sie eine größere Menge DOLOPYRIN AL (Paracetamol) eingenommen haben. Bei einer Überdosierung mit Coffein können zentralnervöse Symptome (z. B. Unruhe, Erregung, Zittern) und Herzkreislaufreaktionen (z. B. Herzrasen, Schmerzen in der Herzgegend) verursacht werden. Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein.Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit DOLOPYRIN AL benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/ Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von DOLOPYRIN AL vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, Paracetamol sowie mit Coffein, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsBlutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z. B. Gehirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Lutfhochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulatien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) berichtet worden, die in Einzelfällen Lebensbedrohlich sein können.Sehr selten wurde über Veränderungen des Blutbildes berichtet wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen ( Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).Erkrankungen des ImmunsystemsSelten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, eventuell mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern.Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.Ebenfalls sehr selten ist bei empfindlichen Personen eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst worden.Erkrankungen des NervensystemsHäufigkeit nicht bekannt: Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen. Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.HerzerkrankungenHäufigkeit nicht bekannt: Beschleunigte Herzfrequenz (Tachykardie).Erkrankungen des GastrointestinaltraktsHäufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.Selten: Magen- Darmblutungen, die SEHR SELTEN zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Diese Nebenwirkungen traten insbesondere bei älteren Patienten auf. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie DOLOPYRIN AL absetzen und sofort den Arzt informieren.Leber- und GallenerkrankungenSelten wurde von einem leichten Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen) berichtet.Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesSehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen [wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Erythema Exsudativum Multiforme)] berichtet. Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll DOLOPYRIN AL nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.Wie ist DOLOPYRIN AL aufzubewahren?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über 30 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.Inhalt der Packung und weitere InformationenWas DOLOPYRIN AL enthältDie Wirkstoffe sind Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.), Paracetamol und Coffein. 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.), 200 mg Paracetamol und 50 mg Coffein.Die sonstigen Bestandteile sind:Vorverkleisterte Stärke (Mais), Stearinsäure (Ph. Eur.), Talkum.

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