Kindergesundheit nachhaltig fördern – Angebote für Baby & Familie bei Planet Blue

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Bis jeder Mensch gesund ist
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WALA® Carum Carvi Zäpfchen

10,89 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583356559
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Homöopathisches Arzneimittel.

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WALA® ECHINACEA/MERC. Comp. Suppos. Kdr.

8,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583354766
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Homöopathisches Arzneimittel

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Dontikatt

13,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583321309
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.Enthält Sucrose.

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WALA® Belladonna Comp. Kindersuppositorien

9,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583354767
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.

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Carum Carvi Zäpfchen 1 g

10,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583323981
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation

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DHU Zappelin®

31,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41525492547
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Was ist Zappelin® und wofür wird es angewendet? Zappelin® ist ein homöopathisches Arzneimittel bei nervösen Erkrankungen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern der Einzelbestandteile ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen mit Unruhe. Wie ist Zappelin® anzuwenden? Falls nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre: 1- bis 3-mal täglich 5 Streukügelchen. Kinder von 6 bis 11 Jahren: 1- bis 3-mal täglich 3 Streukügelchen. Kinder von 1 bis 5 Jahren: 1- bis 3-mal täglich 2 Streukügelchen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Streukügelchen eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen langsam im Mund zergehen lassen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge Zappelin® eingenommen haben, als Sie sollten Es sind bisher keine schädlichen Wirkungen von Überdosierungen bekannt. Falls Sie dieses Arzneimittel erheblich überdosiert haben, sollten Sie Rücksprache mit einem Arzt halten. Wenn Sie die Anwendung von Zappelin® vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung von Zappelin® abbrechen Es sind keine schädlichen Auswirkungen zu erwarten, wenn Sie die Anwendung von Zappelin® abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Zappelin® enthält In 1 g Streukügelchen (Größe 5, ca. 45 Stück) sind verarbeitet: Wirkstoffe: Chamomilla Dil. D12 2,5 mg, Kalium phosphoricum Dil. D6 2,5 mg, Staphisagria Dil. D12 2,5 mg, Valeriana Dil. D6 2,5 mg. Die Bestandteile werden gemeinsam über die letzte Stufe potenziert.

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WALA® Passiflora Zäpfchen

9,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583356535
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Anthroposophisches Arzneimittel bei Schlafstörungen und Unruhezuständen Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Schlafstörungen und Unruhezustände. Gegenanzeigen: keine bekannt. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Beim Auftreten von Krankheitszeichen, z.B. Unruhezuständen oder von unklaren Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Hinweis auf Glutenunverträglichkeit: Passiflora Kinderzäpfchen sind glutenhaltig. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, abends 1 Zäpfchen in den Mastdarm einführen. Hinweis: Zur Anwendung bei Kindern ab 7 Jahren. Dauer der Anwendung: Die Behandlung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2-3 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Bei Kindern bis zum zweiten Lebensjahr besteht häufig noch kein stabiler Schlaf-/Wachrhythmus, so dass Einschlafstörungen oder nächtliches Aufwachen keine behandlungsbedürftigen Krankheitszeichen sein müssen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Arzneimittel nach Ablauf des auf dem Behältnis und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden. Nicht über 25 °C lagern/aufbewahren! Zusammensetzung: 1 Zäpfchen zu 1 g enthält: Wirkstoffe: Avena sativa ferm 33c Ø 10 mgHumulus lupulus ex herba et fructibus ferm 34d Ø (HAB, Vs. 34d) 10 mg Passiflora caerulea ex herba ferm 33c Ø (HAB, Vs. 33c) 2 mgValeriana officinalis e radice ferm 33c Ø (HAB, Vs. 33c) 10 mgDie Bestandteile 1-4 werden auf 10 mg eingeengt.Sonstige Bestandteile: Hartfett, Honig.

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Abtei Kinder Husten Saft Erdbeere

11,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37689615497
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Abtei Kinder Husten Saft Erdbeere Abtei Kinder Husten Saft - mit Erdbeergeschmack, Eibisch und Honig - für Kinder und Kleinkinder ab 1 Jahr - ohne Alkohol, glutenfrei, laktosefrei - 1 x 120 ml Für Kinder ab 1 Jahr; Wirkt spürbar reizlindernd; Frei von Farbstoffen und von gentechnisch veränderten Organismen Bildet einen Schutzfilm; Beruhigt gereizte Schleimhäute; Ohne Alkohol; Glutenfrei; Laktosefrei; Für Tag und Nacht Einfache Anwendung mit enthaltenem Messbecher - ab 1 Jahr: bis zu 3-mal täglich je 5 ml - von 2 bis 3 Jahren: bis zu 4-mal täglich je 5 ml - von 4 bis 5 Jahren: bis zu 4-mal täglich je 7.5 ml Zusammensetzung: 15 ml Abtei Kinder Husten Saft enthalten 143 mg Eibisch-Trockenextrakt und 750 mg Honig Abtei bietet Nahrungsergänzungsmittel, Medizinprodukte, Kosmetika, und Arzneimittel für einen bewussten Lebensstil. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sind seit über 120 Jahren unsere Mission Abtei Kinder Husten Saft - für Kleinkinder ab 1 Jahr Abtei Kinder Husten Saft mit Eibisch und Honig wirkt spürbar reizlindernd in den oberen Atemwegen – bei Tag und bei Nacht. Die wertvollen Hauptbestandteile von Eibisch und Honig in Abtei Kinder Husten Saft wirken wie ein Balsam, der sich als Film schützend über die gereizten Stellen im Rachen legt und dadurch beruhigt. Der Film bildet eine physikalische Schutzschicht gegen Fremdpartikel, lindert so den trockenen Reizhusten und ermöglicht eine Regeneration der Schleimhäute. Abtei – Ihr Experte für Gesundheit und Wohlbefinden Abtei hat sich seit über 120 Jahren der Aufgabe verschrieben, die Gesundheit zu unterstützen. Mit unserer breiten Produktpalette bieten wir Ihnen die Möglichkeit, das eigene Wohlbefinden in jeder Lebenssituation zu optimieren und Sie so bei all Ihren Herausforderungen zu unterstützen. Dosierung: Beigefügten Messbecher verwenden. Kinder ab 1 Jahr: bis zu 3-mal täglich je 5 ml Kinder von 2 bis 3 Jahren: bis zu 4-mal täglich je 5 ml Kinder von 4 bis 5 Jahren: bis zu 4-mal täglich je 7,5 ml Kinder von 6 bis 11 Jahren: bis zu 4-mal täglich je 15 ml Hinweise: Bitte wenden Sie Abtei Kinder Husten Saft mit Eibisch und Honig bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, während der Schwangerschaft oder Stillzeit oder bei Kindern unter 1 Jahr nicht an. Halten Sie das Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern. Nicht über 25 °C lagern. Verschließen Sie die Flasche nach der Verwendung gut. Nach dem Öffnen nicht länger als 4 Wochen verwenden. Lagern Sie die Flasche in der Originalverpackung, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Zusammensetzung: 15 ml Abtei Kinder Husten Saft enthalten 143 mg Eibisch-Trockenextrakt, 750 mg Honig Sonstige Bestandteile: Xylitol, Xanthan, Glycerin, Citronensäure, Erdbeeraroma, 4-Hydroxybenzoesäuremethylester, 4-Hydroxybenzoesäurepropylester, Wasser.

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Lunafini®

13,69 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583328531
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Lunafini® – Natürliche Hilfe bei Schlafstörungen und nervöser Unruhe bei den Allerkleinsten Ein ereignisreicher Tag, neue Eindrücke und Reize – viele Babys und Kleinkinder können abends schwer abschalten. Lunafini® ist ein natürliches Arzneimittel, das bereits ab einem Alter von 6 Monaten zur Anwendung kommen kann. Es kann dabei helfen, zur Ruhe zu kommen, besser einzuschlafen und einen erholsamen Schlaf zu finden. Alternative Formulierung: Lunafini® – Natürliche Hilfe bei Schlafstörungen und nervöser Unruhe bei den Allerkleinsten Lunafini® kann auf natürliche Weise das Einschlafen und die innere Ruhe von Kleinkindern und Säuglingen unterstützen. Es kombiniert bewährte natürliche Inhaltsstoffe und wird hygienisch und einfach über den Einhand-Dosierspender angewendet – ideal für Babys und Kleinkinder. Vorteile von Lunafini® auf einen Blick Natürliches Arzneimittel bei Einschlafstörungen und nervöser Unruhe Für Babys und Kleinkinder ab 6 Monaten geeignet Unterstützt sanft das Einschlafen und einen ruhigen Schlaf Enthält natürliche Inhaltsstoffe wie Passionsblume, Hafer, Kaffeepflanze und Baldrianbestandteile Praktischer Einhand-Dosierspender für exakte und hygienische Anwendung Ursachen für unruhigen Schlaf bei Kindern Gerade im Kleinkindalter ist das Nervensystem noch in der Entwicklung. Neue Eindrücke, wechselnde Tagesabläufe oder äußere Reize wie Lärm oder Licht können dazu führen, dass Kinder abends schwer zur Ruhe finden. Auch emotionale Belastungen wie Trennungsphasen, Ängste oder Reizüberflutung können sich auf das Schlafverhalten auswirken. Unruhiger Schlaf, langes Wachliegen oder wiederholtes Aufwachen in der Nacht sind häufig die Folge. Einschlafhilfe durch feste Rituale und Geborgenheit Ein strukturiertes Einschlafritual vermittelt Sicherheit und Orientierung. Dazu können eine ruhige Vorlesezeit, sanfte Musik oder eine kleine Massage gehören. Wichtig ist auch eine schlaffördernde Umgebung: abgedunkelte Räume, eine angenehme Raumtemperatur und das Vermeiden von Reizüberflutung helfen beim Abschalten. Eltern können durch Körperkontakt, wie Kuscheln oder sanftes Wiegen, ihrem Kind ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln – das unterstützt das kindliche Urvertrauen und erleichtert das Einschlafen. Wer darüber hinaus auf feste Zubettgehzeiten achtet und den Tag ruhig ausklingen lässt, schafft gute Voraussetzungen für erholsame Nächte. Pflichttext: Lunafini Streukügelchen für Säuglinge ab 6 Monate, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Erwachsene Zul.-Nr.: 35269.00.00 Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schlafstörungen bei nervösen Unruhezuständen. Warnhinweise: Enth. Saccharose. Stand: Nov. 2022 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Biologische Heilmittel Heel GmbH Dr.-Reckeweg-Straße 2-4 76532 Baden-Baden, www.heel.de

