Kindergesundheit nachhaltig fördern – Angebote für Baby & Familie bei Planet Blue

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Zymafluor® D 1000 Tabletten

5,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 43443994174
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Das Arzneimittel ist ein vorbeugendes Mittel gegen Karies und Rachitis bei Frühgeborenen ab 3000 g Körpergewicht bis zum Durchbruch des ersten Milchzahns, maximal bis zur Vollendung des 6. Lebensmonats. Das Präparat enthält den Wirkstoff Natriumfluorid, der zu einer Gruppe von Arzneimitteln gehört, die als Präparate zur Kariesprophylaxe bezeichnet werden. Es versorgt die Zähne Ihres Kindes mit Fluorid, wodurch deren Widerstand gegenüber Karies erhöht wird. Die Zufuhr von Fluorid sollte vor dem Durchbruch der Zähne beginnen. Vitamin D3 ist für die Gesundheit der Zähne ebenfalls von Bedeutung. Vitamin D3 ist äußerst wichtig für Auf-, Ab- und Umbauprozesse der Knochen. Fehlt das Vitamin D3, vor allem in Phasen schnellen Wachstums, erweichen die Knochen. Dosierung: Geben Sie Ihrem Kind die Tabletten immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die Dosierung ist abhängig vom Lebensalter des Kindes und soll unter Berücksichtigung der sonstigen Fluoridaufnahme festgelegt werden. Um sicherzugehen, dass nur eine systemische Form der Fluoridzufuhr zur Anwendung kommt, sollte der Kinderarzt oder der Zahnarzt die Einnahme von fluoridiertem Speisesalz, fluoridierter Zahnpasta, Fluoridtabletten (einschließlich der täglichen Dosis), fluoridreichem Mineralwasser und den Fluoridgehalt des Trinkwassers bei der Dosierungsempfehlung berücksichtigen. Rachitis- und Kariesprophylaxe Von Frühgeburt ab 3000 g bis Zahndurchbruch Frühgeborene sollten bis zum Durchbruch des ersten Milchzahns (maximal bis zur Vollendung des 6. Lebensmonats) täglich 1 Tablette (0.25 mg Fluorid und 800 - 1000 I.E. Vitamin D3) erhalten. Bei früh- und mangelgeborenen Säuglingen sollte die Kariesprophylaxe durch systemische Fluoridzufuhr erst nach Erreichen eines Körpergewichtes von 3000 g, bei normaler körperlicher Entwicklung und Rücksprache mit dem Kinderarzt oder dem Zahnarzt begonnen werden. Nach Beendigung der Gabe von dem Arzneimittel durch den Durchbruch des ersten Milchzahns oder der Vollendung des 6. Lebensmonats, stehen andere Präparate mit niedrigerem Vitamin D3-Gehalt zur Verfügung. Nach Vollendung des 1. Lebensjahres sollte die Rachitisprophylaxe mit einem geeigneten Vitamin D3-Monopräparat bis zum zweiten erlebten Frühsommer des Kindes fortgeführt werden (400 - 500 I.E.). Dauer der Anwendung Die Anwendung sollte so früh wie möglich begonnen werden. Über die Dauer der Behandlung entscheidet der Arzt. Wenn Sie eine größere Menge gegeben haben, als Sie sollten Bei einer akuten Vergiftung mit Natriumfluorid können folgende Symptome auftreten: gastrointestinale Störungen (Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Blutungen, Bauchschmerz oder -krämpfe), Müdigkeit, Tremor, Krampfanfälle, Atemnot, Herz-Kreislauf-Symptome (Kollaps, Asystolie). Bei einer chronischen Überdosierung von Natriumfluorid in den ersten Lebensjahren können sich eine Zahnfluorose mit Schmelzdefekten am bleibenden Gebiss und bei sehr erheblicher, langfristiger Überdosierung Störungen des Knochenaufbaus entwickeln. Langfristige Überdosierung von Vitamin D3 (ab 1800 I.E. pro Tag) kann zu Hyperkalzämie und Hyperkalzurie führen. Bei erheblicher und langdauernder Überschreitung des Bedarfs kann es zu Verkalkungen parenchymatöser Organe kommen. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Wurde das Arzneimittel über mehrere Wochen nicht gegeben, so kann nach Absprache mit Ihrem Arzt die Anwendung um die entsprechende Zeitspanne verlängert werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise: Das Arzneimittel wird in der Regel als tägliche Einzeldosis eingenommen. Für Frühgeborene, Säuglinge (und Kleinkinder) wird das Präparat zerkleinert und aufgelöst in etwas Wasser, Tee oder Fruchtsaft zugegeben. Hinweis: Um unerwünschte Komplikationen wie versehentliches 'Verschlucken der Tablette in die Luftwege zu verhindern, sollte die Tablette nie unaufgelöst verabreicht werden! Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Bei sachgemäßer Anwendung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Sojaöl kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen das Kind erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen: Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bei Ihrem Kind andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel bei ihm angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel bei ihm anzuwenden. Das Präparat sollte nur in Ausnahmefällen nach ärztlicher Verordnung zusammen mit anderen Arzneimitteln, die Vitamin D3 enthalten, gegeben werden. Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Eine gleichzeitige Zufuhr von Calcium und Magnesium, wie sie bei einer Ernährung mit Milch und Milchprodukten erfolgt, vermindert die Retention von Fluorid im Organismus nicht wesentlich. Gegenanzeige: Das Präparat darf nicht gegeben werden, wenn Ihr Kind allergisch gegen Natriumfluorid, Colecalciferol, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels ist, wenn das Calcium im Blut (Hyperkalzämie) oder im Harn (Hyperkalzurie) erhöht ist, bei eingeschränkter Beweglichkeit (z. B. wegen eines Gipsverbandes) oder wenn auf eine andere Art Fluoride zugeführt werden, z. B. mit Trink-, Mineral- oder Tafelwasser und/oder fluoridiertem Speisesalz und/oder fluoridierter Zahnpasta. Schwangerschaft und Stillzeit: Dieses Arzneimittel ist nur für Kinder bestimmt. Patenthinweise: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Um eine Überdosierung zu vermeiden, sollten bei der Festlegung der Fluoridsupplemente Fluoride berücksichtigt werden, die über andere Quellen aufgenommen werden, wie zum Beispiel: Die Gabe von Fluoridtabletten bei Kindern, die wegen einer angeborenen Stoffwechselstörung eine bilanzierte Diät erhalten, ist, je nach Fluoridgehalt der Diät, möglicherweise nicht erforderlich. Bei schweren, das Wachstum beeinträchtigenden chronischen Erkrankungen ist über die Fluoridprophylaxe im Einzelfall zu entscheiden. Bei einer zusätzlichen Anwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta, fluoridhaltigen Gelen oder Lacken zur lokalen Fluoridierung ist der Zahnarzt oder Arzt zu befragen. Bei einem Fluoridgehalt des zur Ernährung des Säuglings oder Kleinkindes verwendeten Wassers (Trink-/Tafel-/Mineralwasser) von mehr als 0,3mg/l* sind Fluoridgaben entbehrlich. Für Kinder, die ausschließlich gestillt werden, gilt diese Einschränkung nicht. Sofern eine systemische Fluoridzufuhr erfolgt, sollten bei Säuglingen und Kleinkindern keine fluoridhaltigen Zahnpasten verwendet werden. Bei früh- und mangelgeborenen Säuglingen sollte die Kariesprophylaxe durch systemische Fluoridzufuhr erst nach Erreichen eines Körpergewichtes von 3000 g, bei normaler körperlicher Entwicklung und Rücksprache mit dem Kinderarzt oder dem Zahnarzt begonnen werden. * In der Bundesrepublik Deutschland liegt der Fluoridgehalt im Trinkwasser - von Ausnahmen abgesehen - unter 0,3 mg/l. Bitte erfragen Sie über das zuständige Wasserwerk den Fluoridgehalt des Leitungswassers Ihrer Gemeinde. Bei Verwendung von mit Vitamin D3 angereicherter Babymilch ist die Zugabe von Vitamin D3 eventuell nicht erforderlich. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Nicht zutreffend.

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Vitamin D3 & K2 Tropfen für Kinder ab 4 - 500 IE Vitamin D aus Flechten - Sonnenkind - NATURTREU®

19,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 40144313430
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SONNENKIND - Informationen auf einen Blick: Durchdachtes Produkt: Vegane Vitamin D3 und K2 für Kinder ab 4 Jahren. Vegan & Natürlich: Die Produkte von NATURTREU enthalten rein pflanzliche Inhaltsstoffe ohne Zusatz-, Füllstoffe oder sonstige Aromen. Sie sind zudem frei von Gentechnik und Tierversuchen. Sicherheit & Qualität: Unsere Produkte werden sorgfältig in Deutschland hergestellt und in regelmäßigen Abständen unabhängigen Laborprüfungen unterzogen. Die Idee hinter dem Produkt: Das Sonnenvitamin D3 hat wichtige Funktionen für den menschlichen Körper. In unserer Region reicht die Sonnenzeit besonders im Herbst und Winter meist nicht für eine Ausreichende Versorgung ein. Um dein Kind optimal damit zu unterstützen haben wir SONNENKIND entwickelt, welches in Form von Tropfen leicht einzunehmen ist. Damit wird das Immunsystem¹; die Muskeln²und Knochen³ deines Kindes auf natürliche Weise gefördert. Außerdem ist Vitamin D3 wichtig für den Calciumspiegel im Blut⁴ und die Zähne⁵. Wir ergänzen die Tropfen mit Vitamin K2, da es hilft das Calcium im Blut optimal zu verwerten, das durch D3 erhöht wird. Des Weiteren hat es eine Funktion bei der Blutgerinnung⁶ und für die Knochen⁷. ¹Vitamin D3 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems (körperliche Abwehr) bei.²Vitamin D3 trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei.³Vitamin D3 trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.⁴Vitamin D3 trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei.⁵Vitamin D3 trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei.⁶Vitamin K2 trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei.⁷Vitamin K2 trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei. Das macht uns aus: NATURTREU wurde im Jahr 2018 in Hamburg gegründet. Im Gegensatz zu großen Konzernen der Pharma- und Health- Branche sind wir Inhabergeführt und setzen auf Transparenz und Kundennähe. Somit lesen wir jede Kundennachricht und jede Bewertung und was noch viel wichtiger ist, wir nehmen uns jeden Verbesserungsvorschlag zu Herzen. Unser Ziel ist es, uns stetig zu verbessern und dafür brauchen wir Deine Hilfe! Teile deine Erfahrungen und hilf uns, unsere Produkte weiter zu optimieren.

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Linicin Lotion mit Läusekamm Läusemittel zur Behandlung von Kopfläusen

15,59 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583339008
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

KEINE CHANCE FÜR KOPFLÄUSE: Das Linicin Läusemittel beseitigt innerhalb kurzer Zeit Kopfläuse, Nissen und Larven effektiv von der Kopfhaut von Kindern und Erwachsenen. Da Linicin auf das Atemsystem der Läuse wirkt, ist keine Resistenzbildung der Läuse möglich. SCHNELL & EFFEKTIV: Unser Läusemittel ist schnell in der Anwendung und benötigt eine Einwirkzeit von nur 15 Minuten für zuverlässige Ergebnisse. Die Läusekur wird durch eine Wiederholungsbehandlung nach 9-10 Tagen komplettiert. SANFT & SCHONEND: Unser Läusemittel ist frei von Insektiziden, Alkohol und Farb- oder Duftstoffen und schont somit besonders die Kopfhaut von Kindern. Es kann von der ganzen Familie (Kinder ab 1 Jahr) verwendet werden, da es einen physikalischen Ansatz hat. MIT LÄUSEKAMM: Der feinzinkige Läusekamm zum Auskämmen unterstützt die Behandlung und sorgt dafür, dass Läuse zuverlässig aus dem Haar entfernt werden. GERUCHS- UND FARBLOS: Die Linicin Lotion ist geruchs- und farblos und garantiert ein angenehmes Kopfgefühl nach der Anwendung. Linicin Lotion ist das Läusemittel zur Behandlung von Kopfläusen, Nissen und Larven und schont die Kopfhaut. Der feinzinkige Läusekamm zum Auskämmen unterstützt die Behandlung. Geruch- und Farblosigkeit garantieren ein angenehmes Kopfgefühl nach der Anwendung. Es kann bei Erwachsenen und Kindern ab 1 Jahr angewendet werden. Kopfläuse können gegen Linicin Lotion keine Resistenz entwickeln, da Linicin Lotion keine Insektizide enthält, sondern auf das Atemsystem der Läuse wirkt. Kopfläuse sind flügellose, Blut saugende Insekten. Diese Parasiten ernähren sich von menschlichem Blut. Kopfläuse und Nissen (Läuseeier) befinden sich oftmals hinter den Ohren, entlang des Haaransatzes und im Nacken, da diese Bereiche warm und dunkel sind. Die Farbe einer Laus kann von sandfarben bis nahezu schwarz variieren. Nachdem sie Blut gesaugt haben, werden sie dunkelrot. Eine erwachsene Kopflaus ist 2-4 mm lang. Die Nissen erreichen kaum 1 mm und sind weiß. Sie können Sandkörnern oder Schuppen ähneln und finden sich oft am Haaransatz. Ein Befall mit Kopfläusen ist üblicherweise das Resultat eines direkten Kontaktes und passiert häufig beim Spielen von Kindern. Mützen, Schals, Haarbürsten und ähnliche Gegenstände können auch zur Übertragung von Kopfläusen beitragen, wenn diese Gegenstände innerhalb kurzer Zeit von verschiedenen Personen genutzt werden. Folge den Anweisungen sorgfältig, um den Kopfläusebefall sicher loszuwerden. Behandle nur trockenes Haar mit Linicin Lotion Lasse die Lotion im Haar 15 Minuten einwirken Wasche die Linicin Lotion mit handelsüblichem Shampoo aus Kämme das feuchte Haar sorgfältig mit einem Läusekamm aus Wiederhole die Behandlung mit dem Läusemittel nach 9-10 Tagen, um evtl. nachgeschlüpfte Läuse abzutöten Inhalt der Packung: Linicin Lotion 100 ml mit Läusekamm. Wenn Bilder möglich sind evtl. noch einen Läuselebenszyklus zeigen oder einen Halbsatz dazu schreiben, warum nach 9-10 Tagen wiederholt behandelt werden sollte, Vorschlag: um evtl. nachgeschlüpfte Läuse abzutöten

