Schmerzen nachhaltig lindern – Arzneimittel & natürliche Methoden | Planet Blue

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Bis jeder Mensch gesund ist
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APOTHEKER Dr. Imhoffs Arnika Schmerz-fluid-S

11,95 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583327664
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von örtlichen begrenztenMuskelschmerzenPrellungenVerstauchungenZur Anwendung auf der Haut

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Thrombophob 60 000 Creme

15,79 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583336044
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Das Präparat ist ein Arzneimittel, das die Blutgerinnung hemmt.Es dient zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen / Blutergüssen) und oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden kann.Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Heparin-Natrium oder einen der sonstigen Bestandteile sind.Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Tragen Sie 2-3mal täglich das Präparat dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auf.Behandlungsdauer:Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt. Wenn nicht anders verordnet, sollten Sie das Arzneimittel ca. 1-2 Wochen anwenden.Überdosierung:Bei bestimmungsgemäßer Anwendung sind keine Symptome einer Überdosierung bekannt.Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarMögliche Nebenwirkungen:- Immunsystem:Gelegentlich: Allergische Reaktionen der HautSelten: Allergische Reaktion, wie z. B. Rötung der Haut und Juckreiz (verschwinden in der Regel nach Absetzen des Arzneimittels)Sehr selten: Eine Patientin mit Polycythaemia vera (eine seltene Erkrankung der blutbildenden Zellen im Knochenmark) entwickelte nach Anwendung eines Heparin-Gels eine allergisch bedingte Entzündung der Blutgefäße (leukozytoklastische Vasculitis), die sich als fleckiger, geröteter Hautausschlagmit Bläschenbildung äußerte.Das Arzneimittel sollte bei Auftreten von allergischen Hautreaktionen abgesetzt werden. Bitte informieren Sie hiervon Ihren Arzt. Darüber hinaus sind keine weiteren besonderen Maßnahmen notwendig.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der genannten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich.- Das Arzneimittel soll nicht auf offene Wunden und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben. Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über.Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Zur äußerlichen Anwendung. Dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auftragen.Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vorkurzemeingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittelhandelt.Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt.

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Ibuprofen AL akut 400 mg Filmtabletten bei akuten Schmerzen

1,59 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583341909
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Bei akuten Schmerzen und Fieber Mit bewährtem Wirkstoff Ibuprofen Entzündungshemmend, schmerzstillend und fiebersenkend Bei Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber Preisgünstiges Arzneimittel Zur Linderung von Schmerzen Akute Schmerzen wie Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen stellen im All­gemeinen keine ersthaften gesundheitlichen Bedrohungen dar, sind aber sehr unangenehm und schränken das Leistungsvermögen stark ein. Wird die auslösende Ursache behandelt, verschwindet der Schmerz meist schnell. Bis zum Abklingen der Schmerzen können geeignete Arzneimittel für eine Linderung sorgen. IBUPROFEN AL akut enthält den bekannten Wirkstoff Ibuprofen, der sich auf­grund seiner schmerzstillenden und gleichzeitig entzündungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften seit Jahrzehnten in der kurzfristigen Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen und Fieber bewährt hat. Aufgrund der allgemein guten Verträglichkeit kann das Arzneimittel nach Rücksprache mit einem Arzt bereits Kindern ab 6 Jahren verabreicht werden. Die Filmtabletten sind teilbar und können so einfach altersgerecht dosiert werden. Die Behandlung mit IBUPROFEN AL akut 400 mg Filmtab­letten sollte wenige Tage nicht überschreiten. Bewährter Wirkstoff So unangenehm wir Schmerzen emp­finden, sind sie dennoch lebenswichtige Signale des Körpers, die uns vor schäd­lichen Einflüssen wie Entzündungen oder Verletzungen warnen. Dabei reagieren Millionen kleinster Antennen“ an Haut, Muskeln, Gelenken und inneren Organen. Diese sogenannten Schmerzrezeptoren erkennen Reize wie Druck, Wärme oder Entzündungsbotenstoffe und übertragen sie über die Nervenstränge ins Rücken­mark und weiter ans Gehirn. Erst dort nehmen wir das Signal bewusst als Schmerz wahr. Der Arzneistoff Ibuprofen hemmt die Bildung der körpereigenen Botenstoffe (Prostaglandine), die an der Schmerz­übertragung sowie der Entstehung von Entzündungen beteiligt sind und wirkt dadurch schmerzlindernd und entzün­dungshemmend. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Soweit ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 40 kg Körpergewicht als Einzeldosis 1/2 bis 1 Tbl. IBUPROFEN AL akut 400 mg unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit während oder nach einer Mahlzeit ein. Die maximale Tagesdosis von 3 Filmtabletten darf nicht überschritten werden, der zeitliche Abstand der Einnahmen sollte mindestens 6 Stunden betragen. Kopfschmerzen Stress, Schlafmangel oder übermäßiger Alkohol-Kon­sum können drückende oder ziehende Kopfschmerzen verursachen, die die Leistungsfähigkeit enorm ein­schränken. Zur kurzfristigen Linderung der Beschwer­den hat sich IBUPROFEN AL akut 400 mg bewährt. Bei anhaltenden Kopfschmerzen sollte die Ursache mit einem Arzt abgeklärt werden. Bei Fieber Der Inhaltsstoff Ibuprofen wirkt nicht nur schmerzstil­lend, sondern gleichzeitig auch entzündungshemmend und fiebersenkend. Damit eignen sich Arzneimittel mit Ibuprofen auch zur ergänzenden Behandlung bei fiebrigen Erkältungskrankheiten. Die Wirkung hält im Allgemeinen bis zu sechs Stunden an. Auf Reisen Unverhofft kommt oft: Auf Reisen, insbesondere im Ausland, ist es oft schwierig, passende Arzneimittel zu erhalten. Ibuprofen lindert akute Schmerzen sicher und zuverlässig und hat sich auch zur Symptombehandlung bei Kopfschmerzen oder Fieber bewährt. Aufgrund seines breiten Wirkspektrums und der guten Verträg­lichkeit sollte IBUPROFEN AL akut 400 mg in keiner Reiseapotheke fehlen. Häufige Fragen & Antworten Wie lange kann man IBUPROFEN AL akut einnehmen? Das Arzneimittel wurde gezielt zur kurzfristigen Symptom-Behandlung bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber entwickelt. Halten die Beschwerden länger als 4 Tage an, sollte die Ursache mit einem Arzt abgeklärt werden. Bitte beachten Sie bei der Anwendung von IBUPROFEN AL akut 400 mg unbedingt, dass die empfohlene Tagesdosis nicht überschritten werden darf. Kann ich Arzneimittel mit Ibuprofen auch einnehmen, wenn ich einen empfindlichen Magen habe? Für Patienten mit einem empfindlichen Magen ist es ratsam, IBUPROFEN AL akut 400 mg während der Mahlzeiten einzunehmen. Darf ich nach der Einnahme von IBUPROFEN AL akut mit dem Auto fahren? Bei Anwendung von IBUPROFEN AL akut 400 mg können Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten, in Einzelfällen kann auch das Reaktionsvermögen beeinträchtigt sein. Das gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Von einer aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und dem Bedienen von Maschinen ist deshalb abzusehen, da Sie gegebenenfalls nicht angemessen und schnell genug auf plötzliche Ereignisse und unerwartete Situationen reagieren können. Darf man IBUPROFEN AL akut in der Schwangerschaft einnehmen? Generell empfiehlt es sich in der Schwangerschaft, jede Anwendung von Medikamenten mit dem behandelnden Arzt abzusprechen, um die Gesundheit von Mutter und Kind nicht zu gefährden. Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollte IBUPROFEN AL akut 400 mg nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf IBUPROFEN AL akut 400 mg nicht angewendet werden. Pflichttext: Ibuprofen AL akut 400 mg Filmtabletten Zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Wirkstoff: Ibuprofen. Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Fieber. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen Stand: Oktober 2024

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Voltaren® Set

21,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583335548
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

InhaltVoltaren® Schmerzgel Forte 100 gVoltaren® Dolo 25 mg Tabletten 10 St.Voltaren® SetVoltaren® Schmerzgel forteWas ist Voltaren® Schmerzgel forte und wofür wird es angewendet? Schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Anwendungsgebiet bei Jugendlichen über 14 Jahren und ErwachsenenZur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z. B. Sport- und Unfallverletzungen. Bei Jugendlichen über 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen. Alter : Jugendliche ab 14 Jahren und ErwachseneEinzeldosis : Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle - eine kirsch bis walnussgroße Menge, entsprechend 1 – 4 g Gel (23,2 – 92,8 mg Diclofenac, Diethylaminsalz)Tagesgesamtdosis : 8 g Gel (entsprechend 185,6 mg Diclofenac, Diethylaminsalz) Voltaren® Dolo 25 mgWas ist Voltaren® Dolo 25 mg und wofür wird es angewendet? Voltaren Dolo 25 mg ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (Entzündungs- und Schmerzhemmer). AnwendungsgebieteLeichte bis mäßig starke Schmerzen. Wie ist Voltaren® Dolo 25 mg einzunehmen?Erwachsene und Jugendliche ab 14 JahrenErstdosis: 1 überzogene Tablette (entsprechend 25 mg Diclofenac- Kalium)Weitere Einzeldosis: 1 überzogene Tablette (entsprechend 25 mg Diclofenac- Kalium)Tagesgesamtdosis: Bis 3 überzogene Tabletten (entsprechend 75 mg Diclofenac- Kalium)

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provital Komfortsocken Größe 39 - 42 marine

5,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583326624
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Wer im Beruf lange sitzen oder stehen muss, kennt das Gefühl von müden, schweren und geschwollenen Beinen. Verschaffen Sie sich mit Stützstrümpfen von provital genau die Erleichterung, die Ihren Beinen wohltut. ProVital unterstützt“ das Wohlbefinden Ihrer Beine. ProVital ist die Formel für vitalisierende, massierende und stützende Beinbekleidung. ProVital aus der Apotheke für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Größe 39-42

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Thüringer Franzbranntwein

5,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583346419
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Thüringer Franzbranntwein ist ein Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung.Anwendungsgebiete:Zum Vorbeugen bei Gefahr des Wundliegens und bei mangelhafter Hautdurchblutung. Zur Unterstützung bei der Therapie von Zerrungen, Prellungen, Verstauchungen, Muskel- und Gelenkschmerzen.Zusammensetzung: 100 g enthalten 1,04 g racemischen Campher und 50,00 g Ethanol. Die sonstigen Bestandteile sind: Geruchsstoffe, Zuckercouleur, gereinigtes Wasser

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Thüringer Myrrhentinktur

4,89 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583346407
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Thüringer Myrrhentinktur ist ein pflanzliches Arzneimittel gegen Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Anwendungsgebiete:Lokale Behandlung leichter Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Wenn Sie sich nach 1 Woche nicht besser oder gar schlechter fühlen, die Beschwerden wiederkehren oder unklare Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist: Tinktur aus Myrrhe [1:5 (Verhältnis Droge zu Auszugsmittel)] Auszugsmittel: Ethanol 90 % (V/V)

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ben-u-ron® direkt 500 mg Granulat Erdbeer/Vanille

7,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 38570457017
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Für Kinder ab 11 Jahren, Jugendliche und Erwachsene 1 Beutel enthält: 500 mg Paracetamol Sonstige Bestandteile: Sorbitol (E420), Talkum, basisches Butylmethacrylat-Copolymer, leichtes Magnesiumoxid, Carmellose-Natrium, Sucralose (E955), Magnesiumstearat, Hypromellose, Stearinsäure, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid (E171), Simeticon, Cappuccino-Aroma (enthält Maltodextrin, Arabisches Gummi (E414), natürliche und naturidentische Aromastoffe, Triacetin Lagerung: Arzneimittel in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen. Haltbarkeit: 3 Jahre

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Dr.Böhm® Mutterkraut Apomedica 200 mg Filmtabletten