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Zymafluor® D 1000 Tabletten

5,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 43443994174
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Das Arzneimittel ist ein vorbeugendes Mittel gegen Karies und Rachitis bei Frühgeborenen ab 3000 g Körpergewicht bis zum Durchbruch des ersten Milchzahns, maximal bis zur Vollendung des 6. Lebensmonats. Das Präparat enthält den Wirkstoff Natriumfluorid, der zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als Präparate zur Kariesprophylaxe bezeichnet werden. Es versorgt die Zähne Ihres Kindes mit Fluorid, wodurch deren Widerstand gegenüber Karies erhöht wird. Die Zufuhr von Fluorid sollte vor dem Durchbruch der Zähne beginnen. Vitamin D3 ist für die Gesundheit der Zähne ebenfalls von Bedeutung. Vitamin D3 ist äußerst wichtig für Auf-, Ab- und Umbauprozesse der Knochen. Fehlt das Vitamin D3, vor allem in Phasen schnellen Wachstums, erweichen die Knochen. Dosierung: Geben Sie Ihrem Kind die Tabletten immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung ist abhängig vom Lebensalter des Kindes und soll unter Berücksichtigung der sonstigen Fluoridaufnahme festgelegt werden. Um sicherzugehen, dass nur eine systemische Form der Fluoridzufuhr zur Anwendung kommt, sollte der Kinderarzt oder der Zahnarzt die Einnahme von fluoridiertem Speisesalz, fluoridierter Zahnpasta, Fluoridtabletten (einschließlich der täglichen Dosis), fluoridreichem Mineralwasser und den Fluoridgehalt des Trinkwassers bei der Dosierungsempfehlung berücksichtigen. Rachitis- und Kariesprophylaxe Von Frühgeburt ab 3000 g bis Zahndurchbruch Frühgeborene sollten bis zum Durchbruch des ersten Milchzahns (maximal bis zur Vollendung des 6. Lebensmonats) täglich 1 Tablette (0.25 mg Fluorid und 800 - 1000 I.E. Vitamin D3) erhalten. Bei früh- und mangelgeborenen Säuglingen sollte die Kariesprophylaxe durch systemische Fluoridzufuhr erst nach Erreichen eines Körpergewichtes von 3000 g, bei normaler körperlicher Entwicklung und Rücksprache mit dem Kinderarzt oder dem Zahnarzt begonnen werden. Nach Beendigung der Gabe von dem Arzneimittel durch den Durchbruch des ersten Milchzahns oder der Vollendung des 6. Lebensmonats, stehen andere Präparate mit niedrigerem Vitamin D3-Gehalt zur Verfügung. Nach Vollendung des 1. Lebensjahres sollte die Rachitisprophylaxe mit einem geeigneten Vitamin D3-Monopräparat bis zum zweiten erlebten Frühsommer des Kindes fortgeführt werden (400 - 500 I.E.). Dauer der Anwendung Die Anwendung sollte so früh wie möglich begonnen werden. Über die Dauer der Behandlung entscheidet der Arzt. Wenn Sie eine größere Menge gegeben haben, als Sie sollten Bei einer akuten Vergiftung mit Natriumfluorid können folgende Symptome auftreten: gastrointestinale Störungen (Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Blutungen, Bauchschmerz oder -krämpfe), Müdigkeit, Tremor, Krampfanfälle, Atemnot, Herz-Kreislauf-Symptome (Kollaps, Asystolie). Bei einer chronischen Überdosierung von Natriumfluorid in den ersten Lebensjahren können sich eine Zahnfluorose mit Schmelzdefekten am bleibenden Gebiss und bei sehr erheblicher, langfristiger Überdosierung Störungen des Knochenaufbaus entwickeln. Langfristige Überdosierung von Vitamin D3 (ab 1800 I.E. pro Tag) kann zu Hyperkalzämie und Hyperkalzurie führen. Bei erheblicher und langdauernder Überschreitung des Bedarfs kann es zu Verkalkungen parenchymatöser Organe kommen. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Wurde das Arzneimittel über mehrere Wochen nicht gegeben, so kann nach Absprache mit Ihrem Arzt die Anwendung um die entsprechende Zeitspanne verlängert werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise: Das Arzneimittel wird in der Regel als tägliche Einzeldosis eingenommen. Für Frühgeborene, Säuglinge (und Kleinkinder) wird das Präparat zerkleinert und aufgelöst in etwas Wasser, Tee oder Fruchtsaft zugegeben. Hinweis: Um unerwünschte Komplikationen wie versehentliches 'Verschlucken der Tablette in die Luftwege zu verhindern, sollte die Tablette nie unaufgelöst verabreicht werden! Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Bei sachgemäßer Anwendung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Sojaöl kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen das Kind erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen: Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bei Ihrem Kind andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel bei ihm angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel bei ihm anzuwenden. Das Präparat sollte nur in Ausnahmefällen nach ärztlicher Verordnung zusammen mit anderen Arzneimitteln, die Vitamin D3 enthalten, gegeben werden. Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Eine gleichzeitige Zufuhr von Calcium und Magnesium, wie sie bei einer Ernährung mit Milch und Milchprodukten erfolgt, vermindert die Retention von Fluorid im Organismus nicht wesentlich. Gegenanzeige: Das Präparat darf nicht gegeben werden, wenn Ihr Kind allergisch gegen Natriumfluorid, Colecalciferol, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels ist, wenn das Calcium im Blut (Hyperkalzämie) oder im Harn (Hyperkalzurie) erhöht ist, bei eingeschränkter Beweglichkeit (z. B. wegen eines Gipsverbandes) oder wenn auf eine andere Art Fluoride zugeführt werden, z. B. mit Trink-, Mineral- oder Tafelwasser und/oder fluoridiertem Speisesalz und/oder fluoridierter Zahnpasta. Schwangerschaft und Stillzeit: Dieses Arzneimittel ist nur für Kinder bestimmt. Patenthinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Um eine Überdosierung zu vermeiden, sollten bei der Festlegung der Fluoridsupplemente Fluoride berücksichtigt werden, die über andere Quellen aufgenommen werden, wie zum Beispiel: Die Gabe von Fluoridtabletten bei Kindern, die wegen einer angeborenen Stoffwechselstörung eine bilanzierte Diät erhalten, ist, je nach Fluoridgehalt der Diät, möglicherweise nicht erforderlich. Bei schweren, das Wachstum beeinträchtigenden chronischen Erkrankungen ist über die Fluoridprophylaxe im Einzelfall zu entscheiden. Bei einer zusätzlichen Anwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta, fluoridhaltigen Gelen oder Lacken zur lokalen Fluoridierung ist der Zahnarzt oder Arzt zu befragen. Bei einem Fluoridgehalt des zur Ernährung des Säuglings oder Kleinkindes verwendeten Wassers (Trink-/Tafel-/Mineralwasser) von mehr als 0,3mg/l* sind Fluoridgaben entbehrlich. Für Kinder, die ausschließlich gestillt werden, gilt diese Einschränkung nicht. Sofern eine systemische Fluoridzufuhr erfolgt, sollten bei Säuglingen und Kleinkindern keine fluoridhaltigen Zahnpasten verwendet werden. Bei früh- und mangelgeborenen Säuglingen sollte die Kariesprophylaxe durch systemische Fluoridzufuhr erst nach Erreichen eines Körpergewichtes von 3000 g, bei normaler körperlicher Entwicklung und Rücksprache mit dem Kinderarzt oder dem Zahnarzt begonnen werden. * In der Bundesrepublik Deutschland liegt der Fluoridgehalt im Trinkwasser - von Ausnahmen abgesehen - unter 0,3 mg/l. Bitte erfragen Sie über das zuständige Wasserwerk den Fluoridgehalt des Leitungswassers Ihrer Gemeinde. Bei Verwendung von mit Vitamin D3 angereicherter Babymilch ist die Zugabe von Vitamin D3 eventuell nicht erforderlich. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Nicht zutreffend.

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Dentinox® Gel care

18,99 € inkl. MwSt
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oekonomisch
Artikelnummer: 41187290279
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Dentinox® Gel care - Pflegt das empfindliche Zahnfleisch & stärkt die Mundflora Die sinnvolle Ergänzung für Babys Zahnungsprozess sanfte Zahnungspflege unterstützt das Baby beim Zahnen pflegt und stärkt die Mundflora (schützt vor schädlichen Bakterien) beruhigt das Zahnfleisch nach einem Zahndurchbruch begleitet das Baby zwischen den akuten Zahnungsphasen bei leichten bis mittleren Schmerzen verwendbar Homöopathie-verträglich frei von Alkohol, Lactose, Gluten und Farbstoffen vegan mit dem Inhaltstoff SymReboot Wenn Babys erste Zähnchen durchbrechen, markiert dies einen wichtigen Entwicklungsschritt. Die Zahnung bringt viele Veränderungen im Körper und Verhalten des Kindes mit sich. Der Prozess kann für das Baby unangenehm sein, da das Durchbrechen der Zähne durch das Zahnfleisch Schmerzen und Unwohlsein verursachen kann. Das durch die Zahnung empfindliche und gereizte Zahnfleisch birgt zudem das Risiko, dass schädliche Bakterien in den Körper eindringen können. Daher ist auch eine regelmäßige Pflege des Zahnfleischs und der Mundflora wichtig, um die Gesundheit des Babys zu unterstützen. Die sorgfältig ausgewählten und hochwertigen Inhaltsstoffe des Dentinox® Gel care fördern und schützen den Mundraum des Babys und tragen zu einem gesunden oralen Mikrobiom bei. Das Kosmetikum Dentinox® Gel care ist ein sanfter Begleiter für die Pflege während der Zahnung und die ideale Ergänzung zum traditionellen Arzneimittel Dentinox® Gel N Zahnungshilfe, die schnell bei akuten Schmerzen hilft. Anwendung: Dentinox® Gel care kann bis zu 3x täglich in erbsengroßer Menge auf das Zahnfleisch des zahnenden Babys aufgetragen werden. Dies pflegt und unterstützt die Mundflora und hilft dem Baby bei leichten Zahnungsbeschwerden. Angewendet als sanft pflegendes Kosmetikum, pflegt das Kamillenblütenextrakt das Zahnfleisch und unterstützt bei der Reduzierung von Entzündungen, die oft mit dem Zahnen einhergehen. Der angenehme, babygerechte Kamillengeschmack sorgt auch dafür, dass das Gel ohne Probleme verabreicht werden kann. Xylitol, Panthenol und Laureth-9 helfen dem Baby zudem dabei, unbeschwert durch die Zeit des Zahnens zu kommen. Die Bestandteile des Dentinox® Gel care mildern Zahnungsbeschwerden, wie Karies, Juckreiz, Brüchigkeit und leichte Schmerzen werden verlässlich gemindert. Gut zu wissen: Dentinox® Gel care ist frei von Alkohol, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Es ist homöopathieverträglich und vegan (ohne tierische Inhaltsstoffe oder Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs). Inhaltsstoffe: Aqua, Glycerin, Xylitol, Chamomilla Recutia Flower Extract, Sorbitol, Carbomer, Panthenol, Lactobacillus Ferment, Acacia Senegal Gum, Laureth-9, Disodium EDTA, Polysorbate 20, Sodium Saccharin, Potassium Sorbate, Lactic Acid, Sodium Hydroxide. Kontakt mit den Augen vermeiden. Nicht über 25 °C lagern. Nicht anwenden bei Allergie gegen Kamille oder andere Korbblütler.

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Osanit® Zahnungskügelchen + Osaflat®

17,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583334525
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Osanit® Zahnungskügelchen + Osaflat® Set enthält: Osanit® Zahnungskügelchen 7,5 g Osaflat® 7,5 g Osanit® Zahnungskügelchen 7,5 g Homöopathisches Arzneimittel bei Zahnungsbeschwerden bei Säuglingen und Kleinkindern. Enthält Succhrose. Osaflat® Wirkstoff: Matricaria recutita (Chamomilla) D12 (Echte Kamille) Zusammensetzung: In 1 g Streukügelchen sind verarbeitet 0,01 g Chamomilla Dil. D12. Sonstige Bestandteile: Sucrose. Anwendungsgebiete: Osaflat ist ein homöopathisches Arzneimittel. Das Anwendungsgebiet entspricht dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Blähungen, Dreimonatskoliken, ärgerliche Gereiztheit und große Ungeduld.

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Osatuss®

9,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 43140503392
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Osatuss®Wirkstoff: Drosera Dil. D6Zusammensetzung:In 1 g Streukügelchen sind verarbeitet 0,01 g Drosera Dil. D6.Sonstige Bestandteile: Sucrose.Anwendungsgebiete: Osatuss ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemorgane. Das Anwendungsgebiet entspricht dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Reizhusten.Enthält Sucrose (Zucker) . Packungsbeilage beachten !

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Viburcol® N Suppositorien

9,89 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583359118
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Indikation: Homöopathisches Arzneimittel bei Unruhezuständen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Krankheitsbedingte Unruhezustände bei Säuglingen und Kleinkindern. Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten im Säuglings- und Kindesalter. Hinweis: Bei Atemnot, Fieber, eitrigem oder blutigem Auswurf, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Bauchschmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet: Säuglinge nach Rücksprache mit einem Arzt täglich höchstens 1 Zäpfchen. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr täglich 1 - 2 Zäpfchen. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr täglich 1 - 3 Zäpfchen. Ab 12 Jahren täglich 1 - 4 Zäpfchen. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Hinweise für die Anwendung: Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise: Zäpfchen Nebenwirkungen: Selten kann es nach der Anwendung des Arzneimittels zu Durchfall oder Hautreaktionen kommen. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Gegenanzeigen: Keine bekannt. Schwangerschaft und Stillzeit: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Patientenhinweise: Warnhinweise: Keine.

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Denisia® Nr. 9 Zahnungsbeschwerden

15,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 38672792366
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Denisia® Nr. 9 Zahnungsbeschwerden Das Präparat ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung bei Erkrankungen des Mund- und Rachenraumes. Insbesondere erweist es sich als wirksam bei Säuglingen und Kleinkindern, die in dieser Phase sehr ungeduldig und unleidlich sind und häufig nur durch Herumtragen beruhigt werden können. Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Beschwerden beim Durchbruch der Zähne (Zahnungsbeschwerden). Zutaten: Wirkstoffe: Chamomilla recutita, Hilfsstoffe: Magnesium stearat, Weizenstärke Verzehrempfehlung: Falls nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Sie sollten die Tablette eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen einnehmen und sie vorzugsweise langsam im Mund zergehen lassen. Bei kleinen Kindern empfiehlt es sich, die Tablette vor der Einnahme in etwas Wasser aufzulösen. Bei akuten Beschwerden sollten Sie halbstündlich bis stündlich je 1 Tablette (höchstens 6-mal täglich) einnehmen. Eine über eine Woche hinausgehende häufige Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. In chronischen Fällen sollten Sie 1- bis 3-mal täglich je 1 Tablette einnehmen Säuglinge im 1. Lebensjahr sollten, nach Rücksprache mit einem Arzt, ein Drittel der Erwachsenendosis erhalten. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr sollten die Hälfte, Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr zwei Drittel der Erwachsenendosis erhalten. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Hinweis: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Kamille, andere Korbblütler oder einen der anderen Bestandteile des Präparates sind. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 80 Stück Hersteller: DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG Ottostraße 24 76227 Karlsruhe Germany

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Tumarol® Kinderbalsam N

6,89 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 43156739460
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Tumarol®-Kinderbalsam N Tumarol ® - Kinderbalsam N ist ein pflanzliches Arzneimittel bei katarrhalischen Erkrankungen der Atemwege. Tumarol® -Kinderbalsam N wird äußerlich angewendet zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim. Hinweis: Zur Anwendung von Tumarol® -Kinderbalsam N während der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Deshalb sollte dieses Arzneimittel in dieser Zeit nicht angewendet werden. Tumarol® -Kinderbalsam N darf während der Stillzeit nicht angewandt werden. Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch (Verschlucken) können Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten. Zusammensetzung: 100 g Salbe enthalten: 5,0 g Eucalyptusöl, 5,0 g Kiefernnadelöl. Sonstiger Bestandteil: Weißes Vaselin.

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Osaflat®

9,79 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583321208
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Osaflat®Wirkstoff:Matricaria recutita (Chamomilla) D12 (Echte Kamille)Zusammensetzung:In 1 g Streukügelchen sind verarbeitet 0,01 g Chamomilla Dil. D12. Sonstige Bestandteile: Sucrose.Anwendungsgebiete: Osaflat ist ein homöopathisches Arzneimittel. Das Anwendungsgebiet entspricht dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Blähungen, Dreimonatskoliken, ärgerliche Gereiztheit und große Ungeduld.Enthält Sucrose (Zucker) . Packungsbeilage beachten !

