Schmerzen nachhaltig lindern – Arzneimittel & natürliche Methoden | Planet Blue

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VENOSTASIN fresh Spray

5,79 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583320377
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Venostasin® fresh – Der Frischekick im Handtaschenformat Venostasin® fresh – Kühlendes Beinspray im praktischen Handtaschenformat für unterwegs. Venostasin® fresh – Kühlendes Beinspray im praktischen Handtaschenformat für unterwegs. Das praktische Spray, welches auch über Kopf gesprüht werden kann, erfrischt und pflegt die Beine – und passt durch sein handliches Format in jede Tasche, damit ist der Frischekick jederzeit griffbereit. Venostasin® fresh erfordert keine Handwäsche nach der Anwendung. Die Beine können unterwegs erfrischt werden, sogar diskret unter dem Schreibtisch bei der Arbeit. Das praktische Kühlspray wurde speziell entwickelt, um eine bequeme Anwendung überall zu ermöglichen. Im Gegensatz zu einer Creme müssen Sie das Produkt nicht mit den Händen verteilen, und es hinterlässt nach dem Auftragen keine Rückstände an den Händen. Das Händewaschen entfällt somit. Vorteile im Überblick Erfrischt und pflegt schwere Beine Komfortabel aufzutragen dank Sprayformat Praktisch kompakt für unterwegs Mit Rosskastaniensamen-Extrakt Venostasin® fresh: Warum Kälte für müde Beine wichtig ist Ein heißer Arbeitstag im Büro? Eine ausgedehnte Wandertour bei sengender Hitze oder ein Langstreckenflug in den Urlaub? Gerade, wenn wir viel sitzen, uns wenig bewegen, oder aber, ganz im Gegenteil, die Beine durch Sport verausgabt haben, neigen diese dazu, sich schwer, müde und erschöpft anzufühlen. Der Grund? Zum einen dehnen sich die Venen bei Hitze aus. Das führt dann dazu, dass die Venenklappen an den Gefäßinnenwänden nicht mehr richtig schließen. Die Folge; Blut staut sich in den Beinen und Füßen, da es durch die Schwerkraft nach unten sackt, was die Venenklappen eigentlich verhindern. Zum anderen führt Bewegungsmangel, etwa beim Sitzen am Schreibtisch oder auf langen Reisen, dazu, dass die Venen-Muskelpumpe, die normalerweise das verbrauchte, sauerstoffarme Blut aus den Beinvenen entgegen der Schwerkraft zurück zum Herzen pumpt, nicht ausreichend aktiviert wird. Auch dann staut sich das Blut in den Beinvenen. Insbesondere Bewegung und ein kühler Frischekick können dann dabei helfen, die Durchblutung wieder anzuregen, Schwellungen zu lindern und müde Beine so wieder fit zu machen. Venostasin® fresh: Einfach aufsprühen, statt eincremen Venostasin® fresh erfordert keine Handwäsche nach der Anwendung. Die Beine können unterwegs erfrischt werden, sogar diskret unter dem Schreibtisch bei der Arbeit. Das praktische Kühlspray wurde speziell entwickelt, um eine bequeme Anwendung überall zu ermöglichen. Im Gegensatz zu einer Creme müssen Sie das Produkt nicht mit den Händen verteilen, und es hinterlässt nach dem Auftragen keine Rückstände an den Händen. Das Händewaschen entfällt somit. Mit diesem Kühlspray kann der Sommer kommen! Venostasin® fresh: Hitzefrei für schöne Beine. Einfach aufgesprüht und schnell einziehend, gibt das neue, kühlende Spray von Venostasin® deinen Beinen das Gefühl von Frische in Nullkommanichts zurück. Das sorgt für angenehme Leichtigkeit und sommerfrische Haut. Genieß deinen ganz individuellen Frischekick – egal wo, egal wann.

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IBU-LYSIN-ratiopharm® 293 mg Filmtabletten

4,59 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583319437
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

IBU-LYSIN-ratiopharm® 293 mgWas ist IBU-LYSIN-ratiopharm® und wofür wird es angewendet?IBU-LYSIN-ratiopharm® ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).IBU-LYSIN-ratiopharm® wird angewendet beileichten bis mäßig starken Schmerzenakuten Kopfschmerzen bei Migräne mit und ohne AuraFieberWie ist IBU-LYSIN-ratiopharm® einzunehmen?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgtZur Schmerzstillung und bei Fieber:Die empfohlene Einzeldosis für Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene liegt bei 200 mg bis 400 mg Ibuprofen. Die Tagesgesamtdosis sollte ca. 1200 mg Ibuprofen nicht überschreiten und auf 2-4 Einzelgaben über den Tag verteilt werden.Für Jugendliche ab 12 Jahren bis 15 Jahren beträgt die empfohlene Tagesgesamtdosis ca. 20 bis 30 mg Ibuprofen pro kg Körpergewicht, verteilt auf 3-4 Einzelgaben.AlterEinzeldosisTagesgesamtdosisJugendliche ab 12 Jahre (ab 40 kg KG)1 Filmtablette (ca.300 mg Ibuprofen)2-3 Filmtabletten (ca. 600 bis 900 mg Ibiprofen)Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene1 Filmtablette (ca. 300 mg Ibuprofen)bis 4 Filmtabletten(bis ca. 1200 mg Ibuprofen)Wenn Sie eine Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.Art der AnwendungNehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, IBU-LYSIN-ratiopharm® während der Mahlzeiten einzunehmen.Nehmen Sie IBU-LYSIN-ratiopharm® nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt.Dauer der AnwendungBei Fieber und Schmerzen richtet sich die Behandlungsdauer nach dem jeweiligen Beschwerdebild.Wenn bei Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Bei Erwachsenen sollte die Behandlung mit IBU-LYSIN-ratiopharm® ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat bei Migränekopfschmerzen 3 Tage und bei sonstigen Schmerzen und Fieber 4 Tage nicht überschreiten. Bestehen die Beschwerden über diesen Zeitraum hinaus, halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von IBU-LYSIN-ratiopharm® zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von IBU-LYSIN-ratiopharm® eingenommen haben, als Sie solltenFalls Sie mehr IBU-LYSIN-ratiopharm® eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.Des Weiteren sind Bauchschmerzen, Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen.​​​​​​​Wenn Sie die Einnahme von IBU-LYSIN-ratiopharm® vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Was IBU-LYSIN-ratiopharm® enthältDer Wirkstoff ist Ibuprofen-DL-Lysin (1 : 1).Jede Filmtablette enthält 500 mg Ibuprofen-dl-Lysin (1 : 1) (entsprechend 292,6 mg Ibuprofen). Die sonstigen Bestandteile sind:Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Glycerol 85 %, Magnesiumstearat (Ph.Eur) [pflanzlich], Macrogol 6000, Talkum, Hochdisperses Siliciumdioxid.

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Ibuprofen Denk 400 mg akut

7,29 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583327736
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Was ist Ibuprofen Denk und wofür wird es angewendet? Ibuprofen Denk ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR). Anwendungsgebiete von Ibuprofen Denk 400 mg akut Filmtabletten: Ibuprofen Denk 400 mg akut wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen Fieber Wie ist Ibuprofen Denk einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Die empfohlene Dosis beträgt: Körpergewicht (Alter) Einzeldosis max- Tagesdosis ≥ 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene) 1 Filmtablette (entsprechend 400 mg Ibuprofen) 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen) Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2). Dosierung bei älteren Menschen: Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Art der Anwendung Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Ibuprofen Denk während der Mahlzeiten einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuprofen Denk zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen Denk eingenommen haben, als Sie sollten Nehmen Sie Ibuprofen Denk nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosis, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Falls Sie mehr Ibuprofen Denk eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome einer Überdosierung können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt möglich. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, verminderte Atmung (Atemdepression), Blutdruckabfall, blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose), Frieren und Atemprobleme berichtet. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Wenn Sie die Einnahme von Ibuprofen Denk vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Ibuprofen Denk 400 mg akut Filmtabletten enthalten: Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Maisstärke, Kartoffelstärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Type A) (Ph.Eur.), vorverkleisterte Stärke (Mais), hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Macrogol 6000, Hypromellose, Talkum, Titandioxid (E171).

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IBUPROFEN Holsten AKUT 400 mg Filmtabletten

5,79 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 38455774062
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

IBUPROFEN Holsten AKUT 400 mg Filmtabletten Was ist Ibuprofen Holsten akut 400 mg und wofür wird es angewendet? Ibuprofen Holsten akut 400 mg ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR). Ibuprofen Holsten akut 400 mg wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von: leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen Fieber Wie ist Ibuprofen Holsten akut 400 mg einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Die empfohlene Dosis beträgt: Körpergewicht (Alter) Einzeldosis Tagesgesamtdosis 20 bis 29 kg (Kinder: 6–9 Jahre) ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) Bis 1½ Filmtabletten (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen) 30 bis 39 kg (Kinder: 10–11 Jahre) ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen) ≥ 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene) ½ bis 1 Filmtablette (entsprechend 200–400 mg Ibuprofen) e (entsprechend 200–400 mg Ibuprofen) 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen) Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2). Dosierung bei älteren Menschen Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Art der Anwendung Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Dies fördert den Wirkungseintritt. Die Filmtabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Für Patienten, die einen empfi ndlichen Magen haben, empfi ehlt es sich, Ibuprofen Holsten akut 400 mg während der Mahlzeiten einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuprofen Holsten akut 400 mg zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen Holsten akut 400 mg eingenommen haben, als Sie sollten: Falls Sie mehr Ibuprofen Holsten akut 400 mg eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome einer Überdosierung können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-DarmTrakt möglich. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, verminderte Atmung (Atemdepression), Blutdruckabfall, blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose), Frieren und Atemprobleme berichtet. Bei schwerwiegenden Vergiftungen kann eine metabolische Azidose auftreten. Es gibt kein spezifi sches Gegenmittel (Antidot). Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Ibuprofen Holsten akut 400 mg enthält Der Wirkstoff ist Ibuprofen: 1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Hochdisperses Siliciumdioxid (Ph.Eur.), Croscarmellose-Natrium (Ph.Eur.), mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Stearinsäure (Ph.Eur.), Maisstärke (Ph.Eur.), Hypromellose (Hydroxypropylmethylcellulose) (Ph.Eur.), Talkum (Ph.Eur.), Macrogol 400 (Polyethylenglycol) (Ph.Eur.), Titandioxid (E 171). Wie Ibuprofen Holsten akut 400 mg aussieht und Inhalt der Packung Ibuprofen Holsten akut 400 mg Filmtabletten sind weiße, oblonge, bikonvexe Filmtabletten mit einer Bruchkerbe auf beiden Seiten. Die Filmtabletten sind ca. 16,1 mm lang, 7,1 mm breit und 5,3 mm hoch. Die Filmtabletten können in gleiche Hälften geteilt werden. Ibuprofen Holsten akut 400 mg Filmtabletten sind in Blisterpackungen aus PVC/PVDC-Folie, hitzeversiegelt mit einer Aluminiumfolie verpackt und in Packungen mit 10, 20 und 50 Filmtabletten erhältlich. Pharmazeutischer Unternehmer Holsten Pharma GmbH Hahnstraße 31–35 60528 Frankfurt am Main Hersteller Dragenopharm Apotheker Püschl GmbH Göllstraße 1 84529 Tittmoning

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Ibuprofen Dolorgiet 400 mg

8,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583316838
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Was ist Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkapseln und wofür wird es angewendet? Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkapseln ist ein entzün-dungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum). Anwendungsgebiete von Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkapseln Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkapseln wird ange-wendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von- leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen. Fieber. Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkapseln einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fach-personal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Für Erwachsene: Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arznei-mittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Für Jugendliche: Wenn bei Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimit-tels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Die empfohlene Dosis beträgt: Körpergewicht (Alter) Einzeldosis (entsprechende Ibu-profendosis) max. Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Ibuprofendosis) ≥ 40 kg (Jugend-liche ab 12 Jah-ren und Erwach-sene) 1 Weichkapsel (entsprechend 400mg Ibuprofen) 3 Weichkapseln (ent-sprechend 1 200mg Ibuprofen) Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie bitte mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symp-tome (z.B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2). Dosierung bei älteren Menschen: Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Art der Anwendung Nehmen Sie die Weichkapsel bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise mit einem Glas Trinkwasser [200ml]) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkap-seln während der Mahlzeit einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkapseln zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkapseln eingenommen haben, als Sie sollten Nehmen Sie bitte Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkap-seln nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Gebrauchsinformation angegebenen Dosierungsan-leitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausrei-chende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie bitte Ihren Arzt. Falls Sie mehr Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkapseln eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmer-zen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfas-sen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brust-schmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot) zu Ibuprofen. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkapseln benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkapseln vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arznei-mittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Ibuprofen Dolorgiet 400mg Weichkapseln enthält Der Wirkstoff ist: Ibuprofen 1 Weichkapsel enthält 400mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Poloxamer, Propylenglykol (E 1520), Macrogolglycerol-hydroxystearat, Glycerol (E 422), Gelatine, Wasser, Farbstoffe: Indigocarmin (E 132), Titandioxid (E 171).