15,96 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 40234338376
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Dr.Böhm® Mutterkraut Apomedica 200 mg Filmtabletten Indikation/ Anwendung Mutterkraut Apomedica 200 mg Filmtabletten sind ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Vorbeugung von migräneartigen Kopfschmerzen, nachdem durch einen Arzt schwerwiegende Grunderkrankungen ausgeschlossen wurden. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dosierung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene: 1-3 mal täglich 1 Filmtablette. Es sollte mit der niedrigsten Dosierung begonnen werden. Art der Anwendung Die Filmtabletten sind unzerkaut mit etwas Flüssigkeit, zum Beispiel einem Glas Wasser, einzunehmen. Die Filmtabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Nehmen Sie die Filmtabletten möglichst immer zur gleichen Tageszeit ein. Wenn unter der Anwendung dieses Arzneimittels nach 2 Monaten keine Besserung der Beschwerden eintritt, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Wirkstoff & Inhaltsstoffe: 1 Filmtablette enthält: Der Wirkstoff ist: 200 mg Mutterkraut (Tanacetum parthenium) – Pulver Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Hydroxypropylcellulose (Ph. Eur.), Magnesiumstearat [pflanzl.], Hypromellose, Stearinsäure [pflanzl.], Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172)

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ASPIRIN® Coffein Tabletten

8,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583341580
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Aspirin Coffein ist die wirksame Lösung bei Kopfschmerzen wenn Sie im Alltag besonders gefordert sind. Das enthaltene Koffein beschleunigt die Wirkung von Aspirin und gibt Ihnen Ihre Leistungsfähigkeit zurück. Schnell wieder startklar mit Aspirin Coffein.Schnell wieder startklar bei KopfschmerzKopfschmerzen kommen immer ungelegen. Ganz gleich ob man viel zu erledigen hat, oder einfach nur einen netten Abend mit Freunden verbringen will - man will sie so schnell wie möglich wieder loswerden. Die Aspirin Coffein Tablette ist eine wirksame Lösung, wenn die Leistungsfähigkeit schnell wieder hergestellt werden soll.Wirksam & schnell mit Coffein Aspirin Coffein enthält neben 500 mg Acetylsalicylsäure 50 mg Coffein. Während die Acetylsalicylsäure schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt, erhöht und beschleunigt Coffein die schmerzlindernde Wirkung, da es eine schnellere Aufnahme des Aspirin-Wirkstoffs bewirkt. So haben Sie schnell wieder einen klaren Kopf und sind startklar.Also zeigen Sie lästigen Kopfschmerzen die Flagge: Mit Aspirin Coffein.Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Die Tabletten werden mit Flüssigkeit oder in Wasser zerfallen, möglichst nach der Mahlzeit, eingenommen. Es wird empfohlen, reichlich Flüssigkeit (1/2 bis 1 Glas Wasser) nachzutrinken. Sie sollten die Tabletten nicht auf nüchternen Magen einnehmen.Dauer der Anwendung?Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von etwa 6 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden. Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten werden.Nehmen Sie Aspirin Coffein ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.Überdosierung?Ohrensausen (Tinnitus), Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer schweren Vergiftung sein. Bei Aufnahme großer Mengen Aspirin Coffein in kurzer Zeit können durch Coffein zusätzlich Vergiftungssymptome (zentralnervöse Symptome (z.B. Krampfanfälle), Herz-Kreislaufreaktionen bis hin zu Schäden am Herzmuskel auftreten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Aspirin Coffein benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kannentsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Was sollten Sie beachten?Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.Aspirin Coffein ist zur Anwendung bei Erwachsenen vorgesehen. Generell soll Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe von Aspirin Coffein bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aspirin Coffein ist erforderlich: bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika) / Entzündungshemmer (Antiphlogistika) / bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe; bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen; bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln; bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte; bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion; vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie Aspirin Coffein eingenommen haben; Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose); bei Herzrhythmusstörungen; bei Angststörungen. Sonstige Wechselwirkungen von Coffein: Bei Substanzen mit breitem Wirkungsspektrum können die Wechselwirkungen im Einzelnen unterschiedlich und nicht voraussehbar sein z. B. bestimmte Beruhigungsmittel (Benzodiazepine). Orale Verhütungsmittel (Pille), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffeinabbau in der Leber. Barbiturate (bestimmte Schlafmittel) und Rauchen beschleunigen den Coffeinabbau in der Leber. Die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) wird durch Coffein herabgesetzt. Die gleichzeitige Verabreichung von Gyrasehemmstoffen des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) kann die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin verzögern. Nebenwirkungen:Wie alle Arzneimittel kann Aspirin Coffein Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung der maximalen Tagesdosis von 3 g Acetylsalicylsäure.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbarHäufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.Selten: schwerwiegende Blutungen wie z. B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulantien), die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, welche Zeichen einer schweren Magenblutung sein können, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen. Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können. Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege, des Magen-Darm-Bereichs und des Herz-Kreislauf-Systems, vor allem bei Asthmatikern. Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z. B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (QuinckeÖdem). Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligung [Erythema exsudativum multiforme]). Magen-Darm-Entzündungen. Sehr selten: Erhöhungen der Leberwerte.Häufigkeit nicht bekannt: Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der harnableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten. Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) können Anzeichen einer Überdosierung sein. Durch Coffein kann es zu Schlaflosigkeit, innerer Unruhe, Herzrasen oder Magenbeschwerden kommen. Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie Aspirin Coffein nicht weiter einnehmen.Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.Inhaltstoffe Aspirin Coffein Tabletten: Acetylsalicylsäure - 500 mgCoffein – 50mgAnwendungAspirin Coffein ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Analgetikum/Antiphlogistikum).Aspirin Coffein wird angewendet bei: leichten bis mäßig starken Schmerzen, z. B. Kopfschmerzen, Zahn- und Regelschmerzen Entzündungen Dosierung:Erwachsene:Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Bis zu 3mal täglich 1 TabletteDie Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von etwa 6 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden. Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten werden.Nehmen Sie Aspirin Coffein ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.Art und Weise:Die Tabletten werden mit Flüssigkeit oder in Wasser zerfallen, möglichst nach der Mahlzeit, eingenommen. Es wird empfohlen, reichlich Flüssigkeit (1/2 bis 1 Glas Wasser) nachzutrinken. Sie sollten die Tabletten nicht auf nüchternen Magen einnehmen.Kontraanwendung:Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei: wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile von Aspirin Coffein sind; wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben; bei akuten Magen- und Darmgeschwüren; bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung; bei Leber- und Nierenversagen; bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz); wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen; in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aspirin Coffein ist erforderlich: bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika) / Entzündungshemmer (Antiphlogistika) / bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe; bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen: bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln; bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte; bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion; vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie Aspirin Coffein eingenommen haben; Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose); bei Herzrhythmusstörungen; bei Angststörungen. Einnahme von Aspirin Coffein mit anderen Arzneimitteln:Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Aspirin Coffein beeinflusst werden.Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko: Blutgerinnungshemmende (z. B. Cumarin, Heparin) und blutgerinnselauflösende Arzneimittel: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung (z. B. blaue Flecken) aufmerksam achten. Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen. Andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogistika) bei Dosierungen von Aspirin Coffein ab 6 Tabletten pro Tag und mehr: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich. Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich. Alkohol: das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht. Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft). Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika): der Blutzuckerspiegel kann sinken. Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen). Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie]). Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen): das Risiko für Blutungen im Magen-Darm-Bereich steigt. Arzneimittel, die eine herzschlagbeschleunigende Wirkung haben z. B. Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmte Schilddrüsenmittel) usw.. Arzneimittel mit Wirkstoffen vom Typ Ephedrin: das Abhängigkeitspotential wird erhöht. Abschwächung der Wirkung: Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) bei Dosierungen von Aspirin Coffein ab 6 Tabletten pro Tag und mehr. ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel) bei Dosierungen von Aspirin Coffein ab 6 Tabletten pro Tag und mehr. Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron). Arzneimittel mit dämpfender Wirkung (z. B. Schlaf- und Beruhigungsmittel (Barbiturate), Arzneimittel gegen Allergien (Antihistaminika) usw.). Patientenhinweise:Das Arzneimittel nicht über längere Zeit oder in größeren Mengen ohne Befragen des Arztes einnehmen Schwangerschaft:Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie Aspirin Coffein nicht einnehmen. Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme von Aspirin Coffein an Ihren Arzt.In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, einen der Wirkstoffe von Aspirin Coffein, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).Die Wirkstoffe und ihre Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen. Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden.

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Neuranidal N

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Indikation/Anwendung Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum; eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein). Das Arzneimittel angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinweis Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren Einzeldosis: 1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein) Tagesgesamtdosis: bis 6 Tabletten (entsprechend 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg Coffein) Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 6 - 8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden. Dauer der Anwendung Das Arzneimittel soll ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern, neue Symptome hinzutreten oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen! Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Die Gesamtdosis an Paracetamol sollte für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4 g (entsprechend 4000 mg Paracetamol) täglich nicht übersteigen. Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Auch Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Zeichen können Herzbeschwerden und ein beschleunigter Puls sein. Wenn der Verdacht besteht, dass eine größere Menge eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe! Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Zum Einnehmen. Nehmen Sie die Tabletten entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, Paracetamol sowie mit Coffein, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der Anzahl von Blutplättchen oder weißen Blutkörperchen (Thrombozytopenie, Agranulozytose). Nicht bekannt: Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen, mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten. Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen, wie z. B. Gehirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) berichtet worden, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können. Erkrankungen des Immunsystems Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, eventuell mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern. Erkrankungen des Nervensystems Nicht bekannt: Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein. Herzerkrankungen Nicht bekannt: Beschleunigte Herzfrequenz (Tachykardie). Erkrankungen des Verdauungstrakts Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Selten: Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Diese Nebenwirkungen traten insbesondere bei älteren Patienten auf. Hinweis Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort den Arzt informieren. Leber- und Gallenerkrankungen Selten: Erhöhungen der Leberwerte wurden beobachtet. Sehr selten: Leberfunktionsstörungen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Sehr selten: Blutzuckerabfall (Hypoglykämie). Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Erythema exsudativum multiforme). Erkrankungen der Nieren und Harnwege Sehr selten: Nierenfunktionsstörung. Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Sie müssen Ihren Arzt insbesondere dann informieren, wenn Sie die im Folgenden genannten Arzneimittel oder Präparategruppen anwenden, da die einzelnen Wirkstoffe des Arzneimittels (Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein) diese Arzneimittel in ihrer Wirkung beeinflussen können oder selbst von den genannten Arzneimitteln beeinflusst werden können. Acetylsalicylsäure verstärkt die Wirkung von (dadurch kann das Nebenwirkungsrisiko erhöht sein): blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln z.B. Cumarin, Warfarin, Heparin: Deren blutgerinnungshemmende Wirkung kann verstärkt werden. Die Blutgerinnung muss daher regelmäßig kontrolliert werden Thrombozytenaggregationshemmern (Mittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen) z.B. Ticlopidin, Clopidogrel und selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen); diese erhöhen das Risiko für Blutungen und die Bildung von Geschwüren im Magen-Darm-Trakt Glukokortikoiden (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten) oder anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel); diese erhöhen das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft) Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen) Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen). Acetylsalicylsäure vermindert die Wirkung von: Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag ACE-Hemmern (bestimmte blutdrucksenkende Mittel) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag harnsäureausscheidenden Gichtmitteln (z.B. Probenecid, Benzbromaron). Coffein ermindert die schlafanregende Wirkung von Substanzen wie Barbituraten (bestimmte Schlafmittel), Antihistaminika (bestimmte Arzneimittel gegen Allergien) etc. erhöht die herzfrequenzsteigernde Wirkung von Substanzen wie Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmtes Schilddrüsenmittel) etc. kann die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und einigen nichtsteroidalen Antiphlogistika (bestimmte Schmerzmittel) steigern setzt die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) aus dem Körper herab erhöht das Abhängigkeitspotential von Substanzen vom Typ des Ephedrin (z.B. in Erkältungsmitteln) Orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel; Pille), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffein-Abbau in der Leber. Barbiturate (bestimmte Schlafmittel bzw. Mittel bei Epilepsie) und Rauchen beschleunigen ihn Gyrasehemmer des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) können die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin aus dem Körper verzögern Bei Kombination mit Arzneimitteln mit breitem Wirkungsbereich, wie z.B. Benzodiazepine (Schlaf- und Beruhigungsmittel), können unterschiedliche und nicht voraussehbare Wechselwirkungen auftreten. Wenn Sie bei gleichzeitiger Einnahme solcher Arzneimittel Wechselwirkungen bemerken, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt. Paracetamol Wechselwirkungen sind möglich mit: Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis des Arzneimittels verringert werden, da der Abbau von Paracetamol im Körper verlangsamt sein kann Arzneimittel, die den Paracetamol-Abbau in der Leber beschleunigen. Hierzu zählen beispielsweise Schlafmittel wie Phenobarbital Mittel gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin Mittel gegen Tuberkulose (Rifampicin). Wechselwirkungen sind auch möglich mit anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln. Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit dem Arzneimittel zu Leberschäden kommen Mittel gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts des Arzneimittels bewirken Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit des Arzneimittels verringern Mittel, die die Magenentleerung verlangsamen: Aufnahme und Wirkungseintritt des Arzneimittels können verzögert sein Arzneimittel bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Das Arzneimittel soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden Salicylamide (Schmerzmittel): Bei gleichzeitiger Anwendung von Salicylamiden kann die Wirkung des Arzneimittels verlängert sein Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulanzien): Die wiederholte Einnahme von Paracetamol-haltigen Arzneimitteln über mehr als eine Woche kann die Wirkung der blutgerinnungshemmenden Arzneimittel verstärken. Auswirkungen der Einnahme des Arzneimittels auf Laboruntersuchungen Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Während der Anwendung des Arzneimittels dürfen Sie keinen Alkohol trinken, da Alkoholkonsum u.a. das Risiko des Auftretens von Magen- und Darmgeschwüren erhöhen kann. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf NICHT eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert haben bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen mit mindestens 2 Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung bei Leber- und Nierenversagen bei schwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz) wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft von Kindern unter 12 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Wird während einer Anwendung des Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie das Arzneimittel wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht anwenden. Stillzeit Die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung oder niedriger Dosierung wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie-auslösende Stoffe bei Bestehen von Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen, wie z.B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Präparat eingenommen haben bei einem so genannten Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) bei chronischer Alkoholkrankheit bei Schilddrüsenüberfunktion bei Herzrhythmusstörungen bei Angststörungen. Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe des Arzneimittels, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt Eine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannter COX-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), die u.a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden. Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen- und Darmbereich, die lebensbedrohlich sein können. Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen (Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Einnahme aller nichtsteroidalen Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-Darm-Trakts erhöhen. Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oder Blutungen erhöhen, z. B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin und selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer. Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten. Sonstige Hinweise Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Die gelisteten Nebenwirkungen könnten das Reaktionsvermögen jedoch beeinflussen. Pflichttext: Neuranidal® N Schmerztabletten 250 mg/200 mg/50 mg Tabletten Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger an-wenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärz-tin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: Dezember 2024

