MaxiMo Fingerhandschuhe Herren 1 Paar Baumwollhandschuhe
Weißes Vaselin ist ein universelles Pflegemittel für die Haut, aber auch ein Gleit- und Pflegemittel für Haushalt und Hobby.Zum Schutz und zur Pflege strapazierter HautSchützt die Haut vor Austrocknung, gegen Kälte, Reizungen, Schäden und Verunreinigungen der Hände Arzneibuchqualität Frei von Aroma- und Zusatzstoffen Besonders gut verträglich
Einweg-Handschuhe Zum Schutz der Hände bei Untersuchungen. Größe S. Material: Nitril
Einweg-Handschuhe blau Zum Schutz der Hände bei Untersuchungen. Größe M. Material: Nitril
Einweg-Handschuhe blau Zum Schutz der Hände bei Untersuchungen. Größe L. Material: Nitril
Zubehör für den FRANK® Irrigator.aus Kunststoff 125 cm lang mit Wulst
Silikon-Fersenkissen zum Beinlängenausgleich Aus dauerhaftem Silikon Rutschfest, abwaschbar, hygienisch Für alle Schuharten geeignet Verpackung: Stück Größe: Höhe 5 mm Schuhgröße 36-39
Anwendungsgebiete:Plasmaisotoner Flüssigkeitsersatz bei hypotoner und isotoner Dehydratation, kurzfristiger intravasaler Volumenersatz Als Trägerlösung für Elektrolytkonzentrate und kompatible Medikamente Zum Befeuchten von Verbänden Zum Auflösen und Verdünnen geeigneter Medikamente
Anwendungsgebiete:Plasmaisotoner Flüssigkeitsersatz bei hypotoner und isotoner Dehydratation, kurzfristiger intravasaler Volumenersatz Als Trägerlösung für Elektrolytkonzentrate und kompatible Medikamente Zum Befeuchten von Verbänden Zum Auflösen und Verdünnen geeigneter Medikamente
Jonosteril® InfusionslösungIsotone und isoione Elektrolytlösung zum primären Flüssigkeitsersatz. AnwendungsgebieteFlüssigkeits- und Elektrolytersatz bei ausgeglichenem Säuren-Basen-Haushalt und bei leichter Azidose Kurzfristiger, intravasaler Volumenersatz Isotone Dehydratation Hypotone Dehydratation
Ringer-Lactat-Lösung Lösung zur Infusion. Flüssigkeitsersatz bei ausgeglichenem Säuren- Basen-Haushalt und bei leichter Azidose Primärer Volumenersatz bei Notfallsituationen Zur prae-, intra- und postoperativen Aufrechterhaltung der Flüssigkeitsbilanz Rehydratation des Interstitiums nach kolloidalem Volumenersatz Zusammensetzung: 1000 ml Infusionslösung enthalten: Natriumchlorid 6,00 g, Natrium-(S)-lactat-Lösung 6,34 g, 3,17 g Natrium-(S)-lactat Kaliumchlorid 0,40 g, Calciumchlorid-Dihydrat 0,27 g, Na+ 131 mmol/l, K+ 5,36 mmol/l, Ca++ 1,84 mmol/l, Cl- 112 mmol/l, Lactat- 28,3 mmol/l. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke.