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NUROFEN® 200 mg Schmelztabletten Lemon bei Kopfschmerzen

26,59 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41940519967
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Indikation/Anwendung Das Arzneimittel enthält 200 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zu der Gruppe von Arzneimitteln, die nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAR) genannt werden. Dieses Arzneimittel wirkt, indem es Schmerzen, Schwellung und erhöhte Temperatur beeinflusst. Das Arzneimittel wird angewendet zur: Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen Fiebersenkung Dosierung Das Arzneimittel soll von Kindern unter 6 Jahren nicht eingenommen werden. Kinder und Jugendliche Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Erwachsene Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Kinder von 6 - 9 Jahren (ca. 20 - 28 kg Körpergewicht) Einzeldosis: 1 Schmelztablette Tägliche Gesamtdosis: Anfangsdosis 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen), danach falls erforderlich 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen) alle 6 - 8 Stunden. Geben Sie Ihrem Kind nicht mehr als 3 Schmelztabletten (600 mg Ibuprofen) in 24 Stunden. Kinder von 10 - 12 Jahren (ca. 29 - 40 kg Körpergewicht) Einzeldosis: 1 Schmelztablette Tägliche Gesamtdosis: Anfangsdosis 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen), danach falls erforderlich 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen) alle 4 - 6 Stunden. Geben Sie Ihrem Kind nicht mehr als 4 Schmelztabletten (800 mg Ibuprofen) in 24 Stunden. Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene Einzeldosis: 1 - 2 Tägliche Gesamtdosis: Anfangsdosis 1 - 2 Schmelztabletten (200 mg bis 400 mg Ibuprofen), danach falls erforderlich 1 oder 2 Schmelztabletten (200 mg oder 400 mg Ibuprofen) alle 4 - 6 Stunden. Nehmen Sie nicht mehr als 6 Schmelztabletten (1.200 mg Ibuprofen) in 24 Stunden ein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Nurofen stärker oder schwächer ist als von Ihnen erwartet.Hersteller: Germany Health: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH Darwinstrasse 2-4, 69115 Heidelberg (+49) 800 000 1744 consumerhealth_de@reckitt.com

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Vomex A forte 70 mg Kindersuppositorien

5,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583356389
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Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend. Was ist im Arzneimittel enthalten?Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ZäpfchenWirkstoffDimenhydrinat70 mgHilfsstoffHartfett+ Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Magenschmerzen - Durchfall - Verstopfung- Mundtrockenheit- Schwindel- Schläfrigkeit- Benommenheit- Muskelschwäche- Stimmungsschwankungen- Sehstörungen- Pulsbeschleunigung- Erhöhung des Augeninnendrucks- Störungen beim Wasserlassen- Gefühl der verstopften NaseBesonders bei Kindern:- Unruhe- Erregung- Schlaflosigkeit- Angstgefühle- ZitternBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. Wie wird das Arzneimittel dosiert?Wer?EinzeldosisGesamtdosisWann?Kinder von 6-14 Jahren1 Zäpfchen2-4 Zäpfchen pro Tagverteilt über den Tag

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Zymafluor® D 500

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Artikelnummer: 40845805132
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Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Colecalciferol (Vitamin D3): Der Wirkstoff greift in der Proteinherstellung ein. Er löst die Bildung eines Proteins aus, welches Calcium an sich bindet und an die Blutbahn abgibt. Auf diesem Wege wird der Blutcalciumspiegel erhöht.Fluorid: Über den Wirkmechanismus liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Folgende Mechanismen werden diskutiert: Hemmung von säureproduzierenden Mikroorganismen im Zahnbelag, Einbau in den Zahnschmelz und dadurch eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Säuren, sowie eine Verbesserung des Mineralhaushaltes des Zahnschmelzes.Was ist im Arzneimittel enthalten?Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 TabletteWirkstoffColecalciferol12,5 MikrogrammHilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffGelatine+HilfsstoffSaccharose+HilfsstoffMaisstärke+HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+HilfsstoffVanillin+HilfsstoffSojabohnenöl+entsprichtColecalciferol500 Internationale EinheitenWirkstoffNatrium-fluorid0,553 mgentsprichtFluorid-Ion0,25 mgHilfsstoffCrospovidon+HilfsstoffMagnesium stearat+HilfsstoffSaccharin natrium-2-Wasser+HilfsstoffDL- alpha -Tocopherol+HilfsstoffLactose-1-Wasser+Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind bei bestimmungsgemäßem Gebrauch derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wie wird das Arzneimittel dosiert?Wer?EinzeldosisGesamtdosisWann?Säuglinge und Kleinkinder in den ersten beiden Lebensjahren1 Tablette1 Tablette pro Tagzu der MahlzeitBerücksichtigen Sie bitte die zusätzliche Fluoridzufuhr aus Lebensmitteln, Getränken und Arzneimitteln bei der Dosierung. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Arzt oder Apotheker.

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Fluoretten® 0,5 mg Lutschtabletten

14,69 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583352713
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Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Über den Wirkmechanismus liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor. Folgende Mechanismen werden diskutiert: Hemmung von säureproduzierenden Mikroorganismen im Zahnbelag, Einbau in den Zahnschmelz und dadurch eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Säuren, sowie eine Verbesserung des Mineralhaushaltes des Zahnschmelzes. Was ist im Arzneimittel enthalten?Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 TabletteWirkstoffNatrium-fluorid1,11 mgHilfsstoffWasser, gereinigtes+entsprichtFluorid-Ion0,5 mgHilfsstoffLactose-1-Wasser+HilfsstoffArabisches Gummi+HilfsstoffMacrogol 4000+HilfsstoffMagnesium stearat+HilfsstoffSaccharin natrium-2-Wasser+HilfsstoffHimbeeraroma 52.354 TP 05.51+HilfsstoffChinolingelb, Aluminiumsalz+ Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.Bei ständiger Überdosierung von Fluorid in den ersten Lebensjahren kann sich eine Zahnfluorose (Zahnschmerzverfärbungen) entwickeln.Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. Wie wird das Arzneimittel dosiert?In der Regel, wenn im Trinkwasser kein Fluorid zugeführt wird:Wer?EinzeldosisGesamtdosisWann?Alle Altergruppen (außer Säuglinge in den ersten 3 Monaten)1 Tablette1 Tablette pro Tagabends nach dem Zähneputzen

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Carum Carvi® Baby-Kümmelzäpfchen

14,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583333039
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Carum Carvi Baby Kümmelzäpfchen von Pädia sind ein homöopathisches Arzneimittel mit Auszügen aus natürlichem Kümmel. Die Zäpfchen sind ab Geburt anwendbar und babygerecht – ein Teilen ist daher nicht erforderlich! Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Tritt während der Anwendung des Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden ein, ist medizinischer Rat einzuholen.Wie werden Carum Carvi® Baby-Kümmelzäpfchen angewendet?Zur Anwendung 1–2 Mal täglich je 1 Zäpfchen in den After einführen. Das Zäpfchen sollte mit der stumpfen Seite voran eingeführt werden, denn dadurch kommt es zu einem natürlichen Reflex des Schließmuskels am Darmausgang. Dieser verhindert ein Herausrutschen des Zäpfchens. Wirkstoff: Auszug aus Kümmel [Carum carvi, ethanol. Decoctum Ø (Urtinktur (=D1))]Was Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen enthaltenDer Wirkstoff ist: Auszug aus Kümmel [Carum carvi, ethanol. Decoctum Ø (Urtinktur (=D 1))] 100 mg pro Zäpfchen.Der sonstige Bestandteil ist: Hartfett. Pflichtangaben: Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen. Auszug aus Kümmel [Carum carvi, ethanol. Decoctum Ø (Urtinktur (= D1))]. Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Tritt während der Anwendung des Arzneimittels keine Besserung der Beschwerden ein, ist medizinischer Rat einzuholen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Nene-Lax® 1.0

3,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 40951104634
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Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff regt nach der Einführung in den Enddarm die Schleimproduktion im Darm an, dadurch steigt die Gleitfähigkeit des Stuhls. Er bewirkt auch eine vermehrte Wasseraufnahme in den Darm und somit sowohl die Stuhlaufweichung, als auch eine Volumenzunahme, welche dann reflexartig, durch die Darmwandweitung, eine Stuhlentleerung zur Folge hat.Bei der Ausscheidung im Harntrakt wird ebenfalls Wasser gebunden und somit dem Körper entzogen. Daher wird der Wirkstoff auch zur Senkung des Drucks im Auge und innerhalb des knöchernen Schädels eingesetzt. Was ist im Arzneimittel enthalten?Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ZäpfchenWirkstoffGlycerol 85%1 gHilfsstoffGelatine+HilfsstoffWasser, gereinigtes+ Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. Wie wird das Arzneimittel dosiert?Wer?EinzeldosisGesamtdosisWann?Kinder von 1-6 Jahren1 Zäpfchen1-2 Zäpfchen pro Tag20-30 Minuten vor der beabsichtigten Stuhlentleerung

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Paracetamol-ratiopharm® Lösung

3,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583337542
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1. WAS IST Paracetamol-ratiopharm® Lösung UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Paracetamol-ratiopharm® Lösung ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum). Paracetamol-ratiopharm® Lösung wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von – leichten bis mäßig starken Schmerzen – Fieber 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Paracetamol-ratiopharm® Lösung BEACHTEN? Paracetamol-ratiopharm® Lösung darf nicht eingenommen werden – wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Paracetamol, Natriumdisulfit oder einen der sonstigen Bestandteile von Paracetamol-ratiopharm® Lösung sind – wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Paracetamol-ratiopharm® Lösung ist erforderlich – wenn Sie chronisch alkoholkrank sind – wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom) – bei vorgeschädigter Niere Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. Nehmen Sie Paracetamol-ratiopharm® Lösung nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen ein. Bei Einnahme von Paracetamol-ratiopharm® Lösung mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Wechselwirkungen sind möglich mit: – Probenecid (Arzneimittel gegen Gicht) – möglichen Leber-schädigenden Substanzen, z. B. Phenobarbital (Schlafmittel), Phenytoin, Carbamazepin (Arzneimittel gegen Epilepsie) sowie Rifampicin (Tuberkulosemittel). Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme auch durch sonst unschädliche Dosen von Paracetamol-ratiopharm® Lösung zu Leberschäden kommen. Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch. – Arzneimitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von Paracetamol-ratiopharm® Lösung bewirken. – Arzneimitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen: Diese können die Aufnahme und den Wirkungseintritt von Paracetamol verzögern. – Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von Paracetamol-ratiopharm® Lösung verringern. – Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Paracetamol-ratiopharm® Lösung sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden. – Gerinnungshemmenden Arzneimitteln (oralen Antikoagulantien, insbesondere Warfarin). Die wiederholte Einnahme von Paracetamol über mehr als eine Woche verstärkt die Blutungsneigung. Die Langzeitanwendung von Paracetamol sollte in diesem Fall nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Die gelegentliche Einnahme von Paracetamol hat keine Auswirkungen auf die Blutungsneigung. Auswirkungen der Einnahme von Paracetamol-ratiopharm® Lösung auf Laboruntersuchungen Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden. Bei Einnahme von Paracetamol-ratiopharm® Lösung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Paracetamol-ratiopharm® Lösung darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Paracetamol-ratiopharm® Lösung sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden. Sie sollten Paracetamol-ratiopharm® Lösung während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist. Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Paracetamol-ratiopharm® Lösung hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Paracetamol-ratiopharm® Lösung 1 ml Lösung zum Einnehmen enthält 0,43 mmol (9,89 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten sie dies berücksichtigen.

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Paracetamol AL 125 Zäpfchen bei akuten Schmerzen und Fieber

2,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583348664
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

PflichttextWirkstoff: Paracetamol 125 mg pro ZäpfchenWas ist PARACETAMOL AL und wofür wird es angewendet?PARACETAMOL AL ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).PARACETAMOL AL wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von:Leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen) und/oder Fieber.Was sollten Sie vor der Anwendung von PARACETAMOL AL beachten?PARACETAMOL AL darf NICHT angewendet werdenWenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder den in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteil dieses Arzneimittels sind.Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie PARACETAMOL AL anwenden:Wenn Sie chronisch alkoholkrank sind. Wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom). Bei vorgeschädigter Niere.Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Anwendung soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. PARACETAMOL AL nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.Anwendung von PARACETAMOL AL zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.Wechselwirkungen sind möglich mit:Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Anwendung von Probenecid sollte die Dosis von PARACETAMOL AL verringert werden, da der Abbau von Paracetamol verlangsamt sein kann. Schlafmitteln wie Phenobarbital, Arzneimitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin oder Carbamazepin, Arzneimitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin) oder anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln: Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Anwendung mit PARACETAMOL AL zu Leberschäden kommen. Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. PARACETAMOL AL sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden. Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von PARACETAMOL AL verringernAuswirkungen der Anwendung von PARACETAMOL AL auf Laboruntersuchungen Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.Anwendung von PARACETAMOL AL zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken PARACETAMOL AL darf nicht zusammen mit Alkohol verabreicht werden.Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftPARACETAMOL AL sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten PARACETAMOL AL während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln anwenden, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.StillzeitParacetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen PARACETAMOL AL hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Anwendung eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.Wie ist PARACETAMOL AL anzuwenden?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 – 15 mg Paracetamol pro kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.Besondere PatientengruppenLeberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der NierenfunktionBei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.Schwere NiereninsuffizienzBei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.Ältere PatientenEs ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Kinder und Jugendliche mit geringem KörpergewichtEine Anwendung von PARACETAMOL AL bei Kindern unter 6 Monaten bzw. unter 7 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Patientengruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Patientengruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.Art der AnwendungDie Zäpfchen werden möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit eventuell Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen.Dauer der AnwendungWenden Sie PARACETAMOL AL ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.Wenn Sie eine größere Menge von PARACETAMOL AL angewendet haben, als Sie solltenDie Gesamtdosis darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4000 mg Paracetamol täglich und für Kinder 60 mg/kg/Tag nicht übersteigen. Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Wenn eine größere Menge PARACETAMOL AL angewendet wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!´Wenn Sie die Anwendung von PARACETAMOL AL vergessen habenWenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1 000Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarSeltenLeichter Anstieg der Leberenzyme (SerumtransaminasenSehr seltenVeränderungen des Blutbildes wie Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose). Allergische Reaktionen wie einfacher Hautausschlag oder Nesselausschlag (Urtikaria) bis hin zu einer Schockreaktion. Bei empfindlichen Personen kann sehr selten eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst werden. Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie sofort den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.Wie ist PARACETAMOL AL aufzubewahren?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Folienstreifen nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über +25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.Inhalt der Packung und weitere InformationenWas PARACETAMOL AL 125 enthältDer Wirkstoff ist Paracetamol. 1 Zäpfchen enthält 125 mg Paracetamol.Der sonstige Bestandteil ist Hartfett.