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Linicin Lotion - Läusemittel zur Behandlung von Kopfläusen

13,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583330098
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KEINE CHANCE FÜR KOPFLÄUSE: Das Linicin Läusemittel beseitigt innerhalb kurzer Zeit Kopfläuse, Nissen und Larven effektiv von der Kopfhaut von Kindern und Erwachsenen. Da Linicin auf das Atemsystem der Läuse wirkt, ist keine Resistenzbildung der Läuse möglich. SCHNELL & EFFEKTIV: Unser Läusemittel ist schnell in der Anwendung und benötigt eine Einwirkzeit von nur 15 Minuten für zuverlässige Ergebnisse. Die Läusekur wird durch eine Wiederholungsbehandlung nach 9-10 Tagen komplettiert. SANFT & SCHONEND: Unser Läusemittel ist frei von Insektiziden, Alkohol und Farb- oder Duftstoffen und schont somit besonders die Kopfhaut von Kindern. Es kann von der ganzen Familie (Kinder ab 1 Jahr) verwendet werden, da es einen physikalischen Ansatz hat. GERUCHS- UND FARBLOS: Die Linicin Lotion ist geruchs- und farblos und garantiert ein angenehmes Kopfgefühl nach der Anwendung. Linicin Lotion ist das Läusemittel zur Behandlung von Kopfläusen, Nissen und Larven und schont die Kopfhaut. Geruch- und Farblosigkeit garantieren ein angenehmes Kopfgefühl nach der Anwendung. Es kann bei Erwachsenen und Kindern ab 1 Jahr angewendet werden. Kopfläuse können gegen Linicin Lotion keine Resistenz entwickeln, da Linicin Lotion keine Insektizide enthält, sondern auf das Atemsystem der Läuse wirkt. Kopfläuse sind flügellose, Blut saugende Insekten. Diese Parasiten ernähren sich von menschlichem Blut. Kopfläuse und Nissen (Läuseeier) befinden sich oftmals hinter den Ohren, entlang des Haaransatzes und im Nacken, da diese Bereiche warm und dunkel sind. Die Farbe einer Laus kann von sandfarben bis nahezu schwarz variieren. Nachdem sie Blut gesaugt haben, werden sie dunkelrot. Eine erwachsene Kopflaus ist 2-4 mm lang. Die Nissen erreichen kaum 1 mm und sind weiß. Sie können Sandkörnern oder Schuppen ähneln und finden sich oft am Haaransatz. Ein Befall mit Kopfläusen ist üblicherweise das Resultat eines direkten Kontaktes und passiert häufig beim Spielen von Kindern. Mützen, Schals, Haarbürsten und ähnliche Gegenstände können auch zur Übertragung von Kopfläusen beitragen, wenn diese Gegenstände innerhalb kurzer Zeit von verschiedenen Personen genutzt werden. Folge den Anweisungen sorgfältig, um den Kopfläusebefall sicher loszuwerden. Behandle nur trockenes Haar mit Linicin Lotion Lasse die Lotion im Haar 15 Minuten einwirken Wasche die Linicin Lotion mit handelsüblichem Shampoo aus Kämme das feuchte Haar sorgfältig mit einem Läusekamm aus Wiederhole die Behandlung mit dem Läusemittel nach 9-10 Tagen, um evtl. nachgeschlüpfte Läuse abzutöten Inhalt der Packung: Linicin Lotion 100 ml mit Läusekamm.

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BjökoVit Vitamin D3 + K2 für Kids

26,19 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41523208017
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems (körperliche Abwehr) bei trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei trägt zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor bei trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei hat eine Funktion bei der Zellteilung Vitamin K trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei Zutaten: Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Süßungsmittel Xylit, Rapsölpulver ganz gehärtet, Vitamin K2 (Menachinon), Säuerungsmittel Citronensäure, Säureregulator Natriumhydrogencarbonat, Mangofruchtpulver, Pfirsich Aroma, Maracuja Aroma, Vitamin D3Nährwerte:NährstoffeTagesdosis(1 Tablette)% der Referenzmenge*Vitamin D310 µg200Vitamin K222,5 µg30* gemäß Anhang XIII der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011,(μg = Mikrogramm)Verzehrempfehlung:Die emfohlene tägliche Einnahmemenge beträgt: 1 TabletteHinweis:Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.Lagerung:Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.Nettofüllmenge:2 x 120 Kautabletten = 40,2 gHersteller:Björn KolbeOffenau 63a25335 Bokholt-Hanredder

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maxmedix Vitamin D3 Kinder Gummibärchen 1000 IE

39,90 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583398976
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Sternförmige Vitamin D3 1000 I.E. Gummibärchen - Unsere sternförmigen Vitamin D3 Gummibärchen unterstützen das allgemeine Wohlbefinden Ihrer Kinder, da ihr Hauptbestandteil Vitamin D3 ist. Laut EFSA trägt Vitamin D zu einem normalen Kalziumspiegel im Blut und zur Erhaltung normaler Knochen bei Kindern bei. Darüber hinaus trägt Vitamin D laut EFSA zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei Kindern bei. Wirksame 1000 IU Vitamin D3 Gummibärchen - Unsere wirksamen Vitamin D3 Gummibärchen; die kaubar und saftig sind, können von Kindern ab 4 Jahren eingenommen werden. Sie sind sehr nahrhaft und schmackhaft und können einmal alle 2 Tage eingenommen werden. Als Ergebnis, das macht unsere Vitamin D3 für Kindergummi zur perfektes Ergänzung für die allgemeine Entwicklung des Wachstums Ihrer Kinder. Mit leckerem Orangengeschmack - Wir möchten; dass Ihre Kinder auf einfache Art und Weise mit den täglichen Vitaminen versorgt werden. Die Vitamin D3 Kindergummis mit 1000 I.E. Tagesdosis sind dank ihres Orangengeschmacks ganz einfach und ohne Wasser zu verzehren. Unsere saftigen Vit D-Kindergummis wurden sorgfältig und sicher nach europäischen Standards hergestellt. Vegetarische Zutaten - Wir sind stolz auf die Qualität; die wir unseren Kunden bieten. Sie werden gemäß GMP Standards unter strengen europäischen Richtlinien hergestellt. Unsere Gummibärchen sind frei von Gluten,Gelatin, Aromen, Farbstoffen und Allergenen. Unsere Vitamin D3 Gummibärchen in Premiumqualität sind nicht nur für Kunden in Deutschland, sondern auch in Österreich und der Schweiz begehrt.

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Sanostol Multi-Vitamine mit Vitamin C und D zur Unterstützung der normalen Funktion des Immunsystems

18,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41794262676
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.Sanostol Multi-Vitamin SaftSanostol Multi-Vitamin Saft und Sanostol Multi-Vitamin Saft ohne Zuckerzusatz unterstützen die Versorgung mit Vitaminen, wenn die Versorgung durch eine einseitige Ernährung eingeschränkt oder ungenügend ist, z.B. auch in der Erkältungszeit, bei körperlicher und geistiger Anstrengung und in Phasen besonderer Belastung. Er enthält wichtige und notwendige Vitamine in kindgerechter Zusammensetzung und Dosierung.Sanostol Multi-Vitamin Saft und Sanostol Multi-Vitamin Saft ohne Zuckerzusatz sind identisch in ihrer Vitaminzusammensetzung. Sanostol Multi-Vitamin Saft ohne Zuckerzusatz ist auch für Diabetiker geeignet, da es den Zuckeraustauschstoff Sorbit enthält, der den Blut-Glukosespiegel nicht erhöht. Zutaten:Wasser, Verdickungsmittel Sorbit, Orangensaftkonzentrat, Malzextrakt (aus GERSTE), Süßungsmittel Acesulfam K, Grapefruitsaftkonzentrat, Vitamin C, Verdickungsmittel Xanthan, Säuerungsmittel Citronensäure, Orangenöl, Sonnenblumenöl, Konservierungsstoff Natriumbenzoat, Niacin, Pantothensäure, Vitamin E, Emulgator Polysorbat 80, Vitamin B2, Vitamin B1, Vitamin B6, Vitamin A, Vitamin D. Nährwertangaben:Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, mit Süßungsmittel Nährstoffe in 10 ml % der Referenzmenge* pro 10 ml Vitamin A 600 µg RE 75 % Vitamin D 5 µg 100 % Vitamin E 5 mg ɑ-TE 42 % Vitamin C 60 mg 75 % Vitamin B1 0,6 mg 55 % Vitamin B2 0,8 mg 57 % Vitamin B6 0,7 mg 50 % Niacin 9 mg NE 56 % Pantothensäure 4 mg 67 % * gemäß LebensmittelinformationsverordnungVerzehrsempfehlungVerzehrsempfehlung: Kinder ab 3 Jahre, Jugendliche und Erwachsene nehmen 10 ml (1 Messlöffel). Hinweis:Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden. Das Produkt enthält Vitamin A. Schwangere Frauen und Frauen, bei denen eine Schwangerschaft nicht ausgeschlossen werden kann, sollten vor dem Beginn des Verzehrs ihren Arzt befragen. Ohne Zuckerzusatz. Enthält von Natur aus Zucker. Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.Aufbewahrung:Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.Nettofüllmenge:460 ml SaftHersteller: DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH Rigistraße 2 12277 Berlin

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pure® D junior

13,89 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 38366882121
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Pure D Junior Sobald die Sonne auf die Haut scheint, bildet der Körper sein eigenes Vitamin D, weshalb Vitamin D auch als Sonnenscheinvitamin bezeichnet wird. Besonders angezeigt bei verminderter Vitamin-D-Produktion in den Herbst- und Wintermonaten. Kann auch bei verminderter Sonneneinstrahlung durch häufige Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor verwendet werden. Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und einem normalen Kalziumspiegel im Blut bei und ist für ein normales Wachstum und eine normale Knochenentwicklung bei Kindern notwendig. Vitamin D3 ist die physiologisch aktivste Form von Vitamin D. Instant-Schmelztablette für Kinder. Angenehmer Zitrusgeschmack. Vitamin-D-Mangel kann zu einem erhöhten Infektionsrisiko führen. Der HGR empfiehlt, Kindern 10mcg Vitamin D pro Tag zu geben, und zwar unabhängig von der Vitamin-D-Aufnahme über die Nahrung.Inhalt 90 Schmelztabletten Verwendung Empfohlene Tagesdosis: 1 Schmelztablette pro Tag (angenehmer Zitrusgeschmack). Am besten nach den Mahlzeiten einnehmen. Instant-Schmelztablette für Kinder. Inhaltsstoffe Zusammensetzung pro Tablette %RM* Vitamin D3 400IE (Cholecalceferol) 10 µg 200% Enthält auch: Süßungsmittel: Mannitol; Füllstoffe: mikrokristalline Cellulose, Maisstärke; Zitronensäure; Sucralose; Orangenaroma; Trennmittel: Magnesiumstearat. *RM: ReferenzmengeAllergene Laktose- und sojafrei. Enthält Gluten. Geeignet für Vegetarier. Nicht geeignet für Veganer. WarnungDieses Produkt ist ein Nahrungsergänzungsmittel. Es ist kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung oder eine gesunde Lebensweise. Kühl und trocken lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis. Bei Raumtemperatur in der Originalverpackung aufbewahren. Nicht nach dem auf der Verpackung angegebenen Datum verwenden. Hersteller: Solidpharma bv Heistraat 16 9052 Zwijnaarde, Gent Belgien

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Ibuprofen Pädia® 150 mg Zäpfchen

13,69 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583331945
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Was ist Ibuprofen Pädia und wofür wird es angewendet? Ibuprofen Pädia ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/ Antirheumatikum, NSAR) Anwendungsgebiete von Ibuprofen Pädia Ibuprofen Pädia wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen Fieber Wenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wie ist Ibuprofen Pädia anzuwenden? Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien: Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen)anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2). Falls bei Kindern ab 8 Monaten die Anwendung dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Ibuprofen Pädia 150 mg Zäpfchen Körpergewicht (Alter) Einzeldosis (entsprechende Ibuprofendosis) max. Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Ibuprofendosis) 15 – 19 kg (3 – 5 Jahre) 1 Zäpfchen (entsprechend 150 mg Ibuprofen) 3 Zäpfchen (entsprechend 225 mg Ibuprofen) 20 – 29 kg (6 – 9 Jahre) 1 Zäpfchen (entsprechend 150 mg Ibuprofen) 4 Zäpfchen (entsprechend 300 mg Ibuprofen) Wenn Sie bzw. Ihr Kind die maximale Einzeldosis angewendet haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Anwendung. Dosierung bei älteren Menschen: Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Art der Anwendung Zäpfchen zum Einführen in den After. Die Zäpfchen werden möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit evtl. Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuprofen Pädia zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen Pädia angewendet haben, als Sie sollten Wenden Sie bzw. Ihr Kind Ibuprofen Pädia nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Gebrauchsinformation angegebenen Dosierungsanleitung an. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosis, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Falls Sie mehr Ibuprofen Pädia angewendet haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel angewendet haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome können Übelkeit, Magen- und Bauchschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt möglich. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, Blutdruckabfall, verminderte Atmung (Atemdepression) und blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) berichtet. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Ibuprofen Pädia – auch bei vorübergehend nachlassenden Beschwerden – benachrichtigen Sie Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Anwendung von Ibuprofen Pädia vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Ibuprofen Pädia enthält Der Wirkstoff ist: Ibuprofen Der sonstige Bestandteil ist: Hartfett Wie Ibuprofen Pädia aussieht und der Inhalt der Packung Weiße, geruchlose, torpedoförmige Zäpfchen. Ibuprofen Pädia 150 mg Zäpfchen sind in Packungen mit 10 Zäpfchen erhältlich.

