Kindergesundheit nachhaltig fördern – Angebote für Baby & Familie bei Planet Blue

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BioProphyl Algenkraft Junior

25,95 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 41557545784
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Vegane Omega-3-Quelle: Algenkraft-Kapseln für die Unterstützung der gesunden Entwicklung von Kindern Die Mikroalge Schizochytrium, die wir für unsere Algenkraft-Kapseln verwenden, bietet eine natürliche, hochwertige Quelle für Omega-3-Fettsäuren – wertvoll für die allgemeine Gesundheit und Entwicklung von Kindern. Die Alge ist reich an Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA), zwei wichtigen Omega-3-Fettsäuren, die einen Beitrag zur normalen Herzfunktion leisten (bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg EPA und DHA). DHA trägt bei Kindern zu einer normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen bei (bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg DHA und EPA). Da das Gehirn und die Netzhaut einen hohen Anteil an DHA enthalten, ist eine ausreichende Zufuhr insbesondere während der Wachstumsphasen von Vorteil. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt deshalb die tägliche Aufnahme von 250 mg EPA und DHA. Unsere Algenkraft-Kapseln enthalten 417 mg Algenöl pro Kapsel, davon 62,6 mg EPA und 125,1 mg DHA, und bieten eine wertvolle, vegane Alternative für Familien, die auf Fisch verzichten möchten. Nachhaltig produziert für die ganze Familie: Algenkraft-Kapseln von BioProphyl Unsere Mikroalgen werden nicht aus dem Meer gewonnen, sondern in geschützten, rostfreien Edelstahlbehältern nachhaltig kultiviert. Diese Produktionsweise schont wertvolle Ressourcen und die Umwelt, sodass Familien auf eine sichere und saubere Quelle für Omega-3-Fettsäuren setzen können. Die Kultivierung erfolgt unter geschlossenen Bedingungen ohne äußere Umweltbelastungen. Anstelle von Licht und CO₂ erhalten die Algen eine Energiequelle aus Zucker und Essigsäure. So bleibt das Algenöl rein und unkontaminiert, ideal für Erwachsene und Kinder. Algenöl ohne Jod – sicher auch für jodarme Ernährung Dank der kontrollierten Umgebung und speziellen Nährlösungen reichern unsere Algen kein Jod an. Sollte dennoch eine geringe Menge enthalten sein, wird sie während des Verarbeitungsprozesses entfernt. Die Algenkraft-Kapseln sind somit auch bei einer jodarmen Ernährung unbedenklich und bieten Eltern eine vertrauenswürdige Omega-3-Quelle für ihre Kinder.

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Orthomol junior Vision - Mikronährstoffe zur Aufrechterhaltung der Sehkraft bei Kindern - mit Vitamin A und Zink - Kautabletten

66,49 € inkl. MwSt
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Artikelnummer: 37583332144
In: Deutschland, Europäische Union z. B. Österreich, Restliche Welt/Drittland z. B. Schweiz

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.Set enthält2x Orthomol junior Vision - Mikronährstoffe zur Aufrechterhaltung der Sehkraft bei Kindern - mit Vitamin A und Zink - Kautabletten 30 St Das Auge – Wunderwerk des Sehens Unsere Augen gehören zu den kleinsten, aber leistungsfähigsten Organen unseres Körpers. Mithilfe der Augen unterscheiden wir zwischen hell und dunkel, nehmen Farben und räumliche Kontraste wahr. Etwa 70 Prozent aller Botschaften aus der Umwelt nehmen wir über die Augen auf. Für das Sehen sind die Sinneszellen in der Netzhaut verantwortlich. Der sogenannte Gelbe Fleck“ (Makula) ist der Punkt mit der größten Anzahl von Sehzellen auf der Netzhaut und ermöglicht uns das schärfste Sehen. Was Kinderaugen heute alles leisten müssen! Täglich entdecken sie neugierig die Welt – und müssen dabei einiges aushalten. Im Sommer reizen Pollen, Ozon und Klimaanlagen, im Winter trockene Heizungsluft. UV-Strahlung, verstärkt durch Wasser oder Schnee, belastet zusätzlich. Und auch digitale Medien fordern Kinderaugen: Stundenlanges Schauen auf Bildschirme kann zu digitalem Sehstress führen und das Sehvermögen langfristig beeinträchtigen. Mit dem konzentrierten Blick auf den Screen sinkt die Häufigkeit des Lidschlags. Der Tränenfilm verteilt sich nicht mehr richtig und kann reißen. Häufig stellt sich ein Trockenheitsgefühl ein und das Auge brennt. Bei Kindern wird häufig von Gamer Eyes“ gesprochen, mit