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Paracetamol AL 125 Zäpfchen

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Artikelnummer: 37583331936
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PflichttextWirkstoff: Paracetamol 125 mg pro ZäpfchenWas ist PARACETAMOL AL und wofür wird es angewendet?PARACETAMOL AL ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).PARACETAMOL AL wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von:Leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen) und/oder Fieber.Was sollten Sie vor der Anwendung von PARACETAMOL AL beachten?PARACETAMOL AL darf NICHT angewendet werdenWenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder den in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteil dieses Arzneimittels sind.Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie PARACETAMOL AL anwenden:Wenn Sie chronisch alkoholkrank sind. Wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom). Bei vorgeschädigter Niere.Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Anwendung soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen. PARACETAMOL AL nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.Anwendung von PARACETAMOL AL zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.Wechselwirkungen sind möglich mit:Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Anwendung von Probenecid sollte die Dosis von PARACETAMOL AL verringert werden, da der Abbau von Paracetamol verlangsamt sein kann. Schlafmitteln wie Phenobarbital, Arzneimitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin oder Carbamazepin, Arzneimitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin) oder anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln: Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Anwendung mit PARACETAMOL AL zu Leberschäden kommen. Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. PARACETAMOL AL sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden. Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von PARACETAMOL AL verringernAuswirkungen der Anwendung von PARACETAMOL AL auf Laboruntersuchungen Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.Anwendung von PARACETAMOL AL zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken PARACETAMOL AL darf nicht zusammen mit Alkohol verabreicht werden.Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftPARACETAMOL AL sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten PARACETAMOL AL während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln anwenden, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.StillzeitParacetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen PARACETAMOL AL hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Anwendung eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.Wie ist PARACETAMOL AL anzuwenden?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 – 15 mg Paracetamol pro kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.Besondere PatientengruppenLeberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der NierenfunktionBei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.Schwere NiereninsuffizienzBei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.Ältere PatientenEs ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Kinder und Jugendliche mit geringem KörpergewichtEine Anwendung von PARACETAMOL AL bei Kindern unter 6 Monaten bzw. unter 7 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Patientengruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Patientengruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.Art der AnwendungDie Zäpfchen werden möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit eventuell Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen.Dauer der AnwendungWenden Sie PARACETAMOL AL ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.Wenn Sie eine größere Menge von PARACETAMOL AL angewendet haben, als Sie solltenDie Gesamtdosis darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4000 mg Paracetamol täglich und für Kinder 60 mg/kg/Tag nicht übersteigen. Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Wenn eine größere Menge PARACETAMOL AL angewendet wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!´Wenn Sie die Anwendung von PARACETAMOL AL vergessen habenWenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1 000Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarSeltenLeichter Anstieg der Leberenzyme (SerumtransaminasenSehr seltenVeränderungen des Blutbildes wie Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose). Allergische Reaktionen wie einfacher Hautausschlag oder Nesselausschlag (Urtikaria) bis hin zu einer Schockreaktion. Bei empfindlichen Personen kann sehr selten eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst werden. Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie sofort den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.Wie ist PARACETAMOL AL aufzubewahren?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Folienstreifen nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über +25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.Inhalt der Packung und weitere InformationenWas PARACETAMOL AL 125 enthältDer Wirkstoff ist Paracetamol. 1 Zäpfchen enthält 125 mg Paracetamol.Der sonstige Bestandteil ist Hartfett.

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Paracetamol AL 250 Zäpfchen bei akuten Schmerzen und Fieber

2,29 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583348663
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Was ist Paracetamol AL 250 und wofür wird es angewendet? Paracetamol AL250 ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum). Paracetamol AL 250 wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von: leichten bis mäßig starken Schmerzen (wieKopfschmerzen, Zahnschmerzen) Fieber Wie ist Paracetamol AL 250 anzuwenden? Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wenden Sie Paracetamol AL 250 immer genau nach der Anweisung in der Gebrauchsinformation an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Was Paracetamol AL 250 enthält: DerWirkstoff ist Paracetamol. 1 Zäpfchen enthält 250mg Paracetamol. Der sonstige Bestandteil ist: Hartfett

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Paracetamol AL 250 Zäpfchen

4,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583332154
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Was ist Paracetamol AL 250 und wofür wird es angewendet? Paracetamol AL250 ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum). Paracetamol AL 250 wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von: leichten bis mäßig starken Schmerzen (wieKopfschmerzen, Zahnschmerzen) Fieber Wie ist Paracetamol AL 250 anzuwenden? Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wenden Sie Paracetamol AL 250 immer genau nach der Anweisung in der Gebrauchsinformation an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Was Paracetamol AL 250 enthält: DerWirkstoff ist Paracetamol. 1 Zäpfchen enthält 250mg Paracetamol. Der sonstige Bestandteil ist: Hartfett

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ABO® HEALTH Fenchelhonig SN

15,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41523208010
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Hustensirup für Kinder bei Erkältungskrankheiten der Atemwege Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Fenchelhonig SN Sirup zum Einnehmen für KinderWirkstoff: Fenchelöl 1. Was ist Fenchelhonig SN und wofür wird er angewendetFenchelhonig SN ist ein pflanzliches Arzneimittel bei katarrhalischen Erkrankungen der oberen Atemwege. Anwendungsgebiet Erkältungskrankheiten der oberen Atemwege mit zähflüssigem Schleim bei Kindern. Bei Fieber, Atemnot sowie bei über 5 Tage anhaltenden oder unklaren Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen.2. Was müssen Sie vor der einnahme von Fenchelhonig SN beachtenFenchelhonig SN darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Fenchel, andere Doldengewächse oder einen der sonstigen Bestandteile von Fenchelhonig SN sind. Bei Einnahme von Fenchelhonig SN mit anderen Arzneimitteln:Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bislang sind keine Wechselwirkungen bekannt geworden. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Fenchelhonig SN ist erforderlichBei häufigem und dauerndem Gebrauch dieses Arzneimittels, denn Fenchelhonig SN kann schädlich für die Zähne sein (Karies).Kinder:Wegen der nicht ausreichend vorliegenden Untersuchungen bei Säuglingen soll dieses Arzneimittel bei Kindern unter einem Jahr nicht angewendet werden.Schwangerschaft und Stillzeit:Fragen Sie vor der Einnahme/ Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Für Fenchelhonig SN ist aufgrund der bisherigen Erfahrungen kein Risiko bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nicht durchgeführt.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Fenchelhonig SN:Dieses Arzneimittel enthält eine Mischung aus Sucrose, Glucose und Fructose. Bitte nehmen Sie Fenchelhonig SN erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wennIhnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 1 Dosierlöffel (5 ml) enthält 4,9 g einer Mischung aus Glucose, Fructose und Saccharose (Zucker), entsprechend ca. 0,4 Broteinheiten (BE). Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen Wie ist Fenchelhonig SN einzunehmen?Nehmen Sie Fenchelhonig SN immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sichnicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Kinder ab 1 Jahr nehmen 2-3 x täglich einen Dosierlöffel (5 ml, entsprechend 3,25 mg Bitteres Fenchelöl) mit Fenchelhonig SN ein. (entspricht einer Tagesgesamtdosis von 10–15 ml, entsprechend 6,5–9,75 mg Bitteres Fenchelöl). Fenchelhonig SN kann bis zum Abklingen der Beschwerden eingenommen werden. Vor der Einnahme gut umschütteln. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Fenchelhonig SN zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere menge Fenchelhonig SN eingenommen haben, als Sie sollten Es sind keine toxischen Effekte bekannt.Wenn Sie die Einnahme von Fenchelhonig SN vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren mit der nächsten Einnahme fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann Fenchelhonig SN Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig:weniger als 1 von 10,aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich:weniger als 1 von 100,aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten:weniger als 1 von 1.000,aber mehr als 1 von 10.000 BehandeltenSehr selten:weniger als 1 von 10.000,oder unbekanntMögliche NebenwirkungenSehr selten können allergische Reaktionen der Haut und der Atemwege auftreten.Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?Bei auftretenden Nebenwirkungen sollte das Arzneimittel abgesetzt und Ihr Arzt informiert werden, damit er diese ggf. spezifisch behandeln kann. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.5. Wie ist Fenchelhonig SN aufzubewahrenArzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Flaschenetikett nach verwendbar bis angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Aufbewahrungsbedingungen:Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.Hinweis auf Haltbarkeit nach AnbruchFenchelhonig SN ist nach Anbruch der Flasche 4 Monate haltbar.6. Weiter InformationenWas Fenchelhonig SN enthält100 g Sirup enthalten als Wirkstoff 0,05 g Bitteres FenchelölDie sonstigen Bestandteile sind: Honig, ZuckersirupWie Fenchelhonig SN aussieht und Inhalt der PackungFenchelhonig SN ist ein brauner Sirup zum Einnehmen und in Flaschen zu 350 g mit Dosierlöffel erhältlich.Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitetim Oktober 2011.

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Perenterol® Junior + Oralpädon® Erdbeere Sparset