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Immun Vital - Niederrhein Vital®

20,95 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 42806958423
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WAS IST IMMUN VITAL? Abgestimmte Mikronährstoffrezeptur zur Unterstützung und Aktivierung des Immunsystems. Je stärker unser Immunsystem ist, desto weniger Möglichkeiten haben Viren und Bakterien sich im Körper zu vermehren. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichender Schlaf, Bewegung und frische Luft sind die Grundvoraussetzungen für ein aktives Immunsystem. Wenn wir bspw. Stress oder Angst haben oder bestimmte Medikamente einnehmen müssen, aber auch mit zunehmendem Alter benötigt unser Körper deutlich mehr Mikronährstoffe, um unser Immunsystem aufrecht zu erhalten. Die Rezeptur von Immun Vital beinhaltet ausschließlich gut bioverfügbares Vitamin C als Calciumascorbat (gepuffertes Vitamin C) und Zink als Zinkcitrat und ist daher sehr gut verträglich. Immun Vital unterstützt somit den Säure-Base Haushalt. Vitamin C ist ein potentes Antioxidans und wichtig für den Schutz der Körperzellen. Es trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung. Vitamin C verbessert zudem die Eisenaufnahme. Es trägt zu einer normalen Kollagenbildung und zu einer normalen Funktion der Haut, Schleimhaut und der Zähne bei. Vitamin C als Calciumascorbat (gepuffertes Vitamin C) hat eine erhöhte Bioverfügbarkeit und ist besonders gut verträglich, auch bei einem empfindlichen Magen. Zink trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. Zink hat eine Funktion bei der Zellteilung und trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. Es ist essenziell für den Vitamin-A-Stoffwechsel und trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei. Zink trägt zu einem normalen Testosteronspiegel im Blut und zu einer normalen Fruchtbarkeit bei. Zinkcitrat ist eine sehr gut resorbierbare Form von Zink und reguliert den Säure-Basen-Haushalt im Körper. Vitamin D spielt eine essenzielle Rolle für eine normale Funktion des Immunsystems. Aus der Literatur ist bekannt, dass zahlreiche Immunzellen Vitamin-D-Rezeptoren besitzen, z. B. T- und B-Lymphozyten, Makrophagenund dendritische Zellen. Vitamin D ist für den Knochenstoffwechsel essenziell und trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion und normaler Zähne bei. Das Sonnenvitamin“ trägt zu einer normalen Aufnahme von Calcium und Phosphor über den Darm bei.

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BjökoVit Vitamin D3 + K2 Tropfen für Kinder

17,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583316138
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.BjökoVit Vitamin D3 + K2 Tropfen für Kinder BjökoVit Vitamin D3 + K2 Kinder Tropfen sind ideal für Kinder und Jugendliche, um den erhöhten Bedarf an Vitamin D und Vitamin K für den Aufbau starker Knochen und gesunder Zähne in der Wachstumsphase sicherzustellen.Es wurden bewusst keine unnötigen Zusatzstoffe verwendet, um mögliche Unverträglichkeiten zu vermeiden.Die Tropfen sind zudem zuckerfrei, vegan, halal, lactose- und glutenfrei. Die Herstellung erfolgt unter strengen Gesundheitsbestimmungen bei einem zertifizierten deutschen Produzenten. Unser Vitamin D3 + K2 Produkt für Kinder ist damit ein echtes Qualitätsprodukt!Was ist das Besondere an den veganen Kinder Tropfen?In den Vitamin D3 + K2 Tropfen wird Vitamin D in der Form von D3 genutzt, die vom Körper sehr gut verwertet werden kann. Hierbei wird das Vitamin D3 aus einem hochwertigen Flechten-Extrakt gewonnen. Im Gegensatz zu vielen anderen Vitamin D-Präparaten auf dem Markt, wird hier auf den Einsatz von billigem Fischöl oder Wollfett verzichetet.Beim Vitamin K2 wurde sich für die natürliche, hochwertige Verbindung Vitamin K2 MK-7 all-trans entschieden. Das Vitamin K2 MK-7 all-trans wird aus dem traditionellen, japanischen Lebensmittel Natto gewonnen, welches bedeutende Mengen an MK-7 in der Form all-trans enthält. Diese Verbindung wird vom menschlichen Organismus gut verwertet und ist damit eine hervorragende Quelle für diesen Vitalstoff. Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems (körperliche Abwehr) bei trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei trägt zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor bei trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei hat eine Funktion bei der ZellteilungVitamin K trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei Zutaten:MCT-Öl auf Kokosbasis, Vitamin D3 (Cholecalciferol aus Flechten), Vitamin K2 (Menachinon MK-7 all-trans aus Natto)Nährwerte: Durchschnittliche Nährwerte: Tagesdosis (1 Tropfen) NRV*% Vitamin D3 10 µg 200 % Vitamin K2 22,5 µg 30 % *Nährstoffbezugswerte gemäß EU Verordnung 1169/2011Verzehrempfehlung:Die empfohlene tägliche Einnahmemenge beträgt: 1 Tropfen. Hinweis:Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden.Aufbewahrung:Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.Nettofüllmenge: 10 mlHersteller: BjökovitOffenau 63 a25335 Bokholt-Hanredder

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Pure Encapsulations® Kids Vitamin D3 liquid

16,89 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 43030992715
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Pure Encapsulations® Kids Vitamin D3 liquid Optimal versorgt von Anfang an Kids Vitamin D3 Liquid wurde speziell für Babys & Kinder entwickelt um von klein auf optimal mit dem Sonnenvitamin versorgt zu sein. Vitamin D ist bereits sehr bekannt für seine positive Unterstützung des Immunsystems. Weiters fördert Vitamin D aber auch die Calciumaufnahme im Darm und trägt somit zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei. So unterstützt es das Wachstum, die Entwicklung der Knochen bei Kindern und trägt zur Zahngesundheit bei. Um eine optimale Verträglichkeit zu gewähren, werden auf jegliche Zusatzstoffe verzichtet und natürliches Sonnenblumenöl als Ölbasis eingesetzt. Die handliche Flasche mit praktischem Tropfer ermöglicht eine individuelle Dosierung von 0–16 Jahren Gesundheitlicher Nutzen der Inhaltsstoffe bei zu geringer Sonnenlichtexposition zur Unterstützung des Immunsystems Vitamin D wird für ein normales Wachstum und eine normale Entwicklung der Knochen von Kindern benötigt trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei Kindern bei Pure Encapsulations® steht für Qualität. Von der Auswahl der Rohstoffe bis zum fertigen Produkt. Die wissenschaftlich fundierten Nährstoff-Präparate zeichnen sich besonders durch ihre Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit aus. Dank der hypoallergenen Herstellung eignen sich die Produkte auch sehr gut für sensible Personen, Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergiker. laktose- und glutenfrei bewusster Verzicht auf künstliche Farbstoffe ohne unnötige Zusatzstoffe keine Trennmittel und Filmüberzüge Zutaten: Sonnenblumenöl, Vitamin D3 (Cholecalciferol) Nährwerte: Inhalt pro Tagesportion Menge Vitamin D3 (2 Tropfen) 400 I.E. 10 mcg Vitamin D3 (4 Tropfen) 800 I.E. 20 mcg Verzehrempfehlung: 0-6 Jahre: 2 Tropfen 7–16 Jahre: 4 Tropfen Aufbewahrungs- und Verwendungshinweise: Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für abwechslungsreiche Ernährung dar. Eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise sind wichtig. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Kühl und trocken lagern. Nettofüllmenge: 10 ml Hersteller: pro medico Handels GmbH Gradnerstraße 60a A-8055 Graz Tel.: +43 316 26 26 33 Fax: +43 316 26 26 33-6 E-Mail: office@promedico.at

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Lactobact JUNIOR +, Darmaufbau für Kinder ab 2 Jahren

28,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583343061
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung als Teil eines aktiven und gesunden Lebensstils.Gesund und fit durch die KindheitLactobact JUNIOR + ist ein speziell für Kinder ab 2 Jahren entwickeltes Probiotikum in Pulverform. Der Darm von Kindern hat andere Bedürfnisse als der von Erwachsenen. Mit 6 biologisch aktiven Bakterienkulturen trägt das Präparat zur Förderung einer ausgewogenen Darmmikrobiota (Darmflora) bei. Diese unterstützt den Körper bei der Abwehr unerwünschter Keime und stabilisiert die Verdauung. Es wird verhindert, dass Allergene und Pathogene über die Darmwand in das Blut gelangen und Krankheiten hervorrufen können. Die biologisch aktiven Mikroorganismen in Lactobact JUNIOR + sind mikroverkapselt und somit vor schädlicher Magensäure geschützt. Sie können sich problemlos im Wirkort Darm entfalten. Ergänzt wird das Produkt durch Pantothensäure und Folsäure (Vitamin B5 & B9), die das Immunsystem und die geistige Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit unterstützen. Bei Antibiotikatherapien kann Lactobact JUNIOR + unterstützend eingesetzt werden, um Folgeproblematiken zu verringern.Die probiotischen Mikroorganismen in Lactobact JUNIOR + sind durch einen pflanzlichen Überzug, die so genannte Mikroverkapselung, vor schädlicher Magensäure geschützt, sodass sie im Darm ihre volle Wirkung entfalten können.Das könnte Sie auch interessieren:Nettofüllmenge:7x2g (7-Tage-Kur)Verzehrsempfehlung:1 x täglich 2 g in etwas Flüssigkeit oder breiige Nahrung einrühren, mehrmals umrühren und dann verzehren. Die Einnahme ist unabhängig von der Tageszeit.Aufbewahrung:Aufbewahrung vor dem Öffnen bei Raumtemperatur. Nach Anbruch im Kühlschrank lagern und innerhalb von 25 Tagen aufbrauchen. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Hinweis:Das Produkt sollte stets außerhalb der Reichweite von Kindern gelagert werden. Lactobact JUNIOR + ist speziell an die Bedürfnisse von Kindern im Alter von 2 - 8 Jahren angepasst. Für jüngere Kinder haben wir unser Lactobact BABY + und Lactobact BABY TROPFEN entwickelt.Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise.Für einen idealen Darmaufbau im Erwachsenenalter empfehlen wir unser Lactobact PREMIUM.Zutaten: Maltodextrin, Magnesiumcitrat,Bakterienstämme: Bifidobacterium bifidum Bifidobacterium breve Bifidobacterium lactis Lactobacillus casei Lactobacillus plantarum Streptococcus thermophilus Fructooligosaccharide, Reisstärke, Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren; Festigungsmittel: Kaliumchlorid; Calcium-D-Pantothenat, Mangansulfat, FolsäureNährwertangaben: Inhaltsstoffe pro Tagesportion (2 g) % NRV* Pantothensäure 3 mg 50 Folsäure 100 µg 50 Bakterienkulturen 2 Milliarden (2 x 10⁹) KBE** - * Nährstoffbezugswerte (Nutrient Reference Values) für die tägliche Zufuhr gemäß EU-Lebensmittelinformationsverordnung (VO (EU) Nr. 1169/2011)** Koloniebildende EinheitenHersteller: HLH BioPharma GmbH Auf dem Steinocken 5 58802 BalveDeutschland

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Familienstrahlen-Paket: SONNENFREUND & SONNENKIND - NATURTREU®

39,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41829274118
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FAMILIENSTRAHLEN PAKET (SONNENFREUND & SONNENKIND) - Informationen auf einen Blick: SONNENFREUND - Wertvoller Komplex: Pflanzliches Vitamin D3 (1.000 I.E.) (ohne tierisches Lanolon) ergänzt mit hilfreichem Vitamin K2 SONNENKIND - Veganes Vitamin D mit optimaler Bioverfügbarkeit durch MCT-Öl und Vitamin K2 für Kinder ab 4 Jahren Sinnvoll kombiniert: Zwei ideal aufeinander abgestimmte Produkte gebündelt zu einem sinnvollen Produktbundle. Vegan & Natürlich: Die Produkte von NATURTREU® enthalten rein pflanzliche Inhaltsstoffe ohne Zusatz-, Füllstoffe oder sonstige Aromen. Sie sind zudem frei von Gentechnik und Tierversuchen. Sicherheit & Qualität: Unsere Produkte werden sorgfältig in Deutschland hergestellt und in regelmäßigen Abständen unabhängigen Laborprüfungen unterzogen. Die Idee hinter dem Produkt Mit unserem exklusiven Produktpaket kombinieren wir zwei sorgfältig ausgewählte Produkte - das perfekte Duo für den Alltag. Mit unserem FAMILIENSTRAHLEN-PAKET holt das Sonnenvitamin ein Stück Sommer in euer Zuhause. SONNENFREUND und SONNENKIND versorgen dich und dein Kind mit hochwertigem, pflanzlichem Vitamin D3 & K2. SONNENFREUND sind vegane Tropfen mit Vitamin D3, die dabei helfen die Knochen¹; Zähne² und das Immunsystem³ zu unterstützen. Außerdem hat es eine Funktion bei der Zellteilung⁴. Wir kombinieren es in unserem Komplex mit Vitamin K2, da es der Verwertung von Calcium dient, denn durch Vitamin D erhöht sich die Calciumkonzentration im Blut⁵. In hochwertigem, geschmacksneutralem MCT-Öl gelöst; wird die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine im Körper optimiert. Zudem enthält SONNENFREUND das Vitamin K2 in der bioverfügbaren MK7-Form. SONNENKIND ist ein Tropfenpräparat für Kinder ab 4 Jahren, das speziell auf den Bedarf von Kindern abgestimmt ist. Es liefert eine optimale Menge an Vitamin D und K2, ganz ohne unerwünschte Zusatzstoffe. SONNENKIND unterstützt die normale Entwicklung der Knochen¹; da Vitamin D für den Knochenaufbau unerlässlich ist. Macht das Sonnenvitamin zu einem festen Teil eures Alltags und sichert euch jetzt das exklusive FAMILIENSTRAHLEN-PAKET! ¹ Vitamin D und Vitamin K tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei.² Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei.³ Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems (körperliche Abwehr) bei.⁴Vitamin D hat eine Funktion bei der Zellteilung. ⁵Vitamin D trägt zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor bei. Das macht uns aus:NATURTREU® wurde im Jahr 2018 in Hamburg gegründet. Im Gegensatz zu großen Konzernen der Pharma- und Health- Branche sind wir Inhabergeführt und setzen auf Transparenz und Kundennähe. Somit lesen wir jede Kundennachricht und jede Bewertung und was noch viel wichtiger ist, wir nehmen uns jeden Verbesserungsvorschlag zu Herzen. Unser Ziel ist es, uns stetig zu verbessern und dafür brauchen wir Deine Hilfe! Teile deine Erfahrungen und hilf uns, unsere Produkte weiter zu optimieren.