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IBUPROFEN ADGC® 400mg bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber

1,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583316741
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

IBUPROFEN ADGC Zentiva® 400 mg Was ist IBUPROFEN ADGC und wofür wird es angewendet? IBUPROFEN ADGC ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR). Anwendungsgebiete von IBUPROFEN ADGC Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen Fieber Wie ist IBUPROFEN ADGC einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw.genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, suchen Sie einen Arzt auf. Alter (Körpergewicht) Einzeldosis Maximale Tagesdosis Kinder 6–9 Jahre (ca. 20–29 kg) ½ Filmtablette IBUPROFEN ADGC (entsprechend 200 mg Ibuprofen) 1½ Filmtabletten IBUPROFEN ADGC (entsprechend 600 mg Ibuprofen) Kinder 10–12 Jahre (ca. 30–39 kg) ½ Filmtablette IBUPROFEN ADGC (entsprechend 200 mg Ibuprofen) 2 Filmtabletten IBUPROFEN ADGC (entsprechend 800 mg Ibuprofen) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (≥ 40 kg) ½–1 Filmtablette IBUPROFEN ADGC (entsprechend 200–400 mg Ibuprofen) 3 Filmtabletten IBUPROFEN ADGC (entsprechend 1.200 mg Ibuprofen) Wenn Sie oder Ihr Kind die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2). Dosierung bei älteren Menschen Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Art der Anwendung Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, IBUPROFEN ADGC während der Mahlzeiten einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von IBUPROFEN ADGC zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von IBUPROFEN ADGC eingenommen haben, als Sie sollten Nehmen Sie IBUPROFEN ADGC nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbstständig die Dosis, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Falls Sie mehr IBUPROFEN ADGC eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Des Weiteren sind Bauchschmerzen und Blutungen im Magen-Darm-Trakt möglich. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, verminderte Atmung (Atemdepression), Blutdruckabfall, blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose), Frieren und Atemprobleme berichtet. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Wenn Sie die Einnahme von IBUPROFEN ADGC vergessen haben Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie zum nächsten Einnahmezeitpunkt nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was IBUPROFEN ADGC enthält Der Wirkstoff ist: Ibuprofen Eine Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid (Ph. Eur.), mikrokristalline Cellulose (Ph. Eur.), vorverkleisterte Stärke [Mais] (Ph. Eur.), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Talkum (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) Filmüberzug: Hypromellose (Ph. Eur.), Titandioxid (E 171) (Ph. Eur.), Lactosemonohydrat (Ph. Eur.), Macrogol 4000 (Ph. Eur.), Natriumcitrat (Ph. Eur) Wie IBUPROFEN ADGC aussieht und Inhalt der Packung Originalpackung (Blister) mit 10, 20 oder 50 weißen Oblong-Filmtabletten mit Bruchkerbe auf beiden Seiten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Pharmazeutischer Unternehmer Fairmed Healthcare GmbH Dorotheenstraße 48 22301 Hamburg pv@fair-med.com Mitvertrieb: Zentiva Pharma GmbH 65927 Frankfurt am Main Telefon: 0800 / 53 53 010 Telefax: 0800 / 53 53 011

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Dorithricin Waldbeere Lutschtabletten bei Halsschmerzen

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Artikelnummer: 37583328400
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Dorithricin® Halstabletten Waldbeere WAS SIND DORITHRICIN® HALSTABLETTEN WALDBEERE UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Dorithricin® Halstabletten Waldbeere sind ein Mund- und Rachentherapeutikum. Anwendungsgebiet Zur symptomatischen Behandlung bei Infektionen des Mund- und Rachenraumes mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden WIE SIND DORITHRICIN® HALSTABLETTEN WALDBEERE EINZUNEHMEN? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt Lassen Sie nach Bedarf mehrmals täglich, alle 2 – 3 Stunden, 1 – 2 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen. Die Behandlung soll noch einen Tag nach Abklingen der Beschwerden fortgesetzt werden. Wenn Sie eine größere Menge Dorithricin® Halstabletten Waldbeere eingenommen haben als Sie sollten Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist eine Vergiftung mit Dorithricin® Halstabletten Waldbeere auszuschließen und bisher auch nicht bekannt geworden. Nach Einnahme einer sehr hohen Zahl von Tabletten können Magen-Darm-Beschwerden sowie insbesondere bei Kindern ein erhöhter Gehalt von Methämoglobin im Blut auftreten. Mögliche Anzeichen sind Atemnot und bläuliche Verfärbungen der Lippen und Finger. Bei Verdacht auf eine erhebliche Überdosierung verständigen Sie bitte einen Arzt. Als Gegenmaßnahmen werden die Gabe von reichlich Wasser und Kohletabletten sowie gegebenenfalls entsprechende Maßnahmengegen Methämoglobinämie durch den Arzt empfohlen. Wenn Sie die Einnahme von Dorithricin® Halstabletten Waldbeere vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Lutschen Sie unmittelbar 1 Dorithricin® Halstablette Waldbeere und setzen Sie dann die Anwendung in der üblichen Dosierung fort. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN Was Dorithricin® Halstabletten Waldbeere enthalten Die Wirkstoffe sind: 1 Lutschtablette enthält: Tyrothricin 0,5 mg Benzalkoniumchlorid 1,0 mg Benzocain 1,5 mg • Die sonstigen Bestandteile sind: Sorbitol (Ph. Eur.), Talkum, Sucrosestearat Typ III, Saccharin-Natrium 2H2O, Aroma, Povidon (K 25), Carmellose-Natrium (Ph. Eur.) Pflichttext Dorithricin® Halstabletten Classic. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung bei Infektionen des Mund- und Rachenraumes mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Enthält Sorbitol und Minzöl. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand 04/2022. MEDICE Arzneimittel, 58638 Iserlohn.

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IBULYSIN ADGC® 400mg bei Kopfschmerzen, Migräneschmerzen und Zahnschmerzen

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Artikelnummer: 37583315700
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IBULYSIN ADGC® 400mg Was ist IBULYSIN ADGC und wofür wird es angewendet? Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Arzneimittelgruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Ibulysin ADGC® wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von Kopfschmerzen, Migräneschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber. Durch die Kombination aus Ibuprofen und Lysin wird die Wirkstoffaufnahme deutlich verbessert, was wiederum dazu führt, dass die schmerzlindernde Wirkung schneller eintritt – in der Regel bereits nach etwa 15 Minuten. Ibulysin ADGC® kann eingesetzt werden bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit einem Körpergewicht ab 40 kg. Wie ist IBULYSIN ADGC einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dieses Arzneimittel ist nur zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2). Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 40 kg Körpergewicht (12 Jahre und älter) Nach Bedarf bis zu dreimal täglich 1 Tablette mit Wasser einnehmen. Der Abstand zwischen den Einnahmen sollte mindestens sechs Stunden betragen. Nicht mehr als drei Tabletten (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden einnehmen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel darf nicht bei Kinder unter 12 Jahren oder Jugendlichen unter 40 kg Körpergewicht angewendet werden. Art der Anwendung IBULYSIN ADGC ist zum Einnehmen Die Filmtabletten haben auf einer Seite eine Bruchkerbe. Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese im Ganzen zu schlucken. Dauer der Behandlung Falls die Anwendung dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Wenn Sie eine größere Menge von IBULYSIN ADGC eingenommen haben, als Sie sollten Falls Sie mehr IBULYSIN ADGC eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome können Übelkeit, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Magenschmerzen, Durchfall, Ohrgeräusche, Kopfschmerzen, Bluterbrechen und Blut im Stuhl auftreten Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Benommenheit, Erregung, Verwirrtheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Blutdruckabfall, Nierenversagen, Leberschäden, bläulicher Verfärbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose), Bewusstseinsverlust, Koma, , Krämpfe (vor allem bei Kindern), erhöhter Blutungsneigung kommen,. Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet. Bei Asthmatikern können verstärkte Asthmabeschwerden auftreten. Selbst wenn Sie sich ganz normal fühlen, sollten Sie bei einer Überdosierung sofort mit einem Arzt sprechen. Wenn Sie die Einnahme von IBULYSIN ADGC vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was IBULYSIN ADGC enthält Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen (als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1)). Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid-beschichtet, Copovidon, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Magnesiumstearat (Ph.Eur.)[pflanzlich] Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) teilhydrolysiert, Titandioxid (E171), Talkum, Macrogol 4000, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.), Natriumhydrogencarbonat. Wie IBULYSIN ADGC aussieht und Inhalt der Packung IBULYSIN ADGC ist eine oblonge, beidseitig gewölbte, weiße bis cremeweiße Filmtablette mit einer Bruchkerbe auf einer Seite. Die Tabletten sind etwa 20 mm x 8 mm groß. Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, um das Schlucken zu erleichtern, und nicht zum Teilen in gleiche Dosen. Die Filmtabletten sind verpackt in weiße PVC/PVDC//Al-Blisterpackungen oder kindergesicherte weiße PVC/PVDC//Al/Polyester Blisterpackungen. IBULYSIN ADGC ist erhältlich in Packungen zu 10, 12, 20, 24, 30 oder 50 Filmtabletten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Pharmazeutischer Unternehmer Zentiva Pharma GmbH 65927 Frankfurt am Main Telefon: 0800 53 53 010 Telefax: 0800 53 53 011 Hersteller Alkaloid-INT d.o.o. Šlandrova ulica 4 1231 Ljubljana - Črnuče Slowenien Pflichttext: IBULYSIN ADGC 400 mg Filmtabletten Wirkstoff: Ibuprofen (als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1)). Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von Kopfschmerzen und Migräne bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit einem Körpergewicht ab 40 kg. Wenn die Anwendung dieses Arzneimittel mehr als drei Tage benötigt wird oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte der Patient ärztlichen Rat einholen. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden, als in der Packungsbeilage vorgegeben! Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zentiva Pharma GmbH, 65927 Frankfurt am Main Stand: Dezember 2021

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Dorithricin® Classic Lutschtabletten bei Halsschmerzen

9,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583335940
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Was sind Dorithricin Halstabletten Classic und wofür werden sie angewendet? Dorithricin Halstabletten Classic sind ein Mund- und Rachentherapeutikum. Anwendungsgebiet Zur symptomatischen Behandlung bei Infektionen des Mund- und Rachenraumes mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden Wie sind Dorithricin Halstabletten Classic einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben, bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt Lassen Sie nach Bedarf mehrmals täglich, alle 2 – 3 Stunden, 1 – 2 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen. Die Behandlung soll noch einen Tag nach Abklingen der Beschwerden fortgesetzt werden. Wenn Sie eine größere Menge Dorithricin Halstabletten Classic eingenommen haben, als Sie sollten Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist eine Vergiftung mit Dorithricin Halstabletten Classic auszuschließen und bisher auch nicht bekannt geworden. Nach Einnahme einer sehr hohen Zahl von Tabletten können Magen-Darm-Beschwerden sowie insbesondere bei Kindern ein erhöhter Gehalt von Methämoglobin im Blut auftreten. Mögliche Anzeichen sind Atemnot und bläuliche Verfärbungen der Lippen und Finger. Bei Verdacht auf eine erhebliche Überdosierung verständigen Sie bitte einen Arzt. Als Gegenmaßnahmen werden die Gabe von reichlich Wasser und Kohletabletten sowie gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen gegen Methämoglobinämie durch den Arzt empfohlen. Wenn Sie die Einnahme von Dorithricin Halstabletten Classic vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Lutschen Sie unmittelbar 1 Dorithricin Halstablette Classic und setzen Sie dann die Anwendung in der üblichen Dosierung fort. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Dorithricin Halstabletten Classic enthalten Die Wirkstoffe sind: 1 Lutschtablette enthält: Tyrothricin 0,5 mg Benzalkoniumchlorid 1,0 mg Benzocain 1,5 mg Die sonstigen Bestandteile sind: Sorbitol (Ph. Eur.), Talkum, Sucrosestearat Typ III, Saccharin-Natrium 2 H2 O, Minzöl, Povidon (K 25), Carmellose-Natrium (Ph. Eur.), L-Lysinmonohydrat Wie Dorithricin Halstabletten Classic aussehen und Inhalt der Packung Weiße, runde Tabletten Packungen mit 10, 20 und mit 40 Lutschtabletten Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Zulassungsinhaber MEDICE Pharma GmbH & Co. KG Kuhloweg 37 58638 Iserlohn Telefon: +49 2371 937-111 Telefax: +49 2371 937-329 E-Mail: info@medice-pharma.de Hersteller und Mitvertreiber MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG Kuhloweg 37 58638 Iserlohn Telefon: +49 2371 937-0 Telefax: +49 2371 937-106 E-Mail: info@medice.de www.medice.de Mitvertreiber Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 35 38259 Salzgitter Telefon: +49 5341 307-0 Telefax: +49 5341 307-124 E-Mail: info@schaper-bruemmer.de www.schaper-bruemmer.de