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ASPIRIN® Direkt Kautabletten

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Die Aspirin Direkt Kautablette können Sie ganz diskret ohne Flüssigkeit einnehmen. Die praktische Kautablette hilft bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber und schmeckt angenehm nach Orange. Die diskrete Einnahmemöglichkeit Die Aspirin Direkt Kautablette können Sie ganz diskret ohne Flüssigkeit einnehmen: Einfach in den Mund nehmen, zerkauen und schlucken. Das praktische Schmerzmittel hilft bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber und schmeckt angenehm nach Orange. Schnell & direktEine Aspirin Direkt Kautablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure. Darüber hinaus ist sie mit so genannten Pufferstoffen ausgestattet, die die Löslichkeit des Wirkstoffs verbessern, so dass dieser den Magen rasch passieren und in die Blutbahn gelangen kann – für eine schnelle und gut verträgliche Wirkung. Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Zerkauen Sie die Tablette. Falls gewünscht, können Sie etwas Flüssigkeit nachtrinken. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden.Überdosierung?Schwindel und Ohrenklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Überdosierungserscheinungen sind beschleunigte Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Seh- und Hörstörung, Kopfschmerzen und Verwirrtheitszustände. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Was sollten Sie beachten? Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt. Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der EU-Nummer E 466)! Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)! Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Aspartam (EU-Nummer E 951)! Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin mit der EU-Nummer E 102, Echtgelb (E 105) und Gelborange S (E 110))! Bei der Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, da es als Inhaltsstoff Phenylalanin enthält. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkohol soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament. Inhaltstoffe Aspirin Direkt Kautabletten: Acetylsalicylsäure - 500 mgAnwendung:Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber Dosierung:Erwachsene und Jugendliche über 50 kg Körpergewicht: Bis zu 3mal täglich 1-2 Tabletten (entsprechend 500-1000 mg) im Abstand von 4-8 Stunden einnehmen. Die Maximale Tagesdosis beträgt 6 Tabletten (entsprechend 3g). Kinder von 6-14 Jahren (Schulkinder): Bis zu 3mal täglich 1/2 bis 1 Tablette (entsprechend 250-500 mg ASS) im Abstand von 4-8 Stunden Die Einzeldosis ist dem Alter anzupassen. Die maximale Einzeldosis für Kinder beträgt 13 mg Acetylsalicylsäure pro kg Körpergewicht. Art und Weise:Tabletten zerkauen und schlucken und ausreichend Flüssigkeit danach trinken, um Schäden an der Magenschleimhaut zu vermeiden. Das Arzneimittel soll nicht auf nüchternen Magen, sondern nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Kontraanwendung:Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei: Magen- und Darmgeschwüren Krankhaft erhöhter Blutungsneigung Das Arzneimittel soll in der Regel nicht oder nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika oder andere allergene Stoffe Gleichzeitiger Behandlung mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z.B. Cumarinderivate, Heparin - mit Ausnahme niedrigdosierter Heparin-Therapie) Anfallsweise auftretende Kurzatmigkeit und Atemnot (Asthma) Chronischen oder wiederkehrenden Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden Vorgeschädigter Niere Schweren Leberfunktionsstörungen Vorsicht bei erhöhten Harnsäurespiegeln; das Arzneimittel kann unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Nebenwirkungen: Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen und kleine Blutungen (selten bei kurzfristiger Anwendung) Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle Kopfschmerzen, Schwindel Magen-Darm-Geschwüre Eisenmangel/Blutarmut Bei Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) und bei Überempfindlichkeit gegen Schmerz- und Rheumamittel aller Art kommt es bei Anwendung von Acetylsalicylsäure-haltigen Arzneimitteln häufiger zu Atemnotanfällen (sog. Schmerzmittel-Asthma). In diesem Fall sollte vor der Anwendung der Arzt befragt werden. Das gleiche gilt auch bei allergischen Reaktionen gegen andere Stoffe, wie z.B. Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber. Patientenhinweise:Das Arzneimittel soll ohne ärztliche oder zahnärztliche Anweisung nicht längere Zeit (3-4 Tage) oder in höheren Mengen eingenommen werden. Schwangerschaft:Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Da der Einfluss auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte das Arzneimittel im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Das Arzneimittel darf im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht angewendet werden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft kann die Einnahme des Arzneimittels zu einer Verlängerung der Schwangerschaft und zur Wehenhemmung führen. Bei Mutter und Kind ist eine gesteigerte Blutungsneigung beobachtet worden. Bei Einnahme des Arzneimittels kurz vor der Geburt kann es insbesondere bei Frühgeborenen zu Blutungen in die Schädelhöhle kommen. Der Wirkstoff und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Menge eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Mengen sollte abgestillt werden. Sonstiges:Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen wegen des möglichen Auftretens von Leber- und Gehirnfunktionsstörungen (Reye-Syndrom) nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. In seltenen Fällen kann nach längerer Anwendung von ASS eine Blutarmut durch verborgene Magen-Darm-Blutverluste auftreten. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl (Teerstuhl) ist sofort der Arzt zu benachrichtigen. Bei Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt bzw. Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Schwindel und Ohrenklingen können insbesondere bei Kindern und älteren Menschen, Anzeichen einer Überdosierung sein. In diesen Fällen ist der Arzt zu benachrichtigen. Bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen muss die Menge verringert bzw. der Abstand zwischen den Einnahmen verlängert werden. Bei chronischer Einnahme des Arzneimittels können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme und damit wiederum zum Unterhalten der Kopfschmerzen führen können. Ganz allgemein kann die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung können die Leberwerte (Transaminasen) ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle der Transaminasen, insbesondere bei Kindern, erforderlich.

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Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Zäpfchen

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Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem geringe antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt. Was ist im Arzneimittel enthalten?Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ZäpfchenWirkstoffParacetamol1000 mgHilfsstoffSiliciumdioxid+HilfsstoffHartfett+Hilfsstoff(3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojabohne)+ Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- HautrötungenBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. Wie wird das Arzneimittel dosiert?Wer?EinzeldosisGesamtdosisWann?Jugendliche ab 14 Jahren (über 40 kg Körpergewicht) und Erwachsene1 Zäpfchen4 Zäpfchen pro Tagim Abstand von 6-8 StundenPatienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

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Pfeil Zahnschmerz Filmtabletten forte

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Artikelnummer: 37583359961
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.Was ist im Arzneimittel enthalten?Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 TabletteWirkstoffIbuprofen400 mgHilfsstoffMacrogol 400+HilfsstoffMacrogol 6000+HilfsstoffMagnesium stearat+HilfsstoffMaisstärke+HilfsstoffHypromellose+HilfsstoffCarboxymethylstärke, Natrium Typ A+Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Sodbrennen - Bauchschmerzen- Kopfschmerzen- Überempfindlichkeitsreaktionen, allgemein, wie: - Hautausschlag - Hautjucken - Anfälle von Atemnot, eventuell mit BlutdruckabfallBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wie wird das Arzneimittel dosiert?Wer?EinzeldosisGesamtdosisWann?Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene1 Filmtablette3 Filmtabletten pro Tagverteilt über den Tag

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Traumon Gel 5%

14,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583352209
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Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Wirkstoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, darunter so genannte Prostaglandine. Sie sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt. Was ist im Arzneimittel enthalten?Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 g GelWirkstoffEtofenamat50 mgHilfsstoffIsopropylalkohol+HilfsstoffCarbomer 940+HilfsstoffFettalkohol-polyglykolether+HilfsstoffMacrogol 400+HilfsstoffNatriumhydroxid+HilfsstoffWasser, gereinigtes+ Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie - Hautjucken - Hautausschlag, auch mit Pustel-oder Quaddelbildung - Hautrötungen - Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. Wie wird das Arzneimittel dosiert?Wer?EinzeldosisGesamtdosisWann?Erwachsene10 cm Stranglänge3mal täglichverteilt über den Tag

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Azur® 450 mg/50 mg

3,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583356870
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AnwendungsbereichBei leichten bis mäßig starken Schmerzen. Art und Dauer der AnwendungNehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen. Dieses Arzneimittel soll ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht längere Zeit und nicht in höheren Dosen eingenommen werden.Ohne ärztliche Verordnung soll das Arzneimittel nur zur Behebung akuter Schmerzen eingenommen werden. Bei Anhalten der Symptome über mehr als 3 Tage sollte der Arzt konsultiert werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Azur® Tabletten zu stark oder zu schwach ist. Azur® Tabletten dürfen nicht eingenommen werden, (wenn): Sie überempfindlich (allergisch) gegen Paracetamol, Coffein oder einen der sonstigen Bestandteile von Azur Tabletten sind, Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden, von Kindern unter 12 Jahren

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ibutop® 400 mg Schmerztabletten

1,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37907023361
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ibutop® 400 mg Schmerztabletten Zur Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen oder Fieber. Erhältlich in 10er, 20er und 50er Packungsgrößen. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum). Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Hersteller: axicorp Pharma GmbH 61381 Friedrichsdorf

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Heparin axicur® 30.000 I.E. Gel