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HEALTH+ MELATONIN

30,90 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583438228
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Melatonin-Kapseln zur Nahrungsergänzung Die HEALTH+ Melatonin-Kapseln versorgen den Körper mit 1 mg des Hormons, das den Tag-Nacht-Rhythmus unseres Körpers steuert und einen tieferen, erholsameren Schlaf begünstigt. Eingenommen als Nahrungsergänzungsmittel dienen die Kapseln der Schlafoptimierung und Schlafförderung. Was ist Melatonin? Melatonin ist eine körpereigene Substanz, die im Gehirn, genauer gesagt in der Zirbeldrüse; hergestellt wird. Die Vorstufe ist Serotonin, ein Neurotransmitter, welcher mit Hilfe von L-Tryptophan (oder 5-HTP) gebildet werden kann. Es ist außerdem eines der stärksten körpereigenen Antioxidantien und unterstützt im Kampf gegen freie Radikale. Sobald es dunkel wird, wird die Ausschüttung von Melatonin angeregt. Die Augen werden schwerer, das Gefühl von Schläfrigkeit setzt ein und unserem Körper wird signalisiert, dass es Zeit ist, zu schlafen. Aus diesem Grund wird Melatonin auch als Schlafhormon bezeichnet. Während Dunkelheit die Ausschüttung fördert; wird sie durch Tages- bzw. Sonnenlicht gehemmt. Je mehr Licht unser Auge wahrnimmt, desto weniger Melatonin wird produziert und ausgeschüttet. Das gilt übrigens auch für das kalte, blaue Licht von Monitoren, Tablets und Smartphones, die viele am Abend und im Bett vor dem Einschlafen noch nutzen! Auch dauerhafter Stress, schlechte Schlafhygiene, häufiges Reisen inklusive Jetlag und Schichtarbeit beeinflussen die Melatoninproduktion und Melatoninausschüttung negativ. Die körpereigene Synthese nimmt außerdem mit zunehmendem Alter ab und wird von der Menge zugeführter Nährstoffe beeinflusst. Liegt etwa ein Mangel an L-Tryptophan vor, kann nicht ausreichend Melatonin produziert werden. Stimulierende Substanzen wie Koffein, Pre Workout-Booster, Nikotin und Alkohol sowie Medikamente wie ASS, Betablocker und Cortison sind ebenfalls als Ursache für einen niedrigen Melatoninspiegel im Blut bekannt. Mit den HEALTH+ Melatonin-Kapseln einem Melatoninmangel entgegenwirken Für Melatonin gibt es zwei zugelassene Health Claims: Melatonin trägt zur Linderung der subjektiven Jetlag-Empfindung bei. Melatonin trägt dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen. Die HEALTH+-Kapseln können helfen, den Körper besser auf die Schlafphase vorzubereiten und schneller einzuschlafen. Eine Kapsel mit ausreichend Wasser etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Schlafengehen eingenommen, trägt dazu bei, dass die Phase langen Wachliegens deutlich kürzer ausfällt und der Körper wieder in seinen natürlichen Bio-Rhythmus findet. Melatonin eignet sich zur Nahrungsergänzung deshalb ideal für Schichtarbeiter, um den körpereigenen Tag-Nacht-Rhythmus (Zirkadianer-Rhythmus) zu optimieren. ältere Menschen (ab 40 Jahren), da die Melatoninproduktion im Alter zurückgeht. Sportler, die regelmäßig und große Mengen an Stimulanzien (Koffein etc.) einnehmen. Personen, die unter langanhaltendem und starkem Stress stehen.

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Redcare Junior Omega-3 Jellys

23,09 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41205172660
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Nahrungsergänzungsmittel zur Verwendung als Teil einer abwechslungsreichen, ausgewogenen Ernährung und eines gesunden Lebensstils. Redcare Junior Omega-3 Jellys Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Nährstoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Deshalb ist eine regelmäßige Aufnahme über die Nahrung unverzichtbar. Die Redcare Junior Omega-3 Jellys liefern hochwertiges Omega-3 mit den wertvollen Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) sowie Vitamin D – für eine rundum optimale Versorgung. EPA und DHA … leisten einen Beitrag zu einer normalen Herzfunktion … tragen zum Erhalt eines normalen Blutdrucks und einer normalen Triglycerid-Konzentration im Blut bei DHA leistet zusätzlich einen Beitrag zum Erhalt einer normalen Gehirnfunktion und Sehkraft Innovative Concordix-Technologie für maximale Nährstoffaufnahme Jedes Jelly enthält hochwertiges Omega-3 aus Fischöl, hergestellt mit der Concordix-Technologie. Diese norwegische Innovation optimiert die Nährstoffaufnahme, indem sie die natürliche Struktur von Omega-3 in Lebensmittelns nachahmt. Milliarden kleinster Öltröpfchen erhöhen die Oberfläche der Nährstoffe, was die Bioverfügbarkeit verbessert. Diese patentierte Technologie erhöht die Absorption der Fettnährstoffe um 44 Prozent im Vergleich zu herkömmliche Softgels. Die Redcare Junior Omega-3 Jellys überzeugen mit einem köstlichen Erdbeer-Zitronen-Geschmack – perfekt für Kinder. Die Einnahme ist unkompliziert: Kinder von 3 bis 9 Jahren: Ein Jelly pro Tag. Kinder ab 10 Jahren: Zwei Jellys pro Tag. Mit einer Packung von 54 Jellys reicht der Vorrat für 28 bis 54 Tage – je nach Dosierung. So ist Ihr Kind täglich mit bestem Omega-3 versorgt. Zutaten: EPA- und DHA-reiches Fischölkonzentrat (Clupea harengus, Sardina pilchardus, Scomber scombrus, Thunnus, Pazifik (FAO 61/71/77/87) verarbeitet in Norwegen), Süßungsmittel: Xylit, Sorbit; Wasser, Gelatine (Rind), Säureregulator: Natriumcitrate, Äpfelsäure; natürliche Aromen; Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure, Farbstoff: Paprikaextrakt, Cholecalciferol Nährwerte: Für 1 Jelly¹ Für 2 Jellys² NRV³Fischöl500 mg1.000 mg- davon Omega-3-Fettsäuren335 mg670 mg- davon DHA250 mg500 mg- davon EPA50 mg100 mg-Vitamin D5,0 μg10,0 μg100 % / 200 % 1 angegebene tägliche Verzehrmenge für Kinder von 3 - 9 Jahren 2 angegebene tägliche Verzehrmenge für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren 3 Anteil an der Nährstoffreferenzmenge Hinweise: Die Tagesdosierung variiert je nach Alter des Kindes. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Dieses Produkt ist kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Empfohlen für Kinder und Jugendliche von 3–18 Jahren. Nicht geeignet für schwangere und stillende Frauen. Aufbewahrung: Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Nettofüllmenge: 2 x 54 Jellys Herstellerdaten: Shop-Apotheke B.V. Erik de Rodeweg 11/13 5975 WD Sevenum Niederlande

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BjökoVit ZINKCITRAT

26,39 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41525492549
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.Set enthält2x BjökoVit ZINKCITRAT 120 StNahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise BjökoVit ZINKCITRAT Was ist Zink und wo finde ich es? Zink ist ein essentielles Spurenelement, das nur in sehr geringen Mengen in unserem Körper vorhanden ist und von diesem nicht hergestellt wird. Trotzdem ist Zink für uns lebensnotwendig, da viele Prozesse in unserem Körper ohne Zink gar nicht laufen könnten. Um einem Zinkmangel vorzubeugen muss Zink mit der Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln zugeführt werden. Vorteile der Zink Kautabletten von BjökoVit Unser Produkt Zinkcitrat Kautabletten vegan für Kinder haben eine optimale Verwertbarkeit durch ihre bioaktive Citratform. Zudem sind die Kautabletten zuckerfrei & mit leckerem Kirsch-Geschmack. Unsere Zink Kautabletten richten sich an alle, die die normale Versorgung mit Zink sicherstellen möchten. Die Kautabletten sind auch geeignet für Veganer, Menschen mit Laktoseintoleranz oder einer Glutenunverträglichkeit. Die Zink-Kautabletten enthalten pro Tagesdosis 6 mg Zink. Zink trägt zur Erhaltung normaler Haut bei trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei trägt zu einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel bei trägt zur Erhaltung normaler Haare bei trägt zur Erhaltung normaler Nägel bei trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen trägt zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion (Fortpflanzungsfähigkeit) bei trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems (körperliche Abwehr) bei trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei trägt zu einem normalen Vitamin A-Stoffwechsel bei trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei hat eine Funktion bei der Zellteilung Zutaten: Süßungsmittel: Xylit, Füllstoff: Mikrokristalline Cellulose, Zinkcitrat, Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Aroma, Süßungsmittel: StevioglycosideNährwerte: Durchschnittliche Nährwerte: Pro empfohlene Tagesdosis (1 Kapseln) % des Referenzwertes für die tägliche Zufuhr* Zink 6 mg 60 % *gemäß Anhang XIII der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 Verzehrempfehlung: Die empfohlene tägliche Einnahmemenge beträgt eine Kautablette Hinweis: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.Nettofüllmenge: 120 Kautabletten Herstellerdaten: Björn Kolbe Offenau 63a 25335 Bokholt-Hanredder

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D-Fluoretten® 500 I.E.

1,99 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583355991
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D-Fluoretten® 500 I.E. Tabletten zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen.Zur Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern bis 2 Jahre.Wirkstoffe: Colecalciferol-Trockenkonzentrat, NatriumfluoridWas sind D-Fluoretten® 500 I.E. und wofür werden Sie angewendet?D-Fluoretten® I.E. sind ein Vitamin- und Mineralstoffpräparat mit den Wirkstoffen Colecaliferol (Vitamin D3) und Natriumfluorid.Sie werden zur kombinierten Vorbeugung gegen Rachitis und Karies bei Säuglingen und Kindern in den ersten beiden Lebensjahren eingesetzt.Wie sind D-Fluoretten® 500 I.E. anzuwenden?Wenden Sie D-Fiuoretten 500 I. E. immer gcnau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an.Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird als übliche Dosis ab Ende der ersten Lebenswoche täglich I Tablette zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen (entsprechend 500 I. E. Vitamin D3 und 0,25mg Fluorid) verabreicht.Der Arzt wird bei der Dosierung weitere Fom1en der Fluorid-Zufuhr berücksichtigen.Die ein Mal tägliche Anwendung von D-Fluoretten 500 I. E. entspricht der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (Referenzwerte ftir die Nährstoffzufuhr der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, 1. Auflage, S. 185, 2000) ftir Kinder unter 4 Jahren angegebenen Fluorid-Dosierung bei einer Fluoridkonzentration im Trinkwasser/Mineralwasser unter 0,3 mg/1.Art der AnwendungDie Tablette zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen mit etwa 2- 3 Esslöffeln Flüssigkeit, z. B. Tee oder Wasser, in die Flasche geben, zerfallen lassen und dem Kind verabreichen oder die Tablette zurHerstellung einer Lösung zum Einnehmen auf einem Teelöffel mit Flüssigkeit zerfallen lassen und die Lösung dem Kind direkt in den Mund geben (die Lösung zum Einnehmen ist geschmacksneutral).Wichtig ist, dass die Einnahme vor einer Mahlzeit erfolgt, damit die Wirkstoffe von D-Fluoretten 500 I. E. dem Kind auch vollständig zugefuhrt werden.Dauer der AnwendungÜber die Dauer der Gabe von D-Fluoretten 500 I. E. entscheidet der Arzt.Wenn mit der Nahrung auf Dauer nur ungenügende Mengen von Fluorid und Vitamin D aufgenommen werden, sollten D-Fluoretten 500 I. E. bis zum Ende des zweiten Lebensjahres genommen werden.Wenn Sie eine größere Menge von D-Fiuoretten 500 I. E. angewendet haben, als Sie sollten Bei einer einmaligen Überdosierung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.Bei einer leichten Überdosierung kann das Präparat in Abhängigkeit von der eingenommenen Dosis und der Einnahmedauer der Überdosierung ftir einige Tage abgesetzt werden bei gleichzeitigerVerabreichung von kalziumanner Kost.Akute ÜberdosierungBei akuter Aufnahme sehr hoher Dosen sollte die Behandlung durch den Arzt entschieden werden. Die Behandlung sollte gegebenenfalls nach intensivmedizinischen Gesichtspunkten in einer Klinik erfolgen.Chronische ÜberdosierungBei längerfristiger Überdosierung von Fluorid in den ersten Lebensjahren besteht die Möglichkeit einer Schmelztleckenbildung an den bleibenden Zähnen und bei sehr erheblicher, langfristiger Überdosierungkönnen sich Stönmgen des Knochenaufbaus entwickeln. Langfristige Überdosierung von Vitamin D (ab 1800 I. E.!Tag) kann zu erhöhten Kalziumspiegeln im Blut und im Harn und infolgedessen zuWeichteilverkalkungen fuhren.Die Behandlung einer Überdosierung sollte unter ärztlicher Kontrolle bzw. in einer Klinik erfolgen, gegebenenfalls nach intensivmedizinischen Gesichtspunkten.