Einzug des Home-Schoolings wäre durchaus auch der erwachsenentypische Begriff der Office-Eyes“ zutreffend. LED-Bildschirme können ein Risiko für die Augen darstellen: Mit dem hohen Blaulichtanteil der Hintergrundbeleuchtung. Diese energiereichen Lichtstrahlen können fast ungefiltert durch das Auge auf die Netzhaut vordringen. Die Naharbeit am Bildschirm steht daher im Verdacht, auf Dauer die Sehzellen negativ zu beeinflussen. Aktuell registrierten Wissenschaftler:innen bei Schüler:innen und Studierenden eine Zunahme von Kurzsichtigkeit. Neben dem dauerhaften Blick bei ho­her Konzentration auf das nahe Display könnten auch die verkürzten Outdoor-Aktivitäten mitverantwortlich sein – dem Auge scheint die Blickausrichtung in die Ferne zu fehlen. Blaulicht – gut fürs Wohlbefinden, aber anstrengend für die Augen Blaues Licht (auch HEV-Licht genannt) ist Teil des natürlichen Lichts. In Maßen ist es wichtig: Es macht wach, fördert die Konzentration und hilft beim Schlaf-Wach-Rhythmus. Zu viel Blaulicht – etwa durch Bildschirme – kann jedoch die Augen belasten und langfristig die Netzhaut schädigen. Wenn freie Radikale ins Auge gehen“: Energiegeladene UV- und HEV-Strahlung, Ozon und ungesunde Ernährung können den Anteil freier Radikale im Körper von Kindern erhöhen. Diese aggressiven Moleküle greifen Zellen an und können Schäden verursachen. Solange die freien Radikale im Gleichgewicht mit Radikalfängern bleiben, bleibt der Körper geschützt. Wenn jedoch zu viele Radikale entstehen, kann der Körper sie nicht mehr ausreichend abbauen, was zu oxidativem Stress führt. Dieser Stress schwächt den Organismus und kann Funktionsstörungen, insbesondere der Augen, verursachen. Sogenannte Mikronährstoffe und bestimmte Pflanzeninhaltsstoffe können als Radikalfänger unseren Organismus unterstützen. Sie sind in der Lage, die freien Radikale zu binden und unschädlich zu machen. Tipps gegen digitalen Stress Blaulicht-Filter: Diese Filter sind für Smartphones, Tablets und Computerbildschirme erhältlich und ver­hindern, dass zu große Mengen Blaulicht die Augen erreichen. Digitalzeit festlegen: Täglich weniger als 4 Stunden Digitalzeit und mindestens 2 Stunden Outdoor-Zeit, um die Augen zu entlasten. Gesund schlafen: Blaues Licht kann den Schlaf stören. Auch Kinder sollten deshalb alle Geräte 30 bis 60 Minuten vor dem Schlafengehen zur Seite legen. Augen-Sport: Am Bildschirm bewusst öfter blinzeln und in die Ferne schauen. Nachtmodus am Bildschirm einstellen: Unter Einstellungen > Anzeige den Nachtmodus ver­wenden: Blautöne werden heruntergesetzt und der Gelbanteil erhöht. Lichtschutz von innen: Am besten total bunt essen – für mehr Carotinoide und Anthocyane. Dabei einen Mix aus gelbem, rotem und blauem Obst und Gemüse bevorzugen! Orthomol junior Vision – Deine. Augen. Power. Orthomol junior Vision ist ein Nahrungsergänzungsmittel für Kinder. Mit wichtigen Mikronährstoffen für die Augen. Vitamin A und Zink tragen zur Aufrecht­erhaltung der normalen Sehkraft bei. Vitamin C, Vitamin E und Zink tragen zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei. Vitamin C und Magnesium tragen zu einer normalen Funktion des Nerven-systems (u. a. Sehnerv) bei. für Kinder ab 4 Jahren als kindgerechte Kautabletten mit leckerem Heidelbeer-Pfirsich-Geschmack enthält Anthocyane aus Heidelbeerextrakt Orthomol junior Vision – Verzehrempfehlung Kinder im Alter von 11-14 Jahren: Täglich 3 Kautabletten aus dem Blister zu oder nach einer Mahlzeit einnehmen. Die Tagesportion kann auf mehrere Mahlzeiten aufgeteilt werden. Für jüngere Kinder im Alter von 4-6 Jahren empfehlen wir täglich 1 Kautablette und für Kinder im Alter von 7-10 Jahren empfehlen wir täglich 2 Kautabletten. Mehr von Orthomol entdecken Pflichtangaben Zutaten: Süßungsmittel Sorbit, Süßungsmittel Xylit, Säureregulator Natriumcarbonate, Magnesiumcarbonat, Säuerungsmittel Citronensäure, L-Ascorbinsäure, Aroma, D-alpha-Tocopherylsäuresuccinat, Anthocyan-haltiger Heidelbeerextrakt (aus Vaccinium myrtillus L.), Trennmittel Siliciumdioxid, Trennmittel Speisefettsäuren, Lutein-haltiger Tagetes erecta-Extrakt, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, gemischte Tocopherole, Zinkcitrat, Bioflavonoid-haltiger Citrus-frucht-Extrakt (aus Citrus sp.), Süßungsmittel Sucralose, Süßungsmittel Acesulfam