15,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 38235138780
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Set bestehend aus:10 Beutel Oralpädon® 240 Erdbeere Pulver​20 Beutel Perenterol® Junior 250 mg Pulver​Oralpädon® 240 Erdbeere Pulver​Indikation/AnwendungDas Präparat ist ein Arzneimittel zur oralen Behandlung eines Flüssigkeitsmangels (Dehydratation) durch Ausgleich der Salz- und Wasserverluste. Es enthält Salze (Elektrolyte) und Glucose.Es wird angewendetzur oralen Salz- (Elektrolyt-) und Flüssigkeitszufuhr (Ausgleich von Salz- und Wasserverlusten) bei Durchfallerkrankungen.HinweiseJeder Durchfall kann Anzeichen einer schweren Erkrankung sein. Bei längerer Dauer und/oder Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens ist daher unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern können Durchfälle, besonders bei gleichzeitigem, unstillbarem Erbrechen, rasch zu schweren Krankheitserscheinungen (Bewusstseinstrübung, Schock) führen. Es ist daher bei der Durchfallbehandlung von Säuglingen und Kleinkindern in jedem Fall ein Arzt hinzuzuziehen.DosierungNehmen Sie das Arzneimittel mmer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad Ihrer Durchfallerkrankung. Das Präparat soll die mit dem Durchfall entstehenden Flüssigkeitsverluste ersetzen.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche DosisSäuglinge und Kleinkinder3 bis 5 (ggf. auch mehr) Beutel in 24 Stunden.Kinder1 Beutel nach jedem Stuhlgang.Erwachsene1 bis 2 Beutel nach jedem Stuhlgang.Bei diesen Angaben handelt es sich nur um Richtwerte. Im Einzelfall kann sowohl eine höhere als auch eine niedrigere Dosierung erforderlich sein. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt, wenn Sie unsicher sind.Zu Beginn der Behandlung kann höher dosiert werden, um Flüssigkeitsverluste rasch und vollständig auszugleichen.Zur Information für den behandelnden Arzt/Apotheker:Die Dosierungsempfehlung basiert auf der Flüssigkeitszufuhr von 150 ml pro kg Körpergewicht für Säuglinge und Kleinkinder und 20 bis 40 ml pro kg Körpergewicht für größere Kinder und Erwachsene. Dauer der AnwendungKinder und Erwachsene nehmen das Arzneimittel bis zum Abklingen des Durchfalls ein, höchstens jedoch 36 Stunden. Sollte der Durchfall länger andauern, ist nochmals der Arzt aufzusuchen.Die Dauer der Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern bestimmt der behandelnde Arzt. Sie beträgt in der Regel 6 - 12 Stunden und sollte 24 Stunden nicht überschreiten.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie solltenIn jedem Fall einer Überdosierung sollte umgehend ein Arzt hinzugezogen werden, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.Dies gilt insbesondere, wenn bei Ihnen ein nicht ausgeglichener Wasser- und Salzhaushalt, z.B. infolge von Nierenfunktionsstörungen, vorliegt sowie bei bestehender oder bisher unerkannter Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).Bei bestehender oder bisher unerkannter Zuckerkrankheit kann es durch die Einnahme von Elektrolyt (Salz)-Glucose-Trinklösung zu einer Überzuckerung bis hin zu einem diabetischen Koma kommen.Bei intakter Nierenfunktion treten im Allgemeinen keine Vergiftungen und Überdosierungen auf.Bei der versehentlichen Einnahme von ungelöstem Pulver oder bei Verdünnung eines Beutels mit weniger als 200 ml Trinkwasser kann eine Störung des Salzhaushaltes und unter Umständen eine Verschlimmerung der Durchfallerkrankung eintreten. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Behandlung wie verordnet oder empfohlen fort. Wenn Sie die Einnahme abbrechenBei einer Unterbrechung der Behandlung wird der Behandlungserfolg gefährdet. Sollten bei Ihnen unangenehme Nebenwirkungen auftreten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.Art und Weise1 Beutel wird in 200 ml Trinkwasser aufgelöst und getrunken. Falls kein Trinkwasser vorhanden ist, kann auch frisch gekochtes und abgekühltes Wasser verwendet werden.Die Flüssigkeitsmenge, in der 1 Beutel aufgelöst werden soll, ist genau einzuhalten, da sonst nicht die optimale Zusammensetzung an Salzen, Zucker und Flüssigkeit erreicht ist und Störungen des Salzhaushaltes im Körper verursacht werden könnten. Die Lösung soll nur unmittelbar vor der Einnahme hergestellt werden. Nicht verbrauchte Lösung nach 1 Stunde bei Raumtemperatur nicht mehr verwenden.Bei Aufbewahrung im Kühlschrank ist sie maximal 24 Stunden haltbar.Die fertig zubereitete Lösung nicht kochen!Bei gleichzeitiger Übelkeit oder Erbrechen soll das Arzneimittel in kleinen Schlucken getrunken werden, bis die benötigte Dosis erreicht wurde.Bei Durchfallerkrankungen sollen vor Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel sämtliche Nahrungsmittel abgesetzt werden. Dies gilt auch für Milch mit Ausnahme von Muttermilch.Mit Muttermilch ernährte Säuglinge werden von Behandlungsbeginn an parallel zur Gabe des Arzneimittels nach Bedarf weiter gestillt. Die erforderliche Menge an dem Arzneimittel wird vor einer Stillmahlzeit verabreicht. Wenn ein Säugling die angebotene Portion nicht auf einmal trinkt, sollte die Trinklösung löffelweise oder in kleinen Portionen gefüttert werden, bis die empfohlene Menge erreicht ist.Nicht gestillte Säuglinge erhalten zunächst nur die Lösung mit dem Arzneimittel (Nahrungspause für ca. 6 Stunden, auch Verzicht auf Flaschenmilch). Danach wird mit Wasser verdünnte Nahrung gegeben. Nach Abklingen der Beschwerden (im Allgemeinen nach 24 bis 48 Stunden) kann gewöhnlich allmählich wieder zur normalen Nahrung übergegangen werden.Kinder erhalten nach Beendigung der Behandlung wieder ihre gewohnte feste Nahrung. Im Einzelfall kann dies jedoch auch bereits früher geschehen.NebenwirkungenWie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Folgende Nebenwirkungen sind berichtet worden. Die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen ist nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):Als Folge einer durch Kalium bedingten Magenreizung können Übelkeit und Erbrechen auftreten.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.WechselwirkungenBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die Wirkung herzwirksamer Glykoside (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Herzschwäche) kann herabgesetzt werden. Bei Patienten, die gleichzeitig mit Glykosiden behandelt werden, wird der Arzt den Blutkaliumspiegel möglicherweise regelmäßig kontrollieren.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Bestandteile sindwenn Sie unter akuter und chronischer Einschränkung der Nierenfunktion (akute und chronische Niereninsuffizienz) leidenbei unstillbarem Erbrechenbei Bewusstseinstrübung bzw. Schock bei schweren Flüssigkeitsmangelzuständenwenn Sie unter einer Störung des Säure-Basen-Haushaltes mit Untersäuerung des Blutes (metabolische Alkalose) leidenbei Störungen der Kohlenhydrataufnahme (Zuckeraufnahme) aus dem Darm (Monosaccharid-Malabsorption).Die Behandlung ist nicht angezeigt, wenn die Aufnahme der eingenommenen Flüssigkeit aus dem Magen-Darm-Trakt in das Blut nicht oder nur teilweise möglich ist (z.B. bei akutem Darmverschluss).Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Befragen Sie bei einer Durchfallerkrankung während der Schwangerschaft oder Stillzeit in jedem Fall Ihren Arzt.PatientenhinweiseEs ist auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit neben der Therapie zu achten!Da jeder Durchfall ein Anzeichen einer schweren Erkrankung sein kann, ist bei längerer Dauer und/oder Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.Bei Patienten mit Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) und erhöhtem Blutdruck ist vor Beginn der Behandlung wegen der durch das Arzneimittel zugeführten Flüssigkeits- und Natriummengen der Arzt zu befragen.Wegen des hohen Glucose-Gehaltes sollte das Arzneimittel von Diabetikern nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt angewendet werden.Säuglinge und KleinkinderBei der Durchfallbehandlung von Säuglingen und Kleinkindern ist in jedem Fall ein Arzt hinzuzuziehen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenAuswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt geworden. Nebenwirkungen könnten das Reaktionsvermögen beeinflussen.Perenterol® Junior 250 mg Pulver​Zur Anwendung bei Durchfall bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 MonatenZur Vorbeugung von Reisedurchfall bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 JahrenStark gegen Durchfall – gut für den Darm; geeignet bei akutem Durchfall, Reisedurchfall und Antibiotika-Durchfall Der natürliche Wirkstoff Saccharomyces boulardii (Arznei-Hefe) bindet die Erreger und scheidet sie ausKindgerechter Geschmack und praktische Pulverform zum Einrühren in Getränke oder SpeisenStark gegen Durchfall – gut für den DarmPerenterol® Junior 250 mg hat sich bei Durchfall bewährt. Der natürliche Wirkstoff S. boulardii (Arznei-Hefe) ist gut verträglich und hilft effektiv gegen Durchfall, ohne die natürliche Darmtätigkeit zu beeinträchtigen. Er bindet die Durchfallerreger und scheidet sie aus. Auch die Regeneration der Darmflora wird unterstützt und der weitere Flüssigkeitsverlust unterbunden.Das besondere Plus für Kinder ist die praktische Pulverform und der leckere Geschmack. Das Pulver wird einfach in zimmerwarme Speisen oder Getränke eingerührt – fertig! Nicht zuletzt überzeugt Perenterol® Junior 250 mg durch seine gute Verträglichkeit.Ausgezeichnet:Perenterol® Junior 250 mg Pulver wurde von der Zeitschrift Öko-Test in Bezug auf Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit mit der Bewertung 'Sehr gut“ ausgezeichnet (ÖKO-TEST Ausgabe 06/12. Im Test waren 29 Durchfall-Präparate, wovon 9 mit sehr gut bewertet wurden).Tipp:Perenterol® ist in der Dosierung 250 mg auch als Kapseln erhältlich.Arznei-Hefe Saccharomyces boulardii: Natürlich wirksamPerenterol® Junior 250 mg Pulver enthält eine spezielle Arznei-Hefe: Saccharomyces boulardii. Dabei handelt es sich um einen eigens für medizinische Zwecke eingesetzten Wirkstoff, der sich durch ein breites Wirkspektrum und gute Verträglichkeit auszeichnet. Besonders hervorzuheben: S. boulardii beeinträchtigt nicht die natürliche Darmbewegung, sie legt den Darm also nicht 'lahm“. Ein deutlicher Vorteil gegenüber einigen Durchfallmitteln. Gerade auch für Kinder!So umfassend wirkt S. boulardii bei Durchfall:Bindet Durchfall-Erreger und hilft, die Erreger aus dem Körper auszuscheidenNeutralisiert bakterielle GiftstoffeVerhindert übermäßigen FlüssigkeitsverlustUnterstützt die Regeneration des DarmsWirkt entzündungshemmend und immunstimulierend (Stimulation des darmeigenen Immunsystems)Stabilisiert die DarmfloraDie Wirksamkeit der Arznei-Hefe ist durch zahlreiche klinische Studien belegt (Shan, L.S. et al., Benef Microbes. 2013; 4: 329-34/ Höchter, W. et al., Münch med. Wochenschr 1990, 132: 188-92/ Kollaritsch, H. H. et al., Münch med Wochenschr. 1988, 38: 671-4.).Die gute Verträglichkeit rundet das Profil von S. boulardii ab und macht diesen Wirkstoff gerade auch für Kinder bei Durchfall so wertvoll.Wissenswert:In Perenterol® Junior 250 mg liegt S. boulardii in lyophilisierter Form vor. Bei der Lyophilisierung handelt es sich um ein einzigartiges Herstellungsverfahren, an dessen Ende echte 'Hochleistungs-Hefen“ stehen, die schneller reaktiviert werden und nicht kühl gelagert werden müssen. Ideal also für unterwegs und auf Reisen.Anwendung von Perenterol® Junior 250 mg PulverFalls vom Arzt nicht anders verordnet ist die übliche Dosis:Für Säuglinge und Kleinkinder zwischen 6 Monate und 2 Jahre:Bei akuten Durchfällen:1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol®® Junior. Die Behandlung darf nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.Zur Vorbeugung von Reisedurchfällen:Die Anwendung ist nicht vorgesehen.Für Kinder ab 2 Jahre bis einschließlich 11 Jahre:Bei akuten Durchfällen:1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior.Zur Vorbeugung von Reisedurchfällen:Die Anwendung ist nicht vorgesehen.Für Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene:Bei akuten Durchfällen:1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior.Zur Vorbeugung von Reisedurchfällen:1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior.Tipp: Der Beutelinhalt sollte in reichlich Wasser oder andere Getränke eingerührt bzw. mit Speisen vermischt werden, die weder zu heiß (nicht über 50° C) noch eisgekühlt sein sollten.Pflichttext:Perenterol® Junior 250 mg Pulver. Wirkstoff: Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926 (Synonym: Saccharomyces boulardii). Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung akuter Diarrhöen, auch bei Reisediarrhö und Diarrhöen unter Sondenernährung. Zur Vorbeugung von Reisediarrhöen. Zur Anwendung bei Durchfall bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Monaten. Zur Vorbeugung von Reisedurchfall bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren. Warnhinweis: Enthält Lactose u. Fructose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: März 2018. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, Kuhloweg 37, 58638 Iserlohn.

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Osarhin®

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Osarhin® Endlich Durchatmen. Auch für Mama und Papa. Babys und Kleinkinder haben sechs- bis achtmal im Jahr mit Schnupfen zu kämpfen. Ihr Immunsystem muss sich erst auf die vielen verschiedenen schnupfenauslösenden Viren einstellen. Bei Kindern ist alles klein. Die Finger, die Füße und auch die Naseneingänge. Wenn sie verstopft sind, kann das Ein- und Ausatmen zur Belastung werden. Osarhin hilft, die Atemwege wieder freizulegen. homöopathisches Arzneimittel Wirkstoff: Sambucus nigra D3 (schwarzer Holunder) bei Schnupfen für Säuglinge, Kleinkinder und Kinder Osarhin® Sambucus nigra Dil. D3. Zur Anwendung bei Säuglingen und Kindern bis 6 Jahre. Das Anwendungsgebiet entspricht dem homöopathischen Arzneimittelbild. Erhältlich in Ihrer Apotheke. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Osanit® Zahnungskügelchen

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Artikelnummer: 37583357087
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Was sind Osanit Streukügelchen und wofür werden sie angewendet? Stoff- oder Indikationsgruppe: Osanit Streukügelchen sind ein homöopathisches Arzneimittel, zuckerfrei. Anwendungsgebiet: Die Anwendungsgebiete entsprechen den homöopathischen Arzneimittelbildern. Dazu gehören: Zahnungsbeschwerden bei Säuglingen und Kleinkindern. Wie sind Osanit Streukügelchen anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Soweit nicht anders verordnet: Bei akuten Zuständen Alter Einzeldosis Tagesgesamtdosis Säuglinge im 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt 2 Globuli alle halbe bis ganze Stunde höchstens 6-mal täglich (nicht mehr als 12 Globuli pro Tag) Kleinkinder bis unter 6 Jahren 3 Globuli alle halbe bis ganze Stunde höchstens 6-mal täglich (nicht mehr als 18 Globuli pro Tag) Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen Alter Einzeldosis Tagesgesamtdosis Säuglinge im 1. Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt 2 Globuli bis 3-mal täglich (nicht mehr als 6 Globuli pro Tag) Kleinkinder bis unter 6 Jahren 3 Globuli bis 3-mal täglich (nicht mehr als 9 Globuli pro Tag) Art der Anwendung: Geben Sie die Osanit Streu-kügelchen zum Zergehen lassen auf die Zunge des Kindes. Dauer der Anwendung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Osanit Streu-kügelchen zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von Osanit Streukügelchen angewendet haben, als Sie sollten:Es sind bisher keine schädlichen Wirkungen von Überdo-sierungen bekannt. Falls Sie dieses Arzneimittel erheblich überdosiert haben, sollten Sie Rücksprache mit einem Arzt halten.Wenn Sie die Einnahme von Osanit Streukügelchen vergessen haben: Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Osanit Streukügelchen abbrechen Es sind keine schädlichen Auswirkungen zu erwarten, wenn Sie die Anwendung von Osanit Streukügelchen abbrechen. In 10 g (ca. 1200) Xylit-Streu-kügelchen sind verarbeitet: Wirkstoffe: Matricaria recutita Dil. D6 38 mg, Calcium phosphoricumDil. D12 38 mg, Magnesium phosphoricum Dil. C6 8 mg, Calcium carbonicum Hahnemanni Dil. C8 8 mg, Ferrum phosphoricum Dil. C8 8 mg. Sonstige Bestandteile: Xylit, Hypromellose

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PENTATOP® 100 mg

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Artikelnummer: 37583324389
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Indikation:Dieses Arzneimittel wirkt antiallergisch und entzündungshemmend. Es enthält Natriumcromoglicat, einprophylaktisch wirksames Antiallergikum und Mastzellstabilisator.Das Präparat wird angewendet bei:- Nahrungsmittelallergien, die nicht durch Verzicht auf das auslösende Nahrungsmittel (Allergenkarenz)behandelbar sindHinweis:Für die Behandlung des akuten Asthmaanfalles oder anderer durch eine Nahrungsmittelallergie akut auftretendeBeschwerden ist dieses Arzneimittel nicht geeignet.Wenn es bei Ihnen bereits in der Vergangenheit nach dem Genuss von Nahrungsmitteln zu einer lebensbedrohlichenallergischen Reaktion (anaphylaktischer Schock) gekommen ist, sollten Sie auch während der Behandlung mit diesen Kapseln unbedingt auf den Verzehr der betreffenden Nahrungsmittel verzichten.Kontraindikation:Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüberNatriumcromoglicat oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.Dosierung: Wenden Sie die Kapseln immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Erwachsene und Jugendliche ab dem 15. Lebensjahr nehmen viermal täglich 2 Kapseln (entsprechend insgesamt 800 mg Natriumcromoglicat) ein. Kinder im Alter von zwei bis vierzehn Jahren erhalten viermal täglich eine Kapsel (entsprechend insgesamt 400 mg Natriumcromoglicat). Bei Säuglingen und Kleinkindern zwischen zwei Monaten und zwei Jahren beträgt die Tagesdosis 20 - 40 mg/kg Körpergewicht. Sie sollte möglichst in vier gleich großenEinzeldosen vor jeder Mahlzeit verabreicht werden. Hierzu ist es gegebenenfalls erforderlich, den Inhalt einer Kapselauf mehrere Gaben zu verteilen.Sofern erforderlich, kann die Dosis bei Erwachsenen auf viermal täglich 5 Kapseln, bei Kindern im Alter von zwei bis vierzehn Jahren auf maximal viermal täglich 2 Kapseln (entsprechend insgesamt 800 mg Natriumcromoglicat) erhöht werden. Eine Tagesdosis von 40 mg/kg Körpergewicht sollte jedoch nicht überschritten werden.Wenn sich die erwünschte Wirkung eingestellt hat, kann die Dosis schrittweise auf das zur Aufrechterhaltung derBeschwerdefreiheit notwendige Maß reduziert werden.Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.ÜberdosierungFür Natriumcromoglicat sind Vergiftungserscheinungen bisher nicht bekannt.Vergessene EinnahmeSollten Sie einmal die Einnahme vergessen haben, sind keine speziellen Maßnahmen erforderlich. Führen Sie die Therapie ganz normal fort. Es macht keinen Sinn, bei der nächsten Anwendung die doppelte Menge einzunehmen.Beachten Sie jedoch, dass die optimale Wirkung nur bei einer regelmäßigen Anwendung erreicht wird.Abbruch der TherapieSofern Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden, müssen Sie damit rechnen, dass sich bald wiederdie typischen Anzeichen Ihrer Erkrankung einstellen.Nebenwirkungen:Bei Kindern: Der Einsatz dieses Arzneimittels kann bei Säuglingen in den ersten beiden Lebensmonaten (beiFrühgeborenen entsprechend länger) zurzeit noch nicht empfohlen werden.Für Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.LagerungshinweiseBewahren Sie das Arzneimittel so auf, dass es für Kinder nicht zugänglich ist.Trocken lagern.Nach dem Verfallsdatum nicht mehr verwenden.Patientenhinweise:Bei Kindern: Der Einsatz dieses Arzneimittels kann bei Säuglingen in den ersten beiden Lebensmonaten (beiFrühgeborenen entsprechend länger) zurzeit noch nicht empfohlen werden.Für Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.LagerungshinweiseBewahren Sie das Arzneimittel so auf, dass es für Kinder nicht zugänglich ist.Trocken lagern.Nach dem Verfallsdatum nicht mehr verwenden.Schwangerschaft:Während der Schwangerschaft:Anhaltspunkte für eine fruchtschädigende Wirkung der Kapseln liegen sowohl aus Tierstudien als auch aus den bisherigen Erfahrungen am Menschen nicht vor.Dennoch sollten Sie das Arzneimittel aus grundsätzlichen Erwägungen während der Schwangerschaft nuranwenden, wenn der Arzt es für erforderlich hält.Während der Stillzeit:Der Wirkstoff dieses Präparates geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Daher sollten Sie die Kapseln während der Stillzeit nur anwenden, wenn der Arzt es für erforderlich hält.Art und Weise:15 - 30 Minuten vor den Mahlzeiten einnehmen. Kapseln entweder ganz mit etwas Wasser schlucken oder - beiNahrungsmittelallergie besonders zu empfehlen - Kapselinhalt in 2 - 3 Esslöffeln heißem Wasser gelösteinnehmen.Die Einnahme sollte in möglichst gleichen Zeitabständen erfolgen, d. h. morgens, mittags, nachmittags und abends.Säuglinge und Kleinkinder:Die Tagesdosis sollte möglichst in vier gleich großen Einzeldosen vor jeder Mahlzeit verabreicht werden. Hierzuist es gegebenenfalls erforderlich, den Inhalt einer Kapsel auf mehrere Gaben zu verteilen.Wechselwirkung:Keine Wechselwirkungen bekannt.Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Pflichtangaben: Pentatop 200 mg Granulat/Pentatop 100 mg Kapseln. Natriumcromoglicat. Nahrungsmittelallergien, bei denen eine Allergenkarenz nicht möglich ist. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie Pentatop 200 mg Granulat erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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DHU Homöopathie-Set für Kinder