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Lactobact JUNIOR DROPS, Darmaufbau für Kinder ab 3 Jahren

26,59 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583326867
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung als Teil eines aktiven und gesunden Lebensstils.Probiotische Lutschtablette für KinderDer Darm von Kindern hat andere Bedürfnisse als der von Erwachsenen. Mit 6 probiotischen Bakterienkulturen trägt das Lactobact JUNIOR DROPS zur Förderung einer ausgewogenen Darmmikrobiota (Darmflora) bei. Eine gesunde Darmmikrobiota unterstützt die körpereigenen Abwehrkräfte. Ergänzt wird das Probiotikum durch die Vitamine C und D, die das Immunsystem und die Entwicklung des Kindes unterstützen.Zudem eignet sich das Produkt optimal zur Vorbeugung von Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, sowie zur Unterstützung des Immunsystems bei Infektanfälligkeit. Durch das intakte Darmmikrobiom wird verhindert, dass Allergene und Krankheitserreger über die Darmwand in das Blut gelangen.Bei Antibiotikatherapien kann Lactobact JUNIOR DROPS unterstützend eingesetzt werden, um Folgeproblematiken zu verringern. Die probiotischen Mikroorganismen in Lactobact JUNIOR DROPS sind durch einen pflanzlichen Überzug, die so genannte Mikroverkapselung, vor schädlicher Magensäure geschützt, sodass sie im Darm ihre volle Wirkung entfalten können.Um bessere Ergebnisse zu erzielen, empfehlen wir zuvor eine Darmreinigung mit unserer Casa Sana DARMREINIGUNG KIDS durchzuführen. Das könnte Sie auch interessieren:Nettofüllmenge: 60 Stück = 30gVerzehrsempfehlung: Kinder ab 3 Jahren 1 x täglich 2 Drops im Mund zergehen lassen oder zerkauen. Die Einnahme erfolgt unabhängig von der Tageszeit und von Mahlzeiten.Das Kauen und Lutschen von Lactobact JUNIOR DROPS ist beides möglich.Aufbewahrung:Gut verschlossen und trocken lagern. Das Produkt muss nicht in den Kühlschrank!Hinweis: Das Produkt sollte stets außerhalb der Reichweite von Kindern gelagert werden. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Lactobact JUNIOR DROPS ist an die kindliche Darmmikrobiota (Darmflora) angepasst Für einen idealen Darmaufbau im Säuglingsalter empfehlen wir unser Lactobact BABY +.Für einen idealen Darmaufbau im Erwachsenenalter empfehlen wir unser Lactobact PREMIUM.Für einen idealen Darmaufbau im Erwachsenalter ab 60 Jahren empfehlen wir unser Lactobact 60plus.Zutaten: Dextrose, Maltodextrin, Füllstoff: Mikrokristalline Cellulose, Süßungsmittel: Xylit; Füllstoff: Hydroxypropylcellulose; L-Ascorbinsäure (Vitamin C), natürliches Orangenaroma,Füllstoff: Magnesiumsilikat; Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren; Farbstoff: Beta-Carotin; Bifidobacterium bifidum, Bifidobacterium breve, Bifidobacterium lactis, Lactobacillus casei, Lactobacillus plantarum, Streptococcus thermophilus, Colecalciferol (Vitamin D₃), Farbstoff: RiboflavinNährwertangaben: Inhaltsstoffe pro Tagesportion (1 Kapsel) % NRV* Vitamin C 25 mg 31 Vitamin D3 5 µg (= 200 I.E.) 100 *% der Nährstoffbezugswerte (NRV) für die tägliche Zufuhr gemäß LebensmittelinformationsverordnungHersteller: HLH BioPharma GmbH Auf dem Steinocken 5 58802 BalveDeutschland

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Ibuprofen AL 40 mg/ml Suspension bei Fieber und Schmerzen

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Artikelnummer: 38770608590
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PflichttextWirkstoff: IbuprofenWas ist IBUPROFEN AL und wofür wird es angewendet?IBUPROFEN AL gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAR) bezeichnet werden und schmerzstillend und fiebersenkend wirken. IBUPROFEN AL wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung vonLeichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Regelschmerzen Fieber. IBUPROFEN AL wird bei Kindern ab 8 kg Körpergewicht (mindestens 6 Monate), Jugendlichen und Erwachsenen angewendet.Was sollten Sie vor der Einnahme von IBUPROFEN AL beachten? IBUPROFEN AL darf NICHT eingenommen werdenWenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Natriummethyl-4-hydroxybenzoat, Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind Wenn Sie oder Ihr Kind in der Vergangenheit mit Atemnot, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder schweren allergischen Reaktionen mit Schwellungen im Gesicht oder Rachen auf die Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antiphlogistika reagiert haben Wenn Sie an ungeklärten Blutbildungsstörungen leiden Bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarmgeschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen) Wenn Sie in der Vergangenheit im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/ Antiphlogistika (NSAR) eine Magen-Darm-Blutung oder einen -Durchbruch (Perforation) hatten Wenn Sie eine Gehirnblutung (zerebrovaskuläre Blutung) oder andere aktive Blutungen haben Wenn Sie eine schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörung haben Wenn Sie an schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leiden Wenn Sie an schwerer Austrocknung (Dehydratation) leiden (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder mangelnde Flüssigkeitsaufnahme) In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft Von Kindern mit einem Körpergewicht unter 8 kg oder unter 6 Monaten, da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehalts nicht geeignet ist.Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie IBUPROFEN AL einnehmen. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum eingenommen wird.Sicherheit im Magen-Darm-TraktEine gleichzeitige Einnahme von IBUPROFEN AL mit anderen nicht-steroidalen Antiphlogistika, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.Ältere PatientenBei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die lebensbedrohlich sein können.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen)Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre oder Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSARDosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe unter Abschnitt 2 IBUPROFEN AL darf NICHT eingenommen werden) und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm- Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn bei Ihnen, insbesondere wenn Sie älter sind, eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt besteht, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist angeraten, wenn gleichzeitig Arzneimittel angewendet werden, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (siehe unter Abschnitt 2: Einnahme von IBUPROFEN AL zusammen mit anderen Arzneimitteln). Wenn es während der Behandlung mit IBUPROFEN AL zu Magen- Darm-Blutungen oder -Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich Ihr Zustand verschlechtern kann (siehe Abschnitt 4: Welche Nebenwirkungen sind möglich?).Wirkungen am Herz-Kreislauf- und auf das Hirngefässystem Arzneimittel wie IBUPROFEN AL sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (3 Tage bei Kindern und Jugendlichen oder bei der Behandlung von Fieber und 4 Tage für die Schmerzbehandlung bei Erwachsenen)! Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für dieseErkrankungen aufweisen könnten (z. B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.HautreaktionenUnter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson- Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom; siehe Abschnitt 4: Welche Nebenwirkungen sind möglich?). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte IBUPROFEN AL abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden. Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Einnahme von IBUPROFEN AL vermieden werden.Sonstige HinweiseIBUPROFEN AL sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen- Risiko-Verhältnisses eingenommen werden von Patienten mit:Bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie) Bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:Bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion Wenn Sie an Austrocknung (Dehydratation) leiden Direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen Bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen (chronisch obstruktive Lungenerkrankung, COPD).Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von IBUPROFEN AL müssen Sie die Behandlung sofort abbrechen. Der Symptomatik entsprechende medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden. Ibuprofen, der Wirkstoff von IBUPROFEN AL, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Bei länger dauernder Gabe von IBUPROFEN AL ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme von IBUPROFEN AL vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Der längere Gebrauch jeglicher Schmerzmittel zur Behandlung von Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Wenn dieser Fall eintritt oder ein Verdacht darauf besteht, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung beendet werden. Die Diagnose eines medikamenteninduzierten Kopfschmerzes sollte bei Patienten in Betracht gezogen werden, die häufig oder täglich Kopfschmerzen haben trotz (oder wegen) des regelmäßigen Gebrauchs von Kopfschmerzmitteln. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. NSAR wie Ibuprofen können die durch eine Infektion und Fieber bedingten Symptome verschleiern.Kinder und JugendlicheBitte beachten Sie die Hinweise in Abschnitt 2: IBUPROFEN AL darf NICHT eingenommen werden. Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.Einnahme von IBUPROFEN AL zusammen mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.Was müssen Sie während der Einnahme dieses Arzneimittels beachten?Blutgerinnungshemmer (z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin), Arzneimittel gegen Bluthochdruck (ACE-Hemmer, z. B. Captopril, Betarezeptorblocker, Angiotensin-II-Antagonisten) sowie einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibuprofen beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Deshalb sollten Sie stets ärztlichen Rat einholen, bevor Sie Ibuprofen gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln anwenden. Die gleichzeitige Anwendung von IBUPROFEN AL und Digoxin (zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum- Digoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 3 oder 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich. IBUPROFEN AL kann die Wirkung von entwässernden Arzneimitteln (Diuretika) und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Antihypertensiva) abschwächen; hierbei kann auch ein erhöhtes Risiko für die Nieren bestehen. IBUPROFEN AL kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein. Die gleichzeitige Gabe von IBUPROFEN AL und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen. Die gleichzeitige Verabreichung von IBUPROFEN AL mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen. Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen. Die Gabe von IBUPROFEN AL innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen. Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden. Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibuprofen im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen. NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen. Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen. Tacrolimus: Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden. Zidovudin: Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIVpositiven Hämophilie-Patienten (Blutern“), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen. Antibiotika aus der Gruppe der Chinolone: Das Risiko für Krampfanfälle kann erhöht sein, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden. CYP2C9-Hemmer, da die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Hemmern die Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat) erhöhen kann. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmern) wurde eine um etwa 80 – 100 % erhöhte Exposition gegenüber S(+) Ibuprofen gezeigt. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, wenn gleichzeitig potente CYP2C9-Hemmer angewendet werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden. Einnahme von IBUPROFEN AL zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol Weil Nebenwirkungen, insbesondere zentralnervöse Nebenwirkungen und Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt, verstärkt werden können, sollten Sie während der Anwendung von IBUPROFEN AL möglichst keinen Alkohol trinken. Schwangerschaft und Stillzeit und Zeugungs-/ Gebärfähigkeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arztoder Apotheker um Rat SchwangerschaftInformieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie während der Einnahme von IBUPROFEN AL schwanger werden. Vermeiden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten einer Schwangerschaft, es sei denn, Ihr Arzt rät es Ihnen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft ein, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind besteht.StillzeitDer Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Einnahme der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.Zeugungs-/GebärfähigkeitIBUPROFEN AL gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenWährend der Einnahme von IBUPROFEN AL können Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten. Hierdurch kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge; bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen und arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt.IBUPROFEN AL enthält Maltitol-LösungBitte nehmen Sie IBUPROFEN AL erst nach Rücksprache mit hrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer nverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.Wie ist IBUPROFEN AL einzunehmen?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Art der AnwendungZum Einnehmen. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, IBUPROFEN AL während der Mahlzeiten einzunehmen. Schütteln Sie die Flasche vor dem Gebrauch kräftig! Zur genauen Dosierung enthält die Packung eine Applikationsspritze als Verabreichungshilfe (mit Markierungen bei 1,25 ml/8 – 9 kg, 2,50 ml/10 – 15 kg, 3,75 ml/16 – 19 kg und 5,00 ml/20 – 39 kg). Bitte verwenden Sie die Applikationsspritze wie folgt:Schütteln Sie die Flasche vor dem Gebrauch kräftig! Führen Sie die Applikationsspritze so in den Flaschenhals ein, dass sie fest sitzt. Schütteln Sie die Flasche. Um die Applikationsspritze zu füllen, drehen Sie die Flasche auf den Kopf. Halten Sie die Applikationsspritze fest und ziehen Sie den Kolben sachte nach unten, um die Flüssigkeit bis zur gewünschten Markierung aufzuziehen. Drehen Sie die Flasche wieder herum und entfernen Sie die Applikationsspritze aus dem Flaschenhals, indem Sie die Applikationsspritze behutsam drehen. Um die Flüssigkeit zu verabreichen, halten Sie Ihrem Kind das Ende der Applikationsspritze in den Mund. Drücken Sie dann den Kolben langsam in den Spritzenzylinder, um die Applikationsspritze zu entleeren; passen Sie die Geschwindigkeit daran an, wie schnell Ihr Kind schlucken kann. Dieses Arzneimittel kann direkt aus der Applikationsspritze oder auch zusammen mit Wasser oder Saft eingenommen werden. Nehmen Sie die Applikationsspritze nach dem Gebrauch auseinander (ziehen Sie den Kolben aus dem Spritzenzylinder heraus). Nach Verwendung der Spritze muss diese sorgfältig mit warmem Wasser abgespült und anschließend getrocknet werden. Dauer der AnwendungNur zur kurzzeitigen Anwendung. Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Wenn IBUPROFEN AL bei Erwachsenen länger als 3 Tage zur Behandlung von Fieber oder länger als 4 Tage zur Schmerzbehandlung benötigt wird oder die Symptome sich verschlechtern, muss ein Arzt aufgesucht werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von IBUPROFEN AL zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie oder Ihr Kind eine größere Menge von IBUPROFEN AL eingenommen haben/hat, als Sie solltenAls Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit IBUPROFEN AL benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von IBUPROFEN AL vergessen haben Falls die Einnahme von IBUPROFEN AL einmal vergessen wurde, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber; er wird entscheiden, was zu tun ist. Die Aufzählung der folgenden Nebenwirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung von Tagesdosen bis zu maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen (entsprechend 30 ml IBUPROFEN AL) und maximal 1800 mg für Zäpfchen. Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre ( peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Magen- Darm-Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2: Was sollten Sie vor der Einnahme von IBUPROFEN AL beachten?). Über die folgenden Nebenwirkungen wurde nach der Anwendung von Ibuprofen berichtet: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis) und Verschlimmerung einer Colitis oder eines Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2: Was sollten Sie vor der Einnahme von IBUPROFEN AL beachten?). Weniger häufig wurde eine Magenschleimhautentzündung ( Gastritis) beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie IBUPROFEN AL sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (Herzinfarkt) oder Schlaganfälle verbunden.Häufig (Kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):Magen-Darm-Beschwerden, z. B. Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und leichte Blutverluste aus dem Magen-Darm-Trakt, die in Einzelfällen zu einer Anämie führen können. Sie müssen die Einnahme von Ibuprofen beenden und unverzüglich Ihren Arzt informieren, wenn Sie stärkere Oberbauchschmerzen verspüren, wenn Sie plötzlich Blut erbrechen, wenn Sie Blut in Ihrem Stuhl bemerken und/oder Ihr Stuhl sich schwarz verfärbt.Gelegentlich (Kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit. Sehstörungen. In diesem Fall müssen Sie Ibuprofen absetzen und Ihren Arzt informieren. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch; Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis). Sie müssen die Einnahme von Ibuprofen beenden und unverzüglich Ihren Arzt informieren, wenn Sie stärkere Oberbauchschmerzen verspüren, wenn Sie plötzlich Blut erbrechen, wenn Sie Blut in Ihrem Stuhl bemerken und/oder Ihr Stuhl sich schwarz verfärbt. Verschiedenartige Hautausschläge Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfälle (gegebenenfalls mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren und IBUPROFEN AL darf nicht mehr eingenommen werden.Selten (Kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):Ohrgeräusche (Tinnitus). Nierengewebsschädigung (Papillennekrosen), insbesondere bei Langzeittherapie, erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut.Sehr selten (Kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt. Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist IBUPROFEN AL sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben. Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen). Verminderung der Harnausscheidung und vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion; nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie IBUPROFEN AL absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen. Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockeninfektion kommen. Es wurde im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidale Antiphlogistika, zu denen auch IBUPROFEN AL gehört) eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis) beschrieben. Es wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer aseptischen Meningitis wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenose) leiden. Wenn während der Einnahme von IBUPROFEN AL Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollten Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Bluthochdruck (arterielle Hypertonie). Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung von Ibuprofen vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich. Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden. Psychotische Reaktionen, Depression. Natriummethyl-4-hydroxybenzoat und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.Wie ist IBUPROFEN AL aufzubewahren?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Flaschenetikett angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Dauer der Haltbarkeit nach dem Öffnen: 12 Monate. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.Inhalt der Packung und weitere InformationenWas IBUPROFEN AL enthältDer Wirkstoff ist: Ibuprofen. 1 ml Suspension zum Einnehmen enthält 40 mg Ibuprofen. 1,25 ml enthalten 50 mg Ibuprofen. 2,5 ml enthalten 100 mg Ibuprofen. 3,75 ml enthalten 150 mg Ibuprofen. 5 ml enthalten 200 mg Ibuprofen.Die sonstigen Bestandteile sindCitronensäure-Monohydrat, Glycerol, Kirscharoma, Maltitol- Lösung, Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Natriumpropyl- 4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Polysorbat 80, Saccharin-Natrium, Gereinigtes Wasser, Xanthangummi. Pflichttext: Zur Anwendung bei Kindern ab 8 kg Körpergewicht (mindestens 6 Monate), Jugendlichen und Erwachsenen. Wirkstoff: Ibuprofen. Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Regelschmerzen, Fieber. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält Maltitol, Natriummethyl-4-hydroxybenzoat und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ALIUD PHARMA® GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen Stand: Dezember 2020