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Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver bei Fieber und Schmerzen

3,79 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583320475
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Was ist IBUPROFEN AL direkt und wofür wird es angewendet? Ibuprofen, der Wirkstoff von IBUPROFEN AL direkt, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) bezeichnet werden. Diese Arzneimittel wirken, indem sie die Reaktion des Körpers auf Schmerzen und hohe Körpertemperatur verändern. IBUPROFEN AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen wird bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 Jahren) angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber. Wie ist IBUPROFEN AL direkt einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt KÖRPERGEWICHT (ALTER) EINZELDOSIS TAGESHÖCHSTDOSIS 20 kg – 29 kg (Kinder: 6 Jahre – 9 Jahre) 200 mg Ibuprofen (1 Beutel) 600 mg Ibuprofen (3 Beutel) 30 kg – 39 kg (Kinder: 10 Jahre – 11 Jahre) 200 mg Ibuprofen (1 Beutel) 800 mg Ibuprofen (4 Beutel) ab 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene) 200 – 400 mg Ibuprofen (1 – 2 Beutel) 1.200 mg Ibuprofen (6 Beutel) Bei Kindern und Jugendlichen wird IBUPROFEN AL direkt in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 7 – 10 mg/kg KG als Einzeldosis, bis maximal 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosisintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Der Zeitabstand zwischen 2 Dosen sollte mindestens 6 Stundenbetragen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosierung. Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. mehr als 4 Tage zur Behandlung von Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. DOSIERUNG BEI ÄLTEREN MENSCHEN Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Aufgrund des möglichen Nebenwirkungsprofils (siehe unter Abschnitt 2.: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen) sollten ältere Patienten besonders sorgfältig überwacht werden. Art der Anwendung Zum Einnehmen. Leeren Sie den ganzen Beutelinhalt in Ihren Mund. Das Pulver muss nicht zusammen mit Flüssigkeit eingenommen werden; das Pulver löst sich auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt. IBUPROFEN AL direkt kann in Situationen angewendet werden, in denen keine Flüssigkeiten zur Verfügung stehen. Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, wird empfohlen, dieses Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen. Dauer der Anwendung Dieses Arzneimittel ist nur zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt. Sie sollten die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Linderung Ihrer Beschwerden erforderlichen Zeitraum einnehmen. Wenn Sie eine größere Menge von IBUPROFEN AL direkt eingenommen haben, als Sie sollten Falls Sie mehr IBUPROFEN AL direkt eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen – auch wenn Sie oder Ihr Kind sich gut fühlen. Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ein Blutdruckabfall, verminderte Atmung (Atemdepression) und blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) können ebenso auftreten. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Wenn Sie die Einnahme von IBUPROFEN AL direkt vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Halten Sie sich einfach an die oben genannten Anweisungen zur Einnahme des Arzneimittels und nehmen Sie nicht mehr als die empfohlene Menge ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was IBUPROFEN AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen enthält Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. Jeder Beutel enthält 200 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind Isomalt (Ph.Eur.), Citronensäure, Acesulfam-Kalium, Glyceroldistearat (Ph.Eur.) (Typ I), Zitronen-Aroma (enthält natürliche und naturidentische Aromastoffe, Maltodextrin und all-rac-alpha-Tocopherol). Pflichttext: Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen Zur Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 Jahren). Wirkstoff: Ibuprofen. Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber. Hinweis: Enthält Isomalt. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ALIUD PHARMA® GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen Stand: Dezember 2020

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IBU-LYSIN DoppelherzPharm

6,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583319407
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Was ist IBU-LYSIN DoppelherzPharma und wofür wird es angewendet? IBU-LYSIN DoppelherzPharma enthält 400 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zu der Gruppe von Arzneimitteln, die nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) genannt werden. Dieses Arzneimittel wirkt, indem es Schmerzen und erhöhte Temperatur beeinflusst. IBU-LYSIN DoppelherzPharma wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen Fieber. Wie ist IBU-LYSIN DoppelherzPharma einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Körpergewicht (Alter) Einzeldosis maximale Tagesgesamtdosis 20-29 kg (Kinder: 6-9 Jahre) 200 mg Ibuprofen (½ Filmtablette) 600 mg Ibuprofen (1 ½ Filmtabletten) 30-39 kg (Kinder: 10-11 Jahre) 200 mg Ibuprofen (½ Filmtablette) 800 mg Ibuprofen (2 Filmtabletten) >40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene) 200 - 400 mg Ibuprofen (½ - 1 Filmtablette) 1200 mg Ibuprofen (3 Filmtabletten) IBU-LYSIN DoppelherzPharma wird bei Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit von Alter bzw. Körpergewicht dosiert, in der Regel mit 7 bis 10 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 30 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden. Dosierung bei älteren Menschen: Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Art der Anwendung Zum Einnehmen. Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, IBU-LYSIN DoppelherzPharma während der Mahlzeiten einzunehmen. Wird IBU-LYSIN DoppelherzPharma während oder kurz nach einer Mahlzeit eingenommen, kann sich der Wirkungseintritt verzögern. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, nehmen Sie nicht mehr als die in diesem Abschnitt empfohlene Dosis ein und unterschreiten Sie nicht das angegebene Dosierungsintervall. Dauer der Anwendung Nur zur kurzzeitigen Anwendung. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2). Kinder und Jugendliche Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Erwachsene Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von IBU-LYSIN DoppelherzPharma stärker oder schwächer ist, als von Ihnen erwartet. Wenn Sie mehr IBU-LYSIN DoppelherzPharma eingenommen haben als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Abschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Magen- Darm-Blutungen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Bauchschmerzen oder seltener Durchfall, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung, Schwindel, Benommenheit, Augenzittern, verschwommene Sicht, Blutdruckabfall, Erregung und Bewusstseinseintrübung umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Koma, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühl, Bewusstlosigkeit, Blut im Urin, Frieren, Hyperkalämie, metabolische Azidose, erhöhte Prothrombin-Zeit/ INR, akutes Nierenversagen, Leberschäden, Atemprobleme, Atemdepression, Zyanose und Verschlechterung des Asthmas bei Asthmatikern berichtet. Wenn Sie die Einnahme von IBU-LYSIN DoppelherzPharma vergessen haben Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was IBU-LYSIN DoppelherzPharma enthält Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen (als 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin (1:1)). Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxidbeschichtet, Copovidon, Carboxymethylstärke-Natrium (TYP A) (Ph.Eur.), Magnesiumstearat (Ph.Eur.)[pflanzlich] Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) teilhydrolysiert, Titandioxid (E171), Talkum, Macrogol 4000, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.), Natriumhydrogencarbonat Pflichttext: IBU-LYSIN DoppelherzPharma 400 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetz.: Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen (als 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin (1:1)). Anwendungsgebiet: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen; Fieber. Zur Anwendung bei Kindern ab 20 kg (6 Jahre und älter), Jugendlichen und Erwachsenen. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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DoppelherzPharma IBU-LYSIN Filmtabletten

13,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583319406
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Was ist IBU-LYSIN DoppelherzPharma und wofür wird es angewendet? IBU-LYSIN DoppelherzPharma enthält 400 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zu der Gruppe von Arzneimitteln, die nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) genannt werden. Dieses Arzneimittel wirkt, indem es Schmerzen und erhöhte Temperatur beeinflusst. IBU-LYSIN DoppelherzPharma wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen Fieber. Wie ist IBU-LYSIN DoppelherzPharma einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Körpergewicht (Alter) Einzeldosis maximale Tagesgesamtdosis 20-29 kg (Kinder: 6-9 Jahre) 200 mg Ibuprofen (½ Filmtablette) 600 mg Ibuprofen (1 ½ Filmtabletten) 30-39 kg (Kinder: 10-11 Jahre) 200 mg Ibuprofen (½ Filmtablette) 800 mg Ibuprofen (2 Filmtabletten) >40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene) 200 - 400 mg Ibuprofen (½ - 1 Filmtablette) 1200 mg Ibuprofen (3 Filmtabletten) IBU-LYSIN DoppelherzPharma wird bei Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit von Alter bzw. Körpergewicht dosiert, in der Regel mit 7 bis 10 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 30 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden. Dosierung bei älteren Menschen: Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Art der Anwendung Zum Einnehmen. Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, IBU-LYSIN DoppelherzPharma während der Mahlzeiten einzunehmen. Wird IBU-LYSIN DoppelherzPharma während oder kurz nach einer Mahlzeit eingenommen, kann sich der Wirkungseintritt verzögern. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, nehmen Sie nicht mehr als die in diesem Abschnitt empfohlene Dosis ein und unterschreiten Sie nicht das angegebene Dosierungsintervall. Dauer der Anwendung Nur zur kurzzeitigen Anwendung. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2). Kinder und Jugendliche Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Erwachsene Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von IBU-LYSIN DoppelherzPharma stärker oder schwächer ist, als von Ihnen erwartet. Wenn Sie mehr IBU-LYSIN DoppelherzPharma eingenommen haben als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Abschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Magen- Darm-Blutungen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Bauchschmerzen oder seltener Durchfall, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung, Schwindel, Benommenheit, Augenzittern, verschwommene Sicht, Blutdruckabfall, Erregung und Bewusstseinseintrübung umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Koma, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühl, Bewusstlosigkeit, Blut im Urin, Frieren, Hyperkalämie, metabolische Azidose, erhöhte Prothrombin-Zeit/ INR, akutes Nierenversagen, Leberschäden, Atemprobleme, Atemdepression, Zyanose und Verschlechterung des Asthmas bei Asthmatikern berichtet. Wenn Sie die Einnahme von IBU-LYSIN DoppelherzPharma vergessen haben Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was IBU-LYSIN DoppelherzPharma enthält Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen (als 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin (1:1)). Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxidbeschichtet, Copovidon, Carboxymethylstärke-Natrium (TYP A) (Ph.Eur.), Magnesiumstearat (Ph.Eur.)[pflanzlich] Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) teilhydrolysiert, Titandioxid (E171), Talkum, Macrogol 4000, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.), Natriumhydrogencarbonat Pflichttext: IBU-LYSIN DoppelherzPharma 400 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetz.: Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen (als 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin (1:1)). Anwendungsgebiet: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen; Fieber. Zur Anwendung bei Kindern ab 20 kg (6 Jahre und älter), Jugendlichen und Erwachsenen. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand 12/2023

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Ibuprofen axicur® 400 mg akut Filmtabletten

1,89 € inkl. MwSt
Kriterien für
Nachhaltigkeit
oekonomisch
Artikelnummer: 37890762892
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Ibuprofen axicur® 400 mg akut Filmtabletten Der bewährte Wirkstoff gegen Schmerzen. Zur Behandlung von Kopfschmerzen, Fieber, Zahnschmerzen und Regelschmerzen geeignet. Was ist Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten und wofür wird es angewendet? Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR) Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen Fieber Wie ist Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Für Erwachsene: Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Für Kinder und/oder Jugendliche: Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Die empfohlene Dosis beträgt: Körpergewicht (Alter) Einzeldosis Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten max. Tagesdosis Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten 20 kg bis 29 kg (Kinder: 6 bis 9 Jahre) ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) 1½ Filmtabletten (entsprechend 600 mg Ibuprofen) 30 kg bis 39 kg (Kinder: 10 bis 11 Jahre) ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen) ≥ 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene) ½ - 1 Filmtablette (entsprechend 200 bis 400 mg Ibuprofen) 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen) Wenn Sie die Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z.B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2). Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird. Dosierung bei älteren Menschen: Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Art der Anwendung Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten während der Mahlzeiten einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten eingenommen haben, als Sie sollten Nehmen Sie Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosis, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Falls Sie mehr Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome einer Überdosierung können Übelkeit, Magen-Darm-Blutungen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Bauchschmerzen oder seltener Durchfall, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung, Schwindel, Benommenheit, Augenzittern, verschwommenes Sehen, Erregung und Bewusstseinseintrübung umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Koma, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Bewusstlosigkeit, Blut im Urin, Hyperkaliämie, metabolische Azidose, erhöhte Prothrombin-Zeit/INR, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, verminderte Atmung (Atemdepression), Blutdruckabfall, blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose), Frieren und Atemprobleme berichtet. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Wenn Sie die Einnahme von Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und Weitere Informationen Was Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten enthält Der Wirkstoff ist: Ibuprofen 1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Maisstärke, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hochdisperses Siliziumdioxid, Magnesiumstearat (pflanzl.), Hydroxypropylmethylcellulose, Macrogol 6000 (Polyethylenglycol), Talkum, Titandioxid. Wie Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten aussieht und Inhalt der Packung Ibuprofen axicur 400 mg akut Filmtabletten sind längliche, bikonvexe, weiße Filmtabletten mit beidseitiger Bruchrille. Die Filmtabletten können halbiert werden. Hersteller: Interpharm GmbH Über der Lahn 3 65549 Limburg an der Lahn