10,79 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583322053
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Heparin axicur® 30.000 I.E. Gel Zur Anwendung bei akuten Schwellungen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Blutergüssen). Pflichttext: Heparin axicur® 30.000 I.E. Gel Wirkstoff: Heparin-Natrium. Anwendungsgebiete: Arzneimittel zur Verminderung von Schwellungen. Zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Blutergüsse). Enthält Polysorbat. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. axicorp Pharma GmbH, D-61381 Friedrichsdorf. Stand: April 2018

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Redcare Ibu-Lysin

3,79 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41744077395
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Ibu-Lysin Redcare - schnelle Hilfe bei Kopfschmerzen und Migräne Kopfschmerzen oder Migräne können den Alltag zur Qual machen – Ibu-Lysin sorgt für rasche Linderung. Als Ibuprofen-DL-Lysin kann der bewährte Wirkstoff Ibuprofen noch zügiger seine schmerzstillende Wirkung entfalten. Vertrauen Sie auf die effektiv abgestimmte Wirkstoffkombination, wenn es darum geht, Kopfschmerzen und Migräne gezielt und zuverlässig zu behandeln. Ibu-Lysin – für einen klaren Kopf, wenn es darauf ankommt. Ibu-Lysin Redcare 400 mg eignet sich zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit einem Körpergewicht ab 40 kg. Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und Nebenwirkungen Bitte lesen Sie sich hierzu den Beipackzettel durch. Dort finden Sie alle wichtigen Informationen. Einnahme Nehmen Sie nach Bedarf bis zu dreimal täglich eine Tablette mit Wasser ein. Der Abstand zwischen den Einnahmen sollte mindestens sechs Stunden betragen. Falls die Anwendung dieses Arzneimittels länger als drei Tage erforderlich ist oder sich die Symptome verschlimmern, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Inhalt der Verpackung und weitere Informationen Der Wirkstoff ist Ibuprofen Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid-beschichtet, Copovidon, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich] Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) teilhydrolysiert, Titandioxid (E171), Talkum, Macrogol 4000, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.), Natriumhydrogencarbonat Aufbewahrung Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Nicht über 30 °C lagern. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung angegebenen Verfalldatum nicht verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung. Nettofüllmenge 20 Filmtabletten Herstellerdaten Alkaloid-INT d.o.o. Slandrova ulica 4 1231 Ljubljana – Crnuce Slowenien

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Aspirin® Migräne Brausetabletten

8,29 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583358163
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Zuverlässige Hilfe bei Migräne Aspirin Migräne hilft schnell und zuverlässig bei migränebedingten Kopfschmerzen mit und ohne Aura. Auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit werden durch die Einnahme deutlich gebessert. In neuen Untersuchungen erwies sich Aspirin Migräne bei mittelstarken bis starken Kopfschmerzen als vergleichbar wirksam aber besser verträglich als Sumatriptan, ein Wirkstoff aus der Substanzklasse der so genannten “Triptane”. Gut verträglich Aspirin Migräne enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure, Pufferstoffe wie Natriumcitrat und Zitronensäure sowie Brausesalze. Das Puffersystem sorgt für eine schnelle Auflösung der Tablette und die rasche Aufnahme in den Körper. Dadurch ist Aspirin Migräne schnell wirksam und gut verträglich. Da die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft eine Dosierung von 1000 mg des Wirkstoffs Acetylsalicylsäure empfiehlt, sollten Sie immer 2 Aspirin Migräne Brausetabletten gleichzeitig und rechtzeitig, also bei Einsetzen der ersten Beschwerden, einnehmen. Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Nehmen Sie die Brausetablette nach Auflösen in einem Glas Wasser während oder nach einer Mahlzeit ein. Dauer der Anwendung? Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Überdosierung? Schwindel und Ohrenklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Überdosierungserscheinungen sind beschleunigte Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Seh- und Hörstörung, Kopfschmerzen und Verwirrtheitszustände. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Was sollten Sie beachten? Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkohol soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament. Inhaltstoffe Aspirin Migräne Brausetabletten: Acetylsalicylsäure - 500 mg Anwendung: Bei Kopfschmerzen, bei Migräneanfällen mit und ohne Aura Dosierung: Erwachsene: Bei Bedarf 2 Brausetabletten einnehmen Höchstens 3mal täglich im Abstand von 4 bis 8 Stunden einnehmen Art und Weise: Beide Brausetabletten in etwas Flüssigkeit auflösen. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei: Magen- und Darmgeschwüren Krankhaft erhöhter Blutungsneigung Das Arzneimittel soll nicht oder nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden bei: Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer, Schmerz- und Rheumamittel Gleichzeitiger Einnahme von gerinnungshemmenden Arzneimitteln Asthma Chronischen oder wiederkehrenden Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden Vorgeschädigter Niere Schweren Leberfunktionsstörungen Kindern und Jugendlichen mit Fieber Vorsicht bei erhöhten Harnsäurespiegeln. Das Arzneimittel vermindert bereits in niedrigen Mengen die Harnsäureausscheidung und kann somit unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Nebenwirkungen: Bei Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit Heuschnupfen) und bei Überempfindlichkeit gegen Schmerz- und Rheumamittel aller Art kommt es bei Anwendung von Acetylsalicylsäure-haltigen Arzneimitteln häufiger zu Atemnot. In diesem Fall sollte vor der Einnahme der Arzt befragt werden. Allergische Reaktionen, wie z.B. Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber. Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Magenschmerzen) Kopfschmerzen, Schwindel Magen-Darm-Geschwüre Eisenmangel/Blutarmut Wechselwirkungen: Einige Medikamente gegen zu viel Magensäure oder Sodbrennen (Antazida) können die Wirkung von Acetylsalicylsäure beeinträchtigen. Patientenhinweise: Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in größeren Mengen einnehmen Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Da der Einfluss des Medikamentes auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte das Arzneimittel im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Das Arzneimittel darf im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft kann die Einnahme des Arzneimittels zu einer Verlängerung der Schwangerschaft und zur Wehenhemmung führen. Bei Mutter und Kind ist eine gesteigerte Blutungsneigung beobachtet worden. Bei Einnahme des Arzneimittels kurz vor der Geburt kann es insbesondere bei Frühgeborenen zu Blutungen in die Schädelhöhle kommen. Ein bestimmter Herzfehler (Ductus arteriosus Botalli) beim Ungeborenen kann entstehen. Acetylcystein geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling nicht bekannt sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Menge eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich sein. Bei längerer Einnahme höherer Mengen sollte abgestillt werden. Sonstiges: Bei Personen mit einer natriumarmen Diät ist der Natriumgehalt des Arzneimittels zu beachten. Bei Einnahme vor Operationen ist der Arzt bzw. Zahnarzt zu informieren. Schwindel und Ohrenklingen können insbesondere bei Kindern und älteren Menschen Anzeichen einer Überdosierung sein. In diesen Fällen ist der Arzt zu benachrichtigen. Bei Leber- und Nierenstörungen muss die Menge verringert bzw. der Abstand zwischen den Einnahmen verlängert werden. Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Medikamente, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Bei Überschreitung der empfohlenen Einnahmemengen können die Leberwerte ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, insbesondere bei Kindern, erforderlich.

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IBUPROFEN IMstam 400 mg Filmtabletten

3,79 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583312683
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

IBUPROFEN IMstam 400 mg Filmtabletten Anwendungsgebiete: Das Präparat ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR). Es wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von: leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen Fieber Anwendungshinweis: Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, das Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen. Dosierung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Für Erwachsene Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Bei Kindern und Jugendlichen Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Die empfohlene Dosis beträgt: Körpergewicht (Alter): 20kg- 29kg (KInder 6-9 Jahre) Einzeldosis: ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) max. Tagesdosis: 1½ Filmtabletten (entsprechend 600 mg Ibuprofen) Körpergewicht (Alter): 30kg- 39kg (Kinder:10-12 Jahre) Einzeldosis: ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) max. Tagesdosis: 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen) Körpergewicht (Alter): >40kg (Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene) Einzeldosis: ½ - 1 Filmtablette (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen) max. Tagesdosis: 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)

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Heumann Pharma – Mutterkraut HEUMANN 200 mg Filmtabletten

8,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41617130335
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Heumann Pharma – Mutterkraut HEUMANN 200 mg Filmtabletten Mutterkraut HEUMANN ist ein traditionell pflanzliches Arzneimittel, das zur Vorbeugung von migräneartigen Kopfschmerzen angewendet wird. Die Wirkung beruht ausschließlich auf langjähriger Anwendung in der Volksmedizin. Die Tabletten enthalten 200 mg Mutterkraut-Pulver pro Filmtablette und eignen sich zur Einnahme durch Erwachsene. Das Produkt ist gut verträglich, sofern keine Allergie auf Korbblütler besteht, und wird täglich angewendet, um Migräneattacken vorzubeugen. Indikation: Zur Vorbeugung von migräneartigen Kopfschmerzen bei Erwachsenen, nachdem schwerwiegende Ursachen ärztlich ausgeschlossen wurden. Anwendung: Einmal täglich 1 Filmtablette unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen, möglichst immer zur gleichen Tageszeit. Nebenwirkungen: Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautausschlag), Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Blähungen. Sehr selten: Menstruationsstörungen oder Mundschleimhautreizungen. Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion sofort ärztlichen Rat einholen. Wirkstoffe: Mutterkraut-Pulver Zusammensetzung: 200 mg Mutterkraut-Pulver, mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, Magnesiumstearat (pflanzlich), Hypromellose, Macrogol, Titandioxid (E171) Aufbewahrungshinweise: Nicht über 30 °C lagern. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nicht nach Ablauf des Verfallsdatums verwenden. Verwendungshinweise: Das Arzneimittel ist nicht zur Akutbehandlung von Migräneanfällen gedacht. Es sollte regelmäßig über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Eine Rücksprache mit dem Arzt vor der Anwendung wird empfohlen, insbesondere bei chronischen Beschwerden oder gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente. Hersteller: Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG, Südwestpark 50, 90449 Nürnberg, Deutschland

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Dobensana® Orangengeschmack 1,2 mg/0,6 mg Lutschtabletten

6,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 40965993580
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Dobensana® Orangengeschmack 1,2 mg/0,6 mg Lutschtabletten Zur unterstützenden Behandlung von Entzündungen der Rachenschleimhaut mit typischen Symptomen wie Halsschmerzen, Rötung oder Schwellung. Dobensana® Orangengeschmack ist ein Hals- und Rachentherapeutikum. Es enthält die antiseptisch wirkenden Inhaltsstoffe 2,4-Dichlorbenzylalkohol (1,2 mg) und Amylmetacresol (0,6 mg) pro Lutschtablette. Diese Wirkstoffe helfen, Bakterien und bestimmte Viren im Mund- und Rachenraum zu bekämpfen. Die Lutschtabletten sind zur unterstützenden Behandlung von Entzündungen der Rachenschleimhaut geeignet, die mit Symptomen wie Halsschmerzen, Rötung oder Schwellung einhergehen. Anwendung: Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren lassen bei Bedarf alle 2 bis 3 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen. Die maximale Tagesdosis beträgt 8 Lutschtabletten. Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage angewendet werden. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden. Inhaltsstoffe: Die Wirkstoffe sind 2,4-Dichlorbenzylalkohol (1,2 mg) und Amylmetacresol (0,6 mg) pro Lutschtablette. Sonstige Bestandteile umfassen Weinsäure (Ph.Eur.), Blutorangenaroma, Levomenthol, Propylenglycol, Ascorbinsäure, Natriumascorbat, Zuckersirup und Glucosesirup (enthält Weizenstärke und Schwefeldioxid (E220)). Aufbewahrung: Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über 25°C lagern. Hersteller: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH Darwinstrasse 2-4 69115 Heidelberg