Ringerlösung Fresenius Kurzfristiger intravasaler Volumenersatz, Chloridverluste Trägerlösung für kompatible Elektrolytkonzentrate und Medikamente Zusammensetzung: 1000 ml Infusionslösung enthalten: Natriumchlorid 8,60 g, Kaliumchlorid 0,30 g, Calciumchlorid-Dihydrat 0,33 g, Na+ 147,2 mmol/l, K+ 4 mmol/l, Ca++ 2,25 mmol/l, Cl - 155,7 mmol/l. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure, Natriumhydroxid
Anwendungsgebiet:Kinder ab 6 J. und Erwachsenen: Zur vorbeugenden Anwendung bei Gefahr des Wundliegens und bei mangelhafter Hautdurchblutung. Mit natürlichen Terpenen + ätherischen Ölen: zunächst kühlend, danach durchblutungsfördernd und leicht lokalanästhetisch Zur Förderung der Hautdurchblutung bei: Muskelverspannungen Überbeanspruchung und zum Auflockern der Muskeln Zum Vorbeugen bei Gefahr des Wundliegens Dosierung:Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren: 4-mal täglich eine geringe Menge auftragen und leicht einmassieren. Enthält 51 Vol.-% Isopropanol Wirkstoff: Campher. Zusammensetzung:100 g Lösung enthalten: 0,5 g rac. Campher. Sosntige Bestandteile:2-Propanol (Ph. Eur.), ger. Wasser, Geruchsstoffe: 4-Methoxybenzaldehyd, Citronenöl, Eucalyptusöl, Fichtennadelöl, a-Pinen, Farbstoffe: Chinolingelb (E 104) und Chlorophyllin-Kupfer-Komplex, Trinatriumsalz (E 141).
Glucosteril® 5 % Infusionslösung Glucose-Monohydrat (Ph.Eur.) Infusionslösung zur intravenösen Infusion und Trägerlösung für kompatible Elektrolytkonzentrate und Medikamente sowie zur Zufuhr freien Wassers Zusammensetzung: 1.000 ml Infusionslösung enthalten: Glucose-Monohydrat (Ph.Eur.) 55,0 g entspricht wasserfreie Glucose 50,0 g, Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure 25 % (zur pH-Wert-Einstellung), Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung). Gesamtenergie 840 kJ / 200 kcal/l pH-Wert 3,5 - 6,5 Titrationsacidität < 1 mmol NaOH/l theor. Osmolarität 277 mosm/l
Die richtige Behandlung - sowohl der gesunden als auch der erkrankten Haut - beruht auf drei Komponenten. An erster Stelle stehen alle Maßnahmen der richtigen Hautreinigung, die der Entfernung von Schmutz und Schadstoffen dient. Ihr folgt als zweites die Hautpflege, die der Haut verlorengegangene Feuchthaltesubstanzen, Fette und Feuchtigkeit wieder zuführt, so dass der Idealzustand erhalten bleibt oder wiederhergestellt wird. Die letzte Säule beinhaltet den Hautschutz, der der Vermeidung von Hautkrankheiten dient und die Haut vor einer Verschlechterung ihres Zustandes schützen soll.Probleme der HautreinigungDurch die Hautreinigung werden Säureschutzmantel und Bakterienflora belastet. Besonders ungünstig zeigt sich die häufige Anwendung von Reinigungsprodukten mit hohen pH-Werten (z.B. alkalische Seifen). Moderne (milde) Hautreinigungsmittel minimieren die Belastung des Säureschutzmantels und bei gesunder Haut stellt sich der normale Zustand schnell wieder ein. Hautpflegemittel sind auszuwählen nach: Dem Hautzustand Der Körperregion Nach eventuell vorliegenden Hautkrankheiten, dabei auch nach dem Grad der Entzündung Beim Einsatz falscher Pflegemittel kann sich der Zustand auch ursprünglich gesunder Haut verschlechtern. Hochwertige Hautpflegemittel lassen sich nicht immer am Preis erkennen. Vielfach werden in Drogerien und Parfümerien sehr teure Cremes angeboten, deren Nutzen zweifelhaft ist. Eine nicht nur preiswerte, sondern auch sehr sanfte und verträgliche Alternative gibt es in der Apotheke: Die medizinische Hautpflegereihe NERIBAS® umfasst Creme, Salbe und Fettsalbe, bietet also für nahezu jeden Hauttypen die optimale Zubereitung. Ohne Duftstoffe. Ohne Wollwachs. Verdünnt man eine Salbe mit Wasser, so entsteht eine Creme. Bei einer Creme handelt es sich um eine sogenannte O/W-Emulsion, bei der wenig Öl in viel Wasser gemischt wird. Beispiele hierfür sind Tages- und Feuchtigkeitscremes. Sie sind weniger fettend, sondern führen der Haut Feuchtigkeit zu. So hinterlassen sie keinen glänzenden Film und sind leicht abwaschbar. Cremes haben eine halbfeste Konsistenz. Sie bilden keine Verdunstungsbarriere wie Salben, so dass Wasser ungehindert aus der Haut an die Umgebung abgegeben wird. Die Verdunstung des Wassers macht sich als angenehm kühlender Effekt bemerkbar. Die häufig in Cremes enthaltenen Emulgatoren können jedoch die Schutzlipide der Hornhautzellen schädigen. Sie sind daher zur Pflege einer sehr trockenen Haut ungeeignet, bei fettiger Haut oder akut entzündeter Haut jedoch zu empfehlen.