33,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583341843
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Vier homöopathische Arzneimittel, die sich bei Kindern sehr gut bewährt haben, sind im Homöopathie-Set für Kinder enthalten: Aconitum (blauer Eisenhut), Arnica (Bergwohlverleih), Belladonna (Tollkirsche) und Chamomilla (Kamille).Mit diesen Mitteln in der Potenz D6 (jeweils 10 g Globuli) lassen sich bestimmte gesundheitliche Beschwerden einfach, schnell und fast nebenwirkungsfrei lindern. Gerade für Kinder sind homöopathische Arzneimittel sehr gut geeignet. Sie stärken die Selbstheilungskräfte, unterstützen die körperliche Abwehr bei der Arbeit gegen Krankheitserreger und trainieren so das junge Immunsystem. Da Kinder in der Regel noch nicht durch Stress und eine ungesunde Lebensweise belastet sind, genügen oft kleinste Impulse. Globuli sind an Kinder einfach zu verabreichen, denn durch den enthaltenen Rohrzucker schmecken Homöopathie-Set für Kindersie angenehm süß.Das Homöopathie-Set für Kinder auf einen Blick Vier Top-Mittel im praktischen Set, passend für jede Tasche. Ideal für Homöopathie-Einsteiger, die sich eine erste Mittelwahl zulegen möchten.Einnahme und Dosierung:Grundsätzlich gelten die Angaben der Packungsbeilage. Liegt keine Empfehlung vor, gilt derzeit folgende Richtschnur: Soweit nicht anders verordnet erhalten Säuglinge im 1. Lebensjahr: 1-2 Globuli pro Gabe, Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr: 2-3 Globuli pro Gabe, Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr: 3-4 Globuli pro Gabe. Bei akuten Erkrankungen empfiehlt sich anfangs eine stündliche Einnahme, jedoch höchstens 6-mal täglich, bis zum Eintritt einer Besserung. Danach 3-mal täglich geben. Wichtig ist, bei Eintritt der Besserung die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren! Die Globuli lässt man am besten langsam auf der Zunge zergehen – eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit.

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Vomex A® 40 mg Kinder-Suppositorien

4,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583357559
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Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend. Was ist im Arzneimittel enthalten?Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ZäpfchenWirkstoffDimenhydrinat40 mgHilfsstoffHartfett+ Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Magenschmerzen - Durchfall - Verstopfung- Mundtrockenheit- Schwindel- Schläfrigkeit- Benommenheit- Muskelschwäche- Stimmungsschwankungen- Sehstörungen- Pulsbeschleunigung- Erhöhung des Augeninnendrucks- Störungen beim Wasserlassen- Gefühl der verstopften NaseBesonders bei Kindern:- Unruhe- Erregung- Schlaflosigkeit- Angstgefühle- ZitternBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. Wie wird das Arzneimittel dosiert?Wer?EinzeldosisGesamtdosisWann?Kleinkinder mit 6-15 kg1 Zäpfchen1-2 Zäpfchen pro Tagverteilt über den TagKinder und Schulkinder mit 15-25 kg1 Zäpfchen2-3 Zäpfchen pro Tagverteilt über den TagSchulkinder über 25 kg1 Zäpfchen2-4 Zäpfchen pro Tagverteilt über den Tag Pflichttext: Vomex A® Kinder-Suppositorien 40 mg/ Kinder-Suppositorien 70 mg forte/ Suppositorien 150 mg: Wirkstoff: Dimenhydrinat. Anwendungsgebiet: Zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Vomex A® Kinder-Suppositorien 40 mg: Für Kleinkinder und Kinder. Über 8 kg Körpergewicht. Vomex A® Kinder-Suppositorien 70 mg forte: Für Kinder und Jugendliche. Über 14 kg Körpergewicht. Vomex A® Suppositorien: Für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene. Über 56 kg Körpergewicht. Stand: 12/20-1. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland

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Nasenspray AL 0,05%

5,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583333127
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PflichttextWirkstoff:Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml LösungWas ist NASENSPRAY AL 0,05 % und wofür wird es angewendet?NASENSPRAY AL 0,05 % ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin. Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung. NASENSPRAY AL 0,05 % wird angewendet zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei:Schnupfen. Anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica). Allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).NASENSPRAY AL 0,05 % ist für Kinder von 2 bis 6 Jahren bestimmt.Was müssen Sie vor der Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % beachten?NASENSPRAY AL 0,05 % darf nicht angewendet werdenWenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid, Benzalkoniumchlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von NASENSPRAY AL 0,05 % sind. Bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca). Bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen. Bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren.Besondere Vorsicht bei der Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % ist erforderlichEs gibt einzelne Berichte zu schweren Nebenwirkungen (insbesondere Atemstillstand) bei Anwendung der empfohlenen Dosis. Dosisüberschreitungen sind unbedingt zu vermeiden. Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie NASENSPRAY AL 0,05 % nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:Bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom. Bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie). Wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden. Bei Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom). Bei Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). Bei Prostatavergrößerung. Bei der Stoffwechselerkrankung Porphyrie.Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellendem Nasenspray kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.Bei Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Da die Sicherheit einer Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie NASENSPRAY AL 0,05 % nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenBei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von NASENSPRAY AL 0,05 % Das in NASENSPRAY AL 0,05 % enthaltene Konservierungsmittel (Benzalkoniumchlorid) kann, insbesondere bei längerer Anwendung, eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte – soweit möglich – ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden. Stehen solche Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff nicht zur Verfügung, so ist eine andere Darreichungsform in Betracht zu ziehen.Wie ist NASENSPRAY AL 0,05 % anzuwenden?Wenden Sie NASENSPRAY AL 0,05 % immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Bei Kindern im Alter von 2 – 6 Jahren wird nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Sprühstoß NASENSPRAY AL 0,05 % in jede Nasenöffnung eingebracht. Art der AnwendungNASENSPRAY AL 0,05 % ist für die nasale Anwendung bestimmt. Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen sollten die Arzneimittel jeweils nur von demselben Patienten angewendet werden. Die Flasche muss bei der Anwendung aufrecht gehalten werden. Vor dem ersten Gebrauch den Sprühaufsatz mehrmals hinunterdrücken bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt. Bei allen nachfolgenden Anwendungen ist das Nasenspray schon beim ersten Pumpen funktionsfähig. Die Sprühöffnung in das Nasenloch einführen und den Sprühaufsatz 1-mal kräftig hinunterdrücken. Während des Sprühens leicht durch die Nase einatmen.Dauer der AnwendungNASENSPRAY AL 0,05 % sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von NASENSPRAY AL 0,05 % zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge NASENSPRAY AL 0,05 % angewendet haben, als Sie solltenVergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten. In diesem Fall sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren. Das klinische Bild einer Vergiftung mit NASENSPRAY AL 0,05 % kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können. Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann. Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma. Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag. Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren. Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig. Wenn Sie die Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % vergessen habenWenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosierungsanleitung fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann NASENSPRAY AL 0,05 % Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1 000Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000Häufigkeit nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarMögliche NebenwirkungenHerzerkrankungenSelten: Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.Sehr selten: Herzrhythmusstörungen.Erkrankungen des NervensystemsSehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern).Erkrankungen der Atemwege und des BrustraumsHäufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen.Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärktes Gefühl einer verstopften“ Nase, Nasenbluten.Sehr selten: Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen.Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und KnochenerkrankungenSehr selten: Krämpfe (insbesondere bei Kindern).Erkrankungen des ImmunsystemsGelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut).Wie ist NASENSPRAY AL 0,05 % aufzubewahren?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Etikett nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Nach Anbruch ist NASENSPRAY AL 0,05 % bei sachgerechter Aufbewahrung 6 Monate haltbar! Weitere InformationenWas NASENSPRAY AL 0,05 % enthältDer Wirkstoff ist Xylometazolinhydrochlorid. 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid.Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid, Glycerol, Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H2O, Gereinigtes Wasser. Pflichttext: Nasenspray AL 0,05% Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml Lösung Zur Anwendung bei Kindern von 2 bis 6 Jahren. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Hinweis: Sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Enthält Benzalkoniumchlorid. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ALIUD PHARMA® GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen Stand: März 2021

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Nasentropfen AL 0,05%

4,19 € inkl. MwSt
Kriterien für
Nachhaltigkeit
oekonomisch
Artikelnummer: 37583333125
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

PflichttextWirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml LösungWas sind NASENTROPFEN AL 0,05 % und wofür werden sie angewendet?NASENTROPFEN AL 0,05 % ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin. Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung. NASENTROPFEN AL 0,05 % werden angewendet: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohres in Verbindung mit Schnupfen.NASENTROPFEN AL 0,05 % sind für Erwachsene und Schulkinder bestimmt.Was müssen Sie vor der Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % beachten?NASENTROPFEN AL 0,05 % dürfen nicht angewendet werdenWenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid, Benzalkoniumchlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von NASENTROPFEN AL 0,05 % sind. Bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca). Bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen. Bei Kindern unter 6 Jahren.Besondere Vorsicht bei der Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % ist erforderlichEs gibt einzelne Berichte zu schweren Nebenwirkungen (insbesondere Atemstillstand) bei Anwendung der empfohlenen Dosis. Dosisüberschreitungen sind unbedingt zu vermeiden. Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie NASENTROPFEN AL 0,05 % nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:Bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom. Bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie). Wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden. Bei Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom). Bei Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). Bei Prostatavergrößerung. Bei der Stoffwechselerkrankung Porphyrie.Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Nasentropfen kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.Bei Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Da die Sicherheit einer Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie NASENTROPFEN AL 0,05 % nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenBei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von NASENTROPFEN AL 0,05 % Das in NASENTROPFEN AL 0,05 % enthaltene Konservierungsmittel (Benzalkoniumchlorid) kann, insbesondere bei längerer Anwendung, eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte – soweit möglich – ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden. Stehen solche Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff nicht zur Verfügung, so ist eine andere Darreichungsform in Betracht zu ziehen. Wie sind NASENTROPFEN AL 0,05 % anzuwenden?Wenden Sie NASENTROPFEN AL 0,05 % immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Bei Erwachsenen und Schulkindern wird nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Tropfen NASENTROPFEN AL 0,05 % in jede Nasenöffnung eingebracht.Art der AnwendungNASENTROPFEN AL 0,05 % sind für die nasale Anwendung bestimmt. Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen sollten die Arzneimittel jeweils nur von demselben Patienten angewendet werden.Dauer der AnwendungNASENTROPFEN AL 0,05 % dürfen nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von NASENTROPFEN AL 0,05 % zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge NASENTROPFEN AL 0,05 % angewendet haben, als Sie solltenVergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten. In diesem Fall sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren. Das klinische Bild einer Vergiftung mit NASENTROPFEN AL 0,1 % kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können. Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma. Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag. Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren. Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.Wenn Sie die Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % vergessen habenWenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosieranleitung fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel können NASENTROPFEN AL 0,05 % Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1 000Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000Häufigkeit nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarMögliche NebenwirkungenHerzerkrankungenSelten: Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.Sehr selten: Herzrhythmusstörungen.Erkrankungen der NervensystemsSehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern).Erkrankungen der Atemwege und des BrustraumsHäufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen.Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärktes Gefühl einer verstopften“ Nase, Nasenbluten.Sehr selten: Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen.Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und KnochenerkrankungenSehr selten: Krämpfe (insbesondere bei Kindern).Erkrankungen des ImmunsystemsGelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut).Wie sind NASENTROPFEN AL 0,05 % aufzubewahren?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Etikett nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Nach Anbruch sind NASENTROPFEN AL 0,05 % bei sachgerechter Aufbewahrung 6 Monate haltbar.Weitere InformationenWas NASENTROPFEN AL 0,05 % enthalten Der Wirkstoff ist Xylometazolinhydrochlorid. In 1,00 ml Tropfen sind 0,50 mg Xylometazolinhydrochlorid enthalten. Die sonstigen Bestandteile sind:Benzalkoniumchlorid, Glycerol, Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H2O, Gereinigtes Wasser. Pflichttext: Nasentropfen AL 0,05% Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml Lösung Zur Anwendung bei Kindern zwischen 2 und 6 Jahren. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohres in Verbindung mit Schnupfen. Hinweis: Sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Enthält Benzalkoniumchlorid. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ALIUD PHARMA® GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen Stand: März 2021