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Spalt® forte Kapseln

15,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583358665
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Spalt® Forte ist ein Arzneimittel für Erwachsene zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber. Flüssigkapseln gegen Schmerzen – Der Schlüssel zu einem schnellen Wirkeintritt Hochdosiertes Ibuprofen: 400 mg Wirkstoff für die optimale Dosierung bei Schmerzen Geschmacksneutral und leicht einzunehmen Spalt® Forte ist ein rezeptfreies Arzneimittel für Erwachsene zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber. Spalt® Forte enthält den bewährten Wirkstoff Ibuprofen in vollständig gelöster Form zur schnellen Einnahme in einer kleinen, leicht zu schluckenden Flüssigkapsel. Durch die vollständig gelöste Form wird die maximale Konzentration von Ibuprofen im Blutplasma schneller erreicht. So kann Spalt® Forte seine Wirkung früher entfalten. Spalt® Forte lindert schnell den Schmerz.​ WIRKSTOFFE: Eine Spalt® Forte Flüssigkapsel enthält: Wirkstoffe: Ibuprofen 400 mg Sonstige Bestandteile: enthält Macrogol 400/600, Kaliumhydroxid (Ph. Eur.), Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol (Ph.Eur.), Gelatine, Gereinigtes Wasser, Propylenglycol (E 1520), Polyvinylacetatphthalat, Eisenoxid (E 172). ANWENDUNGSGEBIETE: Spalt® Forte ist ein Arzneimittel für Erwachsene zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber. ANWENDUNGSHINWEISE: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dem Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Für Erwachsene: Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Die empfohlene Dosis beträgt: Körpergewicht (Alter) Einzeldosis Max. Tagesdosis ≥40 kg (Erwachsene) 1 Flüssigkapsel (entsprechend 400 mg Ibuprofen) 3 Flüssigkapseln (entsprechend 1200 mg Ibuprofen) Wenn die maximale Einzeldosis eingenommen wurde, sollte mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme gewartet werden. Spalt® Forte sollte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Sollte der Eindruck entstehen, dass die Wirkung von Spalt® Forte zu stark oder zu schwach ist, wird eine Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker empfohlen. WICHTIGE HINWEISE: Apothekenpflichtig. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Packungsbeilage beachten. Spalt® Forte soll nicht längere Zeit oder in höherer Dosierung ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat eingenommen werden. SPALT FORTE. Wirkstoff: Ibuprofen. Für Erwachsene zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Spalt Forte soll nicht längere Zeit oder in höherer Dosierung ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat eingenommen werden. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! www.spalt-online.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing

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Heparin AL Salbe 30.000 bei Prellungen oder Blutergüssen

5,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583343016
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PflichttextWirkstoff: Heparin-Natrium 30.000 I. E.Was ist HEPARIN AL und wofür wird es angewendet?HEPARIN AL wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen/Blutergüsse).Was sollten Sie vor der Anwendung von HEPARIN AL beachten?HEPARIN AL darf NICHT angewendet werdenWenn Sie allergisch gegen Heparin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt.Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenHEPARIN AL soll nicht auf offene Wunden, Schleimhäute, entzündete Hautstellen (z. B. Sonnenbrand) und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden oder mit den Augen in Berührung kommen, da ein brennendes Gefühl entstehen kann. Beim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wie:Schwellung und Wärmegefühl im betroffenen Körperteil Gerötetete und gespannte Haut, evtl. Blaufärbung Spannungsgefühl und Schmerzen im Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung) Plötzliche Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps muss das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II ausgeschlossen und unverzüglich die Blutplättchenzahl (Thrombozytenzahl) kontrolliert werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen (siehe Abschnitt 2. Anwendung von HEPARIN AL zusammen mit anderen Arzneimitteln“). Während der Behandlung mit HEPARIN AL sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von Blutergüssen (Hämatomen) zu vermeiden. Anwendung von HEPARIN AL zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt, können jedoch insbesondere bei längerer Anwendung nicht ausgeschlossen werden, da eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben ist. Insbesondere bei Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, wie:Thrombozytenaggregationshemmer (Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Dipyridamol in hohen Dosen) Fibrinolytika Andere Antikoagulanzien (Cumarin-Derivate) Nicht-steroidale Antiphlogistika (Phenylbutazon, Indometacin, Sulfinpyrazon) Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten Penicillin in hohen Dosen Dextrane kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Hämatome können gehäuft auftreten. Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben. Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über.Wie ist HEPARIN AL anzuwenden?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis HEPARIN AL soll 2- bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden.Dauer der AnwendungHEPARIN AL darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarMögliche NebenwirkungenErkrankungen des Blutes und des LymphsystemsNicht bekannt: Ein Auftreten von Heparin-induzierten, antikörpervermittelten Thrombozytopenien Typ II (HIT Typ II, Verminderung der Zahl der Blutplättchen < 100 000/μl oder einem schnellen Abfall der Blutplättchenzahl auf < 50 % des Ausgangswertes), mit arteriellen und venösen Thrombosen oder Embolien, die tödlich verlaufen können, ist bei lokaler Anwendung auf der Haut bisher nicht berichtet worden. Da aber die Aufnahme von Heparin nach lokaler Anwendung durch die gesunde Haut beschrieben wurde, kann dieses Risiko nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Eine erhöhte Aufmerksamkeit ist daher angezeigt (siehe Abschnitt 2. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Aus der Anwendung von parenteralem Heparin (Heparin- Lösungen zum Einspritzen unter die Haut oder in eine Vene) ist bekannt, dass bei Patienten ohne vorbestehende Überempfindlichkeit gegen Heparin der Abfall der Zahl der Blutplättchen in der Regel 6 – 14 Tage nach Behandlungsbeginn eintritt. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf.Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Allergische Reaktionen auf Heparin bei Anwendung auf der Haut sind sehr selten. Jedoch können in Einzelfällen allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Präparates rasch verschwinden. Gegenmaßnahmen HEPARIN AL sollte bei Auftreten von allergischen Hautreaktionen abgesetzt werden. Bitte informieren Sie hierüber Ihren Arzt. Darüber hinaus sind keine weiteren besonderen Maßnahmen notwendig.Wie ist HEPARIN AL aufzubewahren?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel8 und der Tube nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Nach Anbruch ist HEPARIN AL Salbe 30.000 bei sachgerechter Aufbewahrung 12 Monate haltbar. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.Inhalt der Packung und weitere InformationenWas HEPARIN AL enthältDer Wirkstoff ist Heparin-Natrium. 100 g Salbe enthalten 0,15 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entspr. 30.000 I. E.Die sonstigen Bestandteile sind:Cetylstearylalkohol, Citronensäure, Levomenthol, Natriumedetat, Oleyloleat, Palmitoylascorbinsäure, Propylenglycol, α-Tocopherol, mittelkettige Triglyceride, Gereinigtes Wasser, Sorbinsäure und Kaliumsorbat als Konservierungsmittel, Parfümöl Sport PH.

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Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten, bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber

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In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

BEI LEICHTEN BIS MÄSSIG STARKEN SCHMERZEN UND FIEBER Die normale Körpertemperatur eines Menschen beträgt ca. 36 °C bis 37 °C. Bei einer Körpertemperatur bis 38 °C spricht man von einer Temperaturerhöhung, ab 38 °C von Fieber. Fieber ist eine wirksame Abwehrreaktion des Körpers. Eine mögliche Ursache für Fieber sind grippale Infekte (Erkältungen). Meist ist das Fieber bei Erkältungen von Glieder- oder Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit begleitet. Bei der Einnahme von Paracetamol-haltigen Arzneimitteln (wie z. B. Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten) sollten weitere Mittel, die Paracetamol enthalten, nicht ohne ärztliche Rücksprache zusätzlich eingenommen werden. Wie Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten wirken Man vermutet, dass nach Einnahme der seit Jahrzehnten bewährten Paracetamol STADA® 500mg Tabletten der Arzneistoff über die Blut-Hirn-Schranke in den Kopf gelangt und dort die Bildung von Botenstoffen hemmt, die bei der Entstehung von Entzündungen und Schmerzen von zentraler Bedeutung sind. Daneben blockiert Paracetamol STADA® die Effekte von Substanzen, die auf das Regulationszentrum der Temperatur im Gehirn einwirken. Auf diese Weise lindert das Arzneimittel Schmerzen und Fieber. Anwendungsempfehlung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg pro kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg pro kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Der Abstand zwischen den einzelnen Einnahmen sollte jedoch 6 Stunden nicht unterschreiten. Die maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf nicht überschritten werden. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Nehmen Sie Paracetamol STADA® ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist: Paracetamol. 1 Tablette enthält 500 mg Paracetamol. Die sonstigen Bestandteile sind: Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Povidon K 90. Wie Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten aussehen und Inhalt der Packung Weiße, runde Tablette mit Bruchkerbe. Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten sind in Packungen mit 10 und 20 Tabletten erhältlich. HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Beeinflusst die Einnahme von Paracetamol STADA® die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen? Paracetamol STADA® hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten. Einnahme von Paracetamol STADA® zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Einnahme von Paracetamol STADA® zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol Paracetamol STADA® darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden. Dürfen schwangere oder stillende Frauen Paracetamol STADA® einnehmen? Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Falls erforderlich, kann Paracetamol STADA® während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzestmöglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen. Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Pflichttext:Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten Zur Anwendung bei Kindern ab 4 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Wirkstoff: Paracetamol. Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starker Schmerzen wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen und/oder Fieber. Hinweis:Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Bitte Dosierungsanleitung beachten. Die Maximaldosis pro Tag darf keinesfalls überschritten werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Stand: Dezember 2024

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Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber

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BEI LEICHTEN BIS MÄSSIG STARKEN SCHMERZEN UND FIEBER Die normale Körpertemperatur eines Menschen beträgt ca. 36 °C bis 37 °C. Bei einer Körpertemperatur bis 38 °C spricht man von einer Temperaturerhöhung, ab 38 °C von Fieber. Fieber ist eine wirksame Abwehrreaktion des Körpers. Eine mögliche Ursache für Fieber sind grippale Infekte (Erkältungen). Meist ist das Fieber bei Erkältungen von Glieder- oder Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit begleitet. Bei der Einnahme von Paracetamol-haltigen Arzneimitteln (wie z. B. Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten) sollten weitere Mittel, die Paracetamol enthalten, nicht ohne ärztliche Rücksprache zusätzlich eingenommen werden. Wie Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten wirken Man vermutet, dass nach Einnahme der seit Jahrzehnten bewährten Paracetamol STADA® 500mg Tabletten der Arzneistoff über die Blut-Hirn-Schranke in den Kopf gelangt und dort die Bildung von Botenstoffen hemmt, die bei der Entstehung von Entzündungen und Schmerzen von zentraler Bedeutung sind. Daneben blockiert Paracetamol STADA® die Effekte von Substanzen, die auf das Regulationszentrum der Temperatur im Gehirn einwirken. Auf diese Weise lindert das Arzneimittel Schmerzen und Fieber. Anwendungsempfehlung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg pro kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg pro kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Der Abstand zwischen den einzelnen Einnahmen sollte jedoch 6 Stunden nicht unterschreiten. Die maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf nicht überschritten werden. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Nehmen Sie Paracetamol STADA® ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist: Paracetamol. 1 Tablette enthält 500 mg Paracetamol. Die sonstigen Bestandteile sind: Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Povidon K 90. Wie Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten aussehen und Inhalt der Packung Weiße, runde Tablette mit Bruchkerbe. Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten sind in Packungen mit 10 und 20 Tabletten erhältlich. HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Beeinflusst die Einnahme von Paracetamol STADA® die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen? Paracetamol STADA® hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten. Einnahme von Paracetamol STADA® zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Einnahme von Paracetamol STADA® zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol Paracetamol STADA® darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden. Dürfen schwangere oder stillende Frauen Paracetamol STADA® einnehmen? Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Falls erforderlich, kann Paracetamol STADA® während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzestmöglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen. Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Pflichttext:Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten Zur Anwendung bei Kindern ab 4 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Wirkstoff: Paracetamol. Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starker Schmerzen wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen und/oder Fieber. Hinweis:Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Bitte Dosierungsanleitung beachten. Die Maximaldosis pro Tag darf keinesfalls überschritten werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Stand: Dezember 2024