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Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten, bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber

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BEI LEICHTEN BIS MÄSSIG STARKEN SCHMERZEN UND FIEBER Die normale Körpertemperatur eines Menschen beträgt ca. 36 °C bis 37 °C. Bei einer Körpertemperatur bis 38 °C spricht man von einer Temperaturerhöhung, ab 38 °C von Fieber. Fieber ist eine wirksame Abwehrreaktion des Körpers. Eine mögliche Ursache für Fieber sind grippale Infekte (Erkältungen). Meist ist das Fieber bei Erkältungen von Glieder- oder Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit begleitet. Bei der Einnahme von Paracetamol-haltigen Arzneimitteln (wie z. B. Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten) sollten weitere Mittel, die Paracetamol enthalten, nicht ohne ärztliche Rücksprache zusätzlich eingenommen werden. Wie Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten wirken Man vermutet, dass nach Einnahme der seit Jahrzehnten bewährten Paracetamol STADA® 500mg Tabletten der Arzneistoff über die Blut-Hirn-Schranke in den Kopf gelangt und dort die Bildung von Botenstoffen hemmt, die bei der Entstehung von Entzündungen und Schmerzen von zentraler Bedeutung sind. Daneben blockiert Paracetamol STADA® die Effekte von Substanzen, die auf das Regulationszentrum der Temperatur im Gehirn einwirken. Auf diese Weise lindert das Arzneimittel Schmerzen und Fieber. Anwendungsempfehlung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg pro kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg pro kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Der Abstand zwischen den einzelnen Einnahmen sollte jedoch 6 Stunden nicht unterschreiten. Die maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf nicht überschritten werden. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Nehmen Sie Paracetamol STADA® ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist: Paracetamol. 1 Tablette enthält 500 mg Paracetamol. Die sonstigen Bestandteile sind: Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Povidon K 90. Wie Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten aussehen und Inhalt der Packung Weiße, runde Tablette mit Bruchkerbe. Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten sind in Packungen mit 10 und 20 Tabletten erhältlich. HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Beeinflusst die Einnahme von Paracetamol STADA® die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen? Paracetamol STADA® hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten. Einnahme von Paracetamol STADA® zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Einnahme von Paracetamol STADA® zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol Paracetamol STADA® darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden. Dürfen schwangere oder stillende Frauen Paracetamol STADA® einnehmen? Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Falls erforderlich, kann Paracetamol STADA® während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzestmöglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen. Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Pflichttext:Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten Zur Anwendung bei Kindern ab 4 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Wirkstoff: Paracetamol. Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starker Schmerzen wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen und/oder Fieber. Hinweis:Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Bitte Dosierungsanleitung beachten. Die Maximaldosis pro Tag darf keinesfalls überschritten werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Stand: Dezember 2024

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Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber

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Artikelnummer: 37583348394
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

BEI LEICHTEN BIS MÄSSIG STARKEN SCHMERZEN UND FIEBER Die normale Körpertemperatur eines Menschen beträgt ca. 36 °C bis 37 °C. Bei einer Körpertemperatur bis 38 °C spricht man von einer Temperaturerhöhung, ab 38 °C von Fieber. Fieber ist eine wirksame Abwehrreaktion des Körpers. Eine mögliche Ursache für Fieber sind grippale Infekte (Erkältungen). Meist ist das Fieber bei Erkältungen von Glieder- oder Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit begleitet. Bei der Einnahme von Paracetamol-haltigen Arzneimitteln (wie z. B. Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten) sollten weitere Mittel, die Paracetamol enthalten, nicht ohne ärztliche Rücksprache zusätzlich eingenommen werden. Wie Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten wirken Man vermutet, dass nach Einnahme der seit Jahrzehnten bewährten Paracetamol STADA® 500mg Tabletten der Arzneistoff über die Blut-Hirn-Schranke in den Kopf gelangt und dort die Bildung von Botenstoffen hemmt, die bei der Entstehung von Entzündungen und Schmerzen von zentraler Bedeutung sind. Daneben blockiert Paracetamol STADA® die Effekte von Substanzen, die auf das Regulationszentrum der Temperatur im Gehirn einwirken. Auf diese Weise lindert das Arzneimittel Schmerzen und Fieber. Anwendungsempfehlung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg pro kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg pro kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Der Abstand zwischen den einzelnen Einnahmen sollte jedoch 6 Stunden nicht unterschreiten. Die maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf nicht überschritten werden. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Nehmen Sie Paracetamol STADA® ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist: Paracetamol. 1 Tablette enthält 500 mg Paracetamol. Die sonstigen Bestandteile sind: Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Povidon K 90. Wie Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten aussehen und Inhalt der Packung Weiße, runde Tablette mit Bruchkerbe. Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten sind in Packungen mit 10 und 20 Tabletten erhältlich. HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Beeinflusst die Einnahme von Paracetamol STADA® die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen? Paracetamol STADA® hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten. Einnahme von Paracetamol STADA® zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Einnahme von Paracetamol STADA® zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol Paracetamol STADA® darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden. Dürfen schwangere oder stillende Frauen Paracetamol STADA® einnehmen? Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Falls erforderlich, kann Paracetamol STADA® während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzestmöglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen. Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Pflichttext:Paracetamol STADA® 500 mg Tabletten Zur Anwendung bei Kindern ab 4 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Wirkstoff: Paracetamol. Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starker Schmerzen wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen und/oder Fieber. Hinweis:Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Bitte Dosierungsanleitung beachten. Die Maximaldosis pro Tag darf keinesfalls überschritten werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Stand: Dezember 2024

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IBU-PUREN AKUT 400 mg

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Artikelnummer: 43077925922
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Pflichttext: IBU-PUREN akut 400 mg Filmtabletten Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, einschließlich Migränekopfschmerz, Zahnschmerzen, primärer Dysmenorrhoe, Fieber. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage empfohlen! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Abgabestatus: Apothekenpflichtig. Stand der Information: Oktober 2020. Indikation: Das Arzneimittelist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen.Das Arzneimittel wird angewendet beileichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen;Fieber. Kontraindikation:Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben;bei ungeklärten Blutbildungsstörungen;bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen);bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR);bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen;bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen;bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz);im letzten Drittel der Schwangerschaft;bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist. Dosierung:Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt:Körpergewicht (Alter): 20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre)Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablettemax. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: bis 1 1/2 FilmtablettenKörpergewicht (Alter): 30 kg - 39 kg (10 - 12 Jahre)Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablettemax. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 2 FilmtablettenKörpergewicht (Alter): > 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 - 1 Filmtablettemax. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 3 FilmtablettenWenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.ErwachseneWenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittel länger als 3 Tage im Fall von Fieber und länger als 4 Tage im Fall von Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Kinder und JugendlicheWenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werdenBehandlungsdauerNebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie solltenNehmen Sie dieses Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der hier angegebenen Dosierungsanleitung ein.Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen.Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit diesem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann, entsprechend der Schwere einer Vergiftung, über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen habenWenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen:Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Mögliche NebenwirkungenDie Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen (= 3 Filmtabletten).Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer.Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (Herzinfarkt') oder Schlaganfälle verbunden.Infektionen und parasitäre ErkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika; zu diesen gehört auch dieses Präparat), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden.wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden.Wenn während der Anwendung des Arzneimittels Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose).Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen.In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Erkrankungen des ImmunsystemsGelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall).In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und dieses Arzneimittel darf nicht mehr eingenommen werden.Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock.Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Psychiatrische ErkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Psychotische Reaktionen, Depression.Erkrankungen des NervensystemsGelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.AugenerkrankungenGelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Sehstörungen.Erkrankungen des OhrsSelten: (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen)Ohrgeräusche (Tinnitus).HerzerkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.GefäßerkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).Erkrankungen des Magen-DarmtraktsHäufig: (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (Ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis Ulzerosa oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis).Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis).Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen).Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort den Arzt informieren.Leber- und GallenerkrankungenSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis).Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie).In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (s. auch Infektionen und parasitäre Erkrankungen').Erkrankungen der Nieren und HarnwegeSehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion; nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann.Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten.Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein.Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise:Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird.Sicherheit im Magen-Darm-TraktEine gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, inbesondere BIutungen und Druchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie melden.Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis Ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.Wirkungen am Herz-Kreislauf-SystemEntzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sieeine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina Pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, TIA') hatten.Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.HautreaktionenUnter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Aktren Forte abgesetzt und umgehend der Arzt aufgesucht werden.Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung dieses Arzneimittel vermieden werden.Sonstige HinweiseDieses Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie);bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose), da diese Patienten ein erhöhtes Risiko für eine aseptische Meningitis haben.Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei eingeschränkter Nierenfunktion, da diese sich weiter verschlechtern kann;bei Leberfunktionsstörungen; Leberfunktionsstörungen erhöhen das Risiko für das Auftreten einer Nierenschädlichkeit und Schädigung, sowie für schwere, möglicherweise tödliche Leberreaktionen;direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen;bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Aktren Forte muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.Ibuprofen, der Wirkstoff dieses Arzneimittels, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden.Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen.Bei länger dauernder Gabe dieses Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.Bei Einnahme dieses Arzneimittels vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentengebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nieren-schädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.Bei Anwendung von NSAR können durch gleichzeitigen Genuss von Alkohol, Wirkstoff-bedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.Kinder und JugendlicheEs besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.Bitte beachten Sie die Hinweise unter Kategorie Kontraindikationen' Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenDa bei der Anwendung des Arzneimittels in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt! Schwangerschaft:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftWird während einer Anwendung dieses Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf dieses Arzneimittels wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.StillzeitDer Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.FortpflanzungsfähigkeitDieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Art und Weise:Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, dieses Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen. Wechselwirkung:Einnahme zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Dieses Arzneimittel kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:Die gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Digoxin-Spiegel, der Serum-Phenytoin-Spiegel und der Serum-Lithium-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich.Das Arzneimittel kann die Wirkung von entwässernden Arzneimitteln (Diuretika) abschwächen.Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)Dieses Arzneimittel kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein.Die gleichzeitige Gabe dieses Arzneimittel und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen.Die gleichzeitige Verabreichung dieses Arzneimittels mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen.Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen kann die Thrombozytenaggregations-hemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure beeinträchtigt sein.Die Gabe dieses Arzneimittels innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen.Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden.Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung dieses Arzneimittels im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen.Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.Tacrolimus: Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.Zidovudin: Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten (Blutern'); die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.Chinolon-Antibiotika: Das Risiko Krampfanfälle zu entwickeln, kann erhöht sein, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit diesem Präparat ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.Einnahme zusammen mit AlkoholWährend der Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.