Neribas® ist eine Hautpflegeserie. Sie wurde speziell für die normale und empfindliche Haut entwickelt.Die drei Neribas®- Fettsalbe können je nach Hauttyp und Hautzustand nach Bedarf angewendet werden. Alle drei Formen sind frei von Duftstoffen und Wollwachs.IngredientsPetrolatum, Paraffinum Liquidum, Cera Microcirstallina, Hydrogenated Castor Oil.
Jonosteril® InfusionslösungIsotone und isoione Elektrolytlösung zum primären Flüssigkeitsersatz. AnwendungsgebieteFlüssigkeits- und Elektrolytersatz bei ausgeglichenem Säuren-Basen-Haushalt und bei leichter Azidose Kurzfristiger, intravasaler Volumenersatz Isotone Dehydratation Hypotone Dehydratation
PediSoft® Fersenkissen mit SoftSpot Zur Dämpfung und Entlastung bei Fersensporn Bei Beschwerden im Sprung-, Knie- und Hüftgelenk, im Fersenbereich und im Spann Höhe: 6 mm. Inhalt: 1 Paar Größe: Gr. L ab SchuhGr. 41
Isotone Kochsalz-Lösung 0,9% B. Braun ist eine Kochsalzlösung, die über einen Venentropf zugeführt wird. Die Lösung enthält Kochsalz in einer Konzentration, die der Salzkonzentration im Blut entspricht. Sie wird angewendet zum Ersatz von Flüssigkeiten und Salz bei: Flüssigkeitsmangel (isotone Dehydration) oder gleichzeitigem Natrium- und Flüssigkeitsmangel (hypotone Dehydration) erhöhtem pH-Wert und gleichzeitig erniedrigtem Chloridspiegel (hypochlorämische Alkalose) und bei Chloridverlusten. Sie wird ebenfalls angewendet:zur kurzfristigen Auffüllung des Gefäßsystems (intravasaler Volumenersatz) als Trägerlösung für Elektrolytkonzentrate und kompatible Medikamente zur Wundbehandlung und zur Befeuchtung von Tüchern und Verbänden
Zur Anwendung bei ErwachsenenWirkstoffe: Aluminium-diacetat-hydroxid, AlgeldratAnwendungsgebiet:Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel zum Schutz der Haut. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Beim Auftreten von Krankheitszeichen, wie z. B. Hautveränderungen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.Lenicet® Salbe darf nicht angewendet werden:wenn Sie allergisch auf Aluminium-diacetat-hydroxid, Algeldrat oder einen der in Was Lenicet Salbe enthält Abschnitt genannten sonstigen Bestandteile von Lenicet® Salbe sind.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Lenicet® Salbe anwenden. Lenicet® Salbe darf nicht auf offene oder blutende Wunden aufgetragen werden. Auch ist der Kontakt mit Schleimhäuten zu vermeiden.Wollwachs kann örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) auslösen.Kinder und Jugendliche: Wenden Sie Lenicet® Salbe bei Kindern nur nach Rücksprache mit dem Arzt an, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen.Bei Anwendung von Lenicet® Salbe mit anderen Arzneimitteln:Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Verordnet Ihr Arzt neben Lenicet® Salbe noch andere Hautmedikamente, dann waschen Sie bitte vor deren Anwendung Lenicet® Salbe gründlich ab.Schwangerschaft und Stillzeit: Es fehlen Untersuchungen zur Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.Wenden Sie Lenicet® Salbe immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Lenicet® Salbe soll 2 mal täglich dünn und gleichmäßig auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Bitte beachten Sie den Hinweis unter 'Anwendungsgebiet“.Art der Anwendung:Verreiben Sie Lenicet® Salbe sanft mit den Fingerspitzen auf der Haut.Dauer der Anwendung:Die Dauer der Anwendung von Lenicet® Salbe ist nicht prinzipiell begrenzt. Beachten Sie jedoch bitte die Angaben und 'Anwendungsgebiete”.