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IBU-PUREN AKUT 400 mg

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Artikelnummer: 43077925922
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Pflichttext: IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, einschließlich Migränekopfschmerz, Zahnschmerzen, primärer Dysmenorrhoe, Fieber. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage empfohlen! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Abgabestatus: Apothekenpflichtig. Stand der Information: Oktober 2020. Indikation: Das Arzneimittelist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen.Das Arzneimittel wird angewendet beileichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen;Fieber. Kontraindikation:Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben;bei ungeklärten Blutbildungsstörungen;bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen);bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR);bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen;bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen;bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz);im letzten Drittel der Schwangerschaft;bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist. Dosierung:Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt:Körpergewicht (Alter): 20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre)Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablettemax. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: bis 1 1/2 FilmtablettenKörpergewicht (Alter): 30 kg - 39 kg (10 - 12 Jahre)Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablettemax. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 2 FilmtablettenKörpergewicht (Alter): > 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 - 1 Filmtablettemax. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 3 FilmtablettenWenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.ErwachseneWenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittel länger als 3 Tage im Fall von Fieber und länger als 4 Tage im Fall von Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Kinder und JugendlicheWenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werdenBehandlungsdauerNebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie solltenNehmen Sie dieses Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der hier angegebenen Dosierungsanleitung ein.Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen.Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit diesem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann, entsprechend der Schwere einer Vergiftung, über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen habenWenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen:Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Mögliche NebenwirkungenDie Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen (= 3 Filmtabletten).Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer.Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (Herzinfarkt') oder Schlaganfälle verbunden.Infektionen und parasitäre ErkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika; zu diesen gehört auch dieses Präparat), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden.wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden.Wenn während der Anwendung des Arzneimittels Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose).Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen.In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Erkrankungen des ImmunsystemsGelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall).In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und dieses Arzneimittel darf nicht mehr eingenommen werden.Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock.Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Psychiatrische ErkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Psychotische Reaktionen, Depression.Erkrankungen des NervensystemsGelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.AugenerkrankungenGelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Sehstörungen.Erkrankungen des OhrsSelten: (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen)Ohrgeräusche (Tinnitus).HerzerkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.GefäßerkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).Erkrankungen des Magen-DarmtraktsHäufig: (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (Ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis Ulzerosa oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis).Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis).Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen).Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort den Arzt informieren.Leber- und GallenerkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis).Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie).In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (s. auch Infektionen und parasitäre Erkrankungen').Erkrankungen der Nieren und HarnwegeSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion; nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann.Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten.Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein.Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise:Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird.Sicherheit im Magen-Darm-TraktEine gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, inbesondere BIutungen und Druchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie melden.Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis Ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.Wirkungen am Herz-Kreislauf-SystemEntzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sieeine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina Pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, TIA') hatten.Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.HautreaktionenUnter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Aktren Forte abgesetzt und umgehend der Arzt aufgesucht werden.Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung dieses Arzneimittel vermieden werden.Sonstige HinweiseDieses Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie);bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose), da diese Patienten ein erhöhtes Risiko für eine aseptische Meningitis haben.Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei eingeschränkter Nierenfunktion, da diese sich weiter verschlechtern kann;bei Leberfunktionsstörungen; Leberfunktionsstörungen erhöhen das Risiko für das Auftreten einer Nierenschädlichkeit und Schädigung, sowie für schwere, möglicherweise tödliche Leberreaktionen;direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen;bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Aktren Forte muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.Ibuprofen, der Wirkstoff dieses Arzneimittels, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden.Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen.Bei länger dauernder Gabe dieses Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.Bei Einnahme dieses Arzneimittels vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentengebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nieren-schädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.Bei Anwendung von NSAR können durch gleichzeitigen Genuss von Alkohol, Wirkstoff-bedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.Kinder und JugendlicheEs besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.Bitte beachten Sie die Hinweise unter Kategorie Kontraindikationen' Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenDa bei der Anwendung des Arzneimittels in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt! Schwangerschaft:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftWird während einer Anwendung dieses Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf dieses Arzneimittels wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.StillzeitDer Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.FortpflanzungsfähigkeitDieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Art und Weise:Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, dieses Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen. Wechselwirkung:Einnahme zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Dieses Arzneimittel kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:Die gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Digoxin-Spiegel, der Serum-Phenytoin-Spiegel und der Serum-Lithium-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich.Das Arzneimittel kann die Wirkung von entwässernden Arzneimitteln (Diuretika) abschwächen.Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)Dieses Arzneimittel kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein.Die gleichzeitige Gabe dieses Arzneimittel und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen.Die gleichzeitige Verabreichung dieses Arzneimittels mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen.Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen kann die Thrombozytenaggregations-hemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure beeinträchtigt sein.Die Gabe dieses Arzneimittels innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen.Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden.Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung dieses Arzneimittels im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen.Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.Tacrolimus: Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.Zidovudin: Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten (Blutern'); die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.Chinolon-Antibiotika: Das Risiko Krampfanfälle zu entwickeln, kann erhöht sein, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit diesem Präparat ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.Einnahme zusammen mit AlkoholWährend der Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.

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Redcare Naratriptan Juta bei Migräne 2,5mg

5,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41944179643
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

RedCare Naratriptan Juta bei Migräne Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen schränken Sie im Alltag ein? Wenn Sie unter Migräne leiden, nehmen Sie RedCare Naratriptan Juta. Die Filmtabletten von Redcare enthalten je 2,5 mg Naratriptan und sorgen für Abhilfe bei diagnostizierter Migräne. So können Sie schon bald wieder durchstarten. Anwendungsgebiete Naratriptan Juta bei Migräne enthält Naratriptan, das zu einer Gruppe von Arzneimitteln, sogenannte Triptane, gehört. Es wird zur akuten Behandlung des Migränekopfschmerzes bei Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren nach der Erstdiagnose einer Migräne durch einen Arzt eingesetzt. Es hilft, die Kopfschmerzen zu lindern und andere Symptome einer Migräneattacke, z. B. das Unwohlsein (Übelkeit oder Erbrechen) und die Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen zu reduzieren. Einnahme Die empfohlene Dosis für Erwachsene von 18 bis 65 Jahren liegt bei einer Tablette Naratriptan Juta bei Migräne, die unzerkaut mit reichlich Wasser eingenommen wird. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren und Erwachsene über 65 Jahren wird die Einnahme nicht empfohlen. Der ideale Einnahmezeitpunkt ist, sobald erste Anzeichen einer Migräne spürbar sind. Das Arzneimittel kann aber auch in jeder Phase eines Anfalls eingenommen werden. Wenn die Symptome beginnen, zurückzukehren, können Sie eine zweite Tablette nach vier Stunden einnehmen. Nehmen Sie das Arzneimittel immer so ein, wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. nach Rücksprache mit ärztlichem Fachpersonal. Beachten Sie bitte dazu auch mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sowie Nebenwirkungen. Bei weiteren Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Aufbewahrung Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Nach angegebenem Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Inhalt der Verpackung und weitere Informationen Der Wirkstoff ist: Naratriptan. 1 Filmtablette enthält: 2,5 mg Naratriptan (als Naratriptanhydrochlorid) Sonstige Bestandteile sind: Tablettenkern: Lactose, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium und Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Triacetin, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20 (E172), Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132).

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Paracetamol AL 500 Zäpfchen bei akuten Schmerzen und Fieber

2,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583336628
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

PflichttextWirkstoff: Paracetamol 500 mg pro ZäpfchenWas ist PARACETAMOL AL und wofür wird es angewendet?PARACETAMOL AL ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).PARACETAMOL AL wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von:Leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen) und/oder Fieber.Was sollten Sie vor der Anwendung von PARACETAMOL AL beachten?PARACETAMOL AL darf NICHT angewendet werdenWenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder den in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteil dieses Arzneimittels sind.Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie PARACETAMOL AL anwenden:Wenn Sie chronisch alkoholkrank sind. Wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom). Bei vorgeschädigter Niere.Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Anwendung soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. PARACETAMOL AL nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.Anwendung von PARACETAMOL AL zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.Wechselwirkungen sind möglich mit:Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Anwendung von Probenecid sollte die Dosis von PARACETAMOL AL verringert werden, da der Abbau von Paracetamol verlangsamt sein kann. Schlafmitteln wie Phenobarbital, Arzneimitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin oder Carbamazepin, Arzneimitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin) oder anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln: Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Anwendung mit PARACETAMOL AL zu Leberschäden kommen. Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. PARACETAMOL AL sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden. Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von PARACETAMOL AL verringernAuswirkungen der Anwendung von PARACETAMOL AL auf Laboruntersuchungen Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.Anwendung von PARACETAMOL AL zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken PARACETAMOL AL darf nicht zusammen mit Alkohol verabreicht werden.Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftPARACETAMOL AL sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten PARACETAMOL AL während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln anwenden, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.StillzeitParacetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen PARACETAMOL AL hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Anwendung eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.Wie ist PARACETAMOL AL anzuwenden?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 – 15 mg Paracetamol pro kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.Besondere PatientengruppenLeberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der NierenfunktionBei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.Schwere NiereninsuffizienzBei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.Ältere PatientenEs ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Kinder und Jugendliche mit geringem KörpergewichtEine Anwendung von PARACETAMOL AL bei Kindern unter 6 Monaten bzw. unter 7 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Patientengruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Patientengruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.Art der AnwendungDie Zäpfchen werden möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit eventuell Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen.Dauer der AnwendungWenden Sie PARACETAMOL AL ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.Wenn Sie eine größere Menge von PARACETAMOL AL angewendet haben, als Sie solltenDie Gesamtdosis darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4000 mg Paracetamol täglich und für Kinder 60 mg/kg/Tag nicht übersteigen. Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Wenn eine größere Menge PARACETAMOL AL angewendet wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!´Wenn Sie die Anwendung von PARACETAMOL AL vergessen habenWenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1 000Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarSeltenLeichter Anstieg der Leberenzyme (SerumtransaminasenSehr seltenVeränderungen des Blutbildes wie Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose). Allergische Reaktionen wie einfacher Hautausschlag oder Nesselausschlag (Urtikaria) bis hin zu einer Schockreaktion. Bei empfindlichen Personen kann sehr selten eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst werden. Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie sofort den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.Wie ist PARACETAMOL AL aufzubewahren?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Folienstreifen nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über +25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.Inhalt der Packung und weitere InformationenWas PARACETAMOL AL 500 enthältDer Wirkstoff ist Paracetamol. 1 Zäpfchen enthält 500 mg Paracetamol.Der sonstige Bestandteil ist Hartfett.