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Heparin AL Gel 30.000 bei Prellungen oder Blutergüssen

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Artikelnummer: 37583343020
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Heparin AL Gel 30.000 Zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungen nach stumpfen Sportverletzungen Unterstützt die Behandlung von Sport- und Unfallverletzungen Bei Blutergüssen, die aufgrund von Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen auftreten Abschwellend und kühlend Unterstützt die Behandlung von akuten Schwellungen nach typischen stumpfen Sport- und Unfallverletzungen Verletzungen durch Ereignisse wie einen Sturz oder Zusammenprall ereignen sich in einem Haushalt mit Kindern häufig. Auch wer regelmäßig Sport treibt, riskiert Verstauchungen, Zerrungen, Prellungen, Quetschungen und Blutergüsse. Diese werden häufig von schmerzhaften Schwellungen, Rötungen und Wärmeentwicklung begleitet - Ausdruck einer lokalen Entzündungsreaktion. In diesen Fällen wird häufig Kälte als sehr angenehm empfunden. HEPARIN AL wird bei Blutergüssen eingesetzt und kann geronnenes Blut abbauen. HEPARIN AL wird auf die betroffene Hautfläche aufgetragen und wirkt dabei durch die Verdunstung des Wasseranteils im Gel zusätzlich kühlend. Meistens ist die Verletzung nach zwei bis drei Wochen, in leichten Fällen auch nur nach wenigen Tagen schon wieder ausgeheilt. Durchblutungsfördernd und kühlend Der Wirkstoff Heparin-Natrium hat blutverdünnende, gerinnungshemmen­de Eigenschaften und unterstützt den Abbau von Blutgerinnseln. Auf diese Weise sollen Blutergüsse schneller redu­ziert werden. Das Heparin in der Dar­reichung als Gel bietet einen weiteren Vorteil: Gele verfügen zusätzlich über eine angenehm kühlende Wirkung, die dadurch entsteht, dass der enthaltene Wasseranteil auf der Haut verdunstet. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, soll HEPARIN AL Gel 30.000 2 bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das betroffene Gebiet aufgetragen werden. (Nicht anwenden, wenn eine offene Verletzung der Haut vorliegt.) Im Anschluss sind gründlich die Hände zu waschen. HEPARIN AL Gel 30.000 darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden. Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Generell ist insbesondere bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung zu achten. Nach Anbruch ist HEPARIN AL Gel 30.000 6 Monate haltbar. Sportverletzungen Sportler riskieren Verletzungen - vor allem, wenn auf Aufwärmen und Dehnen verzichtet wird. Sportarten mit direktem Gegnerkontakt (wie Fußball) führen durch Zusammenstöße regelmäßig zu Blutergüssen oder Prellungen. Sportarten mit schnellen Richtungswechseln, Abbremsen und Beschleunigen (wie Squash) strapazieren Muskeln, Bänder und Sehnen - und die Verletzungsgefahr steigt. Unfälle im Alltag Auch im Alltag handelt man sich schnell einen Bluterguss und eine schmerzhafte Schwellung ein. Wenn etwa bei einem Sturz vom Fahrrad oder bei einem Zusammenstoß beim Spielen ein oberflächliches Blutgefäß reißt, entwickelt sich der typische 'blaue Fleck. Sofortmaßnahme: PECH-Regel Das Risiko, sich beim Sport zu verletzen, ist je nach Sportart erhöht. Dabei sind Schwellungen mit Blutergüssen wie z. B. bei Verstauchungen und Zerrungen keine Seltenheit. Als Sofortmaßnahme wir unbedingt empfohlen zu pausieren, die Schwellung mit Eis zu kühlen und gegebenenfalls einen Kompressionsverband anzulegen. Bei starken Schwellungen wirkt die Hochlagerung des betroffenen Körperteils ebenfalls abschwellend (PECH-Regel). Zudem kann zum Beispiel mit Heparin AL die Behandlung von akuten Schwellungen unterstützt werden Häufige Fragen & Antworten Wie lange kann ich HEPARIN AL Gel 30.000 anwenden? Die Behandlungsdauer mit HEPARIN AL Gel 30.000 sollte sich generell auf 10 Tage begrenzen. Wenn die Beschwerden nach 10 Tagen Behandlung noch bestehen oder zunehmen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Nach Anbruch ist HEPARIN AL Gel 30.000 6 Monate haltbar. Wie kann ich Sportverletzungen vorbeugen? Häufig lässt sich das Verletzungsrisiko im Sport durch allgemeines Aufwärmen und der Sportart angepasstes Muskeltraining (wie beispielsweise Koordinations- und Gleichgewichtsübungen) deutlich reduzieren. Viele Verletzungen entstehen auch als Folge von Erschöpfung. Deshalb ist die gute Einschätzung der persönlichen Leistungs-fähigkeit so wichtig. Zudem sollte auf sportspezifische Bekleidung geachtet werden (zum Beispiel Knieschoner beim Volleyball). Wie kann ich Sportverletzungen behandeln? Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Sportverletzungen orientieren sich an der PECH-Regel: - Pause (Sporttraining unterbrechen) - Eis (zum Kühlen in ein Tuch gewickelte Eiswürfel oder auch einen kalten Waschlappen auflegen) - Compression (bei Prellung an Extremitäten elastischen Druckverband anlegen) - Hochlagern der verletzten Extremität. Sollte es nach Befolgung der PECH-Regel zu akuten Schwellungen mit Blutergüssen kommen, kann ein Heparin Gel, wie z.B. HEPARIN AL Gel 30.000 den Heilungsprozess unterstützen. Wann muss ich einen Arzt aufsuchen? Bei Verletzungen wie Brüche oder Gelenkverletzungen, bei großen Blutergüssen, die sich schnell ausbreiten, starken Stoßverletzungen am Kopf oder Prellungen der Genitalien sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden. Ist der Schmerz oder die Schwellung sehr ausgeprägt oder sind Körperfunktionen wie die Beweglichkeit von Gelenken eingeschränkt, empfiehlt sich ebenfalls die Untersuchung durch einen Fachmann. Das gilt auch für Schwellungen, die nach einigen Tagen trotz Behandlung mit z.B. HEPARIN AL Gel 30.000 und Einhaltung einer Belastungspause nicht zurückgehen. Wann ist HEPARIN AL Gel 30.000 geeignet? Heparin AL steht als Salbe und als Gel zur Verfügung. Das Gel hat den Vorteil, dass es aufgrund seines hohen Wasseranteils und dadurch hohe Verdunstungseigenschaft bei Schwellungen angenehm kühlt. Heparin AL Gel 30.000 Wirkstoff: Heparin-Natrium. Zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Blutergüsse). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ALIUD PHARMA® GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen. Stand: Juli 2013

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Heparin AL Gel 50.000 bei Prellungen oder Blutergüssen

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Artikelnummer: 37583343018
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

HEPARIN AL GEL 50.000 100 G Bei akuten Schwellungen nach Verletzungen unterstützenden Behandlung von Sport- und Unfallverletzungen Bei Blutergüssen aufgrund von Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen Wirkt durchblutungsfördernd und abschwellend Angenehm kühlend Unterstützt die Behandlung von Sport- und Unfallverletzungen In einem Haushalt mit Kindern oder bei älteren Menschen sind stumpfe Verletzungen durch einen Sturz oder Stoß ein häufiges Verletzungsmuster. Treibt man regelmäßig Sport, kann es ebenfalls häufiger zu Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen und Quetschungen kommen. Als lokale Entzündungsreaktion treten dabei oftmals schmerzhafte Schwellungen auf. Die betroffene Stelle ist gerötet und fühlt sich warm an. Kühlung wird bei diesen Symptomen als wohltuend empfunden. Zur unterstützenden Behandlung bei stumpfen Verletzungen mit Blutergüssen steht HEPARIN AL Gel 50.000 zur Verfügung. Der Wirkstoff Heparin-Natrium kann den Abtransport von angesammeltem Blut fördern. Der blaue Fleck kann schneller verblassen. Beim Auftragen auf die Hautfläche wirkt das Gel durch die Verdunstung des Wasseranteils zusätzlich angenehm kühlend. Je nach Art und Schwere der Verletzung kann diese im Allgemeinen bereits nach zwei bis drei Wochen ausheilen, in leichten Fällen schon nach einigen Tagen. Durchblutungsfördernd und kühlend HEPARIN AL Gel 50.000 enthält den bewährten Wirkstoff Heparin-Natrium. Aufgrund seiner blutverdünnenden und gerinnungshemmenden Eigenschaften wird der Abbau von Blutgerinnseln unterstützt. Durch die abschwellende Wirkung können Blutergüsse und akute Schwellungen des Gewebes gemindert werden. Aufgrund der Darreichungsform als Gel entfaltet das Präparat beim Auftragen einen angenehm kühlenden Effekt, da der enthaltene Wasseranteil im Gel auf der Haut verdunstet. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Soweit ärztlich nicht anders verordnet tragen Sie HEPARIN AL Gel 50.000 2- bis 3-mal dünn und gleichmäßig auf die betroffene Hautstelle auf. Achten Sie beim Auftrag darauf, dass das Gel nicht mit den Augen in Berührung kommt. Waschen Sie sich nach der Anwendung gründlich die Hände. HEPARIN AL Gel 50.000 soll nicht auf offene Wunden, Schleimhäute, entzündete Hautstellen oder nässende Ekzeme aufgebracht werden. HEPARIN AL Gel 50.000 darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden. Sportverletzungen Beim Sport kann man sich leicht verletzen, vor allem dann, wenn man aufs Aufwärmen und Dehnen vor dem Training verzichtet. Bei Sportarten mit direktem Körperkontakt (z. B. Fußball oder Basketball) kommt es beim Zusammenprall mit dem Gegner regelmäßig zu Prellungen und Blutergüssen. Disziplinen mit schnellen Richtungswechseln, Abbremsen und Beschleunigen – beispielsweise Squash oder Tennis – strapazieren die Muskeln, Bänder und Sehnen und bergen die Gefahr von Verletzungen wie Zerrungen und Verstauchungen. Unfälle im Haushalt Eine kleine Unachtsamkeit genügt oft schon, um sich im Alltag bei einem Sturz oder Stoß einen Bluterguss oder eine schmerzhafte Schwellung zuzuziehen. Bei Kindern stehen stumpfe Verletzungen fast schon auf der Tagesordnung. Reißt etwa beim Sturz vom Fahrrad oder beim Zusammenstoß mit Spielkameraden ein oberflächliches Blutgefäß, entwickelt sich der sogenannte blaue Fleck“. TIPP: Erste Hilfe bei Verletzungen Je nach Sportart besteht ein erhöhtes Risiko, sich im Training oder Wettkampf zu verletzen. Wichtig ist bei Sportverletzungen umgehend zu reagieren. Als wirksame Sofortmaßnahme bei Verletzungen mit starken Schwellungen gilt die sogenannte PECH-Regel: 1. Pause: Bei Verletzungen sofort eine Pause einlegen und sich hinsetzen oder –legen. 2. Eis: Durch Kälte verengen sich die Blutgefäße. Das verletzte Gewebe wird weniger durchblutet und schwillt nicht so stark an. 3. Compression: Ein Druckverband mit einer elastischen Binde stützt das betroffene Gelenk. 4. Hochlagern: Verringert die Blutzufuhr im betroffenen Körperteil und vermindert damit den Flüssigkeitsaustritt in das umliegende Gewebe. Zur unterstützenden Behandlung kann das kühlende und abschwellend wirkende HEPARIN AL Gel 50.000 eingesetzt werden. Häufige Fragen & Antworten Kann HEPARIN AL Gel 50.000 auch in Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden? Falls Sie schwanger sind oder stillen, eine Schwangerschaft vermuten oder beabsichtigen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor Anwendung des Arzneimittels. Die bisherigen Erfahrungen mit der Anwendung von HEPARIN AL Gel 50.000 bei schwangeren und stillenden Frauen haben keine Anhaltspunkte für eine schädigende Wirkung des Präparats ergeben. Der Wirkstoff Heparin gelangt nicht in den fötalen Blutkreislauf und tritt nicht in die Muttermilch über. Wie lange ist das HEPARIN AL Gel 50.000 nach Anbruch haltbar? Bei sachgemäßer Aufbewahrung ist das HEPARIN AL Gel 50.000 nach Anbruch der Tube noch 6 Monate haltbar. Nach Ablauf dieses Zeitraums bzw. des auf der Umver- packung und Tube angegebenen Verfallsdatums darf das HEPARIN AL Gel 50.000 nicht mehr verwendet werden. Besondere Lagerungsbedingungen sind nicht notwendig. Bitte bewahren Sie das Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Welche Inhaltsstoffe sind im HEPARIN AL Gel 50.000 enthalten? 100 g HEPARIN AL Gel 50.000 enthalten 0,25 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), das entspricht 50.000 i.E. Die sonstigen Bestandteile sind Polyacrylsäure, Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend) (Ph. Eur.), Polysorbat 80, Natriumedetat (Ph. Eur.), Trolamin, Macrogol-6-glycerolaprylocaprat (Ph. Eur.), Latschenkiefernöl, Kiefernnadelöl, Levomenthol, 2-Propanol (Ph. Eur.) und gereinigtes Wasser. Was ist bei der Anwendung von HEPARIN AL Gel 50.000 zu beachten? Wenden Sie HEPARIN AL Gel 50.000 nicht an, wenn • Sie allergisch gegen Heparin-Natrium oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind • bei Ihnen ein akuter oder aus der medizinischen Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Blutplättchen-Zahl (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt.