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Velgastin® Blähungen Suspension

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Velgastin® Blähungen Suspension ­– Soforthilfe bei Blähungen Gute Gründe, auf Velgastin® zu vertrauen – insbesondere für Babys Velgastin® Blähungen Suspension eignet sich sehr gut zur Behandlung von Baby-Blähungen, aber auch bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. hilft schnell und gezielt, wenn Blähungen (umgangssprachlich oft auch als Dreimonatskoliken bezeichnet) und Luft im Bauch dem Säugling zu schaffen machen. bringt bei Bauchschmerzen wieder Beruhigung in den Alltag von gestressten Schreibabys und ihren Eltern. ist sehr gut verträglich – und zudem noch vegan, gluten- und lactosefrei. ist einfach anzuwenden dank lecker schmeckender Tropfen (Bananengeschmack) in gebrauchsfertiger Flasche und passt perfekt in jede Wickeltasche. Velgastin® Blähungen Suspension ist ein Entschäumer mit dem Wirkstoff Simeticon. Die Tropfen wirken sofort und eignen sich ideal zur Behandlung von Blähungen bei Babys – auch Dreimonatskoliken genannt – die häufig mit Bauchschmerzen, hartem Bauch und stundenlangem Schreien einhergehen. Velgastin®: einfach anzuwenden und gut zu dosieren Velgastin® Blähungen Suspension wird Babys am besten vor oder zu den Mahlzeiten gegeben – je nachdem, wann das Baby Blähungen oder die sogenannten Dreimonatskoliken plagen. Flasche vor Gebrauch gut schütteln, damit sich der Wirkstoff gleichmäßig verteilen kann. Wichtig: Die Flasche zum Tropfen senkrecht nach unten halten. Die Tropfen auf einen Löffel geben. Für Babys können sie auch einfach in die Flaschennahrung gemischt werden. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Verlauf der Beschwerden. Velgastin® kann auch von Babys über längere Zeit eingenommen werden. Unabhängig davon, ob es sich um Blähungen oder umgangssprachlich Dreimonatskoliken handelt: Schreibabys und ihr gestresster Babybauch erhalten schnelle Hilfe. Der enthaltene Wirkstoff Simeticon geht nicht ins Blut über. Er entfaltet seine gewünschte Wirkung und wird vom Körper anschließend unverändert ausgeschieden. Die Dosierung von Velgastin® richtet sich nach Alter bzw. Körpergewicht: Alter Einzeldosis Tagesgesamtdosis Säuglinge je 22 Tropfen in die Flaschennahrung bzw. vor oder nach dem Stillen Kinder ab 1 bis unter 6 Jahre 22 Tropfen bis 5-mal täglich 22 Tropfen Kinder ab 6 bis unter 14 Jahre 22 bis 44 Tropfen bis 5-mal täglich 22 bis 44 Tropfen Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene 44 Tropfen bis 5-mal täglich Velgastin® wirkt bei Blähungen (auch Dreimonatskoliken genannt) sofort beruhigend Velgastin® Blähungen Suspension ist ein Entschäumer mit dem Wirkstoff Simeticon. Die Tropfen wirken schnell und gezielt und eignen sich ideal zur Behandlung von Dreimonatskoliken, Blähungen und Blähbauch bei Säuglingen. Blähungen können häufig als Folge von starkem Weinen auftreten, da Babys beim Weinen viel Luft verschlucken. Das Baby weint sehr viel und lange, besonders oft in den frühen Abendstunden. Es ist kaum noch zu beruhigen. Trösten, Körperkontakt, Wärme, Herumtragen und Ablenken helfen kaum. Eine belastende Situation für alle Beteiligten. Velgastin® beruhigt den Bauch und nimmt schnell und sanft den Druck– eine Entlastung für das Baby und die Eltern! Velgastin® setzt bei Bauchschmerzen und Blähungen (umgangssprachlich Dreimonatskoliken) mit dem bewährten Wirkstoff Simeticon an: Dieser wirkt entschäumend, indem er binnen Sekunden die Schaumblasen im Darmtrakt platzen lässt. Selbst weinenden Babys, im Volksmund auch Schreibabys genannt, verschafft Velgastin® Linderung, wenn ihr Leiden durch Blähungen verursacht wurde. Die freigesetzte Luft kann auf natürlichem Weg abtransportiert werden – die Beschwerden klingen schnell und zuverlässig wieder ab. Simeticon ist sehr gut verträglich und daher auch ideal für Säuglinge, Kleinkinder, Schwangere und Stillende geeignet. Velgastin® wirkt schnell und gezielt bei Blähungen – und sorgt so für ein ausgeglichenes Bauchgefühl. Velgastin® – Für ein ausgeglichenes Bauchgefühl

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Ibuprofen Pädia® 75 mg Zäpfchen

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Ibuprofen Pädia® 75 mg Zäpfchen Was ist Ibuprofen Pädia und wofür wird es angewendet? Ibuprofen Pädia ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/ Antirheumatikum, NSAR) Anwendungsgebiete von Ibuprofen Pädia Ibuprofen Pädia wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen Fieber Wenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien: Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2). Falls bei Kindern ab 8 Monaten die Anwendung dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Ibuprofen Pädia 75 mg Zäpfchen Körpergewicht (Alter) Einzeldosis (entsprechende Ibuprofendosis) max. Tagesdosis (24 Std.) (entsprechende Ibuprofendosis) 7,5 – 9 kg (8 – 12 Monate) 1 Zäpfchen (entsprechend 75 mg Ibuprofen) 3 Zäpfchen (entsprechend 225 mg Ibuprofen) 10 – 12 kg (12 Monate – 2 Jahre) 1 Zäpfchen (entsprechend 75 mg Ibuprofen) 4 Zäpfchen (entsprechend 300 mg Ibuprofen) Wenn Sie bzw. Ihr Kind die maximale Einzeldosis angewendet haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Anwendung. Dosierung bei älteren Menschen: Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Art der Anwendung Zäpfchen zum Einführen in den After Die Zäpfchen werden möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit evtl. Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuprofen Pädia zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen Pädia angewendet haben, als Sie sollten angewendet haben, als Sie sollten Wenden Sie bzw. Ihr Kind Ibuprofen Pädia nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Gebrauchsinformation angegebenen Dosierungsanleitung an. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosis, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Falls Sie mehr Ibuprofen Pädia angewendet haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel angewendet haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome können Übelkeit, Magen- und Bauchschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt möglich. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, Blutdruckabfall, verminderte Atmung (Atemdepression) und blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) berichtet. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Ibuprofen Pädia – auch bei vorübergehend nachlassenden Beschwerden – benachrichtigen Sie Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Anwendung von Ibuprofen Pädia vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen und maximal 1800 mg für Zäpfchen (= 24 Zäpfchen Ibuprofen Pädia 75 mg). Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2: 'Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“); Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2: 'Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-DarmBlutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Über Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit nichtsteroidaler EntzündungshemmerBehandlung berichtet. Arzneimittel wie Ibuprofen Pädia sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ('Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden. Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) - Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Ibuprofen Pädia absetzen und sofort den Arzt informieren - lokale Reizerscheinungen, blutige Schleimabsonderungen oder schmerzhafter Stuhlgang Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) - Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit. - Sehstörungen. In diesem Fall müssen Sie die Anwendung von Ibuprofen abbrechen und Ihren Arzt informieren. - Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn. Magenschleimhautentzündung (Gastritis). - Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall) In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren und Ibuprofen Pädia darf nicht mehr angewendet werden. Selten (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen) - Ohrgeräusche (Tinnitus) Sehr selten (kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen) - Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt - Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose) Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerzoder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben. - Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). - Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion; nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Ibuprofen Pädia absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen. - Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom) Haarausfall (Alopezie) In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen. - Im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika; zu diesen gehört auch Ibuprofen Pädia) ist eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. - Die Symptomatik einer nicht auf einer Infektion beruhenden Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung wurde beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden. Wenn während der Anwendung von Ibuprofen Pädia Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden. - Bluthochdruck (arterielle Hypertonie). - Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich. - Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis) Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden. - Psychotische Reaktionen, Depression Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird. Nicht bekannt (Häufigkeit auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) - Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESSSyndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen). - Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Ibuprofen Pädia, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe auch Abschnitt 2. - Die Haut wird lichtempfindlich. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie bzw. Ihr Kind Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3 D-53175 Bonn Sicherheit im Magen-Darm-Trakt: Eine gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen Pädia mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden. Ältere Patienten: Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR (nichtsteroidales Antiphlogistikum/ Antirheumatikum) auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich. Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durch - brüche (Perforationen): Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheu - matikum) berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-DarmTrakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSARDosis (nicht-steroidales Antiphlogistikum/ Antirheumatikum), bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (s. Abschnitt 2: “Ibuprofen Pädia darf nicht angewendet werden“) und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie, insbesondere in höherem Alter, eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie, melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie bzw. Ihr Kind gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die u. a. zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure (ASS) (s. Abschnitt 2: 'Anwendung von Ibuprofen Pädia zusammen mit anderen Arzneimitteln“). Wenn es bei Ihnen bzw. Ihrem Kind während der Behandlung mit Ibuprofen Pädia zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR (nicht-steroidale Entzündungshemmer) sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (s. Abschnitt 4). Wirkungen am Herz-Kreislauf-System: Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer. Sie sollten Ihre Behandlung vor der Anwendung von Ibuprofen Pädia mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie: - eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, 'TIA“) hatten. - Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind. Hautreaktionen: Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibuprofen Pädia wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Ibuprofen Pädia einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Was Ibuprofen Pädia enthält Der Wirkstoff ist: Ibuprofen Der sonstige Bestandteil ist: Hartfett Wie Ibuprofen Pädia aussieht und der Inhalt der Packung Weiße, geruchlose, torpedoförmige Zäpfchen. Ibuprofen Pädia 75 mg Zäpfchen sind in Packungen mit 10 Zäpfchen erhältlich.