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Paracetamol AL 1000 Zäpfchen bei akuten Schmerzen und Fieber

3,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583336627
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Pflichttext Wirkstoff: Paracetamol 1000 mg pro Zäpfchen Was ist PARACETAMOL AL und wofür wird es angewendet?PARACETAMOL AL ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).PARACETAMOL AL wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von: Leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen) und/oder Fieber. Was sollten Sie vor der Anwendung von PARACETAMOL AL beachten?PARACETAMOL AL darf NICHT angewendet werden Wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder den in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteil dieses Arzneimittels sind. Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie PARACETAMOL AL anwenden: Wenn Sie chronisch alkoholkrank sind. Wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom). Bei vorgeschädigter Niere. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Anwendung soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. PARACETAMOL AL nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.Anwendung von PARACETAMOL AL zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.Wechselwirkungen sind möglich mit: Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Anwendung von Probenecid sollte die Dosis von PARACETAMOL AL verringert werden, da der Abbau von Paracetamol verlangsamt sein kann. Schlafmitteln wie Phenobarbital, Arzneimitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin oder Carbamazepin, Arzneimitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin) oder anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln: Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Anwendung mit PARACETAMOL AL zu Leberschäden kommen. Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. PARACETAMOL AL sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden. Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von PARACETAMOL AL verringernAuswirkungen der Anwendung von PARACETAMOL AL auf Laboruntersuchungen Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden. Anwendung von PARACETAMOL AL zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken PARACETAMOL AL darf nicht zusammen mit Alkohol verabreicht werden.Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftPARACETAMOL AL sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten PARACETAMOL AL während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln anwenden, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.StillzeitParacetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen PARACETAMOL AL hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Anwendung eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.Wie ist PARACETAMOL AL anzuwenden?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 – 15 mg Paracetamol pro kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.Besondere PatientengruppenLeberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der NierenfunktionBei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.Schwere NiereninsuffizienzBei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.Ältere PatientenEs ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Kinder und Jugendliche mit geringem KörpergewichtEine Anwendung von PARACETAMOL AL bei Kindern unter 6 Monaten bzw. unter 7 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Patientengruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Patientengruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.Art der AnwendungDie Zäpfchen werden möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit eventuell Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen.Dauer der AnwendungWenden Sie PARACETAMOL AL ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.Wenn Sie eine größere Menge von PARACETAMOL AL angewendet haben, als Sie solltenDie Gesamtdosis darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4000 mg Paracetamol täglich und für Kinder 60 mg/kg/Tag nicht übersteigen. Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Wenn eine größere Menge PARACETAMOL AL angewendet wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!´Wenn Sie die Anwendung von PARACETAMOL AL vergessen habenWenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1 000Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarSelten Leichter Anstieg der Leberenzyme (Serumtransaminasen Sehr selten Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose). Allergische Reaktionen wie einfacher Hautausschlag oder Nesselausschlag (Urtikaria) bis hin zu einer Schockreaktion. Bei empfindlichen Personen kann sehr selten eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst werden. Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie sofort den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.Wie ist PARACETAMOL AL aufzubewahren?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Folienstreifen nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über +25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.Inhalt der Packung und weitere InformationenWas PARACETAMOL AL 1000 enthältDer Wirkstoff ist Paracetamol. 1 Zäpfchen enthält 1000 mg Paracetamol.Der sonstige Bestandteil ist Hartfett.

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Cystus Pandalis®

15,89 € inkl. MwSt
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oekonomisch
Artikelnummer: 37583325763
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Traditionelles pflanzliches Arzneimittelgluten- und lactosefreiveganZusammensetzungEine Lutschtablette, gepresst, enthält:Wirkstoff: 76,8 mg Trockenextrakt aus Zistrosenkraut (4-9:1, Auszugsmittel: Wasser),Sonstige Bestandteile: Sprühgetrockneter Glucose-Sirup, Bananenpulver, Roterübenpulver (E 162), Hagebuttenkernöl.AnwendungsgebieteCystus Pandalis® ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum.Diese Angabe beruht ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung.Bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person aufgesucht werden.Dosierungsanleitung, Art und Dauer der AnwendungDie übliche Dosis ist: Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 12 Jahren lassen alle 3 Stunden 1-2 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen.GegenanzeigenCystus Pandalis® darf nicht eingenommen / angewendet werden: wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Zistrosenkraut (Cistus incanus), andere Pflanzen der Familie der Zistrosengewächse (Cistaceae) oder einen der sonstigen Bestandteile von Cystus Pandalis® sind.NebenwirkungenWie alle Arzneimittel kann Cystus Pandalis® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei empfindlichen Patienten können Überempfindlichkeitsreaktionen / allergische Reaktionen auftreten.Es können Magenschmerzen und Übelkeit auftreten.Die Häufigkeit ist nicht bekannt.Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Cystus Pandalis® nicht nochmals eingenommen werden.Gegebenenfalls ist ein Arzt aufzusuchen.Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und WarnhinweiseBei Einnahme/Anwendung von Cystus Pandalis® mit anderen Arzneimitteln: Es sind keine Wechselwirkungen von Cystus Pandalis® mit anderen Arzneimitteln bekannt.Aus Vorsichtsgründen wird die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die in der Mundhöhle angewendet werden und im ganzen Organismus (systemisch) wirken sollen, nicht empfohlen.Cystus Pandalis® sollte wie alle gerbstoffreichen Arzneimittel 1 Stunde versetzt zu anderen Arzneimitteln eingenommen werden.Schwangerschaft und StillzeitDie Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht ausreichend untersucht.KinderEs liegen keine Daten zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren vor.Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird deshalb nicht empfohlen.

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Cystus Pandalis® Lutschtabletten

25,89 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583325762
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AnwendungsgebieteCystus Pandalis® ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum.Diese Angabe beruht ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung.Bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person aufgesucht werden.ZusammensetzungEine Lutschtablette, gepresst, enthält:Wirkstoff: 76,8 mg Trockenextrakt aus Zistrosenkraut (4-9:1, Auszugsmittel: Wasser),Sonstige Bestandteile: Sprühgetrockneter Glucose-Sirup, Bananenpulver, Roterübenpulver (E 162), Hagebuttenkernöl.Dosierungsanleitung, Art und Dauer der AnwendungDie übliche Dosis ist: Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 12 Jahren lassen alle 3 Stunden 1-2 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen.SonstigesGegenanzeigenCystus Pandalis® darf nicht eingenommen / angewendet werden: wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Zistrosenkraut (Cistus incanus), andere Pflanzen der Familie der Zistrosengewächse (Cistaceae) oder einen der sonstigen Bestandteile von Cystus Pandalis® sind.NebenwirkungenWie alle Arzneimittel kann Cystus Pandalis® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei empfindlichen Patienten können Überempfindlichkeitsreaktionen / allergische Reaktionen auftreten.Es können Magenschmerzen und Übelkeit auftreten. Die Häufigkeit ist nicht bekannt.Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Cystus Pandalis® nicht nochmals eingenommen werden.Gegebenenfalls ist ein Arzt aufzusuchen.Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und WarnhinweiseBei Einnahme/Anwendung von Cystus Pandalis® mit anderen Arzneimitteln: Es sind keine Wechselwirkungen von Cystus Pandalis® mit anderen Arzneimitteln bekannt.Aus Vorsichtsgründen wird die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die in der Mundhöhle angewendet werden und im ganzen Organismus (systemisch) wirken sollen, nicht empfohlen.Cystus Pandalis® sollte wie alle gerbstoffreichen Arzneimittel 1 Stunde versetzt zu anderen Arzneimitteln eingenommen werden.Schwangerschaft und StillzeitDie Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht ausreichend untersucht.KinderEs liegen keine Daten zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren vor.Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird deshalb nicht empfohlen.

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Ibuprofen AbZ 400 mg akut

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Artikelnummer: 37583324662
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Ibuprofen AbZ 400 mg akut: die bewährte Hilfe bei akuten Schmerzen Wenn wir im Alltag von Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen geplagt werden, kann uns das aus der Bahn werfen. Egal in welchem Alter belastet es uns und wir wünschen uns nur noch eins: schnelle Hilfe gegen akute Schmerzen. Auch in der Erkältungszeit werden Schnupfen und Husten häufig von Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen begleitet. Dann kann Ibuprofen AbZ 400 mg akut mit dem Wirkstoff Ibuprofen helfen. Ibuprofen gehört zu den Schmerzmitteln, die nicht nur schmerzlindernd und fiebersenkend, sondern auch entzündungshemmend wirken. Wenn Schmerzen also durch Entzündungen ausgelöst werden, bekämpft der Wirkstoff auch die Entzündung als Ursache der Schmerzen. Mit Ibuprofen AbZ 400 mg akut von AbZ-Pharma in der bewährten Wirkstärke von 400 mg Ibuprofen können sie gut verträglich Schmerzen, Fieber und Entzündungen lindern. Hilfe bei entzündungsbedingten Schmerzen: Ibuprofen AbZ 400 mg akut Der Wirkstoff Ibuprofen hilft nicht nur bei Schmerzen. Er kann auch bei Entzündungen und verletzungsbedingten Schwellungen angewendet werden. Der Wirkstoff Ibuprofen bewirkt, dass die Bildung von entzündungsfördernden, schmerzauslösenden und fiebersteigernden Botenstoffen gehemmt wird. Dadurch eignet sich der Wirkstoff Ibuprofen auch bei Sportverletzungen zur Schmerzlinderung und zur Beruhigung der entzündeten Muskeln und Gelenke. Ibuprofen AbZ 400 mg akut zeichnet sich nicht nur durch seine vielfältigen Einsatzgebiete aus, sondern ist gut verträglich und für Erwachsene und für Kinder ab 6 Jahren in der entsprechenden Dosierung geeignet. MULTI-DE-04608 Inhaltsstoffe Wirkstoffe Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Hilfsstoffe Vorverkleisterte Maisstärke Hypromellose Croscarmellose-Natrium Stearinsäure Hochdisperses Siliciumdioxid Macrogol 8000 Titandioxid Aufbewahrung: Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Haltbarkeit: Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

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Panthenol 100 mg Jenapharm® Tabletten

4,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583346394
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Was ist Panthenol 100mg Jenapharm® und wofür wird es angewendet?Panthenol 100mg Jenapharm® ist einVitaminpräparat.Panthenol 100mg Jenapharm® wird angewendet zur:− unterstützenden Behandlung bei Entzündungen der Mund und Rachen schleimhaut− Behandlung von Pantothensäure Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht zu beheben sind,wie z.B. Supplementierung bei chronischen Dialysepatienten und durch Pantothensäure Mangel bedingte Parästhesien und Schmerzen in Zehen und Fußsohlen (BurningfeetSyndrom).Was müssen sie vor der Einnahme von Panthenol 100mg Jenapharm® beachten?Panthenol 100mg Jenapharm® darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dexpanthenol oder einen der sonstigen Bestandteile von Panthenol 100mg Jenapharm® sind. Bei Einnahme von Panthenol 100mg Jenapharm® mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker,wennSie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben.Schwangerschaft und StillzeitPanthenol 100mg Jenapharm® darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Panthenol 100mg Jenapharm® Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Panthenol 100mg Jenapharm® erst nach Rücksprache mit hrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeitgegenüber bestimmten Zuckern leiden.Hinweis für Diabetiker:1Tablette enthält weniger als 0,03 Broteinheiten (BE) Kohlenhydrate.Wie ist Panthenol 100mg Jenapharm® einzunehmen?Nehmen Sie Panthenol 100mg Jenapharm® immer genau nach der Anweisung in der Packungsbeilage ein.Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Wenden Sie dieses Arzneimittel entsprechend den nachfolgenden Dosierungsempfehlungen an:− Unterstützende Behandlung bei Entzündungen der Mund und Rachenschleimhaut Täglich 3mal 1 Tablette Panthenol 100mg Jenapharm® (entsprechend 300mg Dexpanthenol).− Behandlung von Pantothensäure Mangelzuständen (wie z.B. BurningfeetSyndrom) Täglich 1 Tablette Panthenol 100mg Jenapharm® (entsprechend 100mg Dexpanthenol).Art der AnwendungZur unterstützenden Behandlung bei Entzündungen der Mund und Rachen schleimhaut lassen Sie die Tabletten langsam im Mund zergehen. Bei PantothensäureMangelzuständen nehmen Sie die Tabletten bitte mit aus reichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser [200ml]), unabhängig von einer Mahlzeit, ein.Dauer der AnwendungDie Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Verlauf der Erkrankung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Panthenol 100mg Jenapharm® zu stark oder zu schwach ist. Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann Panthenol 100mg Jenapharm® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen Sehr selten können allergische Unverträglichkeitserscheinungen auftreten.