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InfectoPedicul® Lösung + Nissenkamm

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1. WAS IST INFECTOPEDICUL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Der Wirkstoff von INFECTOPEDICUL ist Permethrin.Permethrin gehört zur Wirkstoffgruppe der sogenannten Pyrethrine, Mittel gegen Parasiten.INFECTOPEDICUL ist eine Lösung zur einmaligen äußerlichen Behandlung des Kopfhaares bei Befall mit Kopfläusen (Pediculus capitis).Der Nissenkamm wird angewendet, um Läuseeier und Nissen (leere Eihüllen), die Eier bzw. Eihüllen von Kopfläusen, aus den Haaren zu entfernen.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON INFECTOPEDICUL BEACHTEN?INFECTOPEDICUL darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Permethrin, andere Produkte auf Pyrethrinbasis oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind bei Neugeborenen und Säuglingen in den ersten 2 Lebensmonaten Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie INFECTOPEDICUL anwenden.Wenn bei Ihnen Allergien gegen Chrysanthemen oder andere Korbblütler (Kompositen) bekannt sind, dann sollten Sie dieses Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden.INFECTOPEDICUL ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt! Dieses Arzneimittel darf nicht geschluckt werden.Aufgrund des Gehaltes an Alkohol ist INFECTOPEDICUL brennbar.Bei der Anwendung von INFECTOPEDICUL sollten Sie unbedingt darauf achten, dass die Lösung nicht mit den Augen oder den Schleimhäuten (Nasen- Rachenraum, Genitalbereich) in Kontakt kommt. Bei versehentlichem Kontakt gründlich mit Wasser spülen.Kinder von 2 Monaten bis 3 JahreBei Kindern nach dem vollendeten 2. Lebensmonat bis zum Alter von 3 Jahren liegen mit INFECTOPEDICUL nur begrenzte Erfahrungen vor. Die Behandlung ist daher in dieser Altersgruppe nur unter engmaschiger fachärztlicher Aufsicht durchzuführen.INFECTOPEDICUL ist als Insektizid schädlich für alle Insektenarten, ebenso für wasserlebende Lebewesen (Fische, Daphnien, Algen).Achten Sie darauf, dass INFECTOPEDICUL nicht in Aquarien und Terrarien gelangt.Der Nissenkamm weist Metallzinken auf. Kämmen Sie daher besonders vorsichtig, wenn die Kopfhaut aufgekratzt oder gereizt ist. Die Zinken haben einen sehr geringen Abstand, damit die Nissen und Läuseeier sicher erfasst werden. Kämmen Sie bei dichtem und dickem Haar möglichst nur dünne Haarsträhnen, um das Ausreißen von Haaren zu vermeiden.Anwendung von INFECTOPEDICUL zusammen mit anderen ArzneimittelnWechselwirkungen mit anderen Mitteln sind bislang nicht bekannt.Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/ angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden/ einzunehmen.Schwangerschaft und StillzeitWenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung/ Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Erweiterte Erfahrungen mit der Anwendung von Permethrin bei schwangeren Frauen ergaben keinen Hinweis auf gesundheitsschädliche Wirkungen. Aus Vorsichtsgründen sollten Sie INFECTOPEDICUL jedoch während der Schwangerschaft nur auf Anweisung Ihres Arztes anwenden.Permethrin, der Wirkstoff von INFECTOPEDICUL, kann in die Muttermilch übergehen. Aus Vorsichtsgründen sollten Sie nach der Anwendung von INFECTOPEDICUL eine Stillpause von 3 Tagen einlegen.Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenEs sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. INFECTOPEDICUL enthält Propylenglycol. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.3. WIE IST INFECTOPEDICUL ANZUWENDEN?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.In der Regel ist eine einmalige Anwendung von INFECTOPEDICUL ausreichend.Zur Behandlung muss das Haar von der Lösung gut durchtränkt werden.Die hierzu erforderliche Menge hängt von der Haarfülle ab: Bei kurzem Haar reichen etwa 25 ml, bei längerem Haar sind etwa 50 ml erforderlich, bei sehr langem und dichtem Haar auch mehr. Wenden Sie bei Kindern nach dem vollendeten 2. Lebensmonat bis zum Alter von 3 Jahren nicht mehr als 25 ml an.Waschen Sie vor der Anwendung von INFECTOPEDICUL die Haare mit Shampoo, aber ohne Spülung und frottieren Sie sie. Legen Sie ein frisches, helles Handtuch über die Schultern. So können Sie eventuell vom Kopf fallende Läuse besser erkennen. Massieren Sie INFECTOPEDICUL in das noch leicht feuchte Haar gleichmäßig ein. Achten Sie darauf, dass die Haare in der Nähe der Kopfhaut besonders gut mit INFECTOPEDICUL benetzt werden, denn hier spielt sich der Kopflausbefall hauptsächlich ab. Langes und besonders dichtes Haar sollte strähnenweise getrennt und behandelt werden.Wenden Sie INFECTOPEDICUL nur unverdünnt und nicht zusammen mit Shampoo, Seife oder anderen Pflegeprodukten an.Lassen Sie INFECTOPEDICUL 30 – 45 Minuten auf dem unbedeckten Kopfhaar einwirken; waschen Sie es danach mit klarem, warmen Wasser aus.Vor dem Trocknen des Haares sollten Sie sämtliche an den Haaren klebende widerstandsfähige Läuseeier auskämmen. Hierzu ist der Nissenkamm geeignet (Anwendung siehe unten). Trocknen Sie danach die Haare mit einem frischen (!) Handtuch ab.Um die volle Wirksamkeit zu gewährleisten, dürfen die Haare mindestens während der ersten drei Tage nach der Anwendung von INFECTOPEDICUL nicht mit Haarwaschmittel (Shampoo) gewaschen werden (Ausspülen mit Wasser ist erlaubt). Dadurch verbleibt der Wirkstoff an den Haaren und tötet auch nach der Behandlung noch aus den Eiern schlüpfende Larven ab, bzw. der Eiinhalt wird in hohem Maße geschädigt. Kontrollen auf eventuell erneut aufgetretenen Kopflausbefall sollten möglichst häufig, mindestens aber am 5. Tag der Behandlung durchgeführ werden. Kopf- und Körperläuse werden leicht von Mensch zu Mensch übertragen, eine Kontrolle aller Kontaktpersonen im familiären Bereich und im Kindergarten/Schule wird daher dringend empfohlen. Bei Einhaltung dieser Gebrauchsvorschriften wird ein Behandlungserfolg in der Regel bereits durch eine einmalige Anwendung erreicht. Bei andauerndem oder erneutem Befall ist jedoch eine Wiederholung der Behandlung nach 8 bis 10 Tagen erforderlich.Bei hartnäckigen Epidemien ist oft die gleichzeitige Behandlung aller Angehörigen einer Gemeinschaft (Schulklasse, Kindergartengruppe) sinnvoll, auch wenn nicht alle Mitglieder Symptome aufweisen. Bei Befall mit anderen Körperläusen sind die betroffenen Haar- und Körperpartien auf gleiche Weise zu behandeln. Bitte beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von INFECTOPEDICUL zu stark oder zu schwach ist. Wie wird der Nissenkamm angewendet? Legen Sie ein Handtuch über die Schultern. Kämmen Sie das feuchte Haar zunächst mit einem normalen Kamm gründlich durch, um Knötchen zu entfernen. Setzen Sie den Nissenkamm vorsichtig direkt am Haaransatz an. Ziehen Sie ihn Strähne für Strähne bis zum Ende durch das Haar, bis alle Nissen und Läuseeier entfernt sind. Bereits behandelte Strähnen können Sie mit einer Haarspange zur Seite legen. Spülen Sie das Haar mit klarem, warmem Wasser aus. Je nach Länge und Dichte der Haare dauert das Auskämmen 30 Minuten oder länger. Kämmen Sie einmal täglich mit dem Nissenkamm, bis Sie sicher sind, dass keine Nissen und Läuseeier mehr vorhanden sind.Wischen Sie den Nissenkamm während des Auskämmens regelmäßig mit einem Papiertuch ab oder spülen Sie ihn unter fließendem Wasser ab. Nach dem Auskämmen sollten Sie den Nissenkamm mit einer Bürste unter fließendem Wasser reinigen.Wenn Sie eine größere Menge INFECTOPEDICUL angewendet haben, als Sie solltenBei äußerlicher Anwendung sind Überdosierungserscheinungen durch den Wirkstoff Permethrin nicht zu befürchten. INFECTOPEDICUL ist nicht zur Ganzkörperanwendung geeignet, weil sonst insbesondere bei Kleinkindern Vergiftungserscheinungen durch den Hilfsstoff 2-Propanol (Isopropanol) auftreten können.Nach versehentlicher oder beabsichtigter Einnahme sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden, der über das weitere Vorgehen entscheidet.Hinweise für den Arzt bei Fehlanwendung (Einnahme): Im Vordergrund steht die Gefahr durch 2-Propanol (Isopropanol) und Ethanol, die als Lösungsmittelenthalten sind. Im Hinblick auf die rasche Resorption von Isopropanol und Ethanol sollte bei Kleinkindern in der ersten Stunde nach derversehentlichen Einnahme der Mageninhalt über eine Ernährungssonde abgezogen werden. Bei Erwachsenen kann eine Magenspülung innerhalb von 1-2 Stunden durchgeführt werden. Der Einsatz von Emetika oder Aktivkohle wird nicht empfohlen.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarSelten wurden auch bei sachgemäßem Gebrauch Hautirritationen (Rötungen) und Hautjucken (Pruritus) beobachtet, die sich auch als Prickeln,Brennen oder Stechen äußern können. Derartige Symptome werden jedoch auch von der Erkrankung selbst verursacht.Sehr selten kann es zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen kommen, auch wurde im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Wirkstoffen aus der Pyrethringruppe über Atembeschwerden und allergische Hautreaktionen berichtet.Häufigkeit unbekannt: Missempfindungen, z. B. Kribbeln, Taubheit, Pelzigsein an einer oder mehreren Stellen des Körpers (Parästhesien) können auftreten. Ebenso kann es zu Unverträglichkeitsreaktionen auf der Haut (Kontaktallergie) kommen, die sich auch durch Juckreiz, Rötung, Bläschen oder Nesselsucht (Urtikaria) äußern können.Bei schweren Überempfindlichkeitsreaktionen suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf. In diesem Fall sollten Sie INFECTOPEDICUL nicht mehr verwenden. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.5. WIE IST INFECTOPEDICUL AUFZUBEWAHREN?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem Verfalldatum nicht mehr verwenden.Dieses finden Sie auf dem Etikett und der Faltschachtel nach ”Verwendbar bis”. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.AufbewahrungsbedingungenNicht über 40 ºC lagern, von offenen Flammen fernhalten.Das Behältnis (Glasflasche) stets verschlossen halten.Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas INFECTOPEDICUL enthältDer Wirkstoff ist Permethrin.86,0 g (100 ml) enthalten 430,0 mg Permethrin 25/75 (cis/trans).Die sonstigen Bestandteile sind: Ethanol 96 %, 2-Propanol, gereinigtes Wasser, Propylenglycol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat.Dieses Arzneimittel enthält ca. 39 Vol. % Ethanol (Alkohol).

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ben-u-ron® direkt - Erdbeer/Vanille 250 mg