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Lenicet® Salbe zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge Lenicet® Salbe angewendet haben, als Sie sollten:Hinweise für den Fall der Überdosierung sind keine bekannt.Wenn Sie die Anwendung von Lenicet® Salbe vergessen haben:Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.Wenn Sie die Anwendung von Lenicet® Salbe abbrechen:Lenicet® Salbe wird nur bei Bedarf angewendet.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder ApothekerWie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig:weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich:weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 BehandeltenSelten:weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 BehandeltenSehr selten:weniger als 1 von 10 000, oder unbekanntMögliche NebenwirkungenSehr selten kann es zu allergischen Reaktionen mit Hautausschlägen (allergisches Exanthem) kommen. Möglich sind auch Spätreaktionen wie Kontaktdermatitis. Der Kontakt mit Augen und Schleimhäuten ist zu vermeiden.Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion ist die Behandlung mit Lenicet® Salbe abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. PharmakovigilanzKurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.Aufbewahrungsbedingungen:Nicht über 25ºC lagern.Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch:Lenicet® Salbe ist nach Anbruch 4 Wochen haltbar.Was Lenicet® Salbe enthält:Die Wirkstoffe sind:10 g Salbe enthalten: 0,085 g Aluminium-diacetat-hydroxid, 0,155 g Algeldrat.Wollwachs, hochdisperses Die sonstigen Bestandteile sind:Siliciumdioxid, gelbe Vaseline, Hartparaffin, dünnflüssiges Paraffin, Eucalyptusöl, gereinigtes Terpentinöl, Spiköl, Dimetikon.
AnwendungZur Spülung und Reinigung bei operativen Eingriffen.Zum Spülen von Wunden oder Verbrennungen.Zum Anfeuchten von Wundtemponaden, Tüchern und Verbänden.DosierungDie Flüssigkeitsmenge richtet sich nach der jeweiligen Situation.ÜberdosierungBei einer Überdosierung im Rahmen von Wundspülungen und intraoperativer Anwendung kann es zur Absorbtion von Spülflüssigkeit kommenm die zu einer Hypervolämie im Sinne einer hypotonen Hyperhydration sind Kopfschmerzen und Desorientierung.Zusammensetzung1000 ml Lösung enthalten:Natriumchlorid 9,00 gin Aqua ad iniectabiliaElektrolyte mmol/lNa+ 154CI- 154
Vollelektrolytlösung zur Infusion und ArzneimittelzubereitungZur Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution bei hypochlorämischer AlkaloseBei ChloridverlustenAls kurzfristiger intravasaler VolumenersatzBei isotoner oder hypotoner DehydratationAls Trägerlösung für Elektrolytkonzentrate und kompatible MedikamenteZur Wundbehandlung und zur Befeuchtung von Tüchern und Verbänden
Isotonische Kochsalzlösung NaCl 0,9 % Isotonische Kochsalzlösung Fresenius Kochsalzlösung. Infusionslösung zur intravenösen Anwendung (Injektion/Infusion) / zur Herstellung von Parenteralia bzw. zum befeuchten von Verbänden. Dosierung: Maximale Tagesdosis bei Erwachsenen: 40 ml/kg entsrpicht 6 mmol Na/kg Maximale Tagesdosis bei Kindern: 32 ml/kg entspricht 5 mmol Na/kg Hinweis: Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nur verwenden,, wenn Lösung klar und behältnis unbeschädigt. Nur zur einmaligen Verwendung bestimmt. Nicht verbrauchte Reste sind wegzuwerfen. Flüssigkeitsersatz bei Verlust von Körperflüssigkeit und Trägerlösung.