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Diclofenac AL Schmerzgel 10 mg / g für akute Muskelschmerzen bei Erwachsenen

2,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 38344368957
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Diclofenac AL Schmerzgel Diclofenac AL: Bei leichten bis mäßig starken, akuten Muskelschmerzen Zur lokalen symptomatischen Behandlung bei Erwachsenen von: • leichten bis mäßig starken, akuten Muskelschmerzen, • Schmerzen bei akuten Verstauchungen, Zerrungen oder Prellungen infolge eines stumpfen Traumas.Zur Kurzzeitbehandlung von Jugendlichen ab 14 Jahren: • zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Verstauchungen, Zerrungen oder Prellungen infolge eines stumpfen Traumas. Beschwerden des Bewegungsapparats Der Bewegungs- und Stützapparat ist ein komplexes Organsystem des menschlichen Körpers. Er dient der Sicherung der Körpergestalt und -haltung und ermöglicht uns Bewegungen und die Fortbewegung. Dabei besteht der Bewegungsapparat aus aktiven und passiven Bestandtei­len. Der aktive Bewegungsapparat wird in erster Linie von der Skelett­muskulatur und ihren Hilfsorganen, u. a. Faszien und Sehnen gebildet. Der passive Bewegungsapparat (= Stützapparat) besteht aus dem Ske­lett und seinen verschiedenen Anteilen, wie z.B. Knochen, Knorpel und Gelenken. Schmerzen innerhalb des Bewegungsapparats können sowohl durch Erkrankungen verursacht werden, als auch durch akute Verletzungen oder Fehlbelastungen entstehen. Dabei lassen sich als Schmerzursachen Verletzungen und Entzündungen häufig nicht genau gegeneinander abgrenzen. Insbesondere Verstauchungen, Zerrungen und Prellungen treten häufig infolge von (Sport-) Unfällen auf. Der Lumbago (Hexenschuss) hingegen ist charakterisiert durch eine Muskelverhärtung nach ruckartiger Bewegung, zu hoher Belastung oder Stress. Insbeson­dere Gelenkschmerzen gehen häufig mit einer Schwellung des betroffe­nen Gelenkes einher, wodurch die Beweglichkeit deutlich eingeschränkt wird. Studien belegen die Wirksamkeit des Wirkstoffs Diclofenac bei topi­scher (äußerlicher) Anwendung zur Behandlung von akuten Muskel- und Gelenkschmerzen nach Prellungen, Verzerrungen und Verstauchungen. Bei 78 von 100 Patienten nahmen die Schmerzen nach sieben Tagen mindestens um die Hälfte ab, wohingegen unter Placebo nur 20 von 100 Patienten über eine Schmerzlinderung berichteten.* Hilfe bei akuten Muskelschmerzen Diclofenac AL Schmerzgel enthält den Wirkstoff Diclofenac, der zur Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (NSAIDs) gehört. Durch die Hemmung der Prostaglandinsynthese durch Cyc­looxygenasen 2 (COX-2) reduziert Diclofenac entzündlich bedingte Schmerzen und Schwellungen. **,*** Nach topischer Anwendung wird der Wirkstoff gut in die subkutanen Schichten der Haut aufgenommen. Hierbei gelangen nur sehr geringe Mengen in die Blutbahn, wodurch der Organismus entlastet wird. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Diclofenac AL Schmerzgel wird je nach Bedarf 3- bis 4-mal täglich dünn auf die betroffene Körperpartie aufgetragen und leicht eingerieben. Eine kirsch- bis walnussgroße Menge, entsprechend 2 – 4 g Gel (20 – 40 mg Diclofenac-Natrium) ist je nach betroffener Körperstelle erforderlich.** Die maximale Tagesgesamt-dosis beträgt 16 g Gel. Diclofenac AL Schmerzgel darf nur auf intakter Haut angewendet werden. Hautwunden, offene Verletzungen, Augen und Schleimhäute dürfen nicht mit dem Schmerzgel in Berührung kommen. Waschen Sie sich nach dem Auftragen die Hände, es sei denn, diese sind die zu behandelnde Stelle.** Sollten sich nach 3 – 5 Tagen die Beschwerden nicht gebessert haben oder sich verschlechtern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.** Hinweis: Diclofenac AL Schmerzgel darf nicht im letzten Drittel der Schwangerschaft und von Kindern oder Jugendlichen unter 14 Jahren angewendet werden. Die behandelten Hautpartien sollten nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt werden.** Tipp: Sie können die behandelte Körperpartie mit einem luftdurchlässigen Verband schützen.*** Verletzungen durch stumpfe Traumen Verstauchungen, Zerrungen oder Prellungen entstehen häufig als Folge von Verletzungen durch Sportunfälle. Während bei einer Verstauchung das betroffene Gelenk über seinen natürlichen Radius hinaus verdreht wird, entstehen Zerrungen durch eine Überdehnung der Muskulatur. Prellungen hinge­gen entstehen durch ein stumpfes Trauma und sind geschlossene Verletzungen, bei denen Einblutung in das umliegende Gewebe entstehen. Bei diesen akuten Verletzungen hilft die PECH-Regel, Schmerzen und Schwellungen zu verringern: P: Pause E: Eis C: Compression H: Hochlagern In Bewegung bleiben: 5 Schritte nach akuten Verletzungen 1. Zum richtigen Zeitpunkt starten Geduld ist hier gefragt: Geben Sie Ihrem Körper Zeit zu heilen. Den Start für ein leichtes Aufbautraining besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt. 2. Leicht aufbauen Schalten Sie einen großen Gang zurück. Und steigern Sie Ihren Bewegungsplan am besten in kleinen Schritten. 3. Ihre Ziele überdenken Passen Sie Ihre Ziele vor der Verletzung der Realität an. Überfordern Sie sich nicht nach einer Verletzungspause. So erhalten Sie sich den Spaß an Bewegung. 4. Lehren aus der Verletzung ziehen Vielleicht deckt die Verletzung Ihre Schwachstellen auf. Die Verletzungspause gibt Ihnen die Gelegenheit, bestimmte Bewegungseinheiten zu überdenken und neue hinzuzufügen. 5. Das Basisprogramm einbauen – dazu zählen: • Täglich, am besten morgens, 5 – 10 Minuten Dehnübungen. • 1 – 2 mal in der Woche muskuläre Schwachstellen mit einem Zirkeltraining ausgleichen. • Verspannten Muskelgruppen eine Massage gönnen, z. B. abends oder nach dem Training.Häufige Fragen & Antworten Welche Vorteile bietet das Diclofenac AL Schmerzgel gegenüber der Einnahme von Diclofenac in Tablettenform? Der Wirkstoffspiegel im Blut ist bei topischer Anwendung sehr viel niedriger als bei oraler Anwendung. Das Auftreten systemischer Nebenwirkungen (z. B. renale, hepatische oder gastrointestinale Nebenwirkungen, systemische Überempfindlichkeitsreaktionen), wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Diclofenac-haltiger Arzneimittel auftreten können, sind nicht auszuschließen, wenn das Gel großflächig auf die Haut und über einen längeren Zeitraum aufgetragen wird. Da die systemische Aufnahme von Diclofenac bei topischer Anwendung allerdings sehr gering ist, sind derartige Nebenwirkungen eher nicht wahrscheinlich.**Ist eine Überdosierung des Diclofenac AL Schmerzgels möglich? Eine Überdosierung bei begrenzter topischer Anwendung ist aufgrund der geringen systemischen Resorption unwahrscheinlich. Sollte dennoch deutlich zu viel Gel aufgetragen worden sein (deutliche Überschreitung der empfohlenen Dosis), sollte das Gel mit Wasser von der Haut abgewaschen werden.***Wann darf das Diclofenac AL Schmerzgel nicht anwendet werden? Bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Propyl-4-hydroxybenzoat, Methyl-4-hydroxybenzoat oder einen anderen Bestandteil des Diclofenac AL Schmerzgels darf dieses nicht angewendet werden. Bei vorherigen allergischen Reaktionen (z. B. Asthma, Bronchospasmus, Urtikaria, laufende Nase oder Angioödem) nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen NSAIDs darf Diclofenac AL Schmerzgel nicht angewendet werden. Ebenso darf im letzten Drittel der Schwangerschaft und bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren das Diclofenac AL Schmerzgel nicht verwendet werden.**Sind Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt? Da die systemische Aufnahme von Diclofenac bei topischer Anwendung sehr gering ist, sind Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sehr unwahrscheinlich.***Quellenangaben: 1. Derry S et al. Topical NSAIDs for acute musculoskeletal pain in adults. Cochrane Database of Syst Rev 2015; 6(6): CD007402. 2. Fachinformation Diclofenac AL, Stand März 2020. 3. Gebrauchsinformation Diclofenac AL Schmerzgel, Stand März 2020. 4. GSK, Global Pain Index Research, Laura Boros 2017, Bericht. Verfügbar unter: https://www.gsk.com/media/3814/global-pain-index-2017-report.pdf; Aufgerufen am 29.09.2020. Diclofenac AL Schmerzgel 10 mg/g, Gel. Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren. Wirkstoff: Diclofenac-Natrium. Diclofenac AL wird angewendet bei Erwachsenen zur lokalen, symptomatischen Behandlung von: leichten bis mäßig starken, akuten Muskelschmerzen oder Schmerzen bei akuten Verstauchungen, Zerrungen oder Prellungen infolge eines stumpfen Traumas. Diclofenac AL wird angewendet zur Kurzzeitbehandlung von Jugend­lichen ab 14 Jahren: zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Verstauchungen, Zerrungen oder Prellungen infolge eines stumpfen Traumas. Hinweis: Enthält Propyl-4-hydroxybenzoat, Methyl-4-hydroxy­benzoat und Propylenglycol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ALIUD PHARMA® GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen. Stand: März 2020.

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Diclofenac AL Schmerzgel forte 20 mg / g bei akutem Bewegungsschmerz nach stumpfem Trauma

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Artikelnummer: 37583313265
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