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NYDA® express

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NYDA® express Mit NYDA® express lassen sich Läuse und Nissen schnell und effektiv behandeln. NYDA® express: die schnelle und effektive Lösung gegen Läuse und Nissen Kopflausbefall ist die häufigste parasitäre Erkrankung im Kindesalter. Der Befall tritt meist in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten oder Schulen auf, wo enger Körperkontakt zwischen den Kindern besteht. Die lästigen Plagegeister nisten sich im Kopfhaar ein und ernähren sich von menschlichem Blut, was zu Juckreiz und Unbehagen führen kann. Die gute Nachricht ist, dass ein Befall mit Läusen zwar unangenehm ist, sich jedoch gut behandeln lässt. Wenn es einmal schnell gehen muss, eignet sich NYDA® express. Das Läusemittel wirkt nicht nur effektiv gegen Läuseeier (Nissen), Jugendstadien (Larven) und erwachsene Läuse, sondern eignet sich auch hervorragend für die empfindliche Kopfhaut von Kindern. NYDA® express enthält ein 2-Stufen-Dimeticon dessen Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist . Dies macht es zu einem effektiven Mittel, um unerwünschte Kopfläuse loszuwerden. Ein weiterer Vorteil des Läusemittels ist seine gute Verträglichkeit. Die Anwendung erfolgt einfach und schnell mit nur 10 Minuten Einwirkzeit. Die Lösung eignet sich für Kinder jeden Alters, Jugendliche und Erwachsene. Der in der Packung enthaltene Läusekamm unterstützt dabei, die abgetöteten Läuse effektiv zu entfernen, nachdem die Lösung ihre Wirkung entfaltet hat. Läuse nerven. Mach sie NYDA®! NYDA® express mit seinen Vorteilen Einwirkzeit von nur 10 Minuten einmalige Anwendung Läusekamm inklusive physikalisches Wirkprinzip klinisch belegte Wirksamkeit gute Verträglichkeit Wirkweise von NYDA® express NYDA® express bekämpft mit einer Einwirkzeit von nur 10 Minuten schnell und effektiv erwachsene Kopfläuse, Larven und Eier (Nissen). Das Läusemittel basiert auf einem 2-Stufen-Dimeticon, bestehend aus dünn- und dickflüssigem (niedrig- und hochviskosem) Dimeticon. Es dringt in die Atemöffnungen der Läuse ein und verdrängt dort den Sauerstoff, wodurch die Parasiten ersticken. Bei der rein physikalischen Wirkweise kommen keine Nervengifte zum Einsatz. Dimeticone sind zudem sehr gut verträglich. Indikationen NYDA® express eignet sich zur Behandlung von Läusen und Nissen für Personen aller Altersstufen. Aufgrund der sehr guten Verträglichkeit kann das Läusemittel auch für Kinder ohne Altersbeschränkung sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden. Anwendung Durch die korrekte Verwendung von NYDA® express lässt sich der Kopflausbefall schnell und einfach behandeln. Die Anwendung erfolgt auf trockenem Haar: NYDA® express sorgfältig auf das gesamte trockene Kopfhaar geben. Aufgrund der Haardichte und -länge kann die benötigte Menge variieren. Erfahrungsgemäß halten sich an den Schläfen, hinter den Ohren und im Nacken besonders häufig Läuse auf. Bei langem und dichtem Haar lässt sich das Läusemittel leicht Strähne für Strähne auftragen. Mit dem Läusemittel gleichmäßig das gesamte Haar benetzen, sodass alle Nissen, Larven und Läuse mit der Lösung in Kontakt kommen. Die Lösung 10 Minuten einwirken lassen, um die optimale Wirkung von NYDA® express zu gewährleisten. Der beigefügte Läusekamm ermöglicht das einfache Auskämmen der Haare nach der kurzen Einwirkzeit. Das Logo des Kamms sollte dabei zum Kopf hinzeigen. Das Haar in einzelne feine Strähnen unterteilen und vom Ansatz bis zu den Spitzen mit dem Läusekamm bearbeiten. Nach jeder Strähne den Kamm mit einem Papiertuch reinigen. Die spezielle Formel von NYDA® express vereinfacht das Auskämmen, auch bei dichtem und langem Haar. Die Haare mit einem handelsüblichen Shampoo waschen. Verbleiben nach der ersten Wäsche noch Reste des Läusemittels im Haar, lassen sich diese durch eine weitere Haarwäsche entfernen. NYDA® express ist nach einer einzigen Behandlung wirksam, wenn das Mittel gegen Läuse richtig angewendet wird. Dennoch empfiehlt das Robert Koch-Institut nach 8 bis 10 Tagen eine zweite Anwendung, um sicherzugehen, dass der Befall erfolgreich behandelt wurde. Daher führen Sie bitte nach 8-10 Tagen eine Kontrolluntersuchung durch. Falls lebende Läuse im Haar vorhanden sind, behandeln Sie in diesem Fall das Kopfhaar ein zweites Mal. Zusammensetzung NYDA® express besteht aus: hoch- und niedrigviskoses Dimeticon mittelkettige Triglyceride Jojobawachs Duftstoffe (alpha-Terpineol und Boaboöl) Generelle Hinweise NYDA® express sollte immer entsprechend den Anweisungen verwendet werden. Das Mittel gegen Läuse ist ausschließlich für die äußere Anwendung gedacht. Die Lösung darf nicht mit Augen und den Schleimhäuten von Mund und Nase in Kontakt kommen. Bei versehentlichem Augenkontakt, die Augen gründlich für 10 bis 15 Minuten mit Wasser ausspülen. Hält die Reizung an, ist es ratsam sich an Ihren Arzt oder Apotheker zu wenden. Das Inhalieren von NYDA® express sollte vermieden werden. Lagerungshinweise/Aufbewahrung NYDA® express bei Temperaturen unter 25 Grad Celsius lagern und außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nach Ablauf des Verfallsdatums auf die Verwendung des Läusemittels verzichten und es entsprechend entsorgen. Weitere Details dazu sind im Beipackzettel enthalten. Schwangerschaft und Stillzeit Aufgrund seiner sehr guten Verträglichkeit eignet sich NYDA® express für Kinder jeden Alters und kann während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden. Nebenwirkungen Bei einer Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe oder einer allergischen Reaktion die Anwendung des Läusemittels bitte sofort beenden.

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Nasenspray AL 0,05%

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PflichttextWirkstoff:Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml LösungWas ist NASENSPRAY AL 0,05 % und wofür wird es angewendet?NASENSPRAY AL 0,05 % ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin. Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung. NASENSPRAY AL 0,05 % wird angewendet zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei:Schnupfen. Anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica). Allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).NASENSPRAY AL 0,05 % ist für Kinder von 2 bis 6 Jahren bestimmt.Was müssen Sie vor der Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % beachten?NASENSPRAY AL 0,05 % darf nicht angewendet werdenWenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid, Benzalkoniumchlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von NASENSPRAY AL 0,05 % sind. Bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca). Bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen. Bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren.Besondere Vorsicht bei der Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % ist erforderlichEs gibt einzelne Berichte zu schweren Nebenwirkungen (insbesondere Atemstillstand) bei Anwendung der empfohlenen Dosis. Dosisüberschreitungen sind unbedingt zu vermeiden. Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie NASENSPRAY AL 0,05 % nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:Bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom. Bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie). Wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden. Bei Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom). Bei Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). Bei Prostatavergrößerung. Bei der Stoffwechselerkrankung Porphyrie.Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellendem Nasenspray kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.Bei Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Da die Sicherheit einer Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie NASENSPRAY AL 0,05 % nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenBei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von NASENSPRAY AL 0,05 % Das in NASENSPRAY AL 0,05 % enthaltene Konservierungsmittel (Benzalkoniumchlorid) kann, insbesondere bei längerer Anwendung, eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte – soweit möglich – ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden. Stehen solche Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff nicht zur Verfügung, so ist eine andere Darreichungsform in Betracht zu ziehen.Wie ist NASENSPRAY AL 0,05 % anzuwenden?Wenden Sie NASENSPRAY AL 0,05 % immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Bei Kindern im Alter von 2 – 6 Jahren wird nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Sprühstoß NASENSPRAY AL 0,05 % in jede Nasenöffnung eingebracht. Art der AnwendungNASENSPRAY AL 0,05 % ist für die nasale Anwendung bestimmt. Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen sollten die Arzneimittel jeweils nur von demselben Patienten angewendet werden. Die Flasche muss bei der Anwendung aufrecht gehalten werden. Vor dem ersten Gebrauch den Sprühaufsatz mehrmals hinunterdrücken bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt. Bei allen nachfolgenden Anwendungen ist das Nasenspray schon beim ersten Pumpen funktionsfähig. Die Sprühöffnung in das Nasenloch einführen und den Sprühaufsatz 1-mal kräftig hinunterdrücken. Während des Sprühens leicht durch die Nase einatmen.Dauer der AnwendungNASENSPRAY AL 0,05 % sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von NASENSPRAY AL 0,05 % zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge NASENSPRAY AL 0,05 % angewendet haben, als Sie solltenVergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten. In diesem Fall sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren. Das klinische Bild einer Vergiftung mit NASENSPRAY AL 0,05 % kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können. Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann. Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma. Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag. Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren. Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig. Wenn Sie die Anwendung von NASENSPRAY AL 0,05 % vergessen habenWenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosierungsanleitung fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann NASENSPRAY AL 0,05 % Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1 000Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000Häufigkeit nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarMögliche NebenwirkungenHerzerkrankungenSelten: Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.Sehr selten: Herzrhythmusstörungen.Erkrankungen des NervensystemsSehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern).Erkrankungen der Atemwege und des BrustraumsHäufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen.Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärktes Gefühl einer verstopften“ Nase, Nasenbluten.Sehr selten: Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen.Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und KnochenerkrankungenSehr selten: Krämpfe (insbesondere bei Kindern).Erkrankungen des ImmunsystemsGelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut).Wie ist NASENSPRAY AL 0,05 % aufzubewahren?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Etikett nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Nach Anbruch ist NASENSPRAY AL 0,05 % bei sachgerechter Aufbewahrung 6 Monate haltbar! Weitere InformationenWas NASENSPRAY AL 0,05 % enthältDer Wirkstoff ist Xylometazolinhydrochlorid. 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid.Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid, Glycerol, Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H2O, Gereinigtes Wasser. Pflichttext: Nasenspray AL 0,05% Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml Lösung Zur Anwendung bei Kindern von 2 bis 6 Jahren. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Hinweis: Sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Enthält Benzalkoniumchlorid. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ALIUD PHARMA® GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen Stand: März 2021

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Artikelnummer: 37583333125
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PflichttextWirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml LösungWas sind NASENTROPFEN AL 0,05 % und wofür werden sie angewendet?NASENTROPFEN AL 0,05 % ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin. Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung. NASENTROPFEN AL 0,05 % werden angewendet: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohres in Verbindung mit Schnupfen.NASENTROPFEN AL 0,05 % sind für Erwachsene und Schulkinder bestimmt.Was müssen Sie vor der Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % beachten?NASENTROPFEN AL 0,05 % dürfen nicht angewendet werdenWenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid, Benzalkoniumchlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von NASENTROPFEN AL 0,05 % sind. Bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca). Bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen. Bei Kindern unter 6 Jahren.Besondere Vorsicht bei der Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % ist erforderlichEs gibt einzelne Berichte zu schweren Nebenwirkungen (insbesondere Atemstillstand) bei Anwendung der empfohlenen Dosis. Dosisüberschreitungen sind unbedingt zu vermeiden. Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie NASENTROPFEN AL 0,05 % nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:Bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom. Bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie). Wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden. Bei Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom). Bei Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). Bei Prostatavergrößerung. Bei der Stoffwechselerkrankung Porphyrie.Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Nasentropfen kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.Bei Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Da die Sicherheit einer Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie NASENTROPFEN AL 0,05 % nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenBei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von NASENTROPFEN AL 0,05 % Das in NASENTROPFEN AL 0,05 % enthaltene Konservierungsmittel (Benzalkoniumchlorid) kann, insbesondere bei längerer Anwendung, eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte – soweit möglich – ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden. Stehen solche Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff nicht zur Verfügung, so ist eine andere Darreichungsform in Betracht zu ziehen. Wie sind NASENTROPFEN AL 0,05 % anzuwenden?Wenden Sie NASENTROPFEN AL 0,05 % immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Bei Erwachsenen und Schulkindern wird nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Tropfen NASENTROPFEN AL 0,05 % in jede Nasenöffnung eingebracht.Art der AnwendungNASENTROPFEN AL 0,05 % sind für die nasale Anwendung bestimmt. Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen sollten die Arzneimittel jeweils nur von demselben Patienten angewendet werden.Dauer der AnwendungNASENTROPFEN AL 0,05 % dürfen nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von NASENTROPFEN AL 0,05 % zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge NASENTROPFEN AL 0,05 % angewendet haben, als Sie solltenVergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten. In diesem Fall sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren. Das klinische Bild einer Vergiftung mit NASENTROPFEN AL 0,1 % kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können. Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma. Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit und Erbrechen, psychogene Störungen, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag. Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren. Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.Wenn Sie die Anwendung von NASENTROPFEN AL 0,05 % vergessen habenWenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosieranleitung fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel können NASENTROPFEN AL 0,05 % Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1 000Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000Häufigkeit nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbarMögliche NebenwirkungenHerzerkrankungenSelten: Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.Sehr selten: Herzrhythmusstörungen.Erkrankungen der NervensystemsSehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern).Erkrankungen der Atemwege und des BrustraumsHäufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen.Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärktes Gefühl einer verstopften“ Nase, Nasenbluten.Sehr selten: Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen.Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und KnochenerkrankungenSehr selten: Krämpfe (insbesondere bei Kindern).Erkrankungen des ImmunsystemsGelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut).Wie sind NASENTROPFEN AL 0,05 % aufzubewahren?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Etikett nach Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Nach Anbruch sind NASENTROPFEN AL 0,05 % bei sachgerechter Aufbewahrung 6 Monate haltbar.Weitere InformationenWas NASENTROPFEN AL 0,05 % enthalten Der Wirkstoff ist Xylometazolinhydrochlorid. In 1,00 ml Tropfen sind 0,50 mg Xylometazolinhydrochlorid enthalten. Die sonstigen Bestandteile sind:Benzalkoniumchlorid, Glycerol, Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H2O, Gereinigtes Wasser. Pflichttext: Nasentropfen AL 0,05% Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml Lösung Zur Anwendung bei Kindern zwischen 2 und 6 Jahren. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohres in Verbindung mit Schnupfen. Hinweis: Sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung. Enthält Benzalkoniumchlorid. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. ALIUD PHARMA® GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen Stand: März 2021