Anwendungsgebiete:Plasmaisotoner Flüssigkeitsersatz bei hypotoner und isotoner Dehydratation, kurzfristiger intravasaler Volumenersatz Als Trägerlösung für Elektrolytkonzentrate und kompatible Medikamente Zum Befeuchten von Verbänden Zum Auflösen und Verdünnen geeigneter Medikamente
Stopfen zum Wiederverschließen der Fresenius NaCl 0,9 % Kanister.
Natriumglycerophosphat-Ampulle Fresenius Natriumglycerophosphat-Ampulle Fresenius, 306,1 mg/ml, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Zur Phosphatsubstitution im Rahmen einer parenteralen Ernährung, schwere Hypophosphatämien. Anwendung: Dosierung nach Korrekturbedarf und unter Berücksichtigung des Ionogramms. Im Rahmen einer parenteralen Ernährung beträgt der Grundbedarf bei Erwachsenen 0,2 – 0,5 mmol/kg KG und Tag, entsprechend 15 – 35 ml täglich bei einem Körpergewicht von 70 kg. Bei Kindern ist der Basisbedarf altersabhängig und beträgt ca. 0,5 – 1 mmol/kg KG und Tag; der Bedarf von Frühgeborenen kann höher sein. Bei der Therapie der schweren Hypophosphatämie richtet sich die Dosierung nach der Plasmaphosphatkonzentration. Dabei sind unter Umständen höhere als die oben angegebenen Dosierungen erforderlich. Die maximale Infusionsgeschwindigkeit beträgt 20 mmol Phosphat/Stunde. Natriumglycerophosphat-Ampulle Fresenius ist nach Zusatz zu einer kompatiblen Infusionslösung (z. B. einer isotonischen Natriumchloridlösung oder Glucoselösung 5 %) intravenös anzuwenden. Der Zusatz erfolgt unter sterilen Kautelen unmittelbar vor Infusionsbeginn. Die Infusion sollte 6 – 8 Stunden nach Mischung beendet sein. Natriumglycerophosphat-Ampulle Fresenius wird angewendet, solange eine Phosphatsubstitution erforderlich ist. Natriumglycerophosphat-Ampulle Fresenius darf nicht unverdünnt angewendet werden! Zusammensetzung: 1 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält: Wasserhaltiges Natriumglycerophosphat (Ph.Eur.) mit ca. 5 H2O 306,1 mg.
Natriumglycerophosphat-Ampulle Fresenius, 306,1 mg/ml, Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungAnwendungsgebieteZur Phosphatsubstitution im Rahmen einer parenteralen Ernährung Schwere Hypophosphatämien
Kochsalzlösung 10 % Ampullen Fresenius Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Anwendung: Zur intravenösen Anwendung. Nur als Zusatz zur Infusionslösung, nicht zur alleinigen intravenösen Anwendung bestimmt. Nur verwenden, wenn Lösung klar und Behältnis unbeschädigt. Zusammensetzung: 10 ml enthalten: natriumchlorid 1,0 g, Na+ 1,7 mmol/ml, CI- 1,7 mmol/ml. Die sonstigen Bestandteile sind: Salzsäure 25 % (zur pH-Wert-Einstellung), Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke.