K, Beta-Carotin, Retinylacetat, Lycopin (aus Solanum lycopersicum),CholecalciferolsNährwerte: Durschnittliche Nährwerte: pro Tagesportion ( Tabletten) NRV%* Vitamin A 300 µg 38 Vitamin D 10 µg 200 Vitamin E 36 mg 300 Vitamin C 100 mg 125 Magnesium 60 mg 16 Zink 3 mg 30 Anthocyane 15 mg ** Citrus-Bioflavonoide 3 mg ** Lutein 6 mg ** Lycopin 200 µg ** Zeaxanthin 300 µg ** *Nährstoffbezugswerte/nutrient reference values **keine Referenzmenge Verzehrempfehlung: 1 Tagesportion (für Kinder im Alter von 11-14 Jahren) zu 3 Kautabletten (2,0 g)Hinweis:Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.Nettofüllmenge: 30 TablettenHerstellerdaten: Orthomol Pharmazeutische Vertriebs GmbH Herzogstraße 30 40764 Langenfeld

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ben-u-ron® direkt - Erdbeer/Vanille 250 mg

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Artikelnummer: 39055331751
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einziges Paracetamol direkt-Granulatfür Kinder ab 4 JahrenErdbeer/Vanille - Geschmackben-u-ron® direkt Erdbeer/Vanille 250 mg Granulat in BeutelnZur Anwendung bei Kindern von 4 bis 11 JahrenWirkstoff: Paracetamol1. Was ist ben-u-ron direkt und wofür wird es angewendet?1.1 ben-u-ron direkt ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).1.2 ben-u-ron direkt wird eingenommen zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber.2. Was müssen Sie vor der Einnahme von ben-u-ron direkt beachten?2.1 ben-u-ron direkt darf nicht eingenommen werdenwenn Sie bzw. Ihr Kind überempfindlich (allergisch) gegenüber Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile von ben-u-ron direkt sind,wenn Sie bzw. Ihr Kind an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden,wenn Sie bzw. Ihr Kind an akuter Hepatitis leiden,wenn Sie bzw. Ihr Kind an einem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel leiden,wenn Sie bzw. Ihr Kind an einer hämolytischen Anämie leiden.2.2 Besondere Vorsicht ist bei der Einnahme von ben-u-ron direkt erforderlichwenn Sie bzw. Ihr Kind an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden,bei vorgeschädigter Niere,wenn Sie bzw. Ihr Kind chronisch alkoholkrank sind,bei Gilbert-Syndrom (familiäre nichthämolytische Gelbsucht).Nehmen Sie bzw. Ihr Kind in diesen Fällen ben-u-ron direkt erst nach vorheriger Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.Wenn sich die Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt oder bei hohem Fieber, müssen Sie bzw. Ihr Kind einen Arzt aufsuchen.Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.Paracetamol sollte in Fällen von Dehydratation und chronischer Mangelernährung mit Vorsicht angewendet werden.Die tägliche Gesamtdosis von Paracetamol sollte bei Erwachsenen und Kindern mit einem Körpergewicht ab 50 kg nicht mehr als 3 g betragen.Verwenden Sie Paracetamol im Falle einer Alkoholsucht oder eines Leberschadens nicht ohne Verschreibung durch den Arzt und verwenden Sie Paracetamol nicht zusammen mit Alkohol. Paracetamol verstärkt nicht die Wirkung von Alkohol.Falls Sie gleichzeitig andere Paracetamol enthaltende Schmerzmedikationen anwenden, sprechen Sie bitte erst mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie mit der Anwendung von ben-u-ron direkt beginnen.Nehmen Sie niemals mehr ben-u-ron direkt ein als empfohlen. Eine höhere Dosis bewirkt keine größere Schmerzlinderung; sie kann stattdessen einen ernsten Leberschaden verursachen.Die Symptome des Leberschadens treten erst nach einigen Tagen auf. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie so früh wie möglich Ihren Arzt kontaktieren, wenn Sie eine größere Menge ben-u-ron direkt eingenommen haben, als in dieser Gebrauchsinformation empfohlen wird.Bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.Bei abruptem Absetzen nach längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab.Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.ben-u-ron direkt nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat in höheren Dosen oder längere Zeit anwenden.