DICLOFENAC AL SCHMERZGEL FORTE 20 MG / G GEL ERHÄLTLICH IN 3 PACKUNGSGRÖSSEN Schmerzgel bei akuten Prellungen, Zerrungen & Verstauchungen Zur kurzzeitigen lokalen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen Mit dem bewährten Wirkstoff Diclofenac Wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und kühlend Langanhaltende Schmerzlinderung bis zu 12 Stunden Für Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren Schmerzlindernd, entzündungshemmend & kühlend Schmerzen innerhalb des Bewegungsapparats können durch Erkrankungen verursacht werden sowie durch Fehlbelastungen und akute Verletzungen entstehen. Insbesondere Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen treten häufig infolge von Unfällen in Sport und Alltag auf. Zur kurzzeitigen lokalen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas ist Diclofenac AL Schmerzgel forte ideal geeignet. Das Gel enthält den Wirkstoff Diclofenac, der sich durch entzündungs- und schmerzhemmende Eigenschaften auszeichnet. Er dringt tief in das Gewebe ein, um die Entzündung gezielt zu bekämpfen. Akute Gelenkschmerzen, die im Rahmen von z.B. Prellungen auftreten, können gelindert werden. Wenige Tage nach Behandlungsbeginn kann der Bewegungsschmerz reduziert und die Funktionsfähigkeit eines Gelenks nach einer Beeinträchtigung durch ein akutes stumpfes Trauma verbessert werden. Diclofenac AL Schmerzgel forte wirkt angenehm kühlend und lässt sich gut in die Haut einreiben. Geeignet zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren. Langanhaltende Schmerzlinderung bis zu 12 Stunden Diclofenac AL Schmerzgel forte enthält den Wirkstoff Diclofenac, der zur Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (NSAIDs) gehört. Durch die Hemmung der Prostaglandinsynthese durch Cyclooxygenasen 2 (COX-2) reduziert Diclofenac entzündlich bedingte Schmerzen und Schwellungen. Eine Studie belegt die Wirksamkeit des Wirkstoffs bei topischer (äußerlicher) Anwendung zur Behandlung von akuten Muskel- und Gelenkschmerzen nach Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen.1 Im AL Schmerzgel forte ist Diclofenac – im Vergleich zum AL Schmerzgel – in doppelter Wirkstoffkonzentration enthalten. Aufgrund des Depot-Effekts kommt es zu einer verzögerten und verlängerten Abgabe des Wirkstoffs in Gewebe und Plasma. Schmerzen können daher bereits bei 2-mal täglicher Anwendung gelindert werden, die schmerzhemmende Wirkung hält bis zu 12 Stunden an. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Diclofenac AL Schmerzgel forte ist zur Anwendung auf der Haut bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren bestimmt. Um Schmerzen ganztägig zu lindern, tragen Sie Diclofenac AL Schmerzgel forte 2-mal täglich – morgens und abends – dünn auf die betroffene Körperpartie auf und reiben das Schmerzgel leicht in die Haut ein. Je nach betroffener Körperstelle ist eine kirsch- bis walnussgroße Menge (entspricht 1 bis 4 g Gel entsprechend 20 bis 80 mg Diclofenac-Natrium) erforderlich. Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 8 g Gel (entsprechend 160 mg Diclofenac-Natrium). Diclofenac AL Schmerzgel forte darf nur auf intakter Haut angewendet werden. Hautwunden, offene Verletzungen, Augen und Schleimhäute dürfen nicht mit dem Schmerzgel in Berührung kommen. Wischen Sie nach dem Auftragen die Hände mit einem Papiertuch, das im Restmüll entsorgt wird, ab und waschen Sie diese erst im Anschluss danach – es sei denn, diese sind die zu behandelnde Stelle.2 Sollten sich die Beschwerden nach 3 bis 5 Tagen nicht gebessert haben oder sich verschlechtern, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Diclofenac AL Schmerzgel forte sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. TIPP: Sie können die behandelte Körperpartie mit einem luftdurchlässigen Verband schützen.2 Vor dem Anlegen des Verbands sollte Diclofenac AL Schmerzgel forte einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Warten Sie auch vor dem Baden oder Duschen, bis das Schmerzgel auf der Haut getrocknet ist. HINWEIS: Diclofenac AL Schmerzgel forte darf nicht im letzten Drittel der Schwangerschaft und nicht von Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren angewendet werden. Die behandelten Hautpartien sollten nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Stumpfe Verletzungen beim Sport Bei gewissen Sportarten ereignen sich häufiger Unfälle mit Verletzungen wie Zerrungen, Prellungen und Verstauchungen. So kann es bei Disziplinen mit schnellen Richtungswechseln, Abbremsen und Beschleunigen (z. B. Squash, Tennis) zu Zerrungen infolge der Überdehnung der Muskulatur oder zu einer Verstauchung kommen, wenn das betroffene Gelenk über seinen natürlichen Radius hinaus verdreht wird. Prellungen entstehen dagegen durch ein stumpfes Trauma (z. B. bei Sportarten mit direktem Körperkontakt), bei denen es zu einer Einblutung in das umliegende Gewebe kommen kann. Erste Hilfe bei stumpfen Verletzungen Bei akuten Prellungen, Zerrrungen und Verstauchungen ist es wichtig, sofort richtig zu reagieren. Die PECH-Regel hilft, Schmerzen und Schwellungen zu verringern: P: Pause E: Eis C: Compression H: Hochlagern Zur unterstützenden Behandlung kann das entzündungs- und schmerzhemmende Diclofenac AL Schmerzgel forte angewendet werden. In Bewegung bleiben: 5 Schritte nach akuten Verletzungen 1. Start zum richtigen Zeitpunkt Nach akuten Verletzungen ist Geduld gefragt. Geben Sie Ihrem Körper Zeit zu heilen. Wann Sie mit einem leichten Aufbautraining beginnen können, besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt. 2. Leichtes Aufbautraining Schalten Sie einen großen Gang zurück. Steigern Sie Ihr Bewegungspensum am besten in kleinen Schritten. 3. Ziele überdenken Passen Sie Ihre Trainingsziele, die Sie sich vor der Verletzung gesetzt haben, der aktuellen Situation an. Überfordern Sie sich nicht nach einer Verletzungspause. So bleibt der Spaß an der Bewegung erhalten. 4. Aus der Verletzung lernen Vielleicht deckt die Verletzung gewisse Schwachstellen im Bewegungsprogramm auf. Eine Verletzungspause kann eine gute Gelegenheit sein, bestimmte Abläufe zu überdenken und neue Bewegungseinheiten hinzuzufügen. 5. Basisprogramm in den Bewegungsplan einbauen Täglich, am besten morgens, 5 bis 10 Minuten Dehnübungen 1 bis 2-mal pro Woche muskuläre Schwachstellen mit Zirkeltraining ausgleichen Abends oder nach dem Training verspannten Muskelgruppen eine Massage gönnen Häufige Fragen & Antworten Welche Vorteile bietet Diclofenac zur äußeren Anwendung auf der Haut gegenüber der Einnahme von Diclofenac in Tablettenform? Bei topischer (äußerlicher) Anwendung ist der Wirkstoffspiegel im Blut sehr viel niedriger als bei oraler Anwendung. Das Auftreten systemischer Nebenwirkungen (z. B. renale, hepatische oder gastrointestinale Nebenwirkungen, systemische Überempfindlichkeitsreaktionen), wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Diclofenachaltiger Arzneimittel auftreten können, ist zwar nicht auszuschließen, wenn das Gel großflächig auf die Haut und über einen längeren Zeitraum aufgetragen wird. Da die systemische Aufnahme von Diclofenac bei topischer Anwendung allerdings sehr gering ist, sind derartige Nebenwirkungen eher nicht wahrscheinlich.3 In welchen Packungsgrößen ist Diclofenac AL Schmerzgel forte erhältlich? Diclofenac AL Schmerzgel forte ist in Ihrer Apotheke in drei Packungsgrößen verfügbar: 100 g, 150 g und 180 g. Wie muss Diclofenac AL Schmerzgel forte aufbewahrt werden? Bitte bewahren Sie Arzneimittel grundsätzlich für Kinder unzugänglich auf. Lagern Sie Diclofenac AL Schmerzgel forte nicht über 25°C. Diclofenac AL Schmerzgel nicht im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren. Nach Ablauf des auf Umverpackung und Tube aufgedruckten Verfallsdatums darf Diclofenac AL Schmerzgel forte nicht mehr verwendet werden. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Damit tragen Sie zum Schutz der Umwelt bei. Wann darf Diclofenac AL Schmerzgel forte nicht angewendet werden? Wenden Sie Diclofenac AL Schmerzgel forte nicht an, wenn Sie allergisch gegen Diclofenac oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, wenn Sie in der Vergangenheit mit Atemproblemen (Asthma, Bronchospasmus), Nesselsucht, laufender Nase oder Schwellungen von Gesicht oder Zunge nach der Ein- nahme/Anwendung von Acetylsalicylsäure oder einem anderen nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (z. B. Ibuprofen) reagiert haben, auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder Schleimhäuten, in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft, bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren. Wenden Sie Diclofenac AL Schmerzgel forte in der Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt an. Wenden Sie das Schmerzgel in diesem Zeitraum nicht im Brustbereich oder anderweitig auf großen Hautbereichen oder über einen längeren Zeitraum an. Welche Inhaltsstoffe sind in Diclofenac AL Schmerzgel forte enthalten? 1 g Gel enthält 23,2 mg Diclofenac-N-Ethylethanamin, entsprechend 20 mg Diclofenac-Natrium. Die sonstigen Bestandteile sind: Propylenglycol (E 1520), Oleylalkohol (Ph.Eur.), 2-Propanol (Ph.Eur.), Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.) (E 321), N-Ethylethanamin, dünnflüssiges Paraffin, Macrogolcetylstearylether (Ph.Eur.), Carbomer 980, Cocoylcaprylocaprat (Ph.Eur.), Parfüm-Creme (enthält Eugenol und Citral), Gereinigtes Wasser. 1 Derry S et al. Topical NSAIDs for acute musculoskeletal pain in adults. Cochrane Database of Syst Rev 2015; 6(6): CD007402. 2 Gebrauchsinformation Diclofenac AL Schmerzgel forte, Stand Mai 2023. 3 Armogida M. et al. Systemic bioavailability of Diclofenac diethylamine 2.32% gel versus oral Diclofenac sodium tablets (50 mg) in healthy volunteers: A randomized, open-label, crossover study. 2015, 74 (2): 1189; Holt R. J. et al. Bioequivalence of diclofenac sodium 2% and 1.5% topical solutions relative to oral diclofenac sodium in healthy volunteers. Postgrad Med. 2015 Aug, 127 (6): 581-90; Kienzler, J.-L. et al. Systemic bioavailability of topical diclofenac sodium gel 1% versus oral diclofenac sodium in healthy volunteers. J Clin Pharmacol. 2010 Jan; 50 (1): 50-61; Bookman A. A. M. et al. Effect of a topical diclofenac solution for relieving symptoms of primary osteoarthritis of the knee: a randomized controlled trial. CMAJ August 17, 2004, 171 (4): 333-338. Pflichttext Diclofenac AL Schmerzgel forte 20 mg/g Gel. Für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren Wirkstoff: Diclofenac, entsprechend Diclofenac-Natrium (als Diclofenac-N-Ethylethanamin). Zur kurzzeitigen lokalen, symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen infolge eines stumpfen Traumas. Hinweis: Enthält Propylenglycol, Butylhydroxytoluol und Parfüm-Creme (enthält Eugenol und Citral). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ALIUD PHARMA® GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen Stand: Mai 2023

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Dolopyrin AL bei akuten Schmerzen

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Artikelnummer: 37583360493
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