Sterile Spüllösung Steriles, endotoxinfreies Wasser Bei akuten und chronischen Wunden Zur Reinigung und Spülung von Wunden und Wundverbänden Geeignet als Reinigungsbad und Sprühreinigung von Materialien In Plastipur® Plastikflasche mit Schraubverschluss Sterile Spüllösung für akute und chronische Wunden Nach Expertenschätzungen leiden in Deutschland etwa drei bis vier Millionen Menschen an chronischen Wunden.* Zur Heilung und Regeneration des betroffenen Gewebes ist bei nässenden und eiternden Wunden die regelmäßige Spülung mit sterilen Lösungen notwendig, um entzündungsbedingte Sekrete zu entfernen. Zur Spülung chronischer Wunden und Wundverbände ist die Ampuwa® Spüllösung ideal geeignet. Das klare Wasser ist steril und frei von toxischen Stoffen. Bei akuten Wunden kann die Spüllösung auch zur Wundreinigung verwendet werden. Zusätzlich eignet sich die sterile Lösung als Reinigungsbad oder zur Sprühreinigung, um Rückstände von verwendeten Instrumenten und Arbeitsgeräten zu entfernen. *Expertenstandard 'Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“; 2009 Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Einfache Handhabung zur Erleichterung der Wundversorgung Die Ampuwa® Spüllösung ist in Plastipur® Plastikflaschen mit praktischem Schraub verschluss erhältlich. Die Behälter wurden gezielt entwickelt, um die Anwendung im Akutfall und in der häuslichen Pflege zu erleichtern. Die Plastikflasche ist bruchfest und verfügt über anwenderfreundliche Griffmulden. Die hohe Transparenz des Behälters sorgt für eine gute Sichtkontrolle – so ist stets recht zeitig zu erkennen, wann die Spüllösung zur Neige geht REINIGUNG AKUTER WUNDEN Bei einer akuten Wunde ist deren sorgfältige Reinigung unverzichtbarer Bestandteil der Erste Hilfe Maß nahmen. Mit der sterilen Ampuwa® Spüllösung las sen sich Verschmutzungen und potenzielle Krank heitserreger zuverlässig entfernen, die ansonsten lang wierige Entzündungen des verletzten Gewebes nach sich ziehen können. SPÜLUNG CHRONISCHER WUNDEN Die regelmäßige Spülung ist vor allem beim Wund management tiefer oder schwer zugänglicher Wunden wie z. B. großen Abszessen von entscheidender Be deutung. Dadurch lässt sich die Ansammlung von Eiter und abgestorbenem Gewebe vermeiden, was eine wichtige Voraussetzung für die Wundheilung darstellt. ANWENDUNG IM LUFTBEFEUCHTER Die Ampuwa® Spüllösung besteht aus sterilisiertem Wasser und ist daher ideal zur Anwendung im Luftbefeuchter geeignet, wenn Patienten aus medi zinischen Gründen, z. B. bei Tracheostoma oder schwerem Asthma eine erhöhte Luftfeuchtigkeit benötigen. Die Keimfreiheit unterstützt die sichere Funktion des Luftbefeuchters. HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN Ist die Ampuwa® Spüllösung zur Befeuchtung nach Verbrennungen geeignet? Ja, Sie können die sterile Ampuwa® Spüllösung auch zur regelmäßigen Gewebebefeuchtung nach Verbrennungen anwenden, damit das offene Gewebe nicht austrocknet. Alternativ steht Ihnen zur Befeuchtung von Wunde und Wundverband nach Verbrennungen auch die Ringer Fresenius Spüllösung zur Verfügung. Die isotonische Lösung enthält Calciumchlorid und weitere Elektrolyte, die an die physiologischen Verhältnisse des Körpers angepasst sind. In welchen Flaschengrößen ist die Ampuwa® Spüllösung erhältlich? Die Ampuwa® Spüllösung steht in der 0,5 oder 1 Liter Plastipur® Plastikschraubflasche zur Verfügung. Welche Größe am besten geeignet ist, hängt vom individuellen Bedarf ab. Da die Sterilität des Produkts nur bis zum Öffnen des Behälters gewährleistet ist, sollte der Inhalt der Flasche möglichst bei einer Anwendung komplett aufgebraucht werden. Wie lange ist die Ampuwa® Spüllösung haltbar? Nach Ablauf des auf dem Etikett aufgedruckten Verfallsdatums sollte die Ampuwa® Spüllösung nicht mehr verwendet werden. Verwenden Sie das sterile Wasser für Spül zwecke nur, wenn die Flasche unbeschädigt und die Lösung klar und frei von Partikeln ist. Lagern Sie die Ampuwa® Spüllösung vor Licht geschützt bei Raumtemperatur und bewahren sie außerhalb der Sicht und Reichweite von Kindern auf. Anwendung Um eine Kontamination der Ampuwa® Spüllösung mit potentiellen Krankheitserregern und schädlichen Substanzen zu vermeiden, sollten bei der Wundversorgung stets medizinische Schutzhandschuhe getragen und nicht auf die Flaschenöffnung gefasst werden.