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ben-u-ron direktDieses Arzneimittel enthält Sorbitol und Sucrose (Zucker). Bitte nehmen Sie bzw. Ihr Kind ben-u-ron direkt erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie bzw. Ihr Kind unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.2.3 Bei Einnahme von ben-u-ron direkt mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Arzneimittel, die die Wirkung von ben-u-ron direkt beeinträchtigen können:Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von ben-u-ron direkt verringert werden, da der Abbau von ben-u-ron direkt verlangsamt sein kann.Schlafmittel wie Phenobarbital, Mittel gegen Epilepsie wie Glutethimid, Phenytoin, Carbamazepin, Primidon, Mittel gegen Tuberkulose (Rifampicin), Mittel bei Magen-Darm-Geschwür (Cimetidin), andere möglicherweise die Leber schädigende Arzneimittel. Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit ben-u-ron direkt zu Leberschäden kommen.Mittel gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkstoffeintritts von ben-u-ron direkt bewirken.Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein.Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von ben-u-ron direkt verringern.Blutverdünnende Arzneimittel (orale Gerinnungshemmer, insbesondere Warfarin). Die wiederholte Einnahme von Paracetamol über einen Zeitraum von länger als einer Woche erhöht das Risiko von Blutungen. Die langfristige Verabreichung von Paracetamol sollte daher nur unter medizinischer Aufsicht erfolgen. Die gelegentliche Einnahme von Paracetamol hat keinen signifikanten Einfluss auf das Risiko von Blutungen.Arzneimittel bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Dadurch kann das Immunsystem beeinträchtigt und das Infektionsrisiko erhöht werden. ben-u-ron direkt sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.Paracetamol erhöht den Plasmaspiegel von Acetylsalicylsäure und Chloramphenicol.Auswirkungen der Einnahme von ben-u-ron direkt auf Laboruntersuchungen:Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.2.4. Bei Einnahme von ben-u-ron direktzusammen mit Nahrungsmitteln und Getränkenben-u-ron direkt darf nicht zusammen mit Alkoholeingenommen oder verabreicht werden.2.5 Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen ArzneimittelnIhren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaftben-u-ron direkt sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden. Sie sollten ben-u-ron direkt während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fällenicht belegt ist.StillzeitParacetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.2.6 Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinenben-u-ron direkt hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen.Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittelsimmer Vorsicht geboten.3. Wie ist ben-u-ron direkt einzunehmen?Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Sie bzw. Ihr Kind ben-u-ron direkt immer genau nachder Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein.Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter und Körpergewicht dosiert; in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewichtals Tagesgesamtdosis.Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nachder Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis.Es sollte 4 Stunden nicht unterschreiten.Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten,sollte ein Arzt aufgesucht werden. Körpergewicht (Alter) Einzeldosis(entsprechende Paracetamoldosis) max. Tagesdosis (24 Std.)(entsprechende Paracetamoldosis) 17 kg – 20 kg(Kinder 4 – 6 Jahre)1 Beutel(entsprechend 250 mg Paracetamol)4 Beutel(entsprechend 1.000 mg Paracetamol)21 kg – 25 kg(Kinder 6 – 8 Jahre)1 Beutel(entsprechend 250 mg Paracetamol)5 Beutel(entsprechend 1.250 mg Paracetamol)26 kg – 31 kg(Kinder 8 – 11 Jahre) 1 Beutel(entsprechend 250 mg Paracetamol) 6 Beutel,in einem Dosierungsintervallvon mind. 4 Stunden(entsprechend 1.500 mg Paracetamol)Die in der Tabelle angegebene maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden.3.1 Art der Anwendungben-u-ron direkt ist zum Einnehmen ohne Wasser geeignet.Das Granulat direkt in den Mund auf die Zunge geben und ohne Wasser schlucken.Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.3.2 Dauer der AnwendungNehmen Sie bzw. Ihr Kind ben-u-ron direkt ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.Besondere PatientengruppenLeberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der NierenfunktionBei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie mit Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.Schwere NiereninsuffizienzBei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.Chronischer AlkoholismusChronischer Alkoholkonsum kann die Toxizitätsgrenze von Paracetamol senken. Bei diesen Patienten sollte die Zeitspanne zwischen zwei Dosen mindestens 8 Stunden betragen. Die Dosis von 2 g Paracetamol pro Tag sollte nicht überschritten werden.Ältere PatientenEs ist keine Dosisanpassung erforderlich.Kinder und Jugendliche mit geringem KörpergewichtEine Anwendung von ben-u-ron direkt 250 mg bei Kindern unter 4 Jahren bzw. 17 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Altersgruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von ben-u-ron direkt zu stark oder zu schwach ist.3.3 Wenn Sie eine größere Menge ben-u-ron direkt eingenommen haben, als Sie solltenUm das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4.000 mg Paracetamol (entspricht 16 Beuteln ben-u-ron direkt) täglich und für Kinder 60 mg/kg Körpergewicht am Tag nicht übersteigen.Im Falle einer Überdosierung mit ben-u-ron direkt informieren Sie bitte Ihren Arzt oder eine Notaufnahme.Eine Überdosierung kann schwerwiegende Folgen haben und sogar zum Tode führen.Auch wenn es Ihnen gut geht, ist eine sofortige Behandlung unerlässlich, da das Risiko einer verzögerten, schwerwiegenden Leberschädigung besteht.Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen.3.4 Wenn Sie die Einnahme von ben-u-ron direkt vergessen habenNehmen Sie bzw. Ihr Kind nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie bzw. Ihr Kind die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?Wie alle Arzneimittel kann ben-u-ron direkt Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.4.1 Mögliche NebenwirkungenErkrankungen des Blutes und des LymphsystemsSelten: Blutarmut (Anämie), nichthämolytische Anämie, herabgesetzte blutbildende Funktion des Knochenmarks (Knochenmarksdepression), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) GefäßerkrankungenSelten: Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) Erkrankungen des GastrointestinaltraktsSelten: akute und chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Blutungen (Hämorrhagie), Schmerzen im Bauch, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Leberversagen, Lebernekrose, GelbsuchtErkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesSelten: Nesselsucht (Urtikaria), anaphylaktische Reaktionen, Juckreiz, Hautausschlag, Schwitzen, Blutungen (Purpura), Schwellungen (Angioödem) Erkrankungen der Nieren und HarnwegeSelten: Nierenerkrankungen und tubuläre StörungenParacetamol wird häufig verwendet und Berichte über Nebenwirkungen sind selten und stehen im Allgemeinen in Zusammenhang mit einer Überdosis.Nierenschädigende Wirkungen treten gelegentlich auf. Diese stehen aber nicht ursächlich in Zusammenhang mit therapeutischen Dosen, außer nach längerer Verabreichung.4.2 Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie bzw. Ihr Kind erheblich beeinträchtigt oder Sie bzw. Ihr Kind Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind.5. Wie ist ben-u-ron direkt aufzubewahren?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis (Beutel) und dem Umkarton nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Nicht über 30 °C lagern.In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie bitte Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.6. Weitere InformationenWas ben-u-ron direkt enthältDer Wirkstoff ist:Paracetamol1 Beutel enthält 250 mg ParacetamolDie sonstigen Bestandteile sind:Sorbitol (E420), Talkum, Basisches Butylmetha crylat-Copolymer, Leichtes Magnesiumoxid, Carmellose-Natrium, Sucralose (E955), Magnesiumstearat, Hypromellose, Stearinsäure, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid (E171), Simeticon, Erdbeer-Aroma (enthält Maltodextrin, Arabisches Gummi (E414), natürliche & naturidentische Aromastoffe, Propylenglycol (E1520), Triacetin (E1518), Maltol (E636)) und Vanille-Aroma (enthält Maltodextrin, natürliche und naturidentische Aromastoffe, Propylenglycol (E1520), Sucrose).Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:bene-Arzneimittel GmbHHerterichstraße 181479 MünchenPostfach 71026981452 MünchenTelefon: 089/74987-0Telefax: 089/74987-142contact@bene-arzneimittel.de

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