PflichttextWirkstoffe: Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.) 250 mg, Paracetamol 200 mg und Coffein 50 mg pro TabletteWas ist DOLOPYRIN AL und wofür wird es angewendet?DOLOPYRIN AL ist eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol, schmerzstillende und fiebersenkende Arzneimittel (Analgetika und Antipyretika) und Coffein. DOLOPYRIN AL wird angewendet zur symptomatischer´Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen). Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder (siehe Abschnitt 2: Was sollten Sie vor der Einnahme von DOLOPYRIN AL beachten?).Was sollten Sie vor der Einnahme von DOLOPYRIN AL beachten?DOLOPYRIN AL darf nicht eingenommen werdenWenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben. Bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte, im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR). Bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren ( peptischen Ulzera) oder Blutungen mit mindestens zwei unterschiedlichen Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung. Bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung. Wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden. Bei Leber- und Nierenversagen. Bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz). Wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche anwenden. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft. Von Kindern unter 12 Jahren.Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie DOLOPYRIN AL einnehmen: Bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/ Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie auslösende Stoffe. Bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen. Bei eingeschränkter Leber – und Nierenfunktion. Bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz). Vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie DOLOPYRIN AL eingenommen haben. Wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden(Leberentzündung, Gilbert-Syndrom). Wenn Sie chronisch alkoholkrank sind. Bei vorgeschädigter Niere. Bei Schilddrüsenüberfunktion. Bei Herzrhythmusstörungen. Bei Angststörungen.Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigungmit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzssymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. DOLOPYRIN AL nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden. Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe von DOLOPYRIN AL, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels umkehrbar (reversibel).Wirkungen auf den Magen-Darm-TraktEine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), die u. a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden. Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen-Darm-Bereich, die lebensbedrohlich sein können. Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen ( Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Anwendung aller nicht-steroidaler Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel anwenden, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-Darm- Traktes erhöhen. (siehe Abschnitt 2: Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit anderen Arzneimitteln). Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oderBlutungen erhöhen, z. B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, und selektive Serotonin-Wiederaufnahme- Hemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer (siehe Abschnitt 2: Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit anderen Arzneimitteln“). Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten.Sonstige Hinweise:Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Anwendung und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert anwenden. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.KinderDOLOPYRIN AL soll von Kindern und Jugendlichen über 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann eingenommen werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit DOLOPYRIN AL beeinflusst werden.Acetylsalicylsäure verstärkt die Wirkung von:(Dadurch kann das Nebenwirkungsrisiko erhöht sein)Blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln, z. B. Cumarin, Warfarin, Heparin. Thrombozytenaggregationshemmern (Mittel die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel und selektive Serotonin-Wiederaufnahme- Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen) erhöhen das Risiko für Blutungen und Bildung von Geschwüren im Magen-Darm-Trakt. Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten) oder andere nicht-steroidale Antiphlogistika/Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel) erhöhen das Risiko für Magen-Darm- Geschwüre und -Blutungen. Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft). Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken. Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen). Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen). ACETYLSALICYLSÄURE VERMINDERT DIE WIRKUNG VON: Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 12 Tabletten) pro Tag und mehr. ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Mittel) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure (entspricht 12 Tabletten) pro Tag und mehr. Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron).Coffein:Vermindert die schlafanregende Wirkung von Substanzen wie Barbituraten (bestimmte Schlafmittel), Antihistaminika (bestimmte Arzneimittel gegen Allergien) etc. Erhöht die herzfrequenzsteigernde Wirkung von Substanzen wie Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmte Schilddrüsenmittel) etc. Kann die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und einigen nichtsteroidalen Antiphlogistika (bestimmte Schmerzmittel) steigern. Setzt die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) herab. Erhöht das Abhängigkeitspotenzial von Substanzen vom Typ des Ephedrin. Orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffein-Abbau in der Leber, Barbiturate (bestimmte Schlafmittel) und Rauchen beschleunigen ihn. Gyrasehemmer des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) können die Elimination von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin verzögern.Paracetamol:Wechselwirkungen sind möglich mit:Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Verwendung von Probenecid sollte die Dosis von DOLOPYRIN AL verringert werden, da der Abbau von DOLOPYRIN AL verlangsamt sein kann. Schlafmitteln wie Phenobarbital. Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazpin. Mitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin). Anderen möglicherweise die Leber schädigende Arzneimitteln. Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit DOLOPYRIN AL zu Leberschäden kommen. Mitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon) können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von DOLOPYRIN AL bewirken. Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Cholestyramin) können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von DOLOPYRIN AL verringern. Arzneimittel die die Magenentleerung verlangsamen können zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen. Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. DOLOPYRIN AL soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.Auswirkungen der Einnahme von Dolopyrin AL auf LaboruntersuchungenDie Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden. Einnahme von DOLOPYRIN AL zusammen mit Nahrungsmitteln und GetränkenDOLOPYRIN AL darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden. Während der Einnahme von DOLOPYRIN AL sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da Alkoholkonsum das Risiko des Auftretens von Magen- und Darm-Geschwüren erhöhen kann.Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftWird während einer Anwendung von DOLOPYRIN AL eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie DOLOPYRIN AL nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie DOLOPYRIN AL wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht einnehmen.StillzeitDie Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Das Befinden und das Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenDOLOPYRIN AL hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.Wie ist DOLOPYRIN AL einzunehmen?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche DosisAlter bzw. (körpergewicht)EinzeldosisTagesgesamtdosisErwachsene und Jugendlicheab 12 Jahre1-2 Tabletten(entspr. 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure,200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein)bis 6 Tabletten(entspr. 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg CoffeinArt der AnwendungNehmen Sie die Tabletten bitte mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen.Dauer der AnwendungNehmen Sie DOLOPYRIN AL ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Besondere Patientengruppen Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der NierenfunktionBei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.Schwere NiereninsuffizienzBei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.Ältere PatientenEs ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Kinder unter 12 JahrenFür eine Anwendung von DOLOPYRIN AL bei Kindern unter 12 Jahren liegt nicht genügend Erkenntnismaterial vor. Wenn Sie eine größere Menge von DOLOPYRIN AL eingenommen haben, als Sie solltenIn der Regel treten Nebenwirkungen einer Paracetamolüberdosierung erst bei Überschreiten einer maximalen Tagesgesamtdosis von 60 mg/ kg Körpergewicht für Kinder und 4000 mg bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren) auf. Dabei können innerhalb von 24 Stunden Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen auftreten. Es kann darüber hinaus zu schweren Leberschäden kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt falls Sie eine größere Menge DOLOPYRIN AL (Paracetamol) eingenommen haben. Bei einer Überdosierung mit Coffein können zentralnervöse Symptome (z. B. Unruhe, Erregung, Zittern) und Herzkreislaufreaktionen (z. B. Herzrasen, Schmerzen in der Herzgegend) verursacht werden. Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein.Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit DOLOPYRIN AL benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/ Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von DOLOPYRIN AL vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, Paracetamol sowie mit Coffein, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsBlutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z. B. Gehirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Lutfhochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulatien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) berichtet worden, die in Einzelfällen Lebensbedrohlich sein können.Sehr selten wurde über Veränderungen des Blutbildes berichtet wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen ( Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).Erkrankungen des ImmunsystemsSelten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, eventuell mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern.Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.Ebenfalls sehr selten ist bei empfindlichen Personen eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst worden.Erkrankungen des NervensystemsHäufigkeit nicht bekannt: Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen. Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.HerzerkrankungenHäufigkeit nicht bekannt: Beschleunigte Herzfrequenz (Tachykardie).Erkrankungen des GastrointestinaltraktsHäufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.Selten: Magen- Darmblutungen, die SEHR SELTEN zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Diese Nebenwirkungen traten insbesondere bei älteren Patienten auf. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie DOLOPYRIN AL absetzen und sofort den Arzt informieren.Leber- und GallenerkrankungenSelten wurde von einem leichten Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen) berichtet.Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesSehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen [wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Erythema Exsudativum Multiforme)] berichtet. Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll DOLOPYRIN AL nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.Wie ist DOLOPYRIN AL aufzubewahren?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über 30 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.Inhalt der Packung und weitere InformationenWas DOLOPYRIN AL enthältDie Wirkstoffe sind Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.), Paracetamol und Coffein. 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.), 200 mg Paracetamol und 50 mg Coffein.Die sonstigen Bestandteile sind:Vorverkleisterte Stärke (Mais), Stearinsäure (Ph. Eur.), Talkum.

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Neuranidal N

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Artikelnummer: 37583354989
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Indikation/Anwendung Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum; eine Kombination aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein). Das Arzneimittel angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinweis Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren Einzeldosis: 1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 200 - 400 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein) Tagesgesamtdosis: bis 6 Tabletten (entsprechend 1500 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol und 300 mg Coffein) Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 6 - 8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden. Dauer der Anwendung Das Arzneimittel soll ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern, neue Symptome hinzutreten oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen! Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Die Gesamtdosis an Paracetamol sollte für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4 g (entsprechend 4000 mg Paracetamol) täglich nicht übersteigen. Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Auch Schwindel und Ohrklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Zeichen können Herzbeschwerden und ein beschleunigter Puls sein. Wenn der Verdacht besteht, dass eine größere Menge eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe! Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Zum Einnehmen. Nehmen Sie die Tabletten entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, Paracetamol sowie mit Coffein, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der Anzahl von Blutplättchen oder weißen Blutkörperchen (Thrombozytopenie, Agranulozytose). Nicht bekannt: Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen, mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten. Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen, wie z. B. Gehirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (blutgerinnungshemmende Arzneimittel) berichtet worden, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können. Erkrankungen des Immunsystems Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, eventuell mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem) vor allem bei Asthmatikern. Erkrankungen des Nervensystems Nicht bekannt: Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein. Herzerkrankungen Nicht bekannt: Beschleunigte Herzfrequenz (Tachykardie). Erkrankungen des Verdauungstrakts Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Selten: Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Diese Nebenwirkungen traten insbesondere bei älteren Patienten auf. Hinweis Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort den Arzt informieren. Leber- und Gallenerkrankungen Selten: Erhöhungen der Leberwerte wurden beobachtet. Sehr selten: Leberfunktionsstörungen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Sehr selten: Blutzuckerabfall (Hypoglykämie). Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Erythema exsudativum multiforme). Erkrankungen der Nieren und Harnwege Sehr selten: Nierenfunktionsstörung. Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Sie müssen Ihren Arzt insbesondere dann informieren, wenn Sie die im Folgenden genannten Arzneimittel oder Präparategruppen anwenden, da die einzelnen Wirkstoffe des Arzneimittels (Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein) diese Arzneimittel in ihrer Wirkung beeinflussen können oder selbst von den genannten Arzneimitteln beeinflusst werden können. Acetylsalicylsäure verstärkt die Wirkung von (dadurch kann das Nebenwirkungsrisiko erhöht sein): blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln z.B. Cumarin, Warfarin, Heparin: Deren blutgerinnungshemmende Wirkung kann verstärkt werden. Die Blutgerinnung muss daher regelmäßig kontrolliert werden Thrombozytenaggregationshemmern (Mittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen) z.B. Ticlopidin, Clopidogrel und selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen); diese erhöhen das Risiko für Blutungen und die Bildung von Geschwüren im Magen-Darm-Trakt Glukokortikoiden (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten) oder anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel); diese erhöhen das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft) Antidiabetika (blutzuckersenkende Arzneimittel): Der Blutzuckerspiegel kann sinken Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen) Valproinsäure (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen). Acetylsalicylsäure vermindert die Wirkung von: Diuretika (Mittel zur vermehrten Harnausscheidung) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag ACE-Hemmern (bestimmte blutdrucksenkende Mittel) bei Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag harnsäureausscheidenden Gichtmitteln (z.B. Probenecid, Benzbromaron). Coffein ermindert die schlafanregende Wirkung von Substanzen wie Barbituraten (bestimmte Schlafmittel), Antihistaminika (bestimmte Arzneimittel gegen Allergien) etc. erhöht die herzfrequenzsteigernde Wirkung von Substanzen wie Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmtes Schilddrüsenmittel) etc. kann die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und einigen nichtsteroidalen Antiphlogistika (bestimmte Schmerzmittel) steigern setzt die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) aus dem Körper herab erhöht das Abhängigkeitspotential von Substanzen vom Typ des Ephedrin (z.B. in Erkältungsmitteln) Orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel; Pille), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffein-Abbau in der Leber. Barbiturate (bestimmte Schlafmittel bzw. Mittel bei Epilepsie) und Rauchen beschleunigen ihn Gyrasehemmer des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) können die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin aus dem Körper verzögern Bei Kombination mit Arzneimitteln mit breitem Wirkungsbereich, wie z.B. Benzodiazepine (Schlaf- und Beruhigungsmittel), können unterschiedliche und nicht voraussehbare Wechselwirkungen auftreten. Wenn Sie bei gleichzeitiger Einnahme solcher Arzneimittel Wechselwirkungen bemerken, informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt. Paracetamol Wechselwirkungen sind möglich mit: Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis des Arzneimittels verringert werden, da der Abbau von Paracetamol im Körper verlangsamt sein kann Arzneimittel, die den Paracetamol-Abbau in der Leber beschleunigen. Hierzu zählen beispielsweise Schlafmittel wie Phenobarbital Mittel gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin Mittel gegen Tuberkulose (Rifampicin). Wechselwirkungen sind auch möglich mit anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln. Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit dem Arzneimittel zu Leberschäden kommen Mittel gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts des Arzneimittels bewirken Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit des Arzneimittels verringern Mittel, die die Magenentleerung verlangsamen: Aufnahme und Wirkungseintritt des Arzneimittels können verzögert sein Arzneimittel bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Das Arzneimittel soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden Salicylamide (Schmerzmittel): Bei gleichzeitiger Anwendung von Salicylamiden kann die Wirkung des Arzneimittels verlängert sein Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulanzien): Die wiederholte Einnahme von Paracetamol-haltigen Arzneimitteln über mehr als eine Woche kann die Wirkung der blutgerinnungshemmenden Arzneimittel verstärken. Auswirkungen der Einnahme des Arzneimittels auf Laboruntersuchungen Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden. Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Während der Anwendung des Arzneimittels dürfen Sie keinen Alkohol trinken, da Alkoholkonsum u.a. das Risiko des Auftretens von Magen- und Darmgeschwüren erhöhen kann. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf NICHT eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert haben bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen mit mindestens 2 Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutung bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung bei Leber- und Nierenversagen bei schwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion bei schwerer Herzmuskelschwäche (schwere Herzinsuffizienz) wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft von Kindern unter 12 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Wird während einer Anwendung des Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so sollten Sie den Arzt benachrichtigen. Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie das Arzneimittel wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht anwenden. Stillzeit Die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein gehen in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung oder niedriger Dosierung wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie abstillen. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen: bei Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere Allergie-auslösende Stoffe bei Bestehen von Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber) oder Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), chronischen Atemwegserkrankungen bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion bei Bluthochdruck und Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen, wie z.B. der Ziehung eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Präparat eingenommen haben bei einem so genannten Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) bei chronischer Alkoholkrankheit bei Schilddrüsenüberfunktion bei Herzrhythmusstörungen bei Angststörungen. Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe des Arzneimittels, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt Eine gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannter COX-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), die u.a. gegen rheumatische Beschwerden eingesetzt werden, ist zu vermeiden. Bei älteren Patienten treten Nebenwirkungen nach Anwendung von nichtsteroidalen Entzündungshemmern vermehrt auf, insbesondere Blutungen im Magen- und Darmbereich, die lebensbedrohlich sein können. Von Blutungen, Geschwürbildung und Durchbrüchen (Perforationen) im Magen-Darm-Bereich, die zum Tode führen können, wurde im Zusammenhang mit der Einnahme aller nichtsteroidalen Entzündungshemmer berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko hierfür ist mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch und bei älteren Patienten erhöht. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Hier sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Dies empfiehlt sich auch für Patienten, die andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko einer Erkrankung des Magen-Darm-Trakts erhöhen. Patienten, insbesondere in höherem Alter, die eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für die Bildung von Geschwüren oder Blutungen erhöhen, z. B. Kortikoide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin und selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verordnet werden oder Thrombozytenaggregationshemmer. Die Behandlung ist abzubrechen, wenn Blutungen oder Geschwürbildung im Magen-Darm-Trakt auftreten. Sonstige Hinweise Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können. Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Kinder und Jugendliche Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Die gelisteten Nebenwirkungen könnten das Reaktionsvermögen jedoch beeinflussen. Pflichttext: Neuranidal® N Schmerztabletten 250 mg/200 mg/50 mg Tabletten Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger an-wenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärz-tin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: Dezember 2024

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