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Perenterol® Junior + Oralpädon® Erdbeere Sparset

15,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 38235138780
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Set bestehend aus:10 Beutel Oralpädon® 240 Erdbeere Pulver​20 Beutel Perenterol® Junior 250 mg Pulver​Oralpädon® 240 Erdbeere Pulver​Indikation/AnwendungDas Präparat ist ein Arzneimittel zur oralen Behandlung eines Flüssigkeitsmangels (Dehydratation) durch Ausgleich der Salz- und Wasserverluste. Es enthält Salze (Elektrolyte) und Glucose.Es wird angewendetzur oralen Salz- (Elektrolyt-) und Flüssigkeitszufuhr (Ausgleich von Salz- und Wasserverlusten) bei Durchfallerkrankungen.HinweiseJeder Durchfall kann Anzeichen einer schweren Erkrankung sein. Bei längerer Dauer und/oder Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens ist daher unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern können Durchfälle, besonders bei gleichzeitigem, unstillbarem Erbrechen, rasch zu schweren Krankheitserscheinungen (Bewusstseinstrübung, Schock) führen. Es ist daher bei der Durchfallbehandlung von Säuglingen und Kleinkindern in jedem Fall ein Arzt hinzuzuziehen.DosierungNehmen Sie das Arzneimittel mmer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad Ihrer Durchfallerkrankung. Das Präparat soll die mit dem Durchfall entstehenden Flüssigkeitsverluste ersetzen.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche DosisSäuglinge und Kleinkinder3 bis 5 (ggf. auch mehr) Beutel in 24 Stunden.Kinder1 Beutel nach jedem Stuhlgang.Erwachsene1 bis 2 Beutel nach jedem Stuhlgang.Bei diesen Angaben handelt es sich nur um Richtwerte. Im Einzelfall kann sowohl eine höhere als auch eine niedrigere Dosierung erforderlich sein. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt, wenn Sie unsicher sind.Zu Beginn der Behandlung kann höher dosiert werden, um Flüssigkeitsverluste rasch und vollständig auszugleichen.Zur Information für den behandelnden Arzt/Apotheker:Die Dosierungsempfehlung basiert auf der Flüssigkeitszufuhr von 150 ml pro kg Körpergewicht für Säuglinge und Kleinkinder und 20 bis 40 ml pro kg Körpergewicht für größere Kinder und Erwachsene. Dauer der AnwendungKinder und Erwachsene nehmen das Arzneimittel bis zum Abklingen des Durchfalls ein, höchstens jedoch 36 Stunden. Sollte der Durchfall länger andauern, ist nochmals der Arzt aufzusuchen.Die Dauer der Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern bestimmt der behandelnde Arzt. Sie beträgt in der Regel 6 - 12 Stunden und sollte 24 Stunden nicht überschreiten.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie solltenIn jedem Fall einer Überdosierung sollte umgehend ein Arzt hinzugezogen werden, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.Dies gilt insbesondere, wenn bei Ihnen ein nicht ausgeglichener Wasser- und Salzhaushalt, z.B. infolge von Nierenfunktionsstörungen, vorliegt sowie bei bestehender oder bisher unerkannter Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).Bei bestehender oder bisher unerkannter Zuckerkrankheit kann es durch die Einnahme von Elektrolyt (Salz)-Glucose-Trinklösung zu einer Überzuckerung bis hin zu einem diabetischen Koma kommen.Bei intakter Nierenfunktion treten im Allgemeinen keine Vergiftungen und Überdosierungen auf.Bei der versehentlichen Einnahme von ungelöstem Pulver oder bei Verdünnung eines Beutels mit weniger als 200 ml Trinkwasser kann eine Störung des Salzhaushaltes und unter Umständen eine Verschlimmerung der Durchfallerkrankung eintreten. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Behandlung wie verordnet oder empfohlen fort. Wenn Sie die Einnahme abbrechenBei einer Unterbrechung der Behandlung wird der Behandlungserfolg gefährdet. Sollten bei Ihnen unangenehme Nebenwirkungen auftreten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.Art und Weise1 Beutel wird in 200 ml Trinkwasser aufgelöst und getrunken. Falls kein Trinkwasser vorhanden ist, kann auch frisch gekochtes und abgekühltes Wasser verwendet werden.Die Flüssigkeitsmenge, in der 1 Beutel aufgelöst werden soll, ist genau einzuhalten, da sonst nicht die optimale Zusammensetzung an Salzen, Zucker und Flüssigkeit erreicht ist und Störungen des Salzhaushaltes im Körper verursacht werden könnten. Die Lösung soll nur unmittelbar vor der Einnahme hergestellt werden. Nicht verbrauchte Lösung nach 1 Stunde bei Raumtemperatur nicht mehr verwenden.Bei Aufbewahrung im Kühlschrank ist sie maximal 24 Stunden haltbar.Die fertig zubereitete Lösung nicht kochen!Bei gleichzeitiger Übelkeit oder Erbrechen soll das Arzneimittel in kleinen Schlucken getrunken werden, bis die benötigte Dosis erreicht wurde.Bei Durchfallerkrankungen sollen vor Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel sämtliche Nahrungsmittel abgesetzt werden. Dies gilt auch für Milch mit Ausnahme von Muttermilch.Mit Muttermilch ernährte Säuglinge werden von Behandlungsbeginn an parallel zur Gabe des Arzneimittels nach Bedarf weiter gestillt. Die erforderliche Menge an dem Arzneimittel wird vor einer Stillmahlzeit verabreicht. Wenn ein Säugling die angebotene Portion nicht auf einmal trinkt, sollte die Trinklösung löffelweise oder in kleinen Portionen gefüttert werden, bis die empfohlene Menge erreicht ist.Nicht gestillte Säuglinge erhalten zunächst nur die Lösung mit dem Arzneimittel (Nahrungspause für ca. 6 Stunden, auch Verzicht auf Flaschenmilch). Danach wird mit Wasser verdünnte Nahrung gegeben. Nach Abklingen der Beschwerden (im Allgemeinen nach 24 bis 48 Stunden) kann gewöhnlich allmählich wieder zur normalen Nahrung übergegangen werden.Kinder erhalten nach Beendigung der Behandlung wieder ihre gewohnte feste Nahrung. Im Einzelfall kann dies jedoch auch bereits früher geschehen.NebenwirkungenWie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Folgende Nebenwirkungen sind berichtet worden. Die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen ist nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):Als Folge einer durch Kalium bedingten Magenreizung können Übelkeit und Erbrechen auftreten.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.WechselwirkungenBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die Wirkung herzwirksamer Glykoside (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Herzschwäche) kann herabgesetzt werden. Bei Patienten, die gleichzeitig mit Glykosiden behandelt werden, wird der Arzt den Blutkaliumspiegel möglicherweise regelmäßig kontrollieren.GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Bestandteile sindwenn Sie unter akuter und chronischer Einschränkung der Nierenfunktion (akute und chronische Niereninsuffizienz) leidenbei unstillbarem Erbrechenbei Bewusstseinstrübung bzw. Schock bei schweren Flüssigkeitsmangelzuständenwenn Sie unter einer Störung des Säure-Basen-Haushaltes mit Untersäuerung des Blutes (metabolische Alkalose) leidenbei Störungen der Kohlenhydrataufnahme (Zuckeraufnahme) aus dem Darm (Monosaccharid-Malabsorption).Die Behandlung ist nicht angezeigt, wenn die Aufnahme der eingenommenen Flüssigkeit aus dem Magen-Darm-Trakt in das Blut nicht oder nur teilweise möglich ist (z.B. bei akutem Darmverschluss).Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Befragen Sie bei einer Durchfallerkrankung während der Schwangerschaft oder Stillzeit in jedem Fall Ihren Arzt.PatientenhinweiseEs ist auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit neben der Therapie zu achten!Da jeder Durchfall ein Anzeichen einer schweren Erkrankung sein kann, ist bei längerer Dauer und/oder Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.Bei Patienten mit Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) und erhöhtem Blutdruck ist vor Beginn der Behandlung wegen der durch das Arzneimittel zugeführten Flüssigkeits- und Natriummengen der Arzt zu befragen.Wegen des hohen Glucose-Gehaltes sollte das Arzneimittel von Diabetikern nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt angewendet werden.Säuglinge und KleinkinderBei der Durchfallbehandlung von Säuglingen und Kleinkindern ist in jedem Fall ein Arzt hinzuzuziehen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenAuswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt geworden. Nebenwirkungen könnten das Reaktionsvermögen beeinflussen.Perenterol® Junior 250 mg Pulver​Zur Anwendung bei Durchfall bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 MonatenZur Vorbeugung von Reisedurchfall bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 JahrenStark gegen Durchfall – gut für den Darm; geeignet bei akutem Durchfall, Reisedurchfall und Antibiotika-Durchfall Der natürliche Wirkstoff Saccharomyces boulardii (Arznei-Hefe) bindet die Erreger und scheidet sie ausKindgerechter Geschmack und praktische Pulverform zum Einrühren in Getränke oder SpeisenStark gegen Durchfall – gut für den DarmPerenterol® Junior 250 mg hat sich bei Durchfall bewährt. Der natürliche Wirkstoff S. boulardii (Arznei-Hefe) ist gut verträglich und hilft effektiv gegen Durchfall, ohne die natürliche Darmtätigkeit zu beeinträchtigen. Er bindet die Durchfallerreger und scheidet sie aus. Auch die Regeneration der Darmflora wird unterstützt und der weitere Flüssigkeitsverlust unterbunden.Das besondere Plus für Kinder ist die praktische Pulverform und der leckere Geschmack. Das Pulver wird einfach in zimmerwarme Speisen oder Getränke eingerührt – fertig! Nicht zuletzt überzeugt Perenterol® Junior 250 mg durch seine gute Verträglichkeit.Ausgezeichnet:Perenterol® Junior 250 mg Pulver wurde von der Zeitschrift Öko-Test in Bezug auf Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit mit der Bewertung 'Sehr gut“ ausgezeichnet (ÖKO-TEST Ausgabe 06/12. Im Test waren 29 Durchfall-Präparate, wovon 9 mit sehr gut bewertet wurden).Tipp:Perenterol® ist in der Dosierung 250 mg auch als Kapseln erhältlich.Arznei-Hefe Saccharomyces boulardii: Natürlich wirksamPerenterol® Junior 250 mg Pulver enthält eine spezielle Arznei-Hefe: Saccharomyces boulardii. Dabei handelt es sich um einen eigens für medizinische Zwecke eingesetzten Wirkstoff, der sich durch ein breites Wirkspektrum und gute Verträglichkeit auszeichnet. Besonders hervorzuheben: S. boulardii beeinträchtigt nicht die natürliche Darmbewegung, sie legt den Darm also nicht 'lahm“. Ein deutlicher Vorteil gegenüber einigen Durchfallmitteln. Gerade auch für Kinder!So umfassend wirkt S. boulardii bei Durchfall:Bindet Durchfall-Erreger und hilft, die Erreger aus dem Körper auszuscheidenNeutralisiert bakterielle GiftstoffeVerhindert übermäßigen FlüssigkeitsverlustUnterstützt die Regeneration des DarmsWirkt entzündungshemmend und immunstimulierend (Stimulation des darmeigenen Immunsystems)Stabilisiert die DarmfloraDie Wirksamkeit der Arznei-Hefe ist durch zahlreiche klinische Studien belegt (Shan, L.S. et al., Benef Microbes. 2013; 4: 329-34/ Höchter, W. et al., Münch med. Wochenschr 1990, 132: 188-92/ Kollaritsch, H. H. et al., Münch med Wochenschr. 1988, 38: 671-4.).Die gute Verträglichkeit rundet das Profil von S. boulardii ab und macht diesen Wirkstoff gerade auch für Kinder bei Durchfall so wertvoll.Wissenswert:In Perenterol® Junior 250 mg liegt S. boulardii in lyophilisierter Form vor. Bei der Lyophilisierung handelt es sich um ein einzigartiges Herstellungsverfahren, an dessen Ende echte 'Hochleistungs-Hefen“ stehen, die schneller reaktiviert werden und nicht kühl gelagert werden müssen. Ideal also für unterwegs und auf Reisen.Anwendung von Perenterol® Junior 250 mg PulverFalls vom Arzt nicht anders verordnet ist die übliche Dosis:Für Säuglinge und Kleinkinder zwischen 6 Monate und 2 Jahre:Bei akuten Durchfällen:1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol®® Junior. Die Behandlung darf nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.Zur Vorbeugung von Reisedurchfällen:Die Anwendung ist nicht vorgesehen.Für Kinder ab 2 Jahre bis einschließlich 11 Jahre:Bei akuten Durchfällen:1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior.Zur Vorbeugung von Reisedurchfällen:Die Anwendung ist nicht vorgesehen.Für Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene:Bei akuten Durchfällen:1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior.Zur Vorbeugung von Reisedurchfällen:1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior.Tipp: Der Beutelinhalt sollte in reichlich Wasser oder andere Getränke eingerührt bzw. mit Speisen vermischt werden, die weder zu heiß (nicht über 50° C) noch eisgekühlt sein sollten.Pflichttext:Perenterol® Junior 250 mg Pulver. Wirkstoff: Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926 (Synonym: Saccharomyces boulardii). Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung akuter Diarrhöen, auch bei Reisediarrhö und Diarrhöen unter Sondenernährung. Zur Vorbeugung von Reisediarrhöen. Zur Anwendung bei Durchfall bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Monaten. Zur Vorbeugung von Reisedurchfall bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren. Warnhinweis: Enthält Lactose u. Fructose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: März 2018. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, Kuhloweg 37, 58638 Iserlohn.

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