Anwendungsgebiete zum perioperativen plasmaisotonen Flüssigkeits- und Elektrolytersatz bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern mit partieller Deckung des Kohlenhydratbedarfs zum kurzfristigen intravasalen Volumenersatz zur Behandlung einer isotonen Dehydratation zur Verwendung als Trägerlösung für kompatible Elektrolytkonzentrate und Arzneimittel Dosierung, Art und Dauer der AnwendungZur perioperativen intravenösen Infusionstherapie erfolgt die Dosierung entsprechend dem Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Glucosebedarf: in der ersten Stunde z. B. 10 – 20 ml/kg/h, dann zur Steuerung der Infusionsgeschwindigkeit nach Basis- und Korrekturbedarf unter Kontrolle von relevanten Kreislauf- und Laborparametern. Für den Flüssigkeitsbedarf im Säuglingsund Kindesalter gelten folgende Richtwerte: 1. Lebensjahr: 100 – 140ml/kg Körpermasse und Tag2. Lebensjahr: 80 – 120 ml/kg Körpermasse und Tag3. – 5. Lebensjahr: 80 – 100 ml/kg Körpermasse und Tag6. – 10. Lebensjahr: 60 – 80ml/kg Körpermasse und Tag10. – 14. Lebensjahr: 50 – 70ml/kg Körpermasse und Tag Bei der Therapie der isotonen Dehydratation im Säuglings- und Kindesalter sind Infusionsgeschwindigkeit und Tagesdosis der Art und Schwere der Störung im Elektrolytund Wassergehalt entsprechend individuell und unter Kontrolle der relevanten Kreislaufund Laborparameter festzulegen. Wird Elektrolyt-Infusionslösung 148 mit Glucose 1 PÄD zusammen mit anderen Infusionslösungen angewendet, sind bei der Dosierung die für das jeweilige Lebensalter geltenden Richtlinien für die Gesamtflüssigkeitszufuhr zu beachten.Insbesondere bei unreifen und untergewichtigen Neugeborenen, jedoch auch bei allen sonstigen therapeutischen Ausnahmesituationen muss der jeweilige Bedarf an Wasser, Elektrolyten und Kohlenhydraten individuell ermittelt und dementsprechend substituiert werden. Je jünger, unreifer bzw. untergewichtiger der Patient, desto exakter muss eine Bilanzierung erfolgen. Art der AnwendungZur intravenösen Anwendung.Dauer der AnwendungDie Anwendungsdauer richtet sich nach dem Flüssigkeits- und Elektrolytbedarf. Wirkstoffe:1000 ml Infusionslösung enthalten:Natriumchlorid 6,429 gKaliumchlorid 0,298 gCalciumchlorid-Dihydrat 0,147 gMagnesiumchlorid-Hexahydrat 0,203 gNatriumacetat-Trihydrat 4,082 gGlucose-Monohydrat (Ph. Eur.) 11,0 g (ommol/l: Na+ 140; K+ 4; Ca2+ 1; Mg2+ 1; Cl– 118; Acetat-Ionen 30; Glucose 55,5)Steril und pyrogenfreipH: 5,0–7,0Theoretische Osmolarität: 351 mOsmol/lTitrationsazidität: bis pH 7,4 ≤5mmol/lEnergiegehalt: 168 kJ/l (40 kcal/l)Kohlenhydratgehalt: 10 g/l