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einziges Paracetamol direkt-Granulatfür Kinder ab 4 JahrenErdbeer/Vanille - Geschmackben-u-ron® direkt Erdbeer/Vanille 250 mg Granulat in BeutelnZur Anwendung bei Kindern von 4 bis 11 JahrenWirkstoff: Paracetamol1. Was ist ben-u-ron direkt und wofür wird es angewendet?1.1 ben-u-ron direkt ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).1.2 ben-u-ron direkt wird eingenommen zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber.2. Was müssen Sie vor der Einnahme von ben-u-ron direkt beachten?2.1 ben-u-ron direkt darf nicht eingenommen werdenwenn Sie bzw. Ihr Kind überempfindlich (allergisch) gegenüber Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile von ben-u-ron direkt sind,wenn Sie bzw. Ihr Kind an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden,wenn Sie bzw. Ihr Kind an akuter Hepatitis leiden,wenn Sie bzw. Ihr Kind an einem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel leiden,wenn Sie bzw. Ihr Kind an einer hämolytischen Anämie leiden.2.2 Besondere Vorsicht ist bei der Einnahme von ben-u-ron direkt erforderlichwenn Sie bzw. Ihr Kind an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden,bei vorgeschädigter Niere,wenn Sie bzw. Ihr Kind chronisch alkoholkrank sind,bei Gilbert-Syndrom (familiäre nichthämolytische Gelbsucht).Nehmen Sie bzw. Ihr Kind in diesen Fällen ben-u-ron direkt erst nach vorheriger Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.Wenn sich die Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt oder bei hohem Fieber, müssen Sie bzw. Ihr Kind einen Arzt aufsuchen.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.Paracetamol sollte in Fällen von Dehydratation und chronischer Mangelernährung mit Vorsicht angewendet werden.Die tägliche Gesamtdosis von Paracetamol sollte bei Erwachsenen und Kindern mit einem Körpergewicht ab 50 kg nicht mehr als 3 g betragen.Verwenden Sie Paracetamol im Falle einer Alkoholsucht oder eines Leberschadens nicht ohne Verschreibung durch den Arzt und verwenden Sie Paracetamol nicht zusammen mit Alkohol. Paracetamol verstärkt nicht die Wirkung von Alkohol.Falls Sie gleichzeitig andere Paracetamol enthaltende Schmerzmedikationen anwenden, sprechen Sie bitte erst mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie mit der Anwendung von ben-u-ron direkt beginnen.Nehmen Sie niemals mehr ben-u-ron direkt ein als empfohlen. Eine höhere Dosis bewirkt keine größere Schmerzlinderung; sie kann stattdessen einen ernsten Leberschaden verursachen.Die Symptome des Leberschadens treten erst nach einigen Tagen auf. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie so früh wie möglich Ihren Arzt kontaktieren, wenn Sie eine größere Menge ben-u-ron direkt eingenommen haben, als in dieser Gebrauchsinformation empfohlen wird.Bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.Bei abruptem Absetzen nach längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab.Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.ben-u-ron direkt nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat in höheren Dosen oder längere Zeit anwenden.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ben-u-ron direktDieses Arzneimittel enthält Sorbitol und Sucrose (Zucker). Bitte nehmen Sie bzw. Ihr Kind ben-u-ron direkt erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie bzw. Ihr Kind unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.2.3 Bei Einnahme von ben-u-ron direkt mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Arzneimittel, die die Wirkung von ben-u-ron direkt beeinträchtigen können:Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von ben-u-ron direkt verringert werden, da der Abbau von ben-u-ron direkt verlangsamt sein kann.Schlafmittel wie Phenobarbital, Mittel gegen Epilepsie wie Glutethimid, Phenytoin, Carbamazepin, Primidon, Mittel gegen Tuberkulose (Rifampicin), Mittel bei Magen-Darm-Geschwür (Cimetidin), andere möglicherweise die Leber schädigende Arzneimittel. Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit ben-u-ron direkt zu Leberschäden kommen.Mittel gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkstoffeintritts von ben-u-ron direkt bewirken.Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein.Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von ben-u-ron direkt verringern.Blutverdünnende Arzneimittel (orale Gerinnungshemmer, insbesondere Warfarin). Die wiederholte Einnahme von Paracetamol über einen Zeitraum von länger als einer Woche erhöht das Risiko von Blutungen. Die langfristige Verabreichung von Paracetamol sollte daher nur unter medizinischer Aufsicht erfolgen. Die gelegentliche Einnahme von Paracetamol hat keinen signifikanten Einfluss auf das Risiko von Blutungen.Arzneimittel bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Dadurch kann das Immunsystem beeinträchtigt und das Infektionsrisiko erhöht werden. ben-u-ron direkt sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.Paracetamol erhöht den Plasmaspiegel von Acetylsalicylsäure und Chloramphenicol.Auswirkungen der Einnahme von ben-u-ron direkt auf Laboruntersuchungen:Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.2.4. Bei Einnahme von ben-u-ron direktzusammen mit Nahrungsmitteln und Getränkenben-u-ron direkt darf nicht zusammen mit Alkoholeingenommen oder verabreicht werden.2.5 Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen ArzneimittelnIhren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaftben-u-ron direkt sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden. Sie sollten ben-u-ron direkt während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fällenicht belegt ist.StillzeitParacetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.2.6 Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinenben-u-ron direkt hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen.Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittelsimmer Vorsicht geboten.3. Wie ist ben-u-ron direkt einzunehmen?Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Sie bzw. Ihr Kind ben-u-ron direkt immer genau nachder Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein.Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter und Körpergewicht dosiert; in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewichtals Tagesgesamtdosis.Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nachder Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis.Es sollte 4 Stunden nicht unterschreiten.Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten,sollte ein Arzt aufgesucht werden. Körpergewicht (Alter) Einzeldosis(entsprechende Paracetamoldosis) max. Tagesdosis (24 Std.)(entsprechende Paracetamoldosis) 17 kg – 20 kg(Kinder 4 – 6 Jahre)1 Beutel(entsprechend 250 mg Paracetamol)4 Beutel(entsprechend 1.000 mg Paracetamol)21 kg – 25 kg(Kinder 6 – 8 Jahre)1 Beutel(entsprechend 250 mg Paracetamol)5 Beutel(entsprechend 1.250 mg Paracetamol)26 kg – 31 kg(Kinder 8 – 11 Jahre) 1 Beutel(entsprechend 250 mg Paracetamol) 6 Beutel,in einem Dosierungsintervallvon mind. 4 Stunden(entsprechend 1.500 mg Paracetamol)Die in der Tabelle angegebene maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden.3.1 Art der Anwendungben-u-ron direkt ist zum Einnehmen ohne Wasser geeignet.Das Granulat direkt in den Mund auf die Zunge geben und ohne Wasser schlucken.Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.3.2 Dauer der AnwendungNehmen Sie bzw. Ihr Kind ben-u-ron direkt ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.Besondere PatientengruppenLeberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der NierenfunktionBei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie mit Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.Schwere NiereninsuffizienzBei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.Chronischer AlkoholismusChronischer Alkoholkonsum kann die Toxizitätsgrenze von Paracetamol senken. Bei diesen Patienten sollte die Zeitspanne zwischen zwei Dosen mindestens 8 Stunden betragen. Die Dosis von 2 g Paracetamol pro Tag sollte nicht überschritten werden.Ältere PatientenEs ist keine Dosisanpassung erforderlich.Kinder und Jugendliche mit geringem KörpergewichtEine Anwendung von ben-u-ron direkt 250 mg bei Kindern unter 4 Jahren bzw. 17 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Altersgruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von ben-u-ron direkt zu stark oder zu schwach ist.3.3 Wenn Sie eine größere Menge ben-u-ron direkt eingenommen haben, als Sie solltenUm das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4.000 mg Paracetamol (entspricht 16 Beuteln ben-u-ron direkt) täglich und für Kinder 60 mg/kg Körpergewicht am Tag nicht übersteigen.Im Falle einer Überdosierung mit ben-u-ron direkt informieren Sie bitte Ihren Arzt oder eine Notaufnahme.Eine Überdosierung kann schwerwiegende Folgen haben und sogar zum Tode führen.Auch wenn es Ihnen gut geht, ist eine sofortige Behandlung unerlässlich, da das Risiko einer verzögerten, schwerwiegenden Leberschädigung besteht.Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen.3.4 Wenn Sie die Einnahme von ben-u-ron direkt vergessen habenNehmen Sie bzw. Ihr Kind nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie bzw. Ihr Kind die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann ben-u-ron direkt Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.4.1 Mögliche NebenwirkungenErkrankungen des Blutes und des LymphsystemsSelten: Blutarmut (Anämie), nichthämolytische Anämie, herabgesetzte blutbildende Funktion des Knochenmarks (Knochenmarksdepression), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) GefäßerkrankungenSelten: Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) Erkrankungen des GastrointestinaltraktsSelten: akute und chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Blutungen (Hämorrhagie), Schmerzen im Bauch, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Leberversagen, Lebernekrose, GelbsuchtErkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesSelten: Nesselsucht (Urtikaria), anaphylaktische Reaktionen, Juckreiz, Hautausschlag, Schwitzen, Blutungen (Purpura), Schwellungen (Angioödem) Erkrankungen der Nieren und HarnwegeSelten: Nierenerkrankungen und tubuläre StörungenParacetamol wird häufig verwendet und Berichte über Nebenwirkungen sind selten und stehen im Allgemeinen in Zusammenhang mit einer Überdosis.Nierenschädigende Wirkungen treten gelegentlich auf. Diese stehen aber nicht ursächlich in Zusammenhang mit therapeutischen Dosen, außer nach längerer Verabreichung.4.2 Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie bzw. Ihr Kind erheblich beeinträchtigt oder Sie bzw. Ihr Kind Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind.5. Wie ist ben-u-ron direkt aufzubewahren?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis (Beutel) und dem Umkarton nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Nicht über 30 °C lagern.In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie bitte Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.6. Weitere InformationenWas ben-u-ron direkt enthältDer Wirkstoff ist:Paracetamol1 Beutel enthält 250 mg ParacetamolDie sonstigen Bestandteile sind:Sorbitol (E420), Talkum, Basisches Butylmetha crylat-Copolymer, Leichtes Magnesiumoxid, Carmellose-Natrium, Sucralose (E955), Magnesiumstearat, Hypromellose, Stearinsäure, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid (E171), Simeticon, Erdbeer-Aroma (enthält Maltodextrin, Arabisches Gummi (E414), natürliche & naturidentische Aromastoffe, Propylenglycol (E1520), Triacetin (E1518), Maltol (E636)) und Vanille-Aroma (enthält Maltodextrin, natürliche und naturidentische Aromastoffe, Propylenglycol (E1520), Sucrose).Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:bene-Arzneimittel GmbHHerterichstraße 181479 MünchenPostfach 71026981452 MünchenTelefon: 089/74987-0Telefax: 089/74987-142contact@bene-arzneimittel.de

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Nasentropfen AL 0,05 % bei Schnupfen

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NASENTROPFEN AL 0,05 % 10 ML Nasentropfen für Kinder Hilft die verstopfte Nase zu befreien Erleichtert das Abfließen von festsitzendem Schleim Wirkt anhaltend Zur Anwendung bei Kindern von 2 bis 6 Jahren Hilfe bei Schnupfen Kinder trifft eine Erkältung besonders häufig. Bis zu 10 grippale Infekte im Jahr sind keine Seltenheit. Neben Halsschmerzen und Husten gehen Atemwegsinfektionen oft auch mit Schnupfen einher. Gerade für Kinder kann es sehr unangenehm sein, wenn die Nase verstopft ist und das Atmen zunehmend schwerer fällt. Bei einer verstopften Nase können Nasentropfen mit dem Wirkstoff Xylometazolin die lästigen Beschwerden wirksam lindern und die Nase wieder frei machen. Eigens für Kinder steht mit NASENTROPFEN AL 0,05 % ein Arzneimittel zur Verfügung, das den bewährten Wirkstoff Xylometazolin in geringer Dosierung enthält. Der Inhaltsstoff kann ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirken und so das Abfließen von zähem Schleim erleichtern – damit Ihr Kind wieder befreit durchatmen kann. NASENTROPFEN AL 0,05 % sind zur Anwendung bei Kindern zwischen 2 und 6 Jahren geeignet. Befreit die verstopfte Nase Der Wirkstoff Xylometazolin hat sich wegen seiner schleimhautabschwellenden Wirkung sowohl bei erkältungsbedingtem Schnupfen wie auch bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) millionenfach bewährt. Durch das Abschwellen der Nasenschleimhaut kann die Nase wieder freigemacht werden. Mit NASENTROPFEN AL 0,05 % ist ein Arzneimittel mit dem bewährten Wirkstoff Xylometazolin in niedriger Dosierung erhältlich. Das Arzneimittel ist speziell für Kinder im Alter zwischen 2 und 6 Jahren geeignet. ANWENDUNGSEMPFEHLUNG: Soweit nicht ärztlich anders verordnet wird Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Tropfen NASENTROPFEN AL 0,05 % in jede Nasenöffnung gegeben. Bei der Anwendung den Kopf des Kindes leicht zurücklegen. Bitte beachten Sie, dass NASENTROPFEN AL 0,05 % ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 7 Tage angewendet werden dürfen. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer mehrtägigen Pause erfolgen. Aus hygienischen Gründen sollte das Arzneimittel stets nur bei derselben Person verwendet werden. Schnupfen bei Erkältungen Kinder leiden häufig unter Erkältungen. Beim Spielen in Krippe und Kindergarten ist die Ansteckung mit Erkältungsviren kaum zu vermeiden. Mit viel Ruhe, liebevoller Zuwendung und ausreichend Flüssigkeit werden kranke Kinder meist schnell wieder gesund. Bei Schnupfen können NASENTROPFEN AL 0,05 % für spürbare Erleichterung sorgen. Nasennebenhöhlenentzündung Bei einer Erkältung kann sich die Infektion auch auf die Nasennebenhöhlen ausbreiten. Eine akute Sinusitis, wie die Nasennebenhöhlenentzündung in Fachkreisen genannt wird, klingt meist nach einigen Wochen von selbst ab. Arzneimittel mit schleimhaut-abschwellender Wirkung können den Heilungsprozess unterstützen, indem sie die verstopfte Nase befreien. Schnupfen bei Allergien Ständiges Niesen und eine verstopfte oder laufende Nase können nicht nur bei Erkältungen auftreten, sondern auch von Allergien wie Heuschnupfen oder einer Hausstauballergie hervorgerufen werden. Die NASENTROPFEN AL 0,05 % für Kinder können auch bei allergischem Schnupfen eingesetzt werden, um die unangenehmen Beschwerden anhaltend zu lindern. Häufige Fragen & Antworten Wie lange dürfen NASENTROPFEN AL 0,05% angewendet werden? Wenden Sie NASENTROPFEN AL 0,05 % nicht länger als 7 Tage an, es sei denn auf Anordnung Ihres Arztes. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung der Nasentropfen bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Dürfen NASENTROPFEN AL 0,05 % auch in Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden? Falls Sie schwanger sind oder stillen, eine Schwangerschaft vermuten oder beabsichtigen, ersuchen Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor Anwendung der Nasentropfen um Rat. Da die Sicherheit einer Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % in Schwangerschaft und Stillzeit nicht hinreichend belegt ist, dürfen Sie das Arzneimittel nur auf Anraten Ihres Arztes verwenden, und nur nachdem eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen wurde. Während Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung dieses Arzneimittels nicht überschritten werden - eine Überdosierung kann die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern. Wie lange sind die NASENTROPFEN AL 0,05 % nach Anbruch haltbar? Bei sachgerechter Aufbewahrung sind NASENTROPFEN AL 0,05 % nach Anbruch noch 6 Monate haltbar. Verwenden Sie die Nasentropfen nicht mehr nach Ablauf dieses Zeitraums bzw. bei Überschreitung des Verfallsdatums, das auf der Umverpackung und dem Etikett aufgedruckt ist. Bitte bewahren Sie NASENTROPFEN AL 0,05 % für Kinder unzugänglich auf. Für das Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen notwendig. Welche Inhaltsstoffe sind in NASENTROPFEN AL 0,05 % enthalten? 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid. Die sonstigen Bestandteile sind Benzalkoniumchlorid, Glycerol, Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H2O und gereinigtes Wasser. Was ist bei der Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % zu beachten? Wenden Sie NASENTROPFEN AL 0,05 % nicht an • bei einer Allergie gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels • bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfen (Rhinitis sicca) • nach der operativen Entfernung der Hirnanhangdrüse durch die Nase (transsphenoidale Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen • bei Säuglingen und Kleinkindern unter zwei Jahren

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