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Melabon K bei Kopfschmerzen und Zahnschmerzen

7,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583343441
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Was ist Melabon K und wofür wird es angewendet?Melabon K ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/ Analgetikum - eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein). Melabon K wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen. Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Melabon K einzunehmen?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt Alter Einzeldosis Tagesgesamtdosis Erwachsene undKinder ab 12 Jahre 1-2 Tabletten (entsprechend250-500 mg Acetylsalicylsäure,250-500 mg Paracetamol und50-100 mg Coffein) bis 6 Tabletten(entsprechend 1500 mgAcetylsalicylsäure,1500 mg Paracetamol und300 mg Coffein)Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4-8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden. Nehmen Sie die Tabletten bitte mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese im Ganzen zu schlucken. Wenn Sie eine größere Menge Melabon K eingenommen haben, als Sie solltenUm das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden, kein Paracetamol enthalten. Die Gesamtdosis an Paracetamol sollte für Erwachsene 4 g (entsprechend 4000 mg Paracetamol) täglich nicht übersteigen. Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwer den auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Auch Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Zeichen können Herzbeschwerden und ein beschleunigter Puls sein. Wenn der Verdacht besteht, dass eine größere Menge Melabon K eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächsterreichbaren Arzt zu Hilfe! Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/ Vergiftung über diegegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von Melabon K vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Pflichttext Medivitan ® iV Fertigspritze, Medivitan ® iV Ampullen. Komb. Mangel an Vit. B6, Vit. B12 u. Folsäure bei Erwachsenen, d. ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Enthält Natrium. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: 08/2021. MEDICE Arzneimittel, 58638 Iserlohn.

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tactu-mobil® Salbe

7,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583349288
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Salbe zur Anwendung auf der HautBestandteile100 g Salbe enthalten:Arzneilich wirksame Bestandteile:Racemischer Campher 7,5 g, Eucalyptusöl 7,5 g, gereinigtes Terpentinöl 5,0 g,Sonstige Bestandteile: Macrogolglycerolhydroxystearat, [(Z) - Octadec-9-en-1-yl] oleat, emulgierender Cetystearykalkohol (Typ A).Pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung bei Muskel- oder Gelenkschmerzen.Bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellungen oder Überwärmung von Gelenken einhergehen sowie andauernden Beschwerden, sollte ein Arzt aufgesucht werden.AnwendungSoweit nicht anders verordnet, reiben Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren mit tactu-mobil® 3 bis 5 mal täglich die betroffenen Stellen mit einem ca. 1 cm langem Salbenstrang pro handflächengroßem Behandlungsareal gleichmäßig ein.1 cm Salbenstrang enthalten ca. 0,023 Campher, 0,03 Eucalyptusöl und 0,015 g gereinigtes Terpentinöl.

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proff® Schmerzkapseln 400 mg

7,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583325698
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proff® Schmerzkapseln – 400 mg Ibuprofen in einer praktischen Weichkapsel proff® Schmerzkapseln enthalten 400 mg Ibuprofen in einer leicht zu schluckenden Weichkapsel. Sie sind geeignet zur kurzzeitigen Behandlung von Schmerzen und Fieber – auch bei Migräne oder Regelschmerzen. Alles in einer Kapsel: Zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen Zur Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura sowie Spannungskopfschmerzen Fiebersenkend Praktische Weichkapsel, leicht zu schlucken und einfach in der Anwendung Zusammensetzung: Eine Weichkapsel enthält 400 mg Ibuprofen. Sonstige Bestandteile: Poloxamer 124, Propylenglycol (E 1520), Macrogolglycerolhydroxystearat, Gelatine, Glycerol (E 422), Wasser, Farbstoffe: Titandioxid (E 171), Indigocarmin Aluminiumsalz (E 132). Dieses Arzneimittel enthält 7,84 mg Propylenglycol pro Weichkapsel. Macrogolglycerolhydroxystearat kann Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.

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ibutop® SCHMERZGEL

15,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583323677
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ibutop® SCHMERZGEL Direkte Schmerzlinderung bei Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Verstauchungen oder Zerrungen. Erhältlich in 50g, 100g und 150g Tuben. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Schmerzlindernde und entzündungshemmende Arzneimittel zum Einreiben in die Haut. Zur alleinigen oder unterstützenden Behandlung bei Schwellungen bzw. Entzündung der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder und Gelenkkapsel), Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen. Enthält Duftstoffe mit Citral, Citronellol, Coumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol und Linalool. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Hersteller: axicorp Pharma GmbH 61381 Friedrichsdorf

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Dolopyrin AL bei akuten Schmerzen

2,69 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583360493
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PflichttextWirkstoffe: Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.) 250 mg, Paracetamol 200 mg und Coffein 50 mg pro TabletteWas ist DOLOPYRIN AL und wofür wird es angewendet?DOLOPYRIN AL ist eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol, schmerzstillende und fiebersenkende Arzneimittel (Analgetika und Antipyretika) und Coffein. DOLOPYRIN AL wird angewendet zur symptomatischer´Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen). Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder (siehe Abschnitt 2: Was sollten Sie vor der Einnahme von DOLOPYRIN AL beachten?).Was sollten Sie vor der Einnahme von DOLOPYRIN AL beachten?DOLOPYRIN AL darf nicht eingenommen werdenWenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben. Bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte, im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR). Bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren ( peptischen Ulzera) oder Blutungen mit mindestens zwei unterschiedlichen Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung. Bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung. Wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden. Bei Leber- und Nierenversagen. Bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz). Wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche anwenden. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft. Von Kindern unter 12 Jahren.Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie DOLOPYRIN AL einnehmen: Bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/ Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie auslösende Stoffe. Bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen. Bei eingeschränkter Leber – und Nierenfunktion. Bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz). Vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie DOLOPYRIN AL eingenommen haben. Wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden(Leberentzündung, Gilbert-Syndrom). Wenn Sie chronisch alkoholkrank sind. Bei vorgeschädigter Niere. Bei Schilddrüsenüberfunktion. Bei Herzrhythmusstörungen. Bei Angststörungen.Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigungmit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzssymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. DOLOPYRIN AL nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden. Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe von DOLOPYRIN AL, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels umkehrbar (reversibel).Wirkungen auf den Magen-Darm-TraktEine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), die u. a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden. Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen-Darm-Bereich, die lebensbedrohlich sein können. Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen ( Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Anwendung aller nicht-steroidaler Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel anwenden, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-Darm- Traktes erhöhen. (siehe Abschnitt 2: Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit anderen Arzneimitteln). Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oderBlutungen erhöhen, z. B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, und selektive Serotonin-Wiederaufnahme- Hemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer (siehe Abschnitt 2: Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit anderen Arzneimitteln“). Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten.Sonstige Hinweise:Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Anwendung und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert anwenden. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.KinderDOLOPYRIN AL soll von Kindern und Jugendlichen über 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann eingenommen werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit DOLOPYRIN AL beeinflusst werden.Acetylsalicylsäure verstärkt die Wirkung von:(Dadurch kann das Nebenwirkungsrisiko erhöht sein)Blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln, z. B. Cumarin, Warfarin, Heparin. Thrombozytenaggregationshemmern (Mittel die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel und selektive Serotonin-Wiederaufnahme- Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen) erhöhen das Risiko für Blutungen und Bildung von Geschwüren im Magen-Darm-Trakt. Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten) oder andere nicht-steroidale Antiphlogistika/Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel) erhöhen das Risiko für Magen-Darm- Geschwüre und -Blutungen. Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft). Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken. Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen). Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen). ACETYLSALICYLSÄURE VERMINDERT DIE WIRKUNG VON: Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 12 Tabletten) pro Tag und mehr. ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Mittel) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 12 Tabletten) pro Tag und mehr. Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron).Coffein:Vermindert die schlafanregende Wirkung von Substanzen wie Barbituraten (bestimmte Schlafmittel), Antihistaminika (bestimmte Arzneimittel gegen Allergien) etc. Erhöht die herzfrequenzsteigernde Wirkung von Substanzen wie Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmte Schilddrüsenmittel) etc. Kann die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und einigen nichtsteroidalen Antiphlogistika (bestimmte Schmerzmittel) steigern. Setzt die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) herab. Erhöht das Abhängigkeitspotenzial von Substanzen vom Typ des Ephedrin. Orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffein-Abbau in der Leber, Barbiturate (bestimmte Schlafmittel) und Rauchen beschleunigen ihn. Gyrasehemmer des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) können die Elimination von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin verzögern.Paracetamol:Wechselwirkungen sind möglich mit:Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Verwendung von Probenecid sollte die Dosis von DOLOPYRIN AL verringert werden, da der Abbau von DOLOPYRIN AL verlangsamt sein kann. Schlafmitteln wie Phenobarbital. Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazpin. Mitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin). Anderen möglicherweise die Leber schädigende Arzneimitteln. Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit DOLOPYRIN AL zu Leberschäden kommen. Mitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon) können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von DOLOPYRIN AL bewirken. Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Cholestyramin) können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von DOLOPYRIN AL verringern. Arzneimittel die die Magenentleerung verlangsamen können zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen. Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. DOLOPYRIN AL soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.Auswirkungen der Einnahme von Dolopyrin AL auf LaboruntersuchungenDie Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden. Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit Nahrungsmitteln und GetränkenDOLOPYRIN AL darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden. Während der Einnahme von DOLOPYRIN AL sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da Alkoholkonsum das Risiko des Auftretens von Magen- und Darm-Geschwüren erhöhen kann.Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftWird während einer Anwendung von DOLOPYRIN AL eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie DOLOPYRIN AL nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie DOLOPYRIN AL wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht einnehmen.StillzeitDie Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Das Befinden und das Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenDOLOPYRIN AL hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.Wie ist DOLOPYRIN AL einzunehmen?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche DosisAlter bzw. (körpergewicht)EinzeldosisTagesgesamtdosisErwachsene und Jugendlicheab 12 Jahre1-2 Tabletten(entspr. 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure,200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein)bis 6 Tabletten(entspr. 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg CoffeinArt der AnwendungNehmen Sie die Tabletten bitte mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.Dauer der AnwendungNehmen Sie DOLOPYRIN AL ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Besondere Patientengruppen Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der NierenfunktionBei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.Schwere NiereninsuffizienzBei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.Ältere PatientenEs ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Kinder unter 12 JahrenFür eine Anwendung von DOLOPYRIN AL bei Kindern unter 12 Jahren liegt nicht genügend Erkenntnismaterial vor. Wenn Sie eine größere Menge von DOLOPYRIN AL eingenommen haben, als Sie solltenIn der Regel treten Nebenwirkungen einer Paracetamolüberdosierung erst bei Überschreiten einer maximalen Tagesgesamtdosis von 60 mg/ kg Körpergewicht für Kinder und 4000 mg bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren) auf. Dabei können innerhalb von 24 Stunden Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen auftreten. Es kann darüber hinaus zu schweren Leberschäden kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt falls Sie eine größere Menge DOLOPYRIN AL (Paracetamol) eingenommen haben. Bei einer Überdosierung mit Coffein können zentralnervöse Symptome (z. B. Unruhe, Erregung, Zittern) und Herzkreislaufreaktionen (z. B. Herzrasen, Schmerzen in der Herzgegend) verursacht werden. Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein.Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit DOLOPYRIN AL benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/ Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von DOLOPYRIN AL vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, Paracetamol sowie mit Coffein, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsBlutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z. B. Gehirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Lutfhochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulatien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) berichtet worden, die in Einzelfällen Lebensbedrohlich sein können.Sehr selten wurde über Veränderungen des Blutbildes berichtet wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen ( Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).Erkrankungen des ImmunsystemsSelten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, eventuell mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern.Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.Ebenfalls sehr selten ist bei empfindlichen Personen eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst worden.Erkrankungen des NervensystemsHäufigkeit nicht bekannt: Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen. Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.HerzerkrankungenHäufigkeit nicht bekannt: Beschleunigte Herzfrequenz (Tachykardie).Erkrankungen des GastrointestinaltraktsHäufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.Selten: Magen- Darmblutungen, die SEHR SELTEN zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Diese Nebenwirkungen traten insbesondere bei älteren Patienten auf. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie DOLOPYRIN AL absetzen und sofort den Arzt informieren.Leber- und GallenerkrankungenSelten wurde von einem leichten Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen) berichtet.Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesSehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen [wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Erythema Exsudativum Multiforme)] berichtet. Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll DOLOPYRIN AL nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.Wie ist DOLOPYRIN AL aufzubewahren?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über 30 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.Inhalt der Packung und weitere InformationenWas DOLOPYRIN AL enthältDie Wirkstoffe sind Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.), Paracetamol und Coffein. 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.), 200 mg Paracetamol und 50 mg Coffein.Die sonstigen Bestandteile sind:Vorverkleisterte Stärke (Mais), Stearinsäure (Ph. Eur.), Talkum.

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