Unbenanntes Dokument Isotonische Kochsalz-Lösung 0,9 % Elektrolytlösung zur intravenösen Infusion. 100 ml Infusionslösung enthalten 9 g Natriumchlorid. Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution bei hypochlorämischer Alkalose Chloridverluste kurzfristiger intravasaler Volumenersatz hypotone Dehydration isotone Dehydratation Nettofüllmenge: 10x2 ml Herstellerdaten: Chemisch Pharmazeutisches Werk GmbH & Co. KG Ringener Straße 45 D-53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Unbenanntes Dokument Isotonische Kochsalz-Lösung 0,9 % Elektrolytlösung zur intravenösen Infusion in 250 ml-Flaschen.100 ml Infusionslösung enthalten 9 g Natriumchlorid. Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution bei hypochlorämischer Alkalose Chloridverluste kurzfristiger intravasaler Volumenersatz hypotone Dehydration isotone Dehydratation Nettofüllmenge: 50x2 ml Herstellerdaten: Chemisch Pharmazeutisches Werk GmbH & Co. KG Ringener Straße 45 D-53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Eifelfango® Natriumchlorid-Lösung 10 % Infusionslösungskonzentrat Natriumchlorid-Lösung wird angewendet bei vermindertem Natriumgehalt und Chloridgehalt des Blutes sowie hypotone Hyperhydratation Anwendung: Zur spezifischen Korrektur bestehender Defizite kann als grober Anhaltspunkt folgende Formel dienen: Na + Defizit (mmol) = (Na + Soll – Na + Ist) x kg Körpermasse x 0,2. (Das extrazelluläre Volumen errechnet sich aus Körpermasse in Kilogramm x 0,2). Maximale Infusionsgeschwindigkeit: Richtet sich nach der klinischen Situation. Maximale Tagesdosis: Die maximale Tagesdosis wird vom Flüssigkeits- und Elektrolytbedarf bestimmt. Für Erwachsene gilt ein Richtwert von 3 – 6 mmol Natrium/kg Körpermasse, für Kinder von 3 – 5 mmol Natrium/kg Körpermasse. Das Konzentrat darf nicht unverdünnt, sondern nur als Zusatz zu Infusionslösungen verwendet werden. Zusammensetzung: 1.000 ml enthalten: Natriumchlorid 100,0 g Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser für Injektionszwcke, Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung.
Unbenanntes Dokument Isotonische Kochsalz-Lösung 0,9 % Elektrolytlösung zur intravenösen Infusion. 100 ml Infusionslösung enthalten 9 g Natriumchlorid. Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution bei hypochlorämischer Alkalose Chloridverluste kurzfristiger intravasaler Volumenersatz hypotone Dehydration isotone Dehydratation Nettofüllmenge: 50x10 ml Herstellerdaten: Chemisch Pharmazeutisches Werk GmbH & Co. KG Ringener Straße 45 D-53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Unbenanntes Dokument Kochsalzlösung 0,9% Plastik Ampullen Zutaten: ISOTONISCHE NaCl 0,9% Nettofüllmenge: 1.000 ml Herstellerdaten: DELTAMEDICA GmbH
Zur Verwendung mit Sondennahrung in Glasflaschen
Zur Verwendung mit Sondennahrung in Glasflaschen
Isotonische Kochsalzlösung 0,9 % Biokanol Trägerlösung für Arzneimittel, die mit der Natriumchlorid-Lösung verträglich sind. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Dosierung, Art und Dauer der Anwendung richten sich nach dem gelösten Medikament. Zusammensetzung: 1 ml enthält: Natriumchlorid 9 mg, Wasser für Injektionswecke ad 1 ml.
Einweg-Handschuhe Zum Schutz der Hände bei Untersuchungen. Größe S. Material: Latex
Einweg-Handschuhe Zum Schutz der Hände bei Untersuchungen. Untersuchungshandschuhe Latex, gepudert, Markenqualität AQL 1,